Als ich noch in der Kleiderfabrik gearbeitet habe
Veröffentlicht amAls ich in der Kleiderfabrik gearbeitet habe!
Schon früh habe ich in der Kleiderfabrik in einer kleinen Stadt mein Geld verdient. Wir stellten Hosen und Hemden her. Ich wusste natürlich, das ich eine Schönheit war. Dunkle lange Haare, weibliche Figur, geiler Po, zierliche Füße, breite Schultern, Titten mit langen Brustwarzen. Hätte bestimmt auch anders mein Geld verdienen können. Mit 18 Jahren, konnte man auch unter dem knappen Arbeitskittel meine Formen erkennen. Unser Werksmeister Reiner hatte immer was an meiner Arbeit auszusetzen. Wir arbeiteten im Akkord. Oft scharwenzelte er um mich herum. Kniff mir mal in den Po, wobei er wieder meine Arbeit bemängelte. Stand direkt neben mir, um mir in den Kittel zu starren. Oder berührte mit seinem Oberarm meine nackte Brust unter der Schürze. An einem Abend, als ich gerade in den Waschraum gehen wollte, sagte er: Meike bleibt du noch ein paar Minuten, ich muss dir etwas erklären. Er musterte mich dabei von oben bis unten, am besten wir gehen in mein Büro. Er hatte ein winziges Büro, in dem gerade Platz für einen Schreibtisch und einem Stuhl Platz war. Ich blieb abwartend im Türrahmen stehen. Ich wusste was er vorhatte. Die Arme unter den vollen, steil nach oben ragenden Brüsten verschränkt, sah ich ihn ganz ruhig an. Reiner fummelte an irgendwelchen Papieren auf dem Schreibtisch herum und erklärte, ohne mich anzusehen: Meike du musst die Nähte am Reißverschluss fester nähen. Wir haben zu viel Ausschuss bei deiner Arbeit. Ich wusste das meine Brustspitzen geil durch den dünnen Stoff stachen. Einen Bh hatte ich ohnedies bei der Hitze in der Halle nicht darunter. Ich fragte ihn, mit einem Lächeln im Gesicht: Reiner, warum sagst du nicht was du eigentlich willst, du willst mich vögeln, das ist es doch. Ich triumphierte innerlich, seine Arbeitshände zitterten leicht, mit einem Ruck kam er auf mich zu. Oh Meike, du bist wunderschön. Seine Hände teilten meinen Arbeitskittel , seine Zunge fing an meine Brustwarzen zu lecken, biss in meine Brustwarzen, als wenn er eine Beere im Mund hatte. Dann bahnten sich seine Hände einen Weg zwischen meine Schenkel. Ich trug nur einen kleinen Slip, den streifte er ab und begann mit zwei Fingern meine Furche zwischen den Schamlippen hin und her zu streichen. Augenblicklich wurde ich nass, er hob den Kopf: Ich habe es gewusst. Reiner, warum schiebst du ihn mir nicht endlich rein. Seine Hand riss förmlich seinen Reißverschluss herunter, sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Komm Meike, lege dich mit deinen Brüsten auf meinen Schreibtisch und er zog mir dabei meinen Kittel über die Schultern. Seine Hände berührten mein nacktes Hinterteil. Verdammt Meike, du hast ein prächtigen Hintern. Damit kannst du jeden Mann verrückt machen. Ich streckte noch intensiver ihm meinen Po entgegen. Reiner steckte mir seinen willkommenen Pfahl in mein erhitztes Fleisch. Er presste sich hart an mich seine Arbeitshände umklammerten dabei von hinten meine Brüste. Na du Hure, das wolltest du doch nur. Ich rieb mein Hinterteil gegen ihn wie eine brünstige Katze. Reiner war aus dem richtigen Holz geschnitzt, fick mich schon Reiner, fick mich. Unter meinen Gestöhne, schoss sein Samen in meine Muschi. Mein Orgasmus ließ meinen Körper zucken. Reiner sein Lächeln zeigte mir, nah dich habe ich gut durchgefickt. Nach der Fickerei trank Reiner mit mir noch einen Rotwein im Büro. Nackt auf dem Schreibtisch genoss ich seine Blicke. Du kannst mich öfters ins Büro zitieren, zog meinen Kittel wieder an und ging durch die menschenleere Halle nach Hause. Damit mein Freund nichts merkt, duschte ich schnell im Durchgangsraum bei uns. Mein Bruder kam mit seinen Kumpels da durch. Die Duschscheibe war durchsichtig. Die Kumpels gingen extra langsam da durch, Pfiffen, weil sie mich nackt in der Dusche sehen konnten. Mensch Jürgen, du hast eine geile Schwester. Mein Freund, war nicht begeistert davon, war er doch eifersüchtig. Kannst du nicht ins Badezimmer gehen um zu duschen, da können sie dich nicht sehen. Vielleicht will ich ja, das sie mich sehen, du eifersüchtiger Mann. Ich liebe dich doch. Komm doch mal mit ins Schlafzimmer, will dir zeigen, was die Jungs vorhin sehen konnten. Oben im Schlafzimmer sah ich die ausgebeulte Hose von meinen
Freund, nah willst du mich jetzt ficken. Ja Meike, ich will. Bereitwillig durfte mich mein Freund jetzt auch ficken. Am anderen Tag um 6 Uhr, ging die Arbeit wieder los. Mal sehen was Reiner heute wieder zu meckern hat. Du darfst mich ruhig wieder betrafen für meine schlampige Arbeit. Ein leichtes Kribbeln verspürte ich wieder zwischen meinen Beinen. Schon früh hatte ich diese Kribbeln bei mir gespürt, es gab nur zwei Lösungen, ich machte es mir selbst oder ich ließ mich von irgendjemand Ficken. Und ein Schwanz war mir schon lieber. Reiner holte mich heute nicht in sein Büro. Als ich auf dem Heimweg bei der Kirche vorbei ging, wollte ich spontan bei dem alten Pfarrer eine Beichte ablegen. Es brannte zwischen meinen Beinen. Als ich die Kirchentür öffnete, sah ich den jungen Pastor zum Beichtstuhl gehen. Nicht der alte Pastor, sondern der neue sportliche gut gebaute dunkelhaarige Pastor. Ich beobachte den Pastor und dachte, wie es wohl wäre, wenn der Pastor mich unter dem Kleid berühren würde. Zögernd ging ich hin, trat mit klappernden Schritten an ihn heran. Verzeihung Hochwürden, ich würde gerne beichten. Wenn sie mir folgen würden. Er wandte sich Richtung Beichtstuhl. Nicht dort meinte ich, was ich ihnen zu sagen habe, nimmt eine Menge Zeit in Anspruch und Blicke in seine Augen. Erst Sekunden später bemerkte ich, das sein Blick tiefer zu meinen Brüsten wanderte, die aus der Umrahmung des Kleides stachen. Der junge Priester schluckte ein paarmal und bat mich in die Sakristei, da könnten Sie ungestört reden. In der Sakristei roch es nach Weihrauch und Blumen. Der Priester bat mich Platz zu nehmen. Mit Genugtuung sah ich das seine Augen, auf den Ansatz meines Busen ruhten. Was haben sie mir zu sagen, meine , fragte er in dem weichen salbungsvollen Ton. Ich bin eine große Sünderin, Vater. Ich führe ein Leben der Unzucht. Verstehen sie, eine Unzahl von Männern, beliebigen Männer mit denen mich nur die Begierde des Fleisches verbindet. Sie sehen nicht aus wie eine Prostituierte, meine . Natürlich nicht ich habe einen Freund, aber ich will es mit vielen treiben. Ich genieße es, wenn ich fremde Männer spüre. Ich kann nicht genug davon bekommen. Seine Hände zittern, als er sagte: finden sie nicht das das eher eine Sache des Psychiaters und nicht der einen Priesters ist. Die Beichte schließt ein, das du es mit Vorsatz machst. Ich starrte in an, durch den dunklen Stoff der Kutte, direkt auf seinen Laib. Sah wie er vor Begierde brannte, sein Pfahl drückte gegen die Kutte. Meine Lust geht so weit, das ich es auch mit zwei Männern gleichzeitig treibe. Ich brauche den Sex, immer wieder. Und sie Pastor belügen sie sich nicht selbst, wollen sie nicht auch Sex mit einer Frau? Sex mit mir. Hören sie sofort auf, murmelte er mit tonloser Stimme. Ich überlegte kurz, stand auf und kam um den Tisch herum, kniete vor ihm nieder und legte meinen Kopf in seinen Schoß. Die Härte seines Schwanzes am Gesicht fühlend, fragte ich: Sie wollen mich doch auch haben? Er saß kerzengerade da und sagte die uralten Satz : Erbarme dich unser, denn meine Sünden sind viele. Glaubst du es ist Sünde, überzeuge dich selbst. Ich griff unter seiner Kutte und entblößte seinen Phallus. Er ist steif vor Verlangen, dein Penis. Der Mann im Pastor stöhnte, und griff nach meinen Brüsten. Schnell befreite er meine Brüste um meine Brustwarzen in den Mund zu stecken. Leckend öffnete er mir das Kleid, zog mein Höschen herunter. Voller Lust vergruben sich seine Hände, in meine Lustgrotte. Schweißtropfen standen auf seiner Stirn, als er seine Finger in meine Fotze schob. Zustoßend, erhöhte er sein Tempo, um mir Lust zubereiten. Nackt wie ich mittlerweile war, zog ich ihm die Kutte über den Kopf, legte mich auf den Schreibtisch und führte seinen Schwanz zwischen meine heißen Schamlippen. Sofort fing der Pastor an, seinen Schwanz tief in mir zu versenken. Mühelos drang er tief in mir ein. Mit fickenden Bewegungen schwoll eine Lust in mir, die mich stöhnen ließ. Immer schneller fickte er mich und sagte: Der Teufel hat von mir Besitz ergriffen, er wird dich betrafen. Und er strafte mich, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte meinen Körper durch. Der Pastor spritzte mir seinen Samen in meine Vagina. Ich hatte einen Pastor verführt, der mich verfluchte. Selig vom erfüllten Sex, raffte ich meine Kleidung zusammen und verließ die Kirche. Seitdem gehe ich immer mit gemischten Gefühlen in die Kirche. Mein Herz und meine Muschi haben Sehnsucht. Erfüllung
finde ich in kurzen Momenten, ein Brennen zwischen den Beinen ist mir geblieben. Mein Freund ist ahnungslos. Ich arbeitete noch Jahre in der Kleiderfabrik. Reiner rief mich abends auch grundlos ins Büro, fürs Ficken wollte er mich wieder. Ich wollte auch, manchmal schnappte ich mir einen Kumpel von meinem Bruder, wenn mein Freund nicht da war. Ficken wollten sie mich, seit dem sie mich nackt auf einem Video gesehen hatten, das sie aus meiner Wohnung mitgehen ließen. Frech erzählte Holger mit Stephan mir bei einer Tanzgelegenheit davon, dass seine Kumpels sich vor dem Nacktvideo von mir einen runterholten. Eigentlich hatte mein Freund es gedreht, um auch eine Wichsvorlage von mir haben. Egal, umso leichter liefen mir die jungen Hüpfer hinterher, um das Original von meinem Nacktvideo zu ficken. Die Kumpels nahmen kein Ende, mein Freund mittlerweile mein Mann, freute sich daran, wie begehrenswert ich doch beim jungen männlichen Volk war. Wenn du nur wüsstest warum mein Mann.
Wow, ich würde gerne Reiner in der Kleiderfabrik sein und die süße Maus ficken. Super geschrieben. Danke!