Alltäglich Besonderes Teil 4

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Alltäglich Besonderes Teil 4

von Wolken26

Wer´s noch nicht kennt – besser bei Teil 1 beginnen…

“Jana, komm mal kurz r ! Was hast du denn heute Abend vor?” ruft Gerda ihre Mieterin zu sich.
“Nichts weiter, vielleicht fernsehen.”
“Wenn du willst, kannst du runterkommen. Paul hat wieder paar Videos ausgeliehen. Du weißt schon…”
Jana feixt, winkt mit ihrem Armstumpf.
“Ok.”

Die junge Frau geht erst einmal hoch in ihre Wohnung. Sie will sich frisch machen nach der Arbeit. Wirft ihre Tasche in einn Sessel, knöpft ihre Bluse auf, zieht sie aus. Lässt ihren Rock auf den Boden fallen wie auch ihren String. Schon steht sie nackt im Zimmer. Sie tritt an den Spiegel. Sieht sich gern darin. Es blickt sie müdes Gesicht an.

Heute wars mal wieder nicht so leicht. Sie hatte einn Termin bei Hotte, eigentlich Horst, doch den Namen mag er nicht so. Jana mußte für ihn zur Bank, um Geld abzuheben und aus der Kaufhalle noch paar Lebensmittel, Sixpack Bockbier und ein Flasche Doppelkorn mitzubringen. Hotte ist immer lustiger und witziger Kerl. Gern unterhält er sich mit Jana, wenn nicht der nächste „Patient“ wartet. Jana räumt die Lebensmittel in den Schrank und die Flaschen in den Kühlschrank, schielt zum Bett, auf dem Horst unruhig hin und her hüpft.
„Hi, Frau Doktor, ihr Patient braucht sein Medizin!“
„100 cl Weizenliquid – wie immer?“
„Das sind die besten Beruhigungstropfen, die es gibt. Willst du auch einn?“ Horst lehnt sich an das Wandpolster und wartet auf sein Schnaps. Jana reicht ihm das Glas und stößt mit ihrem Doppelten an.
„Prost!“ Hotte wäre fast umgekippt. Kann sich gerade noch mit dem Arm abstützen.
„Schei–benkleister!, mit dem Schwanz kann man die Balance nicht halten. Das nächste Mal bringst du mir vom Antikhandel paar schöne gelaufene Bein mit. Immer nur auf den Arschbacken rumrutschen geht mir langsam auf den Sack.“
„Habs schon versucht, kommen irgendwann wieder r .“ Jana grinst in sein herbes Gesicht, das von dichtem schulterlangem Haar gerahmt wird. Ihr tut der Mann leid. Er ist ja noch schlechter dran als ich – denkt sie. Was für Kerl wäre er im Ganzen mit dem gewaltigen blond behaarten Brustkorb und den Oberarmen, wie mancher Oberschenkel hat, wenn er nicht ohne Bein geboren worden wäre. Und immer Lächeln auf den Lippen.
Hotte trinkt aus und rutscht zu Jana hin. Gibt ihr ein Kuss auf die Wange und streichelt zärtlich ihren Armstumpf.
„Es ist schön dass du mir hilfst. Ich genieße die Zeit, in der du hier und für mich da bist. Manchmal stelle ich mir vor, du wärst vom Pflegedienst und würdest mir bei der Morgenwäsche heinn…“
„Das hättest du wohl gern? Ich wasche d Guschel und dein Brust…“
„Und mein Schwänzchen!“
„Du spinnst!“ Jana l . Unwillkürlich muss sie nach unten schauen zwis… – ach nee – hat die er ja nicht – auf die stramm sitzende Hose, deren Auflagefläche weich gepolstert ist, damit Horst halbwegs bequem „sitzen“ kann. So eng sie sitzt, kann sie doch kaum Hottes härter und größer werdenden Penis verbergen.
„Stell dir mal vor, ich hätte kein Hände. Was könnte ich dann tun, wenn du gegangen bist.“ Mimt den Traurigen. Erschrocken sieht er in Janas Gesicht.
„Au. Tut mir leid, Jana. Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn schalten!“
Jana nimmt ihre Tasche und rennt mit hochrotem Kopf aus Horsts Zimmer…

Jetzt Schluss damit. Feierabend. Sie hebt ihren rechten Arm, betreint versonnen den abgeschnittenen Unterarm. Ihre linke Hand fährt über ihre flachen, fast nur angedeuteten Brüste. Was beneidet sie da ihre Vermieterin um deren dralle Figur. Allerdings zieren die Brüste schöne Höfe mit langen Warzen. Wenn die steif werden, gibt’s doch was in der Bluse zu sehen. Jetzt werden sie erst mal gereizt Jana könnte das schöne Kribbeln immer spüren Linke Hand an linker Warze. Rechter Stumpf an rechter Warze und nun wird gestreichelt und gerubbelt. Die Nippel erigieren und das erregende Gefühl wächst. Das Ende ihres verbliebenen Unterarms streicht zart über ihre Brust, steift den nun harten Nippel. Die linke zieht ihren lang. Jana genießt lustvoll den Schmerz. Sie hat ihren rechten Unterarm bis auf einn kleinn Rest durch einn Knochentumor verloren. Es gab nur die Wahl – Arm ab oder tot – .
In Janas Kopf läuft der gestrige Nachmittag noch einmal ab, das Zusammensein mit ihrer lüsternen Vermieterin, die Berührungen, die Lust, die Geilheit… Jana lächelt das Spiegelbild vor sich an, blickt daran herunter, über ihren Waschbrettbauch, auf den sie nun wieder stolz ist, weiter zu dem ausgeprägten Venushügel. kein Härchen stört den Anblick der prallen Schamlippen. Ihre Hand greift nach unten, lässt den Mitt inger in ihre Spalte gleiten. Da ist noch so´n Nippel, der verwöhnt werden möchte. Und das ganz schön heftig, vordem andere Stellen schon eifrig beglückt wurden. Sie wollte wohl duschen, doch ihre Lüsternheit hat sie davon abgelenkt. Nun denn, ihr Kitzler ist netter Freund. Bringt Geilheit bei zartester Berührung. So lässt sie ihren zigen Zeigefinger sein zwischen ihre inzwischen nassen Schamlippen gleiten, rubbelt an ihrem Kitzler, streichelt ihre rechte Brust, bringt sich auf den Höhepunkt. Die Dusche wartet…

Inzwischen ist auch Gerdas Mann Paul getroffen.
“Hi, Männe, Feierabend?”
“Wird Zeit, du hast mir gefehlt. Gibts was Besonderes. Nö. Nur Jana kommt zum Videoabend.”
“Schön. Da sind wir nicht so all . Hoch lebe der Invalidenclub.”
“He, Alter, du musst doch nicht meckern, hast mich als geiles Weib und die klein obendrauf. Wäre es dir lieber, als Krüppel all vegetieren zu müssen?”
“Nö, da sind mir B lose und ein Armamputierte schon die bessere Wahl. Ich stell erst mal mein B in die Ecke.” Kaum ist er zuhause, schwillt schon wieder sein Schwanz. Es ist unerklärlich, doch zuhause steht fast immer sein bestes Stück, wenn er nur an die beiden Frauen denkt. Was hat er für Glück. Seit 20 Jahren ein klein Dralle und seit einm halben Jahr noch die junge Schlanke, und heute soll es mehr werden. Wenn auch beide nicht mehr ganz intakt sind, er ist es ja auch nicht. Und so empfindet er sein Behinderung mittlerweile mehr als Genuss und weniger als Frust. Da hört er Gerda rufen. Sie hat das Essen fertig. Hat den Tisch bereits gedeckt. Er genießt den Anblick in ihre transparente Schürze. So kann er auch ihren B stummel sehen. Ihm ist etwas mehr erhalten geblieben, zumindest der halbe Unterschenkel.
“Nun komm, ich will nicht umsonst am Herd gestanden haben. Sag bloß nicht, du hast keinn Hunger!”
“Auf alle Fälle Appetit, mein Schnecke.”
“Und worauf?” fragt sie sch heilig, obwohl sie glaubt, die Antwort zu kennen.
“Auf Pflaumen und Melonen oder auch kleinre.”
“Auch kleinre? So so.” feixt Gerda. “Also auch verbotene Früchte. Du bist schon einr.”
“Besser als , oder?”
„Wer weiß?“

Das Wasser der Brause prasselt auf Janas Leib. Sie genießt es. Führt den scharfen Strahl zu ihren flachen Brüsten und erigierten Brustwarzen. Lässt das Wasser nach unten strömen, auf ihr einck. Auf ihren Schlitz, in ihren Schlitz, auf ihren Kitzler. Welch Gefühl! Voll draufhalten, auch wenn die Hand vor Lust beginnt zu zittern. Nicht nur die Hand. Der ganze Körper ergibt sich den herrlichen Gefühlen. Bis zum bitt.., nein geilen Ende. Sie stellt das Wasser ab und wickelt sich in ihr Badetuch. Geht in ihre Stube. Schenkt sich einn W brand , Prost, und noch einn. mein locker, heizt aber weiter an. Sie öffnet die Schublade ihres Telefontischchens. Darin ist jedoch kein Telefon. nein, sie hält die Silikonkopie eins männlichen Gliedes in der Hand. Man kann auch Dildo dazu sagen. Badetuch weg – Sprung auf die Couch – r das Ding in die tropfende Muschi. Vibrator an und nur noch fallen lassen. Ihr kurzer Unterarm massiert die steife rechte Brustwarze. Bis sich ihr Körper aufbäumt vor Lust. Der Orgasmus überrollt sie. Vibrator aus. Das Ding stecken lassen. Irgendwann kann ihre Linke nicht anders, bewegt den Silikonschwanz in ihrer Scheide auf und ab, bis ter Orgasmus ihren Leib durchflutet.

In der Wohnung unter ihr essen inzwischen Gerda und Paul Kl zu Abend. Die beiden sitzen sich gegenüber, unterhalten sich über die Ereignisse des Tages. Paul erzählt von seinr Arbeit. Da passiert nicht viel. Gerda erzählt von Willi, dem attraktiven Mann, den, wie sie zu Paul sagt, nicht von der Bettkante stoßen wird. Paul hebt ein Augenbraue, schaut in Gerdas Gesicht. Kann verträumtes Lächeln erkennen. Er hebt seinn B stumpf unter dem Küchentisch und lässt ihn hinüber zu Gerdas Stumpf wandern. Reibt seinn an ihrem.
“Und, willsts wohl doch mal versuchen? Ist er´s wert?”
“Das erste Mal, außer bei dir, dass mein Möse gew t hat. Er ist süß. Wenn ich an ihn denke, tropfts schon wieder. Und er steht auf Amputierte. Ich habe ihn nicht hinausgestoßen, Willi…”
“Ok, wenn es nicht zur Gewohnheit wird.”
“Na, lieber Freund, ich fange nicht an, dein Damen zu zählen.”
“Musst du nicht. Es sind .”
Paul lässt sein B zwischen Gerdas Schenkel gleiten, muss zur Stuhlkante rutschen. Schafft es, an den Zwickel ihres Spitzenschlüpfers zu tupfen und schon ist das Ende seins Stumpfes nass. Gerda spreizt ihren Stummel ab schiebt den störenden Zwickel beiseite und rutscht auch so weit wie möglich vor. Das nasse Ende gleitet an den sich weitenden Labien vorbei in die Frau. Paul streckt und beugt sein Knie. sein kurzes B fährt und aus.
“Das kann d Stromer aber nicht.” grinst er.
“nein, das kannst nur du und nur dich werde ich weiterhin auch lieben, mein Stummelchen. Mach weiter!” stöhnt sie und ergibt sich wollüstig seinm Tun.
Paul muss sie nicht viel länger stimulieren. Sie klammert sich an der Tischplatte fest und unterdrückt einn Schrei der Lust. Gerda bäumt sich auf und wirft fast das Geschirr vom Tisch, als es ihr kommt. Beide müssen lachen. Pauls Unterschenkel flutscht aus Gerda, so zappelt sie.
“Ich glaube, ich besuche d Bärchen heute noch mal.”
“Erst mal bekommen wir Besuch. Die Klein kommt runter. Ich habe sie zum Videoabend geladen. Könnte dein Nr. werden.” Sie kann Feixen nicht unterdrücken.
“Also landf machen. Ey, ey, Madam!”

Jana hat sich in einn Kimono geworfen, dessen Fliederfarbe gut mit ihrem rotblonden Haar harmoniert. Die weiten Ärmel zeigen ihre Zentimeter Unterarm mehr als sie sie verbergen und in der Länge endet er knapp über dem Knie. Figur betonend ist er nicht gerade. Was soll er auch betonen? Nur * bekäme ein Hand voll. Jana hat schon überlegt, ihre Brust vergrößern zu lassen. Aber Gerda hat mit ihr geschimpft. Hat ihr auseinandergesetzt, dass jede Figur ihr gutes hat und wenn man anfängt, sie zu ändern, hört man nicht mehr auf. ´S wird schon stimmen. Was sie unten heute wohl für Filme haben werden? Überall sieht man solche Riesentitten. Nur ich habe kein. Fährt über ihre Brüste, stellt fest, dass ihre Nippel wieder stehen wie ein s. Das kann Gerda nicht. Streicht über die bohnengroßen Dinger. Jedes Mal knicken sie um und schnellen wieder empor. Welch geiles Gefühl. Aber jetzt wird nicht mehr rumgespielt. Die Kl s warten sicher schon. Sie geht hinunter und klingelt.

“Hi, Jana, schön, dass du kommst.” sagt Gerda Kl , als sie die Tür öffnet. “Toll siehst du wieder aus. Du wirst Paul sicher gefallen.”
“Und dir? Gefalle ich dir denn nicht?”
“Mir immer, mein Klein. Komm r .” Hüpft vor ihr her in die Stube.
“Nabend, Paul. Danke für die ladung. Und wie geht es euch? Das Leben noch frisch?”
“Uns hüpfts wie immer prima. Gehen ist ein andere Sache.”
“Hast ja recht. Das wäre so, wie wenn du zu mir sagst, ich solle mal in die Hände klatschen.” Alle lachen.
“Du hast dich aber hübsch gemein. Ich wusste gar nicht, dass es rothaarige Geishas gibt.” wirft Gerda .
“Dein Hotpants ist aber auch geil!” Erwidert Jana.
Gerda hat ein wirklich heißes Höschen zu ihrer Seidenbluse angezogen. Aus der türkisfarbenen Stretchhose lugt vorwitzig ihr kurzer Oberschenkel.
“Wollt ihr euch nicht hinsetzen?” Paul zeigt auf die Couch. Die Frauen setzen sich. Gerda legt ihr gesundes B über die Sofalehne. Rekelt sich.
“Was wollt ihr Frauen denn angucken?”
“Dich!” kommt es wie aus einm Mund.
“Toll, dass ich so sehenswert bin. Jetzt sagt mir mal, was für einn Film ich legen soll. Was hartes, nur Frauen, Soft oder aus der Kategorie -Armab- B ab-.”
“Letzteres haben wir selbst. Hast du keinn einr?” meint Gerda.
“Kömmer auch machen.”
“Gucken!” wirft grinsend Jana .
“Mal sehen.” Wieder lachen alle.
Paul legt die DVD ins Laufwerk und schaltet den Fernseher an, Setzt sich wieder in den Sessel, der rechtwinklig zur Couch steht. Er lässt seinn Stumpf am Knie baumeln. Paul hat sich T-Shirt und Bermudas angezogen.
Im Fernseher startet Pornofilm. Frauen und Mann rammeln und lecken im Akkord und sorgen für Heiterkeit bei unseren einn. Aber nicht nur das. In den Köpfen werden auch Phantasien und Wünsche wach. Janas rechter Arm verschwindet in den Falten des Kimonos. Ihr Armstumpf verwöhnt ihre rechte Brust. Bis zur linken reicht er nicht. Ihre linke streichelt sein Gerdas Stummelende. Die rückt näher an die junge Frau heran. Umarmt sie und legt ihre Hand auf Janas linke Brust. Schnipst die große Brustwarze an. Jana zuckt zusammen. Kneift in Gerdas Stumpf.
“Au! Bist du doof?” schimpft diese. Mehr aus Spaß als wegen des Schmerzes.
Paul wird aufmerksam. sein Steifer wird steifer. Schaut zu den Frauen. Bemerkt das Gefummel in Janas Kimono. Sieht Gerdas Hand an Janas Nippel zupfen und deren Hand am B seinr Frau.
“Und ich?” denkt er.
Der Film ist vergessen. sein Schwanz verhakt sich im Bund seinr Bermudahose. Die Brustwarzen werden hart. sein Stumpf zuckt unterm Knie, presst sich in den Sessel. Er hat nur noch Augen für sein Frau und sein Mieterin. Sieht die nasse Stelle im Schritt seinr Frau. An Janas Kleidung kann er nur ahnen, ob da was passiert, denn so japanisches Kleidungsstück gibt nur wenig preis. Er hört neben den Filmlauten auch leises Stöhnen vom Sofa her. Er lässt sein Finger über sein Brustwarzen streichen, genießt das Gefühl, das bis zu seinm besten Stück zieht und sich bis in den Stumpf fortsetzt. Paul schaltet den Fernseher aus. Es guckt so wie so keinr mehr hin. Er streichelt sich weiter. Das genießt er genau so wie die Berührungen an seinm Glied. Dann hält er still. Das Schauspiel, was sich auf dem Sofa bietet, fordert sein Aufmerksamkeit.
Gerda hat Janas Kopf zu sich herangezogen, küsst sie auf die Wange. Dreht Janas Kopf ihrem zu. Jana lächelt Gerda an, spitzt ihren Mund und legt ihre Lippen auf die der Älteren. Zungen stoßen zu, rangeln miteinander. Die Hand der jungen Frau wandert entlang der Narbe zu Gerdas nasser Stelle im Schritt, greift zwischen die zusammengepressten Schenkel. Bohrt den Mitt inger in das einck aus Venushügel und den Oberschenkeln. Klopft an das Türchen. Noch ist es verschlossen durch türkisfarbenen Stoff.
Paul streicht über sein Bermuda. sein Schniepel zuckt in einm fort, fordert Erleichterung. Die Frauen sehen die P , die ihn quält.
“Da hast du nun so ein weite Hose angezogen und die wird auch zu eng. mein es dich so geil, uns zuzusehen? Da können wir den Film ausmachen und spielen unseren eigenen. Was sagst du, Jana?” Gerda schaut in die Runde. Der Fernseher ist aus.
“Los, Paul, zeig uns den Knüppel am Sack! Hose runter und herkommen!” befiehlt Gerda.
Paul zieht sein Hose runter und hopst zur Couch und lässt sich bewusst eng neben Jana plumsen.
“Willst du dich nicht zwischen uns Schöne setzen?” Jana ist aufgestanden.
Paul rückt an Gerda heran und Jana setzt sich auf Pauls andere Seite. Sie hat ihren Arm aus dem Inneren des Kimonos geschoben. Dort hatte er noch ihre Brust stimuliert. Jetzt tupft sie mit ihrem Stumpf auf Pauls Schwanzspitze, wird feucht durch seinn Lusttropfen. Diesen leckt sie von ihrem kurzen Unterarm genüsslich ab. Der schmeckt aber gut. Gerda greift zu. Bewegt ihre Hand an Pauls Schwanz auf und ab, während Jana weiter die Spitze reizt. Beide lassen sich Zeit, genießen es, dass Paul sich in seinr Geilheit krümmt und stöhnt, als hätte man ihm das Ding abgeschnitten. Die Frauen lächeln sich an. Jeder massiert ein Brust von Paul. Der schreit fast. Sein Nippel werden hart, das Gefühl strahlt auf den ganzen Körper aus. Paul winselt um Erlösung. Die beiden Frauen schauen sich in die Augen, zwinkern sich zu.
“Paul, ziehst du mir mal mein Hose runter?”
Der kniet sich vor sein Frau, sieht wenig Haut aus dem linken Hosenb blitzen. Er kann einach nicht anders, küsst das geschundene B . Streichelt es zärtlich. Paul greift an den Hosenbund und zieht das türkisfarbene Höschen herunter und schon erblüht Gerdas Busch zwischen ihren Schenkeln.
Jana zieht Paul wieder auf die Couch, rutscht an das rechte Ende der Couch, zieht Paul an seinr Schulter mit sich, dass er in ihren Schoß fällt. sein langes B steht auf dem Fußboden, das Kurze liegt auf dem Sofa und das Dritte ragt geil auf. Gerda, nicht faul, hat aufgesattelt. Sie sitzt auf Pauls Drittem, ehe er es sich versehen konnte. Ihre Schamlippen umspielen Pauls Schwanzwurzel. sein hebt und senkt sich ihr Becken, rutscht sie auf seinm Unterleib vor und zurück. Paul kann nur noch lustvoll stöhnen. Ihr Stumpf zuckt, presst sich an seinn Bauch, massiert diesen unwillkürlich Noch Lustgefühl für ihren Mann. Jana sieht in Pauls Gesicht. Senkt ihren Kopf und küsst sein Lippen, lässt ihre Zunge mit seinr tanzen. Ihre ein Hand zupft und zwirbelt sein Brustwarzen. Sie weiß, dass er diese Stimulierung hochgradig genießt. Ihr kurzer Arm streicht über sein Wange. Paul wird kontinuierlich lauter. Gerda reitet ihn immer heftiger. Ihre Scheide krampft sich zusammen, sie lässt sich schwer auf ihn fallen und sein Lust steigt in ungeahnte Höhen. Aufschrei, und Pauls Samen schießt in Gerdas Fotze. Überschwemmt sie. Gerda reitet weiter, bis sein Schwanz völlig erschlafft ist und aus ihr heraus flutscht Auch sie hat ihren Orgasmus genossen, der aber unter Pauls überschwänglicher Geilheit unterging. Sie lässt sich zurückgleiten, senkt ihren Mund über sein weiches Glied. Lutscht die Reste seins Spermas und ihres Schleims ab.
Gerda rutscht in die Ecke des Sofas, genießt den Anblick ihres Mannes, der mittlerweile entspannt vor ihr liegt und Janas Liebkosungen genießt. Paul strahlt über alle Backen. Legt sein kurzes B zwischen die Schenkel seinr Frau, streichelt mir dem Stumpfende ihren Busch. Sein Hand gleitet durch das Ärmelloch von Janas Kimono. Tastet sich vor zu ihrer Brust, fährt streichelnd über den festen Nippel, spürt das Zucken ihres Körpers und lässt von ihr ab.
Jana hört überrascht auf, ihn zu streicheln. Er zieht sein Hand aus dem Kimono, sieht ihre Enttäuschung, feixt sie an und öffnet den Gürtel ihres Plaids. Greift den Kragen am Hals und zieht ihr das Kleidungsstück über den Kopf vom Leib und zieht sie an sich. Sieht ihre flachen Brüste. sein Mund fängt ein dieser und saugt sich an der großen abstehenden Warze fest. Genüsslich lutscht er an dem nicht wirklich kleinn Türmchen. Lässt mit seinr Zunge den Nippel schnippen. Jana krallt sich vor Lust an seinr Brust fest. Ihr Stummelarm stützt sich auf seinm Bauch ab. Paul stöhnt ob des Drucks.
„Tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Gefällt dir übrigens, wenn ich dein Brustwarzen streichle?“
„Immer! Nicht nur euch mein das an. Auch Männer mein das scharf. Und – du tust mir nicht weh. Ich liebe dein Berührungen. Habe lange gehofft, dass es passiert, bis mir heute mein Gute eröffnete, was so abgehen könnte. “
„Ehrlich gesagt, ich war schon länger neugierig auf dich. Wollte schon immer d kurzes B sehen, bist ja immer mit Prothese rumgelaufen.“
„Na Paul, dann zeig dem Mädel doch mal deinn Pussischreck.“
„Also dann aber los.“ Paul zieht seinn rechten Oberschenkel an und lässt den abgeschnittenen Unterschenkel auf und ab wippen.
„Greif zu. Fass ihn an. Kein Angst, er kann sehr viel Lust geben.“
Jana kauert sich vor die Couch mit Blick auf das aufwärts ragende B . Durch diese Stellung hat sie freie Sicht auf ein Arschbacke, die daneben verlaufende Falte mit der gekräuselten Öffnung des Hinterns und natürlich das pralle Gehänge. Ihre zige Hand greift nach Pauls Stumpfende. Streicht über die rauhe Haut, fasst zu und spürt unter der Haut fast kein Fleisch. Eher die Härte eins Knochens. Erst weiter oben wird es weicher. Mit der Hand kann sie fast das Stumpfende umfassen. Zärtlich fährt ihre Handfläche über die Verstümmelung. Ihr feinühliges Stummelchen hat sich Pauls Gemächt zum Ziel gemein. Reibt den erwachenden Luststengel, schaukelt den herabhängenden Eierbeutel. Spürt den Schwanz zucken. Sie presst ihn an den liegenden Oberschenkel und reibt fest, aber gefühlvoll vor und zurück.
„Nun, Mädel, willst du dieses Schwert nicht mal in dein Scheide stecken. Es ist dort sicher gut aufgehoben.“ Gerda mein ein auffordernde Geste. „Komm, Paul, sei lieb zu ihr, sie hat so lange nichts in ihr Vötzchen lassen können.“
Paul lächelt Jana an: „Da solltest du aber aufhören zu rubbeln, sonst bin ich vorzeitig leer. Möchtest du überhaupt,dass ich in dir mal Fieber messe?“
Jana steht auf. Stellt sich vor Paul und präsentiert ihm ihr haarloses glänzendes Geschlecht. Langsam spreizt sie ihre Schenkel, die feuchte Spalte öffnet sich leicht. Pauls Schwanz beginnt zu zucken. Er streckt seinn Stumpf aus und streichelt mit dem schmalen Ende Janas Venushügel. Ihr gefällts, sie tritt näher. Reicht Paul ihre linke Hand und zieht ihn aus der Waagerechten.
„Komm, mein Musch wartet. Du willst doch nicht etwa d B in mich stecken? Ich mag deinn steifen Riemen lieber.“ Sprichts und lässt sich auf seinm Schoß nieder und fühlt gleich sein steifes Teil an ihrem Bauch. Sie nimmt Maß, presst ihre steifen Nippel an Pauls, reibt sie aneinander. Er sucht ihren Mund, küsst sie, fährt mit seinr Zunge und neckt ihre. Jana küsst zurück, ohne ihr Tun zu unterbrechen. Am Bauch bewegt sich der Ständer immer aufgeregter. Paul schnauft. Ihm geht es durch und durch. Jana rutscht auf seinn Oberschenkeln etwas zurück, ihre Hand biegt den harten Stängel in die Waagerechte, lässt die violett glänzende Eichel rasten, verschränkt ihre Arme um Pauls Hüften und zieht sich ganz langsam an seinn Leib heran. Ihre Schamlippen schmiegen sich an, fühlen das eindringen, holpern über die Wulst der zurückgezogenen Vorhaut. Sie lässt ihren Körper etwas absacken. Schon wird auch ihre Perle stimuliert. Alles in ihr zieht sich vor Lust zusammen. Auch sie gibt jetzt Laute der Wollust von sich. Stöhnt und jauchzt und zieht weiter den Stängel in sich hinein.
Gerda kann nicht anders als sich ihre Schamlippen zu streicheln, mit ihrem Finger zwischen sie zu fahren und ihren Lustknubbel zu malträtieren. Ihr amputierter Oberschenkel zuckt und zappelt. Bald auch ihr ganzer Leib. Sie fingert sich wie rasend zum Orgasmus und entspannt sich aufschreiend. Hat wieder Muse, den beiden zuzuschauen.
Jana hat sich mittlerweile vollends aufgestöpselt, bewegt jetzt ihr Becken und stimuliert damit Pauls Glied. Der seufzt und stöhnt, lutscht an den Nippeln der Kleinn, saugt und zwickt mit den Zähnen. Janas Stummelarm liebkost sein Wange. Und der Geilheitspegel steigt. Paul beginnt, seinn Unterleib rhythmisch zu bewegen. Stößt seinn Lustbolzen immer heftiger in Janas Votze. Beide bewegen sich zueinander, schneller und schneller.
„Paul jetzt! Stoß zu. Fest!!! Es kommt!“
„Mir auch.“ brüllt er. Injiziert sein Sperma in ihren Unterleib. Jana fühlt es. Schreit vor Lust. Beide Leiber werden schlaff. Selig umarmen sie sich und schauen zu Gerda. Sie lassen sich zur Seite sinken, auf Gerdas drallen Körper. Dabei rutscht Pauls schlaff gewordener Schniepel aus Janas Muschi und sabbert alle voll. Deren Linke verteilt den Glibber eifrig auf Bäuchen. Sie und Paul bemächtigen sich je einr von Gerdas Möpsen und spielen und lutschen und walken und kneifen und schmaz….

Vielleicht später mehr.

Ich freue mich über jede ausführliche positive wie auch negative (ja auch die) Bewertung.
Vielen Dank.
wolken26

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