Alles Familie. 10. Teil
Veröffentlicht amVon: Klara42
Betreff: Alles Familie. 10. Teil.
Nachrichtentext:
Es ist eben doch schwierig, jedem alles recht zu machen. Da wird doch von gewissen Leuten in das Profil anderer dieses und jenes hinein geredet und angedichtet. Gerade so, als ob es der Wahrheit entsprechen würde. Wenn ich mir so den einn oder anderen Kommentar nicht nur bei mir so ansehe, dann frag ich mich, woher diese ‚Möchtegern‘, alles ‚Besserwisser‘ ihre Weisheit hernehmen. Ich mein nicht die, die sich ernsthaft mit einm Profil auseinander setzen. Sie hinterfragen, weil sie zum Beispiel verstehen möchten, was den einn oder die andere dazu bewegt hier ein Geschichte zu scheiben.
nein, ich mein die, die aus Lust anderen Schaden zuzufügen, sich hier austoben. Reicht ihnen Facebook oder YouTube, oder wie diese Medien auch heißen, denn nicht? Dort können sie doch zur Genüge andere mobben und diskriminieren. Da wundere ich mich nur, dass xHamster da nicht greift und solchen Missbrauch unterbindet und solche Leute einach ganz sperrt. Das musste ich nun mal loslassen und mir Luft machen.
Doch nun wieder etwas anderes. Wir alle, die wir hier schreiben, haben so unsere Sparte. Die meinige ist die Familie, ganze, halbe, und auch zusammengewürfelte Familien. So auch die Familie, von der hier die Rede ist. Da muss doch erst einmal nur unter den Erwachsenen die Sache besprochen werden. Am Wochenende soll dann mit dem geredet werden. Da ist dann auch Zeit, sich ausgiebig mit den *einrn zu befassen. Ja, auch die Herren der Schöpfung haben da so ihre eigenen Gedanken. Nun ja, aber bis dahin vergeht doch noch iges.
Die Else ist gerade mal bei der Karin im Zimmer. Und wie Mädchen so sind, die albern doch immer herum. Da wird sich auch mal berührt, wo man sich doch nicht berühren darf. Aber die Mädchen möchten es doch. Und da sie eh nichts anhaben, haben sie sich gegenseitig gekitzelt und begrabscht. Immer wilder werden sie, biss ihnen erst einmal die Luft ausgeht. Da liegen sie nun bei einander und sind auf einmal ganz zärtlich zu einander. Was ist nur los mit ihnen so haben sie sich doch noch nie verhalten. Da hängen sie auf einmal wie Ertrinkende an einander.
Nur ein klein Pause gönnen sie sich. Und schon wieder fangen sie an, sich zu streicheln. Dass sie sich gegenseitig die Brüste streicheln und die Nippel ganz leicht kneifen. Nun ja, das haben sie doch schon öfters gemein. Doch dann sind sie bei ihrem Schlitz. Erst fahren sie sich gegenseitig mit der flachen Hand über den gegenseitigen Schlitz. Da blitzten aber die Augen der Mädchen. Das wenige Haar, das sie da hatten, das haben sie sich doch rasiert. Ja, die Mütter hatten es ihnen gezeigt, wie man das ohne Schaden richtig mein.
Klein wulstige Lippen haben sie beide. Und wenig feucht ist es da.
Doch das stört sie nicht. Und noch einmal fahren sie sich gegenseitig darüber. Doch da stößt die Else die Karin nach hinten, so dass die Karin mit gespreizten Beinn vor ihr liegt. Soll sie, soll sie nicht? Erwartung, sagt das Gesicht der Karin. Darf ich, das Gesicht der Else. Und doch ist auf beiden Gesichtern Lächeln.
Doch dann beugt sich die Else über den Schoss der Karin. Leicht haucht sie der Karin einn Kuss auf ihren Schoss. Und noch einmal schaut sie die Karin an. Doch dann bewundert sie ihren Schoss. Diese wulstigen Lippen. Und dann dieses klein etwas, das oben sich dazwischen drängt. Ja, sie müsste es doch wissen. Sie sind doch alle von den Erwachsenen gut aufgeklärt worden. Aber wie ist das mit den Ohren? Auf der einn Seite r , auf der anderen Seite wieder raus.
Neugierig zieht sie nun die Lippen mit Fingern auseinander. Da muss man doch das Ding richtig sehen können. Ja, das ist nun mal so ein Sache mit dem Kitzler. Der ist eben nicht wie bei den Kerlen der Pimmel. Da muss man sich doch etwas Mühe geben um den richtig zu sehen, ihn richtig als solchen zu erkennen. Doch sie kann den kleinn Knuppel sehen. An dem muss sie nun nur noch herum fummeln. Mit ihrer Zunge streicht sie nun darüber. Da zuckt die Karin aber doch etwas zusammen. Wie geringer Stromschlag ist es ihr.
„Sagt mal, was mein ihr denn da.“
Da sind sie aber erschrocken aufgefahren. Das kann doch nicht so schlimm sein, wenn die Erwachsenen das auch machen. Ja, sie haben die Tanten doch auch gesehen wie die das gemein haben.
„Mama, das hab ich auch bei euch gesehen. Du hast doch auch mit der Tante Hanna das gemein. Und es hatte doch euch beiden gefallen. Warum dürfen wir das nicht machen.“
„Ganz einach, weil wir erwachsen sind und ihr seid dazu noch etwas zu jung.“
„Aber Tante, das war eben doch so schön, wie die Else mich da gerade geküsst hat.“
„Jaja, ich hab es gesehen wie sie dich geküsst hat. Richtig abgeleckt hat sie dich da unten.“
„Tante, dich möchte ich auch mal an deinm Schlitz streicheln. Und den kleinn Busch über dem Schlitz, der mein mich richtig an.“
„Nun mal langsam. Wir haben sowieso vor mit euch darüber zu reden. Alle mit einander. Da gibt es iges zu berede.“
„Mama, darf ich dann auch dem seinn Pimmel mal in die Hand nehmen?“
„Na, das fehlt auch noch, dass du mir deinn streitig machst. Nun wartet erst einmal den Freitagnachmittag ab. Dann sehen wir weiter. Bis dahin ist erst einmal Schluss. Und du gehst ab auf d Zimmer.“
Da hat sich zwar etwas barsch angehört, aber es ist auch so gemeint. Noch wollen die Eltern die Kontrolle über ihre *einr haben. Das ist rein Fürsorge, muss man doch auch verstehen. Der bewusste Nachmittag ist dann auch gekommen. Da sitzen sie nun alle im Wohnzimmer zusammen. Ja, und wie es bei ihnen auch üblich ist, sind sie alle nackt. Und natürlich haben sich die Mädchen alle sehr offen vor ihre Väter hingesetzt, was die Mütter auch folgerichtig gerügt haben. Aber auch die Jungs sind da nicht ganz unschuldig. Welche Frau kann da ruhig bleiben, bei erregten jungen Kerlen.
„*einr, eure Mütter haben uns berichtet, dass ihr sehr frei zu einander seid. Der Dieter hat es sogar fertiggebr sich mit seinr Mutter zu erfreuen. Und du Else, du hast dich mit der Karin vergnügt, was mir doch etwas zu denken gibt. *einr, wir haben eben nun mal kein Geheimnisse vor einander. Nun sind wir nun einmal an einm Punkt angekommen, an dem wir uns darüber klar sein müssen, dass auch ihr begehrenswert seid. Ja, und auch ihr seht uns als begehrenswert an. Das freut uns, und es ist auch höchst brisant. Da ist nun mal zuerst, dass es Inzest ist was ihr da untereinander mein und das, was ihr von uns erwartet. Aber es freut und erfreut uns alle mit einander.“
„Dann dürfen wir also hoffen, dass du mich auch so richtig lieb hast und auch so lieb zu mir bist, wie zu der Mama.“
„Emmi, ich hab dich lieb. Und die Mama hat dich doch auch lieb. Und sie hat doch auch nichts dagegen, wenn ich dich auch so erfreue wie die Mama. Und was glaubst du, wie schön ich es finde in dich zudringen. Es soll aber genauso schön sein wie damals, wie ich das erste Mal in dein Mutter gedrungen bin.“
„Ja Emmi, das war damals sehr schön. Erst hat er mich zur Frau gemein, und dann dein Tante. Emmi, für deinn war das damals wirklich etwas Besonderes. Und frag mal dein Tante. Die kann dir da besonderes Lied singen, nicht war Ria?“
„Emmi, ich träum immer noch davon.“
Da springt die Emmi aber auf und hat ihren richtig lieb. Sie sitzt auf seinm Schoss und umarmt ihn kräftig. Dass sie auch seinn Schniedel spürt, das ist für sie normal. Hat er doch nichts an und ist sichtlich sehr erregt. Sie reibt sich richtig daran. Da schauen die anderen aber nun doch. Die Erwachsenen kennen ja dieses Gefühl, wenn der Pimmel an den Schamlippen entlang streicht. g. . . .s Gefühl. Schon das erwirkt einn Orgasmus.
„Aber Emmi, doch nicht hier und jetzt. Was sollen da die anderen sagen. Du kannst das doch nicht vor den anderen machen.“
„Mama, das mein mir doch nichts aus, und dem mein das doch auch nichts. Hast du nicht gesehen wie groß sein Pimmel wieder ist. Den in mir drin zuhaben, das muss doch herrlich sein. Ich will das auch haben. Und wenn die anderen uns zusehen, soll‘n sie doch, dann haben sie doch auch ihre Freude daran. Komm , steck den Pimmel bei mir da r .“
„Karin, das müssen wir sehen. Die ist doch auch noch Jungfrau.“
„Mama, wie ist das, wenn der bei der Emmi dann seinn Pimmel da r steckt? Dass du es gern hast, das weiß ich ja, aber dann bei der Emmi, die hat doch noch nie.“
„Else, das ist wahrsch lich wie bei jeder anderen auch. Erst wird das Hymen durchstoßen. Das tut weh. Doch wenn der Schmerz weg ist, dann ist es ganz herrlich schön. Dann willst du das immer wieder.“
„Siehst du Karin, hab ich dir doch gesagt. Das Ding muss erst geöffnet werden. Wie sollen denn sonst die Kerle ihren Pimmel da stecken. Auf den Bildern ist der Pimmel auch ganz in dem Mädchen.“
„Wie, welche Bilder, wo hast die welche Bilder her.“
Das ist aber nun ein andere Geschichte. Hier blenden wir uns nun aus.