Alles aus Liebe (Fortsetzung Teil 3)

Autor SubJana
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In den kommenden Tagen und Wochen haben wir beide immer wieder die Rollen getauscht. Mal war ich der Zuschauer und Organisator, mal war ich ihr Fickstück, wie Lisa mich liebevoll nannte. Lisa war mal Schlampe und mal… Ja was war sie eigentlich? Meine Domina war sie nicht? Aber die Führung hatte sie durchaus inne. Egal, sie war Lisa, die Starke in den Momenten und genoss es mich so zu erleben. Eines Tages, nachdem ich eine Benutzung von Lisa durch 3 gutgebaute Kerle organisiert hatte und wir anschließend an der Bar saßen, fragte mich einer der drei, warum ich nicht mitmachen würde. Da wir einen offenen Austausch hegten, legte ich meine Rollen offen. Meine beiden Rollen. Die drei staunten nicht schlecht und nickten anerkennend. Einer fragte Lisa, ob sie sich vorstellen könnte, mal zusammen mit mir im Mittelpunkt eines Gangbangs zu stehen. Lisa verstand die Frage nicht. Er erläuterte, dass er bi sei und kein Problem hätte auch einen Mann ranzunehmen. Ich sah Lisa ihre Antwort an, noch bevor sie diese selbst kannte. Dieser lustvolle Blick bei dem Gedanken daran sagte alles. Ihre Antwort war dann aber eine Frage an mich. Ob ich mir das vorstellen könnte. Konnte ich das? Ich hatte Fragen über Fragen und war mit diesem Angebot, mit dieser Frage überfordert. Ich sah zu Lisa rüber „Entscheide du, ich bin gerade etwas verloren“. Ich glaube ich war einfach zu feige, auszusprechen was ich wollte. Den Gedanken, zumindest mal von einem Mann genommen zu werden hatte ich in der Tat schon mehrmals, nach meinen ersten Erfahrungen mit dem strap-on. Aber es mir so offen einzugestehen, das konnte ich (noch) nicht. Lisa sah Sven an, der die Frage aufgeworfen hatte. „Ja, lass es uns versuchen. Über Details sprechen wir später.“ Die anderen beiden bekundeten ebenfalls ihr Interesse und so war es ausgemacht. Lisa wollte mit Sven über go und no go sprechen, ich sollte Ort und Zeit organisieren und Sven, wollte sich um die Männer kümmern. So war der Plan geschmiedet. In 1 bis 2 Wochen sollte es stattfinden, abhängig von möglichen Locations und wann Sven die Zusagen hätte. Den Rest des Abends verbrachten wir noch entspannt zu fünft an der Bar, bevor Lisa und ich uns auf unser Hotelzimmer zurückgezogen haben.

Direkt am nächsten Morgen habe ich im Hotel nachgefragt ob die Suite an den kommenden beiden Wochenenden noch frei sei. War sie. Ich buchte beide Termine, nur um sicher zu gehen. Am Nachmittag telefonierte Lisa noch mit Sven und gab ihm die Termine durch. Außerdem besprachen die beiden, noch Lisas Wünsche und Vorstellungen für das Treffen.
Es wurde der erste Termin. Lisa und ich waren bereits im Hotel angekommen und hatten eingecheckt. Ich war sichtlich nervös. Lisa versuchte mich zu beruhigen, was nur sehr bedingt klappte. Ich war unsicher, wusste nicht was mich erwartet und die Spannung zerriss mich beinahe. So viel ich auch nachfragte, so wenige Antworten gab Lisa mir. Sie war da wirklich verschlossen und verriet nichts. Aber so war ich ja auch zu ihr, vor ihrem ersten Gangbang. Und zu dem Zeitpunkt war für mich auch noch nicht wirklich klar ob es einer werden würde und wenn ja, mit wie vielen und was sonst noch und so. Wenn es ein Kopfkino gab, dann musste es das sein, was ich gerade durchlebte.

Es klopfte an der Tür. Peter stand davor. Mit einem breiten Grinsen begrüßte er mich. Er hatte allerlei Equipment dabei. Ich haöf ihm seine Taschen reinzutragen und fragte wozu er das alles brauche. „Du willst doch eine schöne Erinnerung haben, oder? Deine Frau hat mich beauftragt.“ Lisa kam gerade aus dem Bad und begrüße Peter nun auch mit einer Umarmung. „Es ist alles da, was du dir gewünscht hast, Lisa. Gleich kommen noch zwei Assistenten, denn es gibt ja zwei Zentren heute. darum werden die beiden sich kümmern, ich werde mich um die Nahaufnahmen kümmern. Den fertigen Film und das Rohmaterial bekommt ihr dann 3 Tage später“. Lisa bedankte sich bei Peter und forderte mich auf, mich endlich anzuziehen und Peter alles weitere vorbereiten zu lassen. Sie führte mich in den Wellnessbereich des Hotels wo sie die Private Wellnesslounge für uns reserviert hatte. Die Zeit bis zum Abend verbrachten wir im Whirlpool und auf der Massageliege. Ich vergaß ganz und gar warum wir im Hotel waren. Bis Lisa mich dann bei der Hand nahm und wir beide im Bademantel den Aufzug bestiegen. Die Fahrt dauerte gefühlte Minuten und meine Nervosität stieg von Etage zu Etage. Dann ging die Fahrstuhltür auf. Lisa nahm mich bei der Hand und wir gingen gemeinsam zu unserer Zimmertür. Vor der Tür hielt Lisa an. Zog mich zu sich, gab mir einen innigen Kuss, fragte ob ich bereit sei. Ich nickte. Sie sah mich an, „dann lass uns reingehen und genießen.“ Ich nahm noch einmal ihren Kopf zwischen meine Hände, zog sie heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Sie hielt die Karte an das Lesegerät. Noch einmal tief einatmen. Dann drückte sie die Tür auf und wir traten ein. Sven wartete bereits auf uns. Er stand nur mit einer Jogginghose bekleidet inmitten des Zimmers. Lisa nahm meine Hand und wir gingen auf ihn zu. Mein Herz pochte vor Aufregung. Ich sah mich um. Nur er, Seven stand da. Peter und die beiden Assistenten filmten bereits. Ich war etwas irritiert, aber wollte auch nicht vorlaut sein und etwas sagen. Ein wenig erleichtert war ich ja schon, dass nur Sven da war. Wir blieben circa 2 Meter vor ihm stehen. „Bademäntel ausziehen“ sagte er mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch zuließ. Lisa und ich ließen die Bademäntel heruntergleiten. Nackt standen wir vor ihm. Er nickte zufrieden und winkte mit beiden Händen nach rechts und nach links. Ich war verwirrt und wusste damit nichts anzufangen. Von beiden Seiten trat jeweils ein weiterer Mann, die beiden von Lisas letztem Treffen hier, auf uns zu. Beide hielten jeweils ein Tablett in der Hand. Erst als sie vor uns standen, hob der eine, der vor Lisa stand das Tuch, welches den Inhalt verdeckte. Dann sah ich was darauf lag. Für Lisa gab es rote Strapsstrümpfe und einen dazu passenden Strapsgürtel. Das war von ihrem allerersten Gangbang geblieben. Immer wenn sie benutzt wurde, trug sie Strapse oder Halterlose. Quasi ein Zeichen für sie, welche Rolle sie hatte. Sie war dann einfach nur eine Frau, die ihre Löcher anzubieten hatte und die bereit war sich den Wünschen der Männer hinzugeben. Ich staunte nicht schlecht, als auch das zweite Tuch gehoben wurde. Schwarze Halterlosestrümpfe. Ich sah Lisa an, die mich wissend angrinste. Sven erhob die Stimme: „Wenn ihr bereit seid, zieht das an. Jetzt!“ Ich zögerte und Lisa sah das. Ihr Blick sagte alles.

Mach es! Trau dich! Zögerlich nahm ich die Strümpfe. ich hatte bei Lisa schon oft gesehen wie sie diese anzog. Nun war ich es, der die Strümpfe, einen nach dem anderen aufrollte und dann langsam meine Beine hochzog, bis beide Strümpfe saßen. Es war befremdlich. Lisa sah gut aus. Das rot stand ihr. Sie flüsterte mir zu, dass mir die Strümpfe stehen würden. Die beiden traten zur Seite. Sven sah uns grinsend an. „Ihr seht beide prächtig aus“ sprach er mit voller Überzeugung. „Hier die Regeln. Wie ihr an euren Strümpfen erkennt, seid ihr beide heute hier die Stuten, die zur Benutzung zur Verfügung stehen. Ihr werdet alle Schwänze bedienen und eure Löcher bereitwillig hinhalten, bis das Spiel beendet ist. Um sicherzustellen, dass nicht nur eine Stute rangenommen wird, gilt folgende Regel. Sobald der erste Schwanz sich in die Fotze von Ben gebohrt hat, dürfen auch Lisas Muschi und Arschfotze bestiegen werden. Das Spiel endet dann, wenn die Fotze von Ben länger als eine Minute unbenutzt ist. Dann dürfen aber alle Hengste noch auf eure Körper und in eure Maulfotzen abspritzen. Sind die Regeln für euch klar?“ Lisa nickte. Ich nickte ebenfalls. Dann beginnt das Spiel, wenn ihr beide um eure Benutzung nach den genannten Regeln gebeten habt. Die beiden Männer stellten sich rechts und links von uns auf. Ich sah Lisa an und wir baten beide im Chor um unsere Benutzung nach den genannten Regeln. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie schnell das Spiel um sein sollte. Denn es waren nur die beiden und Sven als Hengste anwesend. Als hätte Sven meine Gedanken gelesen, winkte er wieder links und rechts. Während Lisa wusste was passieren würde, sah ich mich fragend um. ich versuchte zu zählen wie viele Männer in Jogginghosen da reinkamen. Sven klärte derweil auf: Lisa hat 3 Löcher und 2 Hände, ben hat 2 Löcher und 2 Hände. Macht in Summe 9. Für jeden von euch einen als Ersatz, sprich 11 Männer, die sich um eure Löcher kümmern werden. Jetzt ging mir die Düse. Das war nicht mehr in 30 Minuten abgetan. Wenn die sich gut verstehen würden, würde das mindestens 60 bis 90 Minuten dauern.

ich ging die letzten Benutzungen von Lisa im Kopf durch, ja das war eine reelle Zeitschätzung. Wenn ich bedachte, das Lisa mich maximal 30 Minuten lang mit dem strap-on benutzt hatte, würde es heute wesentlich intensiver werden. Mir war flau. „Gehtauf die Knie“ kam es von Sven. Lisa und ich gingen nebeneinander auf die Knie und die Gruppe versammelte sich um uns herum. Eine spannende Perspektive wie ich fand. Was ich weniger spannend fand, war der Gedanke, gleich meine ersten Schwänze zu blasen, denn darauf lief es hinaus. Wie auf ein unsichtbares Kommando ließen alle die Hosen runterrutschen und wir waren umzingelt von Schwänzen, die teilweise noch schlaff aber teilweise schon imposant vor uns standen. Vorsichtig legte ich eine Hand an einen Schwan z und begann vorsichtig zu wichsen. Lisa hatte zu der zeit schon beide Hände voll zu tun und blies auch schon kräftig. Meine freie Hand wurde auch auf einen Schwanz gelegt und mein Mund öffnete sich auch langsam. Es war komisch. Der Schwanz war warm und fest. Langsam nahm ich ihn auf und war überrascht wie sehr er meinen Mund füllte. Und da waren noch wesentlich dickere und längere Schwänze. ich hatte heimlich den Strap-on mal geblasen, der war mir etwas kleiner in Erinnerung geblieben. Meine Hände wurden weitergereicht und auch mein Mund bekam einen neuen Besucher. Ich kann nicht mehr beschreiben wie lange wir beide einen Schwanz nach dem anderen geblasen und gewichst haben. Ich kann nur sagen, es endete irgendwann und man half uns beiden hoch. Wir wurden beide zu der Sitzecke mit den beiden Sesseln geführt, die sich schräg gegenüberstanden mit den Lehnen. Beide knieten wir uns hin. Konnten uns in die Augen sehen. Ich war angespannt. Nervös. Wollte es. Wollte es nicht. Dann eine Zunge an meinem Po. Das war neu. Das war. Ja, das war geil. Eine geschickte Zunge, die meine Rosette umkreiste und sie lockerte. ich spürte es. Ich genoss es. ich stöhnte. Kaum stöhnte ich auf, hieß es, die Sau ist bereit. Kühles Gleitgel traf meinen Po. Dann drückte der Schwanz an meine Pforte. Ich drückte dagegen und langsam glitt er in mich hinein.

Ich bemerkte wie Peter neben mir stand und es aus nächster Nähe filmte. Der Schwanz verharrte. Langsam entspannte ich mich und der Schwanz begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. „Die andere Stute ist jetzt auch freigegeben“ rief Sven. Und schon war auch der erste hinter Lisa. ich konnte sie sehen, sie beobachten aber gleichzeitig wurde auch ich benutzt. Es war krass. Der Schwanz begann nun mich richtig zu ficken und ich stöhnte unter den Stößen immer wieder auf. Mein Mund und auch der von Lisa blieben nicht lange frei. Beide stöhnten wir unsere Lust auf den jeweiligen Schwanz. Der Schwanz der mich gefickt hatte, entzog sich mir ohne gekommen zu sein und machte Platz für den nächsten. Auch bei Lisa wurde getauscht. So ging es eine ganze Zeit weiter und ich kann nicht mal mehr sagen wie oft sich abgewechselt wurde, nur dass nicht ein einzige abgespritzt hat, dass konnte ich mit Gewissheit sagen. Es wurde dann die Stellung getauscht. wir gingen zum Bett rüber. Ich musste mich rücklings hinlegen. Ein Kissen unter meinen Po und so wurde ich dann wieder reihum genommen. Diesmal konnte ich aber die Lust der hengste sehen, was mich sehr faszinierte. Lisa saß auf einem Schwanz und wurde von einem weiteren anal genommen. Auch bei ihr fand ein stetiger Wechsel statt. Lisa kam derweil nicht nur einmal. Die Abstände zwischen ihren Orgasmen wurden immer kürzer. Sie war nun richtig geil und schrie ihre Lust raus, wenn sie mal nichts zum blasen hatte. Mir hatte mittlerweile der erste seine Sahne auf den Bauch und meinen Schwanz gespritzt. Der gesamte Raum roch nach Sex und ich ganz besonders. Ich war wie in einem Rausch. Bekam nicht genug und wollte am liebsten immer weiter machen. Auch Lisa hörte ich immer wieder lustvoll stöhnen. Ich sah zu ihr rüber und sie zu mir. Sofort haben wir uns breit angegrinst. Sven ist unser Augenkontakt auch nicht verborgen geblieben. Er ging zu Lisa rüber und sie stand auf. Beide kamen zu mir. Auch dem Schwanz, der mein Loch gerade genommen hatte, bedeutete Sven aufzuhören.

Er kam zu mir mit den Worten: „Dreh dich auf den Rücken, den Arsch schön an die Kante ran!“ Ich robbte mich geschickt nach vorne an die Kante und bekam direkt ein Kissen unter den Po, so dass mein Loch schon wieder in einer einladenden Position war. An Lisa gerichtet: „So und du kniest dich auf allen vieren über ihn. So dass er deine Fotze lecken kann und du siehst wie er benutzt wird!“ Lisa kam zu mir, hockte sich über mich. Sven korrigierte und dann war Lisas Fotze direkt über meinem Mund, so dass ich sie lecken konnte. Und sie war mehr als nur feucht. Sie war nass. Sven ging einen Schritt zurück und dann versammelten sich alle um uns herum. „Finale. Wir werden euch jetzt mit Sahne abfüllen, bis alle Sahne verteilt ist!“ Wie auf Kommando hockte sich der erste hinter Lisa und ich konnte sehen wie er in sie eindrang und seinen Schwanz in ihrer Fotze vor und zurück bewegte. Ich war ob der Perspektive so fasziniert, dass ich den Schwanz, der in mein Loch eindrang erst gar nicht bemerkte. Erst als er begann mich hart zu nehmen, stöhnte ich auf und registrierte ihn. Ich genoss den Anblick der sich mir bot. So habe ich es noch nie beobachten können, wenn Lisa genommen wurde. Der Schwanz in meinem Arsch kam. Ein merkwürdiges Gefühl. Ich hatte das erste Mal Sperma im Arsch. Den Gedanken konnte ich nicht lange festhalten, denn da war auch schon der nächste Schwanz in meinem Arsch versenkt. Derweil kam der Schwanz in Lisa. Es war spannend zu sehen wie der Schwanz zuckte und Lisas Fotze ein Stück offen stand als er sich hinauszog. Ich sah wie ein weißer Spermafaden aus ihr hinauslief und ohne nachzudenken, öffnete ich den Mund als der Tropfen sich löste und nahm ihn auf. Es war salzig, süß, bitter, ein neuer Geschmack. Bevor noch mehr aus ihr auslaufen konnte, wurde sie auch schon wieder penetriert. Diesmal dauerte es nicht lange und der Schwanz kam in ihr. Er zog sich sofort zurück und der nächste steckte in ihr. Er bewegte sich nicht mal viel und kam. So setzte es sich fort und ein Schwanz nach dem nächsten kam in Lisa. Der Schwanz in mir, zuckte mittlerweile auch und spritzte seine Sahne in mein Loch. Kaum war er raus, bekam ich etwas in den Po, was sich wie ein Dildo oder Plug anfühlte. Über mir kniete noch immer Lisa und mit einem letzten Stöhnen ergoss sich die Letzte Ladung Sahne in ihr Loch. Sven kam zu Lisa, gab ihr eine Anweisung, die ich nicht verstand und dann hockte sie über mir. Ich konnte nach oben sehen und ihre erregten und strahlenden Augen sehen. Dann setzte sie sich auf meinen Mund und Sven befahl mir, sie sauber zu lecken.

Ich öffnete meinen Mund und leckte über ihre Möse. Der süße Geschmack ihres saftes, vermengt mit Sperma von wie vielen? Von vielen, denn es floss immer mehr aus ihr hinaus und über meine Zunge in meinen Mund. Aufgegeilt wie ich war, leckte ich Lisa nun immer intensiver. Die Mischung ihrer Säfte und des Spermas floss immer weiter in meinen Mund. Ich schluckte immer wieder und spürte, dass meine Bemühungen nicht umsonst waren. Lisa kam noch einmal heftig über meinem Gesicht und dann durfte sie aufstehen, aber nur, um sich vor meinen Po zu knien. Ich lag noch immer auf dem Rücken, den Po erhöht und 2 Männer zogen meine Beine zu meinem Oberkörper. Lisa kniete nun vor meinem Po und der Plug wurde entfernt. „Du darfst dich jetzt revanchieren. Los sauber machen!“ Ich spürte Lisas kurzes zögern und dann fühlte ich ihre zarte Zunge an meiner Rosette. Zögerlich leckte sie darüber. Ich war noch immer geil und meine Rosette sehr empfindlich. Ihre Berührungen machten mich geil. Mein lustvolles Stöhnen regte sie an und ihre Zunge wurde flinker. Dass in mich gespritzte Sperma floss hinaus und sie leckte es genußvoll auf. Sie war so geschickt, dass es mir noch einmal kam. Dann war es zu Ende. Sven gab den Männern das Zeichen und alle zogen sich an. Bevor sie gingen, stellten sie sich um uns herum und applaudierten uns. Dann waren sie weg. Lisa und ich gingen gemeinsam unter die Dusche. Was für ein Erlebnis. Als wir zurück ins Zimmer kamen, war Sven weg. Eine Flasche Champagner im Kühler, zwei Gläser und ein paar Häppchen warteten stattdessen auf uns. Daneben lag ein Umschlag. Lisa öffnete ihn und las ihn mir laut vor: „Ihr seid ein spannendes, devotes Paar. Ich will euch beide unterwerfen und erziehen. Nur im sexuellen. Wenn ihr also weitere Erlebnisse wie das heute gemeinsam erleben wollt, dann schreibt mich an unter xxxxxxx, mit den Worten, „wir wollen dir dienen“. GG Master Sven“
Wir sahen uns an und kannten die Antwort.

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Marvin-142
Erfahren
34 Minuten vor

Es gibt viele Paare, wo der Wunsch aufkommt, dass sie von dominanten Männern benutzt wird, weil der geliebte Partner nicht dominant oder nicht groß genug gebaut ist. Vielleicht sollten sich diese Paare darüber Gedanken machen, ob er devot genug ist, um gemeinsam zu dienen und gemeinsam benutzt zu werden.
Gemeinsam zum 5-Loch Paar erzogen zu werden, hätte was.
Ich hätte jedenfalls Lust, solch ein unschuldiges Paar zu erziehen und z.B. zu schauen, wer besser bläst oder wessen Arsch aufnahmefähiger ist.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. In meinem Kopfkino geht es definitiv weiter.

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