Alles aus Liebe (Fortsetzung Teil 2)

Autor SubJana
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Alles aus Liebe (Fortsetzung 2. Teil)

Die gemeinsame Erfahrung hat unsere Liebe und Verbundenheit auf ein noch höheres Level gehoben. In den folgenden Wochen haben wir viele Dinge ausprobiert und uns auf unterschiedlichste Art und Weise mit dem Thema Sex, Unterwerfung, Zuschauen, Benutzung, Vertrauen und Offenheit auseinandergesetzt. Es waren neben vielen tollen und aufregenden Erfahrungen auch einige Reinfälle dabei. Wir haben diese Zeit als unsere Lehrzeit bezeichnet. Aber nun waren wir uns sicher zu wissen, was wir wollen und was nicht.
Bei Lisa waren wir uns recht schnell sicher, dass sie es genoss ihre Sexualität intensiv und ausdauernd auszuleben. Wir haben beide das Gefühl entwickelt, dass sie Züge einer devoten Nymphomanin hat. Bei mir hingegen war es schwieriger. ich war gerne Zuschauer und genoss es meiner Frau zuzusehen wie sie sich anderen Männern hingab. Aber so wirklich dominant war ich nicht. Es gab mir keine Befriedigung. Ich organisierte gerne die Treffen und habe auch gelernt diese mit der Kamera festzuhalten. Wenn wir uns die Filme ansahen, hat Lisa mich stets oral verwöhnt. Anfangs gab es noch Sex dabei, das wurde aber weniger. Ich fickte sie kaum noch, wurde dafür sehr regelmäßig oral befriedigt.
Eines Abends, eher aus einer Laune heraus, fragte Lisa mich, ob sie mich mal mit einem Strap-on ficken dürfe. Ich war im ersten Moment sprachlos. Nicht weil mir ein Strap-on fremd war. Ich wusste was ein Umschnalldildo ist, aber auf diese Idee wäre ich niemals gekommen. Auf diese unerwartete Frage musste ich erst einmal einen großen Schluck Korn zu mir nehmen. Ich sah Lisa an und fragte was sie sich da genau vorstellen würde. Sie setzte sich vor mich, nahm meine Hände in ihre und beschrieb mir ihre Fantasie. Dieses offene miteinander reden, ohne das Gefühl zu haben sich zu blamieren oder den anderen damit herabzuwürdigen, haben wir in den letzten Wochen gelernt und immer weiter verinnerlicht. Es war eine Wohltat. Am Ende hatte sie mich soweit und ich habe zugestimmt, auch wenn mir bei dem Gedanken etwas mulmig war. Wir vereinbarten den kommenden Samstag, was in 4 Tagen war. Bis dahin würde ich jeden Tag einen Plug tragen, um mich auf das Spiel vorzubereiten. Lisa würde an dem Tag die Kontrolle übernehmen.
Es war ein komisches und merkwürdiges Gefühl, wenn ich mir den Plug einführte und ihn dann eine zeitlang in mir trug. Es tat nicht weh, war auch nicht unangenehm, aber irgendwie komisch. Eine Frage trieb mich immer wieder in meinen Gedanken umher. Würde es mir gefallen und wäre ich damit anal entjungfert? Ich weiß, komische Fragen, aber sie beschäftigten mich. Ich entschied, nein mein Arsch wäre dann noch immer meiner und Jungfrau. Ich weiß nicht warum, aber das war mir wichtig. Nur ein echter Schwanz könnte mich entjungfern und ich mit einem Mann. Niemals! Morgen war es nun soweit.

Der Morgen am Frühstückstisch war komisch. Ich hatte den Plug im Po und musste die ganze Zeit an das denken, was mich heute Abend erwarten würde. Ja, ich war aufgeregt und auch erregt. Wie es ablaufen sollte haben wir schon mehrfach besprochen und als ich es noch einmal hören wollte, nahm Lisa den Finger vor den Mund und bedeutete mir, still zu sein. Ich akzeptierte es und ergab mich meinem Schicksal. Der Nachmittag wollte kaum vergehen und dann war es endlich soweit und ich konnte mich auf en Abend einlassen. Wie vereinbart habe ich mich eine Stunde vorher ins Bad verkrümmelt und mich um einen sauberen Hintereingang bemüht. Auch das war eine neue und merkwürdige Erfahrung. Einfach der Gedanke daran, warum ich das machte. Um mich von meiner eigenen Frau in den Po ficken zu lassen. Ich schmunzelte und versuchte entspannt zu bleiben.
Wie vereinbart kniete ich um Punkt 18 Uhr mit verbundenen Augen an der Bettkannte. Nackt. Den Po rausgestreckt. Ich spürte meinen Herzschlag. Die Aufregung. Die Anspannung. Meine Erregung. Meine Erektion. Ihre Schritte waren zu hören. Sie kamen näher. Mein Puls stieg an. Meine Nervosität wuchs. „Ein schöner Hintern.“ hörte ich Lisa sagen als sie hinter mir stand. Ich spürte wie sie ihre Hände auf meinen Po legte, ihn streichelte, in die Pobacken kniff und wie ihre Finger zaghaft begannen um meine Rosette zu kreisen. Das kühle Gleitgel machte es ihr einfach, mein Poloch mit ihrem Finger weich zu bekommen und vorsichtig einzudringen. Ich stöhnte auf als ihr Finger in mich eindrang. Wartete auf ihre Bewegung. Aber sie ließ den Finger an Ort und Stelle und gab mir Zeit. Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen. „Gefällt es dir?“, fragte sie mich und ich konnte nur ein erregtes „ja“ stöhnen. Langsam begann sie mich zu fingern und dabei meinen Schwanz mit der anderen Hand zu wichsen. Sie spürte wie hart ich war. Auch ich war überrascht wie sehr mich das anmachte. Lisa stellte ihre Bemühungen kurz ein und drang dann mit zwei Fingern in meinen Po ein. Ich stöhnte und atmete tief ein. Ich fühlte wie sie mich ausfüllte und begann intensiv zu stöhnen als sie mich mit ihren beiden Fingern langsam fickte. Die andere Hand kümmerte sich um meinen noch immer knallharten Schwanz. Ich hatte das Gefühl, dass sich ihre Finger immer schneller und dennoch leichter in mir bewegten. Dann endete das Spiel. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und ihre Finger aus meinem Po. Ein unerwarteter Schlag auf meinen Po ließ mich kurz aufjaulen. Bevor ich protestieren konnte, fragte Lisa mich, „Bist du bereit? Ich nickte. „Dann bitte mich darum, es dir zu besorgen!“, sagte Lisa mit fester und entschlossener Stimme. Ich war perplex. Lisa, so streng? So befehlshaberisch? Patsch. Noch bevor ich antworten konnte, klatschte ihre Hand wieder auf meinen Po. Ich spürte wie die Wärme in meiner Haut aufstieg. „Los, bitte mich darum!“ wiederholte sie nun ihre Aufforderung und ließ keine Zweifel offen, sie war bereit und hatte Lust. Ich war noch immer perplex. Eigentlich konnte ich nicht antworten aber wie von selbst öffnete sich mein Mund. „Bitte besorg es mir!“. Ich konnte ihr Lächeln in meinem Rücken spüren. „Brav“ quittierte sie meine Bitte. „Du hast es ja nun schon oft gesehen, weißt wie es geht, also los, spreiz deine Pobacken!“ In meinem Kopf liefen Bilder ab, wie Lisa ihre Pobacken regelmäßig vor ihrer Benutzung gespreizt hat. Ein Anblick, der mich stets erregt hat. Aber nun sollte ich das machen. Mich auf diese Weise anbieten und erniedrigen. Der Schlag auf meinen Po saß. Ich verstand ihren Nachdruck und kam ihrem Befehl nach. Meine Hände legten sich auf meine Pobacken und ich spürte wie sich mein Poloch ihr offenbarte.

Ich hörte wie Lisa sich hinter mir positionierte und dann spürte ich das kühle Gummi an meinem Po. „Halt still!“ herrschte sie mich an. Der Gummischwanz drückte immer fester gegen meinen Eingang und ich fühlte wie er langsam nachgab. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Dann rutschte der Gummischwanz in einer Bewegung tief in mich hinein. Ich stöhnte. Spürte wie er mcih dehnte. Hielt inne und wartete. Langsam begann Lisa mich zu ficken. ich entspannte und begann ruhiger zu atmen. Aber nur solang wie mich die Erregung noch nicht erreichte. Ihre Bewegungen wurden länger, der strap-on drang immer wieder tief in mich ein. Es machte mich an. Ich spürte wie mein Schwanz wieder fester wurde, nachdem ihm die Luft ausgegangen war. Auch Lisa schien das nicht zu entgehen. „Gefällt es dir?“ Und ich musste zu meiner Überraschung mit einem deutlichen „ja“ antworten. Lisa fickte mich noch eine ganze weile so. Dann zog sie sich zurück und wich drehte mich auf den Rücken, öffnete die Beine und wartete auf meine weitere Benutzung. Es dauerte nicht lang, da spürte ich ihre Hand an meinem Po. Sie verteilte noch ein wenig Gleitgel. „Bist du bereit?“ fragte sie erneut. Ich nickte. „So einfach kommst du mir nicht davon“ sagte Lisa mit einem leicht diabolischen Unterton oder bildete ich mir das nur ein. „Ich werde dich jetzt solange ficken, bis du kommst. Dazu werde ich deinen Schwanz wichsen und ich entscheide dann, wann es soweit ist. Bis dahin gehört dein Arsch mir. Wenn das klar ist, dann bitte mich jetzt darum es dir zu besorgen.“ Mir gefiel es überraschenderweise wie sie mit mir sprach. „Bitte besorg es mir. Benutze mich!“ bat ich sie. Anders als vorhin, sprach ich die Worte bewusst aus. Kaum war die letzte Silbe verklungen, spürte ich wie der Gummischwanz an meinem Loch anklopfte. Dann drang sie wieder in mich ein. Es dauerte eine Sekund aber dann registrierte ich, dass es ein anderer Dildo war. Größer und fester. Ich konnte den Gedanken kaum zu Ende greifen, da begann Lisa auch schon, mich zu ficken. Diesmal wartete sie nicht lange, sondern begann direkt mit tiefen Stößen. Dabei wichste sie meinen Schwanz. Ich war einfach nur erregt. Wußte nicht ob es vom Schwanz her kam oder ob es anal war. Ich stöhnte lustvoll. Lisa wurde schnell und auch fester in ihren Bewegungen. Ich spürte wie mein Schwanz kommen wollte. Lisa auch. Sie ließ ab und fickte mich stattdessen langsam weiter. Ich kühlte runter und dann machte sie weiter. Ich genoss die anale Penetration und dann passiert es. Ich merkte wie sich ein Orgasmus ankündigte. Lisa nahm die Hand von meinem Schwanz aber er kam trotzdem immer näher. Sie fickte mich weiter und dann kam ich zu meiner Überraschung aber es spritzte kein Sperma aus meinem Schwanz. nach einigen weiteren Stößen, ebbte der Schauer ab. Er kam von meinem Hintereingang. Das war also ein analer Orgasmus, dachte ich bei mir. Den Gedanken konnte ich kaum beenden, denn Lisa fickte mich nun, so hart sie nur konnte und wichste meinen Schwanz erbarmungslos. Es dauerte dann auch nicht lange und ich kam. Ich spritzte ab und mein Schwanz erschlaffte. Der Strap-on in mir stand still. Dann entzog er sich mir. Lisa legte ihn ab und sich neben mich. Sie nahm mir die Augenbinde ab und fragte, „Hat es dir gefallen?“ Nun, was sollte ich leugnen, es war ja kaum zu überhören. Ja ich hatte es genossen und damit das Tor zu neuen Abenteuern weit aufgestoßen. Was mir in dem Moment jedoch nicht bewusst war….

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