Allein zu Hause (Part III)

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Das Double
Als ich an diesem Abend nach Hause kam war alles recht ruhig und so kümmerte ich mich erst einmal etwas zu Essen und setzte mich dann an den Küchentisch, auf dem noch der zerknüllte Brief und die restliche Reklame vom gestrigen und auch heutigem Tag lagen. Während ich aß schaute ich immer wieder auf diesen Brief und wunderte mich doch sehr, so dass ich ihn wieder nahm und glatt strich, um ihn nochmals zu lesen…

Hallo Sandra,
du bist sicherlich überrascht einn Brief von uns (BeS) erhalten zu haben, vor allem da du uns bisher noch nicht kennst und uns nicht ordnen kannst. Aus diesem Grund denken wir, dass es besser ist, wenn wir uns kurz bei dir vorstellen.
Ja ich war jetzt schon etwas überrascht, denn ich kannte diese seltsame Gruppe nicht und hatte auch noch nie etwas von ihr gehört. Aber vor allem woher kannten sie mich, meinn Namen und mein Adresse…
Sollte Herr Dr. Seifert hier sein Finger im Spiel haben. Schnell verwarf ich diesen Gedanken, denn wozu Brief, wenn er sowieso persönlich hier aufschlägt und mich fickt. Ich schluckte und spürte wie sich mein Brustwarzen aufrichteten und mein Möse bei dem Gedanken feuchte wurde…
Wir, die Behüter ehemaliger Schülerinnen, sind darauf bed , dass besondere Mädchen oder auch Frauen, die ein besondere Unterstützung bedürfen, von uns nach unseren besten Möglichkeiten gefördert werden.
Besondere Mädchen und Frauen, besondere Unterstützung und Förderung…
Ich verstand den Zusammenhang nicht und schüttelte nur meinn Kopf.
Die Auswahl dieser Mädchen bzw. Frauen erweist sich oft als recht schwierig und Bedarf einr intensiven Nachforschung, da sich die Auswahl, nach gehender Prüfung, letztendlich auf paar wenige je Jahrgang beschränkt, deren wir dann unsere volle Unterstützung und Aufmerksamkeit für Ihren Werdegang schenken können und wollen..
Auswahl, Prüfung, Forschung, wie sich das anhört. Klingt ja schon fast nach einm Auswahlverfahren für ein Stelle oder gar einm Ausbildungsplatz…
Nun ist es doch recht schwierig dir unsere Unterstützung hier in schriftlicher Form zu erläutern, daher werden wir deinn Weg noch Stück weiter verfolgen, um dann unsere endgültige Entscheidung zu treffen, ob du unserer Unterstützung bedarfst.
„Spannend, jetzt werde ich obser t oder was, die müssen ja echt spinnen…“, ging es mir durch den Kopf
Bitte behalte diesen Brief für dich und spreche mit niemanden darüber, da wir dich sonst umgehend von unserer Förderungs-Liste streichen müssten, ohne dass du jemals erfährst inwiefern wir dich hätten unterstützen können.
Natürlich nicht, sonst mach ich mich doch lächerlich…
Naja, wer weiß wozu dies mal gut sein kann…
Bis dahin wünschen wir dir alles Gute,
dein BeS

Ja und ihr mich auch war mein letzter Gedanke, um dann aufzustehen, den Tisch abzuräumen und die Reklame wegzuwerfen, die ich nicht mehr brauchte. Allerdings ließ ich den Brief nun offen auf dem Tisch liegen…

Danach ging ich in mein Zimmer, um dort wieder für etwas Ordnung zu sorgen und um vor allem erst einmal mein Röcke wieder zusammen zu legen und zusortieren, welche Herr Dr. Seifert gestern einach so auf den Boden geworfen hatte. Danach begann ich mein Zimmer weiter aufzuräumen bis ich einn Karton bemerkte der auf meinm Schreibtisch stand und den ich nicht kannte…

Erschrocken blickte ich mich um, aber da war niemand. Dann wurde mir klar dass Herr Dr. Seifert den Karton dort hingestellt haben musste, da er als ziger noch Zugang zur Wohnung hatte, nachdem er ja inzwischen im Besitz eins entsprechenden Schlüssels war…

Neugierig nahm ich den Karton und hob ihn vorsichtig hoch. Er war recht leicht und so beschloss ich ihn in der Küche auszupacken und trug ihn deswegen auch dorthin und stellte ihn auf den Küchentisch. Ich wurde ganz unruhig und neugierig, was sich wohl in dem Karton verbergen würde und so öffnete ich diesen vorsichtig…
Vorsichtig nahm ich die Sachen aus der und legte sie auf den Tisch:
1 Augenbinde
2 Paar Handschellen mit Schlüssel
1 mittelgroßer Dildo
1 Catsuit (noch gepackt)
Auf der Verpackung des Catsuits war ein Abbildung, auf dem dieser zu sehen war und wie es schien hatte er vorne Öffnungen, welche für die Brüste gedacht waren und ein Öffnung unten im Schritt…
Daraufhin drehte ich den Karton noch mal auf den Kopf und es fiel ein Karte heraus:

Ich drehte die Karte um und las was auf ihr stand:

Hallo Sandra,

ich hoffe die Sachen gefallen dir!
Du solltest den Dildo schon mal ausprobieren!
Den Catsuit packst du erst einmal weg,
den brauchen wir später erst.
Alles Weitere erfährst du zu passender Gelegenheit!

D Herr & Gebieter

Ich schluckte und spürte zugleich wieder ein gewisse erotische Spannung in mir aufsteigen. Dein ich es mir doch, dass der Karton von Herrn Dr. Seifert gewesen war und insgeheim musste ich schon grinsen, über die Sachen die er mir geschenkt hatte…

Allerdings nahm ich mir den Dildo und packte ihn aus, um ihn auszuprobieren, jedoch fehlten die Batterien und so musste ich erst welche holen. Zu meinm Pech waren kein passenden mehr da, so dass ich, sofern ich diesen noch ausprobieren wollte noch in Geschäft gehen und welche kaufen musste.
Ich packte daraufhin alle Sachen in den Karton und verließ die Wohnung, um die benötigten Batterien zu kaufen.

Als ich nach Hause kam stand Markus bereits vor der Haus-Türe und wartete auf mich. Da er mit seinn Sachen doch schon früher fertig geworden war, hatte er sich auch früher auf den Weg zu mir gemein.

Markus: „Hallo Schatz wo warst du denn?“
Sandra: „Ich war noch was kaufen…“
Markus: „Aha, lass uns schnell r gehen“

Ohne weiter nachzudenken gingen wir zusammen in die Wohnung. Kaum das wir in der Wohnung waren sprach mich Markus auf gestern an…

Markus: „Du sahst gestern ganz heiß aus in der Halle! Warum bist du eigentlich dahin gekommen und warum hast du nicht noch die telstunde gewartet, dann hätte ich auch Schluss gehabt und wir hätten…, naja du weißt schon…“

Etwas überrascht von seinr Anmerkung musste ich mir schnell etwas einallen lassen und ging erst mal in die Küche und legte die Batterien in das Paket und auch den Brief der noch daneben lag und schob es dann weiter nach hinten…

Sandra: „Ich hab dich vermisst und Lust auf dich gehabt, weiß du und da hab ich mir was Schönes angezogen und da ich wusste dass du Training bin ich zur Halle gegangen. Aber ich hab dann doch Schiss gehabt, dass dein Kumpels da einn falschen druck von mir bekommen und bin dann doch lieber wieder gegangen…“
Markus: „OK, schade, aber kann ich verstehen! Emil und Lukas haben mich nach dem Training aber trotzdem nochmal auf dich angesprochen und sie meinten zu mir dass ich wirklich Glück mit dir hätte und du wirklich scharfes Gerät wärst!“

Ich erschrak etwas, da ich ja nicht wusste wer mich gestern im Kraftraum gefickt hatte…

Markus: „Hab sie dann etwas aufgezogen und gemeint, dass ich das auch hätte und dass du das schärfste Girl bist, das ich je kennen gelernt habe. Und da haben sie nachgehakt und da hab ich dann etwas übertrieben. Hoffe du bist mir nicht böse deswegen…“
Sandra: „Inwiefern übertrieben?“
Markus: „Naja, dass wir es ständig miteinander treiben würden wenn wir all sind, sowas halt…“
Sandra: „mhm… naja stimmt ja auch, hast ja gar nicht wirklich so sehr übertrieben, oder hast du denen noch was anderes erzählt…“
Markus: „Naja, die wollten dann halt wissen was wir so alles machen und da hab ich dann halt gesagt, dass du mir immer einn bläst, wenn ich es will und es auch schon mal neins in der U-Bahn gemein hast und dass du dich halt nicht nur normal sondern auch anal von mir ficken lässt…“
Sandra: „Spinnst du, sowas kannst du denen doch nicht sagen, vor allem das mit der U-Bahn stimmt doch gar nicht…“

Ich war in dem Moment wirklich etwas sauer auf Markus aber auch irgendwie stolz, dass er so mit mir vor seinn Sports-Kameraden prahlte…

Markus: „Tut mir leid, werde ich bestimmt nicht mehr machen versprochen! Weißt du was die mich dann noch gefragt haben…“
Sandra: „nein, was denn?
Markus: „Das sie dich richtig geil fänden und es am liebsten mal mit dir treiben würden, wenn wir, also du und ich damit verstanden wären…“
Sandra: „Jetzt mach aber mal nen Punkt, wofür hältst du mich denn eigentlich, ich treibe es doch nicht mit dir und deinn Kumpels“

Mein Empörung war eher gespielt, denn ich war froh, dass die Beiden mich demnach wohl eher nicht im Kraftraum gefickt hatten, aber der Gedanke, dass sie mich ficken wollte, erregte mich dann doch wieder auf ein gewisse Art

Markus: „Nee, schon gut! Ich… ich hab denen ja auch direkt gesagt, dass sie das knicken können und das du so etwas nie machen würdest und ich mein Freundin auf keinn Fall von jemand anders ficken lassen würde…“
Da stellte sich jetzt nur erneut die Frage, wer mich denn dann da im Kraftraum gefickt hatte…
Dr. Seifert: „Guten Abend, ich hoffe ich störe nicht…“

Unbemerkt hatte Herr Dr. Seifert mit meinm Schlüssel die Wohnung betreten, während Markus und ich in unser Gespräch vertieft waren. Natürlich waren wir beide etwas geschockt, dass er so plötzlich bei uns in der Küche stand, geschweige denn was er von unserem Gespräch mitbekommen hatte…
Ich wurde rot und sprachlos…

Markus: „Ähm, Hallo Rudolf… was machst du denn hier…“
Dr. Seifert: „Na mal nach dem Rechten sehen, nachdem es hier am Montag aussah wie in einm Saustall… Aber wie ich bereits gesehen habe, hat Sandra ihr Zimmer inzwischen schon aufgeräumt. Und ihr habt einn kleinn Disput?“
Markus: „Nee ist schon alles geklärt, oder Sandy?“
„Ja, ist alles OK…“, antwortete ich ziemlich unsicher und irritiert, auch da ich nicht wollte, dass Hr. Dr. Seifert mehr darüber erfuhr…
Dr. Seifert: „Schön, machst du mir trotzdem bitte einn Kaffee zum Durchwärmen. Danke. Markus und ich gehen solange ins Wohnzimmer…“

Das passte mir jetzt gar nicht, aber ich hielt meinn Mund, da ich auch noch das Paket vor Markus verstecken wollte, auf welches Herr Dr. Seifert deutlich geschaut hatte und ich ihm noch einn Kaffee machen sollte und sein Stimme doch sehr bestimmend und selbstverständlich geklungen hatte…

Als ich den Kaffee angestellt hatte und das Paket ins Schlafzimmer bringen wollte hörte ich wie die beiden miteinander sprachen…

Dr. Seifert: „Nun erzähl mal, was hast du den Beiden denn noch erzählt, außer dass Sandra dir deinn Schwanz in der U-Bahn geblasen hat, kein Angst, von mir erfährt sie nichts und zur Zeit ist sie ja in der Küche beschäftigt und bekommt nichts mit…“
Markus schaute sich wohl kurz um, bevor er zögerlich antwortete…
Markus: „OK, Rudolf, denke du verstehst das sowieso besser als Sandy… also ich mein so als Mann… Ich wollte nicht wie kl Doof vor den Idioten dastehen und sagen das wir es nur immer auf unseren Zimmer machen…“
Dr. Seifert: „Wie machen, du meinst doch ficken, dann sag es auch so…“

All das Wort „Ficken“ aus seinm Mund ließ mein Brustwarzen umgehend anschwellen

Markus: „OK, dann sag ich halt ficken, wusste ja nicht wie offen ich mit dir reden kann… Ich hab denen erzählt, dass Sandy mir erst einn in der U-Bahn geblasen hat und dass ich sie dann in der U-Bahn über den Sitz gebeugt und sogar in der U-Bahn gefickt habe. Und um noch einn oben drauf zu setzen hab ich denen erzählt, dass dann noch Typ gestiegen ist und der sich dann vor Sandra einn runter geholt und ihr ins Gesicht gespritzt hat…“
Dr. Seifert: „Na da hast du aber ganz schön übertrieben, in Anbetr dessen das davon gar nichts stimmt. Aber ich kann dich verstehen! Und die Jungs auch! Glaub mir, wenn ich in deinm Alter wäre dann würde ich auch überall und zu jeder Zeit mit Sandra ficken wollen. Vielleicht solltest du das mal ausprobieren mit ihr. Könnte ja sein, dass es ihr gefällt…“

Das konnte doch wohl nicht wahr sein, was mein Herr Dr. Seifert da. Ermuntert meinn Freund einach so, ohne mich vorher zu Fragen. Im gleichen Augenblick spürte ich aber dass mein Möse feucht wurde und mir der Gedanke, es an anderen Orten mit ihm zu treiben, sehr gefiel…

Dann ging ich aber in mein Zimmer und versteckte den Karton in meinm Schrank, um danach ich in die Küche zu gehen und den Kaffee zu holen, den ich dann zu Hr. Dr. Seifert ins Wohnzimmer bringen wollte…
Auf dem Weg zur Küche lauschte ich dann kurz wieder…

Dr. Seifert: „…so das war alles oder hast du denen doch noch mehr erzählt!“
Markus: „also…“
Dr. Seifert: „Los mach schon bevor Sandra r kommt…“
Markus: „OK, ich habe denen dann noch erzählt, das Sandy vom Fick so geil war, dass sie im Anschluss noch den Schwanz des Fremden sauber gelutscht hat. Und danach haben sie dann gesagt, dass sie es am liebsten auch mal mit Sandra treiben würden, aber nur wenn wir beiden das wollten…“

Der spinnt wohl schoss es mir durch den Kopf und ich wollte schon zurück an die Tür gehen und diese öffnen, um ihn mein meinung zu sagen, als ich wieder dieses seltsame Ziehen in meinm Körper spürte, so dass ich mich dann doch entschloss den Kaffee zu holen…

Als ich den Raum betrat hörten die Beiden umgehend auf miteinander zu reden und ich setzte mich auf den Sessel, weil ich etwas sauer auf meinn Freund war der auf der 2-er Couch saß, während Herr Dr. Seifert auf der großen 3-er Couch Platz genommen hatte.

Dr. Seifert: „Danke Sandra! Ich hoffe du bist Markus nicht böse, dass er etwas vor den Jungs angegeben hat. Aber das hat er nur gemein weil er so stolz darauf ist so ne geile Braut wie dich als Freundin zu haben…“
„Doch eigentlich schon, ich mag es nicht wenn man lügt…“, antwortete ich etwas verärgert.
Dr. Seifert: „Ahh, ja das ist gut, aber ich denke so kleins Geheimnis sollte doch jeder für sich haben, findet ihr nicht…“
Dabei zwinkerte er uns zu, oder vielmehr mir, denn mir war klar worauf er anspielte…
Sandra: „Ja, schon OK! Aber Markus du erzählst denen zukünftig nichts mehr was nicht stimmt OK… Was sollen die denn sonst von mir denken…“
Markus: „Versprochen Sandra! Entschuldige bitte!“
Dr. Seifert: „Na dann wär das ja jetzt geklärt und ihr vertragt euch wieder! Was hattet ihr denn heute noch so vor?“
Sandra: „Denke wir schauen wenig zusammen fern, oder…“
Markus: „Ja, was sollten wir auch sonst machen…“
Dr. Seifert: „Was ihr sonst machen könntet, na ficken, oder mein man das heutzutage nicht mehr wenn die Eltern verreißt sind. Zu meinr Zeit haben wir so ein Gelegenheit immer ausgenutzt! Sind dann gar nicht mehr aus der Kiste raus gekommen und ihr wollt mir erzählen, dass ihr nur fernsehen wollt…“

Ich wurde rot und schämte mich und auch Markus schien etwas irritiert zu sein.

Dr. Seifert: „Zu meinr Zeit haben wir, kaum dass wir bei den Mädels waren, uns förmlich die Klamotten vom Leib gerissen und es auf der Stelle miteinander getrieben. Ich dein die Jugend von heute wäre da nicht anders…“

Ich spürte wie mir bei dem Gedanken, dass mir mein Kleider vom Leib gerissen werden, sofort mein Möse wieder feucht wurde und sich auch mein Brustwarzen aufrichteten. Zugleich sah mich Markus komisch an und rutschte auch etwas unruhig auf seinm Platz herum…

Dr. Seifert: „Ah ich verstehe, ihr habt Hemmungen, weil ich hier bin und ihr lieber all sein wollt. OK, ich verstehe, ich trink dann erst mal meinn Kaffee aus und dann muss ich noch mal zum Klo, bevor ich dann gehe. Lasst euch aber nicht stören, wenn ihr schon anfangen wollt. Also zumindest wenig Knutschen könntet ihr ja schon, das mein ihr ja sonst auch schon in der Öffentlichkeit…“

Eigentlich hatte er ja Recht, was sollte am Knutschen denn verkehrt sein. Und das gleiche dein Markus wohl auch und so schauten wir uns kurz an, dann stand ich auf und setze mich zu Markus woraufhin wir begannen uns erst langsam und dann doch immer intensiver zu küssen. Irgendwie erregte es mich sogar, dass Herr Dr. Seifert uns dabei zusah, uns regelrecht beobeinte, während er genüsslich seinn Kaffee trank…
Während wir uns schon recht heftig küssten stand er auf und verließ das Zimmer, was Markus merkte und auch sofort sein Hand unter meinn Pulli schob und meinn BH öffnete, um besser meinn Busen massieren zu können, wodurch ich auch leicht lustvoll aufstöhnte und mein Augen schloss. Ich legte mein Hand auf sein Hose und rieb über seinn nun immer steifer werdenden Schwanz, was ihn natürlich nur noch schärfer und geiler mein…

So aufgegeilt vergaßen wir das Herr Dr. Seifert immer noch bei uns in der Wohnung war, wenn auch nicht im Zimmer und irgendwie gab es mir aber auch einn zusätzlichen Kick und ich öffnete Markus Hose, der daraufhin auch mein Hose öffnete und sein andere Hand hinein schob, während er weiter mein Brüste massierte und mich küsste…

Dr. Seifert: „Ich geh dann mal…“

Kaum dass wir sein Stimme hörten fuhren wir erschreckt auseinander, aber im selben Moment schlug die Tür deutlich laut zu, so dass wir uns angrinsten und uns schnellstmöglich komplett nackt auszogen, bis wir beide nur noch in Strümpfen bzw. Socken dastanden. Dann landeten wir auch schon auf der großen Couch und spielten gegenseitig an unseren Geschlechtsteilen und küssten uns. Das mein uns natürlich nur noch geiler und schärfer, so dass wir beide jetzt endlich den anderen spüren wollten, so dass Markus sich auf mich legte und mir auch seinn Schwanz in mein inzwischen nasse Möse schob und anfing mich zu ficken, wodurch ich lustvoll zu Stöhnen begann…

Nach kurzer Zeit wollte Markus dann die Stellung wechseln und mich Doggy-Style ficken, so dass ich mich auf die große Couch knien musste und mich mit den Händen auf der einn Seite, auf der Lehne abstützen musste und Markus sich hinter mich auf die Couch kniete. Dabei fiel mein Blick wie zufällig auf die Tür, die seltsamerweise geöffnet war. Doch genau in diesem Augenblick stieß Markus mir seinn Schwanz in mein inzwischen doch schon sehr feuchte Möse, so dass ich erneut vor Lust und Geilheit aufstöhnte und wieder mein Augen schloss um es noch besser und intensiver genießen zu können…
„Mhm, oh ja ist das geil…“, hörte ich Markus stöhnen und mir war klar, dass er nun nicht mehr lange brauchen würde, bis er kommen würde und ich selbst war auch nicht mehr weit von meinn Orgasmus entfernt und öffne mein Augen…

Erschrocken sah ich wie Herr Dr. Seifert kein 10 cm vor mir stand und sich seinn Schwanz wichste, während mich Markus weiter intensiv und hart in mein Möse fickte, so dass ich wieder lustvoll aufstöhne. Die Blicke von mir und Herrn Dr. Seifert trafen sich genau in diesem Augenblick und ich konnte sein breites Grinsen nur zu deutlich sehen. Dann mein er einn Schritt vor und versenkte seinn harten Fick-Schwanz in meinm geöffneten Mund. Zugleich fasste er meinn Kopf und dann wurde ich gleichzeitig von meinm Freund Markus in mein Möse und von Herrn Dr. Seifert in meinn Mund gefickt…
Nach paar weiteren Fickstößen meins Freundes spürte ich, wie sein Schwanz anschwoll und er mir sein Sperma unter lautem Stöhnen, in mein nasse Möse pumpte, während ich weiter in den Mund gefickt wurde, bis sich auch Herr Dr. Seifert schließlich in mir entlud und mir sein ganzes Sperma in den Mund spritzte, welches ich bereitwillig schluckte…

Markus: „Hammer war das geil… und wie du Sandy deinn Schwanz einach so in den Mund geschoben hast… Mensch Rudolf, das Sandy das mitmein hätte ich wirklich nicht gedacht…“
Dr. Seifert: „Na siehst du, jetzt brauchst nicht mehr anzugeben, sondern kannst den Jungs wirklich was erzählen… Naja oder auch nicht, denn dass hast du ja deinr Freundin Sandra versprochen…“
Immer noch hatte ich den Schwanz von Herrn Dr. Seifert in meinm Mund der erst langsam abschwoll…

Markus: „Ach ja, stimmt… na egal, auf jeden Fall war es geil…“

Natürlich war ich auch sauer, aber in der Gegenwart von Herrn Dr. Seifert traute ich mich nicht so recht meinn Freund deswegen anzufahren, da er sicherlich Rückendeckung von ihm bekommen hätte. Daraufhin beschloss ich irgendwie aus Frust und Ärger beide aus der Wohnung zu werfen…
Ich verstand die Welt nicht mehr, aber wie ich dann später von meinm Freund erfahren hatte, nachdem ich ihn darauf angesprochen hatte, hatte Herr Dr. Seifert, als ich den Kaffee geholt hatte, wohl den Vorschlag gemein, dass er das Thema auf Sex lenken würde und wenn es klappen würde, er dafür sorgen würde, dass Markus etwas Besonderes gegenüber seinn Kumpels zu erzählen hätte, was er ja nun auch der Fall war…

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