Allein, oder doch nicht allein. Teil 1.
Veröffentlicht am Von: klara-2
Betreff: All , oder doch nicht all . Teil 1.
Nachrichtentext:
Teil 1.
„, ist das die Insel, von der du geredet hast?“
„Wie es aussieht, ja das ist sie.“
„Schatz, aber da sind doch bestimmt auch noch andere Leute hier.“
„nein, soviel ich weiß, sind wir jetzt die zigen.“
„Und da ist niemand, mit dem wir uns sonst unterhalten können?“
„nein, du Naseweis. Kein anderen Mädchen, kein Jungs, die du ärgern kannst. Nur wir, dein Eltern und dein Geschwister.“
Da hat es erst einmal ganz lange Gesichter gegeben. Doch nun sind sie einmal hier. Da heißt es zu genießen, was eben zu genießen ist. Es ist wirklich kleins Paradies. Sie müssen es nur erst erforschen und ergründen. Wilde Tiere soll es ja hier nicht geben. Also nun erst einmal fest anpacken und alles was man so braucht ins Beiboot und an Land damit. Tom, der Vater ordnet an, was rüber muss und die anderen fassen fleißig zu. Sie müssen aber doch schon ige Male hin und her mit dem Boot. Doch dann haben sie das notwendigste drüben.
„Jetzt muss ich mich aber erst einmal abkühlen.“
„Und wie willst du das machen? Richtiges Badezeug haben wir ja nicht mit. So hab ich das gesehen.“
„Mama, das glaub ich jetzt nicht. Ich hab mir doch gleich Bikini gepackt.“
„Na, dann such sie mal. Drüben auf dem Schiff hab ich nichts gesehen. Und hier sind ja auch kein Klamotten von euch.“
„Spatz, dann gehst du eben mit den Shorts ins Wasser. Die trocknen doch auch gleich wieder.“
So geht es nun mal hin mal her mit den Sorgen und Nöten der Zivilisation. Doch dabei sind sie beschäftigt sich erst einmal einn vernünftigen Unterstand für die nein zu machen. Nur so viel, dass es aussieht als ob sie hier nun zuhause wären. Abendessen gibt es aber nochmal drüben auf dem Schiff. Doch dann sind sie gleich wieder hüben auf dem Land. Sie sollen sich von Anfang an dran gewöhnen, dass sie nun auf dieser Insel sind. kleins Lagerfeuer haben sie sich gemein. Doch dann sind sie alle müde und legen sich schlafen.
Chris, von Christine, ist sehr früh wach. Sie hat sich etwas abseits am Ufer zu schaffen gemein. Morgentoilette nennt man das in zivilierten Kreisen. Badezimmer gibt es ja nicht, da muss sie doch schon etwas weiter weg gehen um sich dann auch entsprechend zu säubern. So ganz ohne hat sie sich in die Hocke gemein um sich später auch unten herum wohl zu fühlen. Sie ist die älteste der *einr. einmal Zwillinge, und jedes Mal und Mädchen.
Doch gerade, als sie fast fertig ist, da kommt ihr . Was soll sie nun machen. Sie hat nichts greifbares, um ihre Blöße zu bedecken. Handtuch und Slip liegen zu weit weg. Aber warum schämt sie sich auf einmal vor ihrem ? Der hatte sie doch schon öfters nackt gesehen. Und eigentlich sind sie zuhause auch nicht gerade prüde. Ist es, weil sie hier so ganz all sind? Ist es, weil sie gerade sieht, dass ein beträchtliche Beule in seinr Shorts ist? Sie kann es so einach nicht sagen.
Und doch, er bleibt ein Armlänge vor ihr stehen. Fragend schaut sie zu ihm hoch. Muss sie, soll sie, darf sie? echter Zwiespalt ist in ihr. Ja, eigentlich möchte sie ja. Und sehen, sehen kann sie niemand. Das heißt, eigentlich könnte ja nur jemand aus der Familie es sehen. Doch unter den Geschwistern ist auch so iges geflüstert worden. Und die Mama? Die hatte doch immer so getan, als ob sie es nicht sehe, wenn sie sich ihrem etwas arg aufreizend gezeigt hatte.
Wie von Geisterhand rutscht nun die Shorts herunter. Mächtig steht Papas Glied nun vor ihr. Dabei ist er nun auch sehr nah vor ihr. Sein streicht er ihr übers Haar. Ja, sie darf sein Glied berühren. einn Kuss gibt sie ihm. Und noch einn, und noch einn. Doch dann öffnet sie ihren Mund und die Eichel rutsch in ihren Mund. Tief atmet ihr . Für ihn Wohlgefühl.
Doch dann fasst er sie bei ihrer Hand und geht etwas vom Ufer zurück. Das Gras scheint ihm besser als Liegefläche zu sein. Noch weiß sie nicht, was nun geschehen soll. Es ist ihr erster Mann überhaupt. Es ist ja viel geredet worden. Aber ob das alles auch immer stimmt? Da liegt sie nun und er über ihr. Er küsst ihre Brüste, saugt daran. Sie ist fast ohnmächtig wegen der Gefühle, die sie durchfluten. So in etwa hatte sie es sich doch auch immer vorgestellt. Nur nicht, dass es ihr Vater sein wird. Dass er sie nun auch von oben bis unten mit tausenden von Küssen bedeckt, das geht einach nur so an ihr vorbei. Doch dann hat sie ein bange Frage.
„, und machst du das nun auch so, wie bei der Mama?“
„Möchtest du das nicht?“
„Doch , genau so.“
„Chris, das tut aber jetzt erst einmal fürchterlich weh. Willst du das?“
„Ja , aber ist das immer so?“
„nein, nur dieses ein Mal. Dann ist es nur noch schön.“
Da umfasst sie ihren und drückt sich ihm entgegen. kein Wort braucht sie nun mehr zu sagen. Er weiß Bescheid, ein Jungfrau ist bereit zur Frau zu werden. Und sie ist auch bereit, den Preis dafür zu zahlen. Vorsichtig spreizt er ihre jungen Schamlippen und setzt nun die Eichel an. fester, heftiger Stoß und er ist ganz in seinr drin. Nur kurzer verhaltener Schrei, gedämpft durch die Hand des Vaters. Kaum im Lager von den anderen zu hören. Doch nun, da der Schmerz verklungen ist, da will die Chris auch das Schöne erleben.
„, nun sei auch ganz lieb zu mir, so, wie du es auch bei der Mama bist.“
„Ja mein Schatz, du sollst es nun auch so erleben, wie es die Mama sich auch immer wünscht.“
Und nun legt er los. Erst etwas langsam, etwas vorsichtig. Doch dann
auch immer heftiger. Weil es ja auch sein so will. Und wie sie es will. Ja, sie feuert ihr richtig an. Dass sie jemand hören könnte, kommt ihr da nicht in den Sinn. Nur er ist nun doch etwas vorsichtiger. Aber der Rausch der Sinne besiegen auch ihn. Und so ist es für beide auch egal wer oben, wer unten oder wie sie es sonst mit einander treiben. Da spürt sie auf einmal, dass ein sehr warme Flüssigkeit in sie dringt. , einmal spürt sie es, doch dann schwinden ihre Sinne.
Auch der Tom ist für einn ganz kurzen Moment wie weggetreten.
Da liegen sie nun bei einander. Erst jetzt sieht der Tom sein Frau und die Chris ihre Mutter. Richtig erschreckt sind sie beide. Doch sie beruhigt ihre . Sein streichelt sie die Chris und beugt sich nun über den Schoß ihres Mannes. Sie küsst den noch so verschmierten Penis. Blut, Sperma und Vaginasekret bekommt sie zu schmecken. Aber auch ohne diese Indizien hätte sie es gewusst, dass der Vater die zur Frau gemein hatte. Ganz tief nimmt sie das Glied nun in ihren Mund, so dass es danach auch wirklich nun sauber ist.
„Mama, es war doch so schön.“
„Ich weiß mein Schatz. Das erste Mal ist es immer etwas besonders schönes, auch wenn es erst einmal weh tut. Und du, du Schuft, hättest du mir nicht sagen können, dass du es so haben willst?“
„Schatz, das hatte ich nicht so geplant. Aber wie ich dann so vor ihr gestanden bin, da hat es mich einach übermannt.“
„Jaja, ist schon gut. Und was ist nun mit den anderen beiden Mädchen? Willst du sie auch so überfallen?“
„Ich denke, dass wir es mit ihnen erst einmal bereden. Ich denke, wir können das nun nicht mehr verheimlichen.“
„Mama, du musst unbedingt auch mit dem H z . . . . . !“
Da wird sie von beiden Eltern unterbrochen. Sie ahnen, dass die Chris Wort sagen will, dass bei ihnen zum Tabubereich gehört. Und schon beißt sich die Chris auf die Zunge.
„Ja Chris, und nicht nur den H z. Die anderen beiden auch. Und der mein das auch mit den beiden Mädchen. Und wenn ihr dann wollt, dann dürft ihr auch mit einander das machen, was euch gefällt. So, und nun gehen wir wieder zurück zu den anderen. Die sind nun auch bestimmt wach und haben auch Hunger.“
So gehen sie nun alle ganz nackt zurück. Natürlich sind die anderen nun erstaunt über die Eltern und die Chris. Zumal gerade der sich wieder etwas erregt hat.
„*einr, wir haben euch etwas ganz wichtiges zu sagen. Was unsere Kleidung betrifft, die bleibt nun gepackt. Entsprechend der Witterung, die ja hier herrscht, können wir das auch ganz ohne.“
„Aber , da sieht man doch dass d Glied jetzt ganz anders ist.“
„Und gefällt dir das denn nicht?“
„Doch Mama. Aber ich möchte den auch einmal anfassen.“
„Und darf der dich dann auch an deinm Schlitz streicheln?“
Da ist aber die Pia nun doch ganz still. Die Pia ist die Jüngste in der Familie. Und der Max, ihr großer Bruder hatte sie bisher auch immer beschützt. Und nun soll ausgerechnet der sie an ihrem Schlitz streicheln dürfen. Da hat er aber einn anderen Gedanken. Dabei regt sich aber auch sein Glied. Ganz verschämt dreht er sich auch gleich weg. Das kann er doch den anderen nicht zeigen.