Alexandra – Teil Zwei – Feuchte Spiele

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Die Erinnerung an das, was ich mit Alexandra in der Sauna erlebt hatte (s. Teil Eins), hing noch wie heißer Dampf in meinen Gedanken, während wir uns auf den Weg zu einem kleinen, gemütlichen italienischen Restaurant machten. Der Duft von frischem Basilikum und Knoblauch empfing uns, als wir das Lokal betraten. Wir nahmen an einem Tisch in einer etwas abgelegenen Ecke Platz, was für ein wenig mehr Privatsphäre sorgte. Die Stimmung zwischen uns war spielerisch und aufgeladen, eine Spannung lag in der Luft, die förmlich knisterte.
»Also, worauf hast du Lust?« fragte ich, während ich die Speisekarte studierte. Alexandra lehnte sich zurück und musterte mich über den Rand ihrer Karte hinweg. »Hmmm, da du ja unser kleines Wettrennen in der Sauna verloren hast und heute bezahlen wirst, könnte ich ja mal was richtig Luxuriöses probieren. Mal sehen… Obwohl lass mal sein. Ich glaube, ich nehme die Lasagne. Und du?«
»Ich denke, ich nehme die Spaghetti Carbonara«, antwortete ich und legte die Karte zur Seite.
Unser Gespräch drehte sich zunächst um alltägliche Dinge – Arbeit, Freunde, Pläne für das Wochenende. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken zur Sauna und zu dem, was Alexandra mit mir dort angestellt hatte, ab. Mehrmals setzte ich an, das Thema anzusprechen, aber irgendetwas hielt mich jedes Mal zurück. Vielleicht war es der Schalk in ihren Augen, der mir signalisierte, dass sie genau wusste, woran ich dachte.
Das Essen wurde serviert, und wir genossen die köstlichen Gerichte in vollen Zügen. Alexandra beobachtete mich aufmerksam und lächelte geheimnisvoll. »Du warst heute echt tapfer in der Sauna«, sagte sie schließlich, und ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. »Tapfer, ja. So kann man es auch nennen«, entgegnete ich, woraufhin sie lachte.
»Keine Sorge«, sagte sie und legte ihre Hand auf meine. »Du wirst heute noch die Chance bekommen, es mir heimzuzahlen. Und jetzt kannst du mich zum Essen einladen, das ist doch auch etwas.«
Ihre Hand fühlte sich warm und weich an, und ich spürte ein Kribbeln in meinem Magen. »Na gut, aber ich werde dich leiden lassen«, antwortete ich und versuchte, meinen ernsten Tonfall beizubehalten. Alexandra zog eine Augenbraue hoch und lächelte herausfordernd. »Jederzeit, mein Lieber. Jederzeit.«
Der Abend verging wie im Flug. Wir tranken Wein, lachten viel und neckten uns immer wieder. Die erotische Spannung zwischen uns wurde immer stärker, und ich konnte den Moment kaum erwarten, in dem wir das Restaurant verlassen würden. In meinem Kopf spielte sich bereits eine Szene nach der anderen ab, wie der Abend weitergehen könnte. Ich stellte mir vor, wie wir nach Hause gingen, uns in die Arme fielen und der Rest der Welt um uns herum verschwand.
Gegen Ende des Abends lehnte sich Alexandra näher zu mir, ihre Lippen nur einen Hauch von meinem Ohr entfernt. »Bereit zu gehen?« flüsterte sie, und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. »Mehr als bereit«, antwortete ich mit einem breiten Lächeln.
Ich bezahlte die Rechnung, und ich konnte mir ein letztes Necken nicht verkneifen. »Ich hoffe, das Essen hat dir geschmeckt. Immerhin musst du das nächste Mal zahlen, denn das nächste Mal werde ich gewinnen«
Alexandra lachte leise und griff nach meiner Hand, als wir das Restaurant verließen. »Oh, ich habe es sehr genossen. Aber sei nicht zu sicher, dass ich beim nächsten Mal verliere.«
Der klare Winterabend umfing uns, als wir hinaus auf die Straße traten. Die Lichter der Stadt funkelten um uns herum, und der Weg vor uns schien voller Verheißung. Hand in Hand spazierten wir, unsere Schritte leicht und voller Vorfreude auf das, was noch kommen sollte.
Ich warf ihr einen Blick zu, und unsere Augen trafen sich. Ohne ein Wort verstanden wir einander, und das Knistern zwischen uns wurde beinahe greifbar.
»Also gehen wir zu mir?«, fragte ich.
Alexandra blieb stehen, drehte sich zu mir um und sah mich mit einem geheimnisvollen Lächeln an. »Weißt du, ich finde, der Abend sollte etwas ganz Besonderes sein«, sagte sie leise. »Wie wäre es, wenn wir uns ein Zimmer im Hotel nehmen?«
Die Überraschung war mir anzusehen, aber die Aufregung, die bei dem Gedanken durch meinen Körper schoss, überwältigte alles andere. »Ein Hotelzimmer also«, sagte ich und grinste. »Das klingt nach einer fantastischen Idee.«
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum nächstgelegenen Hotel, einem hoch in den Himmel ragenden Gebäude mit eleganter Fassade. Als wir die Lobby betraten, strahlte ein kristallener Kronleuchter über uns und tauchte den Raum in warmes Licht. Wir gingen zur Rezeption, und die Frau hinter dem Tresen, eine freundliche Dame mittleren Alters, begrüßte uns mit einem wissenden Lächeln.
»Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?« fragte sie höflich. Alexandra trat vor und antwortete mit ihrem gewinnenden Lächeln: »Wir hätten gern ein Zimmer für die Nacht.«
Die Rezeptionistin nickte und begann, in ihrem Computer nach verfügbaren Zimmern zu suchen. »Natürlich, wir haben noch ein paar schöne Zimmer frei. Möchten Sie vielleicht eines in einer der oberen Etagen mit Blick auf die Stadt?«
»Das wäre perfekt«, antwortete Alexandra, während sie ihre Kreditkarte aus der Handtasche holte. »Ich werde bezahlen, schließlich hast du schon das Abendessen übernommen.«, sagte sie in meine Richtung und der Ausdruck in ihrem Gesicht ließ keinen Widerspruch zu.
Die Rezeptionistin lächelte uns weiterhin wissend an, als sie uns die Zimmerschlüssel in Form einer Karte überreichte. »Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Aufenthalt«, sagte sie mit einem Augenzwinkern. Alexandra nahm die Schlüsselkarte und wir gingen zum Aufzug.
Als sich die Aufzugstüren hinter uns schlossen und wir nach oben fuhren, legte Alexandra plötzlich ihre Hand auf meinen Schritt. »Und, freut sich dein kleiner Freund schon auf das, was kommt?« fragte sie leise, ihre Augen funkelten vor spielerischer Herausforderung.
Ein scharfer Atemzug entfuhr mir, und ich spürte, wie mein Körper auf ihre Berührung reagierte. »Oh, er freut sich mehr, als du dir vorstellen kannst«, brachte ich heiser hervor. Alexandra kicherte und ließ ihre Hand noch einen Moment liegen, bevor der Aufzug anhielt und die Türen sich öffneten.
Wir traten hinaus und suchten unser Zimmer, das am Ende eines ruhig beleuchteten Gangs lag. Alexandra schloss die Tür auf, und wir betraten ein elegantes, gemütliches Zimmer mit einem großen Bett und einem atemberaubenden Blick über die Stadt und deren Lichter. Alexandra legte die Schlüsselkarte auf den Tisch und drehte sich zu mir um, ihre Augen funkelten noch immer.
»Willkommen in unserer kleinen Oase für diese Nacht«, sagte sie.
Das sanfte Licht im Hotelzimmer tauchte alles in einen warmen, goldenen Schimmer. Alexandra trat auf mich zu, ihre Augen voller Verlangen und Vorfreude. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als sie mich an sich zog und unsere Lippen sich zum ersten Mal an diesem Abend trafen.
Ihr Kuss war leidenschaftlich und intensiv, ihre Lippen weich und verlangend. Ich erwiderte ihren Kuss mit ebenso viel Hingabe, spürte, wie sich unsere Zungen tastend und erkundend begegneten. Es war, als ob die Welt um uns herum verschwunden wäre, und nur noch wir beide existierten.
Langsam, fast wie in Zeitlupe, begann ich, ihr Oberteil nach oben zu schieben. Alexandra hob die Arme, um mir zu helfen, und das weiche Material glitt über ihren Kopf und fiel lautlos zu Boden. Meine Hände wanderten über ihre nackten Schultern und den zarten Stoff ihres BHs, während unsere Küsse immer intensiver wurden.
Alexandra ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten, griff nach dem Saum meines Hemdes und zog es mir in einer fließenden Bewegung aus. Ihre Fingerspitzen hinterließen eine heiße Spur auf meiner Haut, und ich spürte, wie sich mein Verlangen immer weiter steigerte. Mein steifes Glied drückte in seinem Gefängnis von innen gegen die nun viel zu enge Jeans.
Unsere Küsse wurden noch leidenschaftlicher, als ich ihre Hose öffnete und sie langsam über ihre Hüften hinunterzog. Alexandra trat aus dem Stoff und stand nun fast vollständig entkleidet vor mir, nur noch in Unterwäsche. Der Anblick raubte mir den Atem. Hatte ich sie schon in der Sauna bewundert, kam es mir nun so vor, als wäre das vor ewigen Zeiten und nicht vor Stunden gewesen. Für mich glich ihr Körper den einer Göttin der Lust.
Sie lächelte, ihre Augen funkelten, und sie machte sich daran, auch mich weiter zu entkleiden. Geschickt öffnete sie den Gürtel meiner Hose. Da die Jeans nicht einfach so Richtung Boden gleiten wollte, kniete Alexandra sich vor mich und schob die Hose nach unten, so dass ich aus den Hosenbeinen steigen konnte. Meine Unterhose konnte dem Druck meines Schwanzes kaum noch standhalten. Alexandra erkannte meine Not und zog nun auch meine Unterhose herunter. Bevor sie meinen Schwanz in ihren Mund delegieren konnte, zog ich sie an den Schultern zu mir nach oben und hauchte, »So haben wir nicht gewettet.«
Ihre Hände erkundeten meinen Körper, während wir uns weiter küssten, und ich spürte das elektrische Knistern zwischen uns.
Mit jeder Berührung, jedem Kuss wuchs die Intensität. Unsere Bewegungen und unser Atem wurden schneller. Unsere Berührungen immer zielstrebiger, als ich ihr den letzten Rest der Kleidung abstreifte. Nun standen wir nackt voreinander, unsere Körper aneinander gepresst, und die Hitze zwischen uns war förmlich greifbar.
Alexandras Hände wanderten über meinen Körper, erkundeten ihn. Ich tat es ihr gleich, meine Finger folgten den Konturen ihrer weichen Haut, während unsere Küsse nicht enden wollten. Es war ein Moment purer Leidenschaft und Hingabe, ein Tanz aus Verlangen und Zärtlichkeit.
Nun war für mich der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich für das revanchieren konnte, was Alexandra für mich in der Sauna getan hatte.
Wir lösten uns voneinander, in dem ich sie sanft mit beiden Händen von mir weg schob. »Lass mich für einen Moment diesen einzigartigen Anblick genießen«, sagte ich, während ich ihren Körper von oben bis unten betrachtete. Ich versuchte mir jede Einzelheit einzuprägen, damit ich die Erinnerungen an diesen Abend noch lange bei mir behalten könnte. Alexandras Körper war für mich eine Symphonie der Perfektion. Rundungen an den richtigen Stellen. Ein Gesicht mit einem Lächeln, was jeden dahinschmelzen lässt. Brüste, die mich anschreien, SPIEL MIT UNS. Dann, als ich den Blick weiter nach unten wandern ließ, konnte ich einen Blick auf eine komplett rasierte Scham werfen. Der Ansatz der äußeren, ausgeprägten Schamlippen verhieß mir kommenden Hochgenuss. »Wie ich sehe, gefällt dir was du siehst«, sagte sie und deutete dabei auf meinen vom Körper abstehenden Schwanz.
»Oh ja«, sagte ich nur und schob sie mit beiden Händen Richtung Bett. Als sie mit den Fersen gegen den Bettrahmen stieß, ließ sie sich auf das Bett fallen. Sitzend schaute sie mich fragend an. Ich ging vor ihr in die Knie und drückte sanft mit meinen Händen an den Knien ihre Oberschenkel auseinander. Im gedämpften Licht offenbarte sich mir ein Anblick, den ich wohl nie mehr in meinem Leben vergessen werde. Ihre Vagina war einfach perfekt. Die ausgeprägten äußeren Schamlippen, die mit jedem Zentimeter, die sich die Oberschenkel weiter öffneten, den Blick auf den Kitzler, die inneren Schamlippen und auf das zarte Rosa der Scheide zuließen. Ich konnte sehen, dass auch Alexandra gefiel, was hier passierte. Die Nässe drang in Form eines Tropfens, der aus dem Scheideneingang heraus nach unten Richtung Anus eine feuchte Spur hinterließ.
Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen Tropfen ihrer Lust einfach schmecken. Also schob ich ihre Schenkel schnell so weit auseinander, so dass ich mit meinem Kopf dazwischen passte und mit meiner Zunge den wertvollen Saft auflecken konnte. Sie schmeckte einfach köstlich. Und ein leichtes Stöhnen von Alexandra verriet mir, dass ich nichts Falsches getan hatte. Einmal in dieser Position ließ ich meine Zunge nach oben durch, beziehungsweise zwischen den Schamlippen hindurch, zu ihrer Klitoris wandern. Dabei stellte ich fest, dass da wo der Tropfen her kam eine heiße Quelle war. Aber bevor ich dorthin zurückkehren wollte, spielte meine Zunge mit ihrer geschwollenen Kugel. Schlug immer wieder mit der Zungenspitze von allen Seiten dagegen und stellte fest, dass diese Berührungen an anderer Stelle für schnelle Atmung und intensiveres Stöhnen sorgte. Das Alexandra kurz vorm Orgasmus stand, merkte ich daran, wie wild die Scheidenmuskulatur zuckte und dass sie versuchte aus ihrer liegenden Position, in der sie sich inzwischen befand, meinen Kopf vom Zentrum ihrer Lust weg zu drücken. Als sie feststellte, dass ihr Vorhaben nicht funktionierte, griff sie stattdessen nach meinen Haaren und drückte meinen Kopf nun fester an ihre Muschi. Ich spürte an meinem Kinn die Feuchtigkeit, die ihre Lust beim Orgasmus aus ihrem Köper entließ. Mit meiner Zunge versuchte ich soviel wie möglich davon aufzunehmen. Es schmeckte salzig und nach intensiver Lust. Ich hörte sie stöhnend sagen. »Das tut mir so leid. Das wollte ich nicht. Wie unangenehm.«
Ich schaute hoch und sah, dass ihr Gesicht eine extreme Röte aufwies. Ich schob das auf ihre Lust. Doch etwas anderes hatte Alexandra erröten lassen. »Was tut dir leid? Mir hat es sehr gut gefallen, wie du gekommen bist.«
Nun errötete Alexandra noch mehr. »Das meine ich nicht. Ich hätte vorher auf Toilette gehen sollen. Ich kann es beim Orgasmus einfach nicht halten. Ich hoffe du hast nicht so viel davon abbekommen.«
Ich verstand zunächst überhaupt nichts, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich immer noch extrem geil war und mein Schwanz pochend und mich ablenkend auf sein Recht bestand. Doch dann verstand ich, was Alexandra sagte und war perplex. Bevor ich länger darüber nachdenken konnte, sagte Alexandra: »Bevor wir weiter machen, muss ich dringend pinkeln. Willst Du mir dabei zuschauen?«
Ohne eine Antwort abzuwarten erhob sie sich vom Bett und ging zum Badezimmer. Ich gab meine Antwort, in dem ich ihr ins Badezimmer folgte.
Das Badezimmer des Hotelzimmers war eine Oase der Eleganz und des Komforts. Es war geräumig und geschmackvoll eingerichtet, mit einer beruhigenden Farbpalette aus sanften Creme- und Beigetönen, die eine entspannende Atmosphäre schufen. Der Boden war mit polierten, hellen Marmorkacheln bedeckt, die im Licht der dezenten Einbauleuchten glänzten.
Gleich beim Betreten des Badezimmers fiel der Blick auf eine luxuriöse freistehende Badewanne, die in einer Ecke thronte. Neben der Badewanne stand ein kleiner Tisch aus Glas, auf dem eine elegante Vase mit frischen Blumen und einige luxuriöse Badezusätze arrangiert waren.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes befand sich eine geräumige, verglaste Dusche. Die Duschkabine war mit modernen, rahmenlosen Glastüren versehen, die den Blick auf die stilvollen Wandfliesen freigaben, welche mit einem subtilen Mosaikmuster verziert waren.
Die Toilette war in einer separaten Nische untergebracht, die durch eine halbhohe Wand vom restlichen Badezimmer abgetrennt war.
»Dusche, Badewanne oder Toilette?«, fragte Alexandra mich. Ich war immer noch nicht aufnahmefähig. Also wartete Alexandra keine Antwort ab, sondern griff nach meinem steifen Schwanz und führte mich in Richtung der Dusche. Hast Du schon einmal einen „golden shower“ erlebt?
»Du meinst anpinkeln und so?«, fragte ich verwirrt.
Alexandra nickte nur.
»Nein habe ich nicht.« Und da mich die Vorstellung auch eher abturnte fügte ich schnell hinzu, »Das möchte ich auch überhaupt nicht erleben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand geil findet.«
»Schade, dann halt nicht«, sagte sie und ging in die Hocke, lehnte sich weit zurück, in dem sie sich mit einer Hand hinter ihrem Rücken abstützte. Dann spreizte sei ihre Schenkel und mit den Fingern der anderen Hand schob sie ihre Schamlippen weit auseinander. Nun hatte ich einen perfekten Blick auf den Punkt aus dem es aus ihr in einem starken, fast klaren Strahl heraussprudelte. Der Anblick erregte mich extrem und ich stellte zum ersten Mal fest, das ich es geil finde, wenn ich sehe, wie eine Frau pinkelt.
»Und? Gefällt Dir der Springbrunnen?«
»Oh ja«, konnte ich nur flüstern. Als sie fertig war spülte sie mit dem Duschkopf sich selber unten rum ab und danach den Boden der Dusche.
Wahrend sie sich abtrocknete schaute sie auf meinen immer noch steifen Schwanz und sagte: »Wir können weiter machen.«
Also gingen wir zurück zum Bett und dieses Mal stieß sie mich so, dass ich rücklings auf das Bett fiel. Sie legte sich neben mich und wir begannen wieder damit uns wild zu küssen. Unserer Zungen drohten so manches Mal sich zu verheddern. Wahrend ich mit der einen Hand über ihren Rücken strich, erkundete die andere Hand ihre Brüste und dabei besonders die steifen Brustwarzen.
Zeitgleich wanderte ihre Hand zu meinem pochenden Schwanz. Erst streichelte sie ihn sanft. Ließ ihren Zeigefinger mit kreisenden Bewegungen um die Eichel wandern. Dann umfasste sie ihn erst leicht und dann fest und bewegte ihre Hand auf und ab und ließ dabei die Eichel immer wieder gegen ihr Handgelenk stoßen. Als ich spürte, dass der Saft in mir brodelte löste ich mich von ihr und glitt nach unten zwischen ihre Beine. Sie spreizte bereitwillig mit angewinkelten Beinen ihre Schenkel und ließ mich mit meiner Zunge da weitermachen, wo ich vor einer gefühlten Ewigkeit aufgehört hatte. Doch dieses Mal wandere meine Zunge sehr schnell in ihre Lustgrotte. Ich wollte sie mit meiner Zunge, so tief wie es mir möglich war, ficken. Sie war bereits wieder extrem Feucht und ich konnte wieder ihre Lust schmecken. Nach einigen Minuten spürte ich wieder, wie sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte. Auch dieses Mal versuchte Alexandra meinen Kopf weg zu schieben. Dieses Mal gab ich mich dem Widerstand geschlagen. Ich richtete mich auf und führte mein hartes Glied an ihre von meinem Speichel und den eigenen Säften feuchte Muschi. Erst schlug ich mit meinem Schwanz auf ihren Kitzler, was sie stöhnen ließ. Danach führte ich meinen Schwanz zum Scheideneingang und ließ zunächst nur meine Eichel in ihr verschwinden. Ich merkte, wie sie mir ihr Becken entgegendrückte. Doch ich wich immer ein wenig zurück, da ich noch nicht ganz in sie eindringen wollte. Stattdessen küsste ich sie intensiv. Ließ sie dabei ihre eigene Lust schmecken. Doch dann wollte ich auch nicht länger warten und stieß ohne Vorwarnung in sie hinein. Mein Schwanz glitt ohne Widerstand tief in ihre feuchte Höhle. Es fühlte sich an, als wäre ihre Vagina nur für meinen Schwanz geschaffen worden.
Unsere Körper verschmolzen ineinander. Während ich mich in ihr bewegte küssten wir uns ununterbrochen in gleicher Intensität.
Wenig später musste ich mich ihr entziehen, da ich sonst bereits gekommen wäre. Ich legte mich neben Alexandra und signalisierte, dass ich eine Pause bräuchte.
»Pause? Aber nicht mit mir«, sagte Alexandra und setzte sich mit einer fließenden Bewegung auf mich und ließ meinen Schwanz wieder in sich hinein gleiten. Dann blieb sie ganz ruhig sitzen und schaute mich von oben herausfordernd an und sagte: »Ich gebe dir eine Minute Pause. Mehr ist nicht drin.« Und dann: »Vergiss was ich gerade gesagt habe.« Und schon begann sie damit ihr Becken kreisen zu lassen und meinen Schwanz dadurch intensiv in ihr zu bearbeiten. Nach wenigen Augenblicken konnte ich nicht mehr und spritzte meinen Saft von einem heftigen Orgasmus getrieben in sie hinein. Als sie das spürte, verharrte sie in ihrer Bewegung, blieb auf mir sitzen und lächelte mich aus ihrer Position von oben an, während mein Schwanz immer noch zuckend mein Sperma in sie hineinspritzte.
Die Nacht hatte gerade erst für uns begonnen und entwickelte sich zu einem Feuerwerk der Sinne. Ich wusste schon in diesem Augenblick, während ich noch unter ihr lag, dass dieser Moment beziehungsweise diese Nacht uns beiden noch lange in Erinnerung bleiben würde. Und das konnte ich mit Sicherheit sagen, obwohl ich noch nicht wusste, was in dieser Nacht noch alles passieren würde.

So liebe Leserin, lieber Leser, ich hoffe dieser Teil meiner Erlebnisse mit Alexandra haben Dir gefallen. Wenn ja, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Auch wenn Du wissen möchtest, wie die Nacht weiter verlaufen ist, würde ich mich über einen entsprechenden Kommentar sehr freuen.

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HSVFCA
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4 months ago

WOW… wieder sehr gut im Detail beschrieben… ich fühle mich sehr gut abgeholt und spüre eine starke Erregung beim Lesen… ich bin gespannt was die Beiden in der Nacht noch erleben werden. WEITER SO

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