Alexandra – Teil Vier – Lust am zusehen
Veröffentlicht amEs war ein Abend voller Spannung und Vorfreude, als Alexandra und ich endlich den Entschluss fassten, einen Swingerclub zu besuchen. Die Idee hatte uns schon lange fasziniert, und nach zahlreichen Gesprächen und Fantasien hatten wir uns schließlich entschieden, den Sprung zu wagen. Die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer lag wie eine knisternde Energie in der Luft. Wir zogen uns besonders schick an, um dem besonderen Anlass gerecht zu werden. Alexandra wählte ein verführerisches schwarzes Kleid, das ihre Kurven auf atemberaubende Weise betonte und bei jedem Schritt leicht um ihre Hüften schwang. Der tiefe Ausschnitt und die zarten Spitzenverzierungen ließen mein Herz schneller schlagen. Ich entschied mich für einen eleganten Anzug, der mir eine gewisse Selbstsicherheit verlieh und perfekt zu Alexandras Outfit passte.
Schon die Fahrt zum Club war von einer elektrisierenden Spannung erfüllt. Alexandra und ich tauschten immer wieder bedeutungsvolle Blicke aus. Jeder Kilometer, den wir zurücklegten, steigerte unser gemeinsames Verlangen und die Neugier auf das, was uns erwarten würde.
Als wir den Club schließlich erreichten und die Tür öffneten, wurden wir von einer angenehm gedämpften Atmosphäre empfangen. Das Licht war schummrig, doch warm, und warf weiche Schatten auf die eleganten Möbel. Sanfte Musik, die kaum mehr als ein Flüstern war, durchzog den Raum und schuf eine entspannte, intime Stimmung. Der Duft von dezenten Räucherstäbchen und frischen Blumen lag in der Luft, was dem Ganzen einen Hauch von Exotik verlieh.
Ein freundlicher Gastgeber begrüßte uns und führte uns durch die verschiedenen Bereiche des Clubs. Wir durchquerten einen Raum mit bequemen Sofas, die in gemütlichen Nischen angeordnet waren und von sanftem Kerzenlicht erhellt wurden. Paare saßen eng umschlungen, führten leise Gespräche oder genossen einfach die Atmosphäre. Der nächste Raum, den wir betraten, war mit großen, luxuriösen Betten ausgestattet, die mit seidenen Laken und vielen Kissen bestückt waren. Spiegel an den Wänden vervielfachten das Bild der sinnlichen Szenerie und ließen den Raum größer und noch intimer erscheinen.
Alexandra und ich hielten uns eng aneinander fest, unsere Blicke wanderten neugierig umher, während wir versuchten, alles auf uns wirken zu lassen. Die Vorfreude und Spannung, die uns schon den ganzen Abend begleitet hatten, schien sich hier noch zu verdichten. Wir wussten, dass dies ein Abend werden würde, den wir niemals vergessen würden.
Wir entschieden uns, zuerst in einem der Beobachtungsräume Platz zu nehmen, um uns langsam an die aufregende Atmosphäre zu gewöhnen. Der Raum war in warmes, gedämpftes Licht getaucht, das eine intime und verführerische Stimmung erzeugte. Dicke, weiche Teppiche bedeckten den Boden und die Wände waren mit Spiegeln geschmückt, die den Raum optisch vergrößerten und jeden Blickwinkel einfingen. In der Mitte des Raumes stand ein großes, luxuriöses Bett, das mit seidenen Laken und vielen Kissen versehen war. Die Spiegel um das Bett herum verstärkten die Sinnlichkeit der Szenerie und ließen uns keine Bewegung entgehen.
Wir setzten uns auf ein bequemes, samtbezogenes Sofa, das gegenüber dem Bett stand, und machten es uns gemütlich. Alexandra lehnte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie, spürte die Wärme ihres Körpers. Unsere Blicke wanderten umher, während wir darauf warteten, dass etwas passierte. Die Vorfreude und Spannung in der Luft war beinahe greifbar.
Es dauerte nicht lange, bis ein Paar den Raum betrat. Sie wirkten vertraut und selbstsicher, als sie auf das Bett zugingen. Ohne zu zögern, begannen sie, sich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Hände erkundeten die Körper des anderen, und die Intensität ihrer Berührungen steigerte sich schnell. Alexandra und ich beobachteten fasziniert und konnten die Augen nicht von ihnen abwenden.
Das Paar zog sich langsam aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und sinnlich. Jedes Kleidungsstück, das zu Boden fiel, schien die Erregung im Raum weiter zu steigern. Die Spiegel reflektierten jede ihrer Bewegungen, und es fühlte sich an, als wären wir von ihrer Leidenschaft umgeben. Ich konnte spüren, wie meine eigene Erregung wuchs, und ein Blick zu Alexandra verriet mir, dass es ihr genauso ging. Ihre Augen waren auf das Paar gerichtet, ihre Lippen leicht geöffnet, und ihr Atem ging schneller.
Ohne ein Wort zu verlieren, begannen wir uns ebenfalls zu küssen. Zuerst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, während unsere Hände die Körper des anderen erkundeten. Meine Finger glitten über ihre weiche Haut, spürten die Spannung und das leichte Zittern, das von ihrer Erregung zeugte. Alexandra drückte sich enger an mich, ihre Hände wanderten über meinen Rücken und zogen mich näher zu sich.
Während wir uns küssten, hielten wir unsere Blicke auf das Paar auf dem Bett gerichtet. Sie waren inzwischen vollständig nackt und hatten sich in einer innigen Umarmung auf das Bett gesenkt. Der Mann ließ seine Hände über den Körper der Frau wandern, massierte ihre Brüste und küsste ihren Hals, während sie leise vor Lust stöhnte. Die Spiegel um sie herum zeigten jede ihrer Bewegungen, und es fühlte sich an, als wären wir Teil ihrer intimen Welt.
Die Kombination aus dem Anblick des Paares und unseren eigenen Berührungen trieb unsere Erregung immer weiter in die Höhe. Alexandras Atem wurde schneller, und ich konnte spüren, wie ihr Körper auf meine Berührungen reagierte. Ich ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten, massierte sanft und genoss das Gefühl ihrer weichen Haut unter meinen Fingern. Ihre Stöhnen und Seufzer wurden lauter, und ich wusste, dass sie genauso erregt war wie ich.
Unsere Küsse wurden intensiver, und ich konnte den Drang, mehr von ihr zu spüren, kaum noch zurückhalten. Alexandra schien meine Gedanken zu lesen, denn sie löste sich kurz von mir und zog mich dann wieder zu sich, ihre Augen funkelten vor Verlangen.
Ich ließ meine Hand langsam über ihren weichen, glatten Bauch gleiten und schob ihr Kleid nach oben, Stück für Stück, bis der Stoff ihre Hüften freigab. Ihre Haut fühlte sich warm an unter meinen Fingern, und ich konnte das leichte Zittern ihrer Muskeln spüren, ein Zeichen ihrer aufsteigenden Erregung. Alexandra stöhnte leise, ein zartes, beinahe unhörbares Geräusch, das dennoch tief in mir nachhallte und mein eigenes Verlangen weiter anfachte.
Als meine Hand schließlich ihre feuchte Vagina erreichte, verstärkte sich ihr Stöhnen. Ich ließ meine Finger sanft über ihre äußeren Schamlippen gleiten und ertastete dann ihren Kitzler. Ihre nasse Wärme erfüllte meine Hand. Alexandra legte ihren Kopf nach hinten, ihre Augen schlossen sich, und ihr Atem ging schneller. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und ihre Brust hob und senkte sich in einem rhythmischen, lustvollen Takt.
Ich begann, ihre Perle sanft zu massieren, meine Finger bewegten sich in langsamen, kreisenden Bewegungen über ihren Lustknopf. Ich konnte spüren, wie sie auf jede meiner Berührungen reagierte, ihre Hüften leicht gegen meine Hand drückten, als ob sie mehr von dieser köstlichen Reibung wollte. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ihre Hände griffen nach dem Rand des Sofas, als ob sie sich an etwas festhalten müsste, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
Gleichzeitig konnte ich das Paar vor uns beobachten, das inzwischen in eine leidenschaftliche Umarmung verwickelt war. Der Mann hatte die Frau auf das Bett gelegt und bedeckte ihren Körper mit Küssen, seine Hände wanderten über ihre Haut, während sie sich ihm entgegenbog, ihre eigenen Hände über seinen Rücken gleiten ließ. Ihre Bewegungen waren synchron, wie ein perfekt abgestimmter Tanz der Lust, und es war unglaublich erregend, ihnen dabei zuzusehen.
Diese visuelle und körperliche Stimulation vereinte sich zu einem intensiven Erlebnis, das meine Sinne überwältigte und meine Erregung ins Unermessliche steigerte.
Alexandras Körper reagierte immer intensiver auf meine Berührungen, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Finger, und ich konnte spüren, wie sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ihr leises Stöhnen verwandelte sich in ein heftiges Keuchen, und ihre Fingernägel gruben sich in das Polster des Sofas. Es war ein Moment purer Intimität und Verbindung, in dem wir uns beide vollkommen dem Gefühl hingaben, während wir uns gleichzeitig vom Anblick des Paares vor uns inspirieren ließen.
»Ich will dich jetzt«, flüsterte Alexandra in mein Ohr. Ich stand auf, zog sie zu mir hoch und wir begannen, uns gegenseitig auszuziehen. Unsere Kleidung landete auf dem Boden, und ich legte Alexandra sanft auf das Sofa. Ich kniete mich vor sie und begann, ihre feuchte Muschi mit meiner Zunge zu erkunden. Ihre Stöhnen wurden lauter, und ich konnte spüren, wie ihre Erregung noch weiter wuchs.
»Oh ja, mach weiter«, stöhnte Alexandra, während ich meine Zunge tiefer in ihre Vagina gleiten ließ. Ihre Hände gruben sich in meine Haare, und ich genoss den leichten Schmerz, der von meiner Kopfhaut ausging. Ich wollte, dass sie sich vollkommen hingab und jede Berührung spürte.
Nach einer Weile zog ich mich zurück und legte mich neben Alexandra. Sie drehte sich zu mir um und begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand zu massieren. Ich stöhnte leise, während sie ihre Bewegungen verstärkte. Dann kniete sie sich über mich und ließ ihren Mund über meinen Ständer gleiten. Ihre Zunge tanzte über meine Eichel, und ich konnte spüren, wie sich meine Erregung weiter steigerte.
»Du machst mich verrückt«, stöhnte ich, während Alexandra weiter an meinem Glied spielte. Ihre Bewegungen wurden schneller, und ich konnte spüren, wie ich kurz vor dem Orgasmus stand. Doch bevor es soweit war, zog sie sich zurück und grinste mich an.
»Ich will, dass du mich nimmst«, sagte sie, und ich konnte den brennenden Wunsch in ihren Augen sehen, eine tiefe, unstillbare Sehnsucht, die mich noch mehr anheizte. Ihre Worte klangen wie Musik in meinen Ohren und lösten ein starkes Verlangen in mir aus. Ich kniete mich über sie und nahm mir einen Moment, um ihren wunderschönen Körper zu betrachten, der sich vor Erregung leicht bog. Langsam, fast genüsslich, ließ ich meinen pochenden Schwanz in ihre feuchte Fotze gleiten. Die Wärme und Enge, die mich umschloss, fühlte sich unglaublich an, fast überwältigend in ihrer Intensität.
Wir begannen uns in einem leidenschaftlichen Rhythmus zu bewegen, unsere Körper fanden schnell den perfekten Takt. Jeder Stoß, jedes sanfte Zurückziehen und erneute Eindringen war ein Akt purer Ekstase. Unsere Bewegungen wurden synchroner, unsere Atmung ging schneller, und ich konnte spüren, wie unsere Erregung sich gegenseitig hochschaukelte. Die Hitze, die von unseren Körpern ausging, schien den Raum zu füllen, während Schweißperlen auf unserer Haut glitzerten.
Während wir uns liebten, ließen wir den Blick nicht von dem Paar vor uns. Sie waren in eine ebenso leidenschaftliche Umarmung versunken, ihre Bewegungen spiegelten unsere wider. Es war unglaublich erregend, ihnen zuzusehen und gleichzeitig selbst diese überwältigende Lust zu erleben. Jeder Blick, den ich auf das Paar warf, verstärkte meine eigenen Empfindungen, und ich konnte sehen, dass es Alexandra genauso erging.
Unser Stöhnen und Schreie der Lust erfüllten den Raum, wurden eins mit den Lauten des anderen Paares. Es war, als wären wir Teil eines größeren Ganzen, eine Symphonie der Leidenschaft, die ihre Crescendos immer weiter steigerte. Ich konnte spüren, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt standen, unsere Körper waren bis zum Zerreißen gespannt.
Mit einem letzten, tiefen Stoß erreichten wir gleichzeitig den Höhepunkt. Unsere Körper zitterten und bebten vor Lust, und ich konnte spüren, wie sich Alexandras Fotze fest um meinen Schwanz zusammenzog. Dieses Gefühl war so intensiv, dass es sich wie eine Explosion der Sinne anfühlte, eine unbeschreibliche Ekstase, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich genoss jeden Funken davon, ließ mich vollständig in diesem Moment verlieren, während unsere vereinten Schreie der Lust den Höhepunkt des Abends markierten.
Sehr gut geschrieben. Die Geschichte macht Spaß und ist völlig frei von unrealistischem Unsinn. Sie trifft unseren persönlichen Geschmack, deshalb werde ich sie morgen Abend meiner Frau im Bett vorlesen. Sie wird dabei in Erinnerungen schwelgen. Zuschauen ist etwas, was auch uns ziemlich erregen kann. Das haben wir früher oft gemacht, als unser bester Freund noch lebte und wir paarweisen Sex zu viert hatten.
Mit besten Grüßen vom Kanzler
Vielen Dank für das positives Feedback und die netten Worte zu meiner Geschichte! Es freut mich sehr zu hören, dass sie gefällt und Erinnerungen weckt.
Ich wünsche Euch viel Freude beim Vorlesen im Bett. Ich denke dann wird die Fortsetzung weitere Erinnerungen hervorholen.
Mit besten Grüßen zurück!
lg dm_Trader