Alexandra – Teil Sechs – Fesselnde Lust
Veröffentlicht amAlexandra und ich hatten bereits viele Abenteuer erlebt, aber an diesem Abend wollten wir etwas Neues ausprobieren. Wir waren beide neugierig darauf, unsere Grenzen weiter zu verschieben und etwas wirklich Intensives und Aufregendes zu erleben. Nachdem wir uns in einem luxuriösen Hotelzimmer eingemietet hatten, begann der Abend mit einer Flasche teurem Champagner und der Aussicht, die Nacht in völliger Hingabe und Lust zu verbringen.
Alexandra trug ein verführerisches schwarzes Dessous-Set, das ihre Kurven perfekt betonte. Ihre Augen funkelten vor Vorfreude und Verlangen, als sie sich mir näherte. »Heute Abend möchte ich, dass du dich mir vollkommen hingibst«, sagte sie leise, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern.
Ich nickte, spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. »Ich bin bereit«, antwortete ich, meine Stimme heiser vor Erregung.
Alexandra zog eine schwarze Ledertasche hervor, die sie neben dem Bett abgestellt hatte. Aus dieser Tasche holte sie eine Auswahl an Spielzeugen und Utensilien, die unser Spiel auf ein neues Level heben würden. Darunter befanden sich Handschellen, Seidentücher, eine Augenbinde und eine Auswahl an Gleitmitteln.
»Vertrau mir«, sagte sie, als sie begann, mich mit den Seidentüchern ans Bett zu fesseln. Ihre Berührungen waren sanft, aber bestimmt, und ich spürte, wie sich eine Mischung aus Aufregung und Nervosität in mir ausbreitete. Ich sollte mich auf den Bauch legen. Nachdem meine Handgelenke und Fußgelenke sicher gefesselt waren, legte sie mir die Augenbinde an, wodurch meine Welt in völlige Dunkelheit getaucht wurde.
»Heute Abend wirst du nur fühlen«, flüsterte sie, während sie über meinen Körper strich. Ich konnte das sanfte Kribbeln ihrer Berührungen auf meiner Haut spüren, und es trieb meine Erregung in die Höhe.
Sie begann mit einer langsamen, sinnlichen Massage, ihre Hände glitten über meine Schultern, meinen Rücken und meine Beine. Das Gefühl ihrer Berührungen, kombiniert mit der Unsicherheit, was als nächstes kommen würde, war unglaublich erregend. Ich spürte, wie sich mein Körper unter ihren geübten Händen entspannte und gleichzeitig vor Lust spannte.
»Ich möchte, dass du dich vollkommen fallen lässt«, sagte Alexandra leise, ihre Stimme ein heißes Flüstern in meinem Ohr. »Heute Nacht gibt es keine Tabus, keine Grenzen. Nur pure, unverfälschte Lust.«
Sie griff nach einem der Gleitmittel und begann, es großzügig auf meinen Anus aufzutragen. Ihre Finger arbeiteten geschickt und sanft, massierten das kühlende Gel in mich hinein, bevor sie einen Finger vorsichtig einführte. Der anfängliche Druck wich schnell einer intensiven Lust, als sie begann, sich in mir zu bewegen. Jeder ihrer Berührungen brachte mich näher an den Rand der Ekstase, und ich stöhnte laut auf.
»Gefällt es dir?« fragte sie, ihre Stimme war ein heißes Flüstern.
»Ja«, keuchte ich. »Es ist unglaublich. Aber eigentlich ja nichts neues. Ich bin ein wenig enttäuscht.«
»Enttäuscht?« sagte sie lachend. »Das ist erst der Anfang. Ich habe doch noch überhaupt nicht richtig losgelegt.«
Sie zog ihre Finger langsam zurück, ließ mich die Leere spüren, und beugte sich dann tiefer über mich. Ihre Zunge berührte meinen Anus mit einem sanften, fast neugierigen Lecken, was ein elektrisierendes Gefühl durch meinen Körper jagte. Das warme, feuchte Gefühl ihrer Zunge, wie sie kreisend und erkundend über meine empfindlichste Stelle glitt, war überwältigend. Ich konnte nicht anders, als laut vor Lust zu stöhnen. Mein steifer Schwanz drückte unter mir gegen meinen Bauch.
Mit jedem langsamen, sinnlichen Strich ihrer Zunge verstärkte sich die Intensität des Moments. Sie spielte geschickt mit der Spitze ihrer Zunge, drang leicht in mich ein, um mich zu reizen, bevor sie sich wieder zurückzog, nur um erneut zuzuschlagen. Das Gefühl war unvergleichlich, eine Mischung aus Überraschung und tiefer, durchdringender Lust, die meinen Körper zum Beben brachte. Mein Atem wurde schneller, und ich konnte spüren, wie meine Muskeln sich anspannten, während ich mich ihrem sinnlichen Spiel hingab.
Alexandra massierte mich weiterhin mit ihrer Zunge, jeder ihrer Bewegungen war bedacht und voller Hingabe. Ihre Hände ruhten fest auf meinen Hüften, hielten mich in Position, während sie mich genüsslich erkundete. Gerade als ich dachte, die Intensität könnte nicht mehr gesteigert werden, spürte ich, wie sie einen kleinen, glatten Plug gegen meinen Anus drückte. Das kühle, geschmeidige Material stand in starkem Kontrast zu der Wärme ihrer Zunge und verstärkte die Empfindungen noch weiter.
Langsam und vorsichtig führte sie den Plug ein, ließ ihn Stück für Stück in mich gleiten. Der anfängliche Druck wich schnell einer tiefen, intensiven Lust, als mein Körper sich an das neue Gefühl anpasste. Der Plug dehnte mich sanft und füllte mich aus, während Alexandra ihn geschickt in Position brachte. Das Gefühl war unglaublich, eine perfekte Ergänzung zu den bisherigen Reizen, die meine Lust weiter anheizte und mich noch weiter an den Rand der Ekstase brachte.
Sie löste meine Fesseln. »Jetzt möchte ich, dass du dich umdrehst und entspannst«, sagte sie, während sie aufstand und sich neben das Bett stellte. »Ich habe noch eine Überraschung für dich.«
Nachdem ich mich umgedreht hatte, spürte ich, wie Alexandra meine Hände und Beine erneut fixierte. Diesmal lag ich auf dem Rücken, meine Arme und Beine ausgestreckt und sicher an den Bettpfosten festgebunden. Die Seidentücher waren fest, aber sanft, sodass sie meine Bewegungen einschränkten, ohne unbequem zu sein.
Ich konnte hören, wie Alexandra in ihrer Tasche kramte und verschiedene Dinge hervorholte. Das leise Rascheln und Klirren der Utensilien ließ meine Spannung ins Unermessliche steigen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und mein Atem wurde schneller. In meiner Vorstellung spielte sich ein Kaleidoskop der Lust ab, während ich gespannt darauf wartete, was sie als Nächstes tun würde.
Plötzlich spürte ich eine sanfte, aber bestimmte Berührung an meinem Penis. Ihre Finger waren warm und vertraut, und sie hielt meinen steifen Schwanz fest, während sie ihn sanft streichelte. Die zärtlichen Berührungen ließen meine Erregung sofort wieder aufleben. Ich spürte, wie noch mehr Blut in meinen eh schon pochenden Ständer strömte und ihn härter und größer werden ließ.
Dann erkannte ich, was sie tat. Ihre Finger glitten geschickt über meine Eichel und legten vorsichtig einen Cockring an. Das kühle, glatte Material des Rings fühlte sich fremd und aufregend an gegen meine heiße Haut. Sie schob den Ring behutsam über meinen steifen Schaft bis zur Basis. Der Cockring übte einen festen Druck aus, der meine Erektion intensivierte und mich daran hinderte, sofort zu kommen.
»Du wirst sehen«, flüsterte sie verführerisch, »dies wird die Intensität deiner Lust noch mehr steigern.«
Ich konnte nur zustimmend stöhnen, während ich die Wirkung des Cockrings spürte. Der Druck war angenehm und verstärkte jede Berührung, jedes Zucken meines Schwanzes. Meine Erregung war so intensiv, dass es fast schmerzte, und ich konnte fühlen, wie sich meine Lust immer weiter aufbaute, ohne die Möglichkeit einer sofortigen Erlösung. Alexandra wusste genau, wie sie meine Grenzen ausloten und meine Sinne maximal erregen konnte.
»Jetzt wirst du fühlen, was wahre Lust bedeutet«, sagte sie leise. Dann, ohne Vorwarnung, schloss sie ihre warmen Lippen um die Spitze meines harten Schwanzes.
Ein leises, tiefes Stöhnen entfuhr mir, als ihre Zunge sanft über meine Eichel glitt, kreisende Bewegungen machte und dabei jeden Nerv reizte. Sie nahm mich langsam tiefer in ihren Mund, ließ ihre Zunge über die empfindliche Unterseite meines Schafts gleiten und erzeugte ein prickelndes Gefühl, das sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete.
Ihre Lippen und Zunge arbeiteten geschickt und synchron, während sie begann, meinen harten Schwanz in einem rhythmischen Takt zu verwöhnen. Jedes sanfte Saugen und jede flüssige Bewegung ihrer Zunge brachte mich näher an den Rand des Wahnsinns. Ihr Mund war warm und feucht, und das Gefühl, wie sie mich umschloss, war unglaublich intensiv.
Sie variierte geschickt die Intensität und Geschwindigkeit, ließ mich immer wieder hoffen und verzweifeln, als ich das vertraute Kribbeln eines nahenden Orgasmus spürte. Doch der Cockring, den sie mir angelegt hatte, hielt mich davon ab, sofort zu kommen. Der konstante Druck an der Basis meines Schafts verhinderte die Erlösung, verstärkte jedoch gleichzeitig jede Empfindung, jede Berührung.
Die Mischung aus intensiver Lust und der qualvollen Verzögerung meines Höhepunkts war überwältigend. Es fühlte sich an, als würde ich auf einem Drahtseil tanzen, balancierend zwischen der völligen Ekstase und der frustrierenden Unfähigkeit, mich zu entladen. Jede Bewegung ihrer Zunge, jedes Saugen an meiner Eichel brachte mich näher an den Rand, doch ich konnte diesen letzten Schritt nicht machen.
Alexandra genoss es sichtlich, mich so zu quälen, während sie ihren Mund weiter geschickt über meinen Schaft bewegte. Sie wusste genau, wie sie meine Sinne maximal erregen konnte, ließ mich hilflos in ihrer Hingabe versinken. Ich konnte nichts anderes tun, als mich ihrer Kontrolle und ihrem meisterhaften Spiel hinzugeben, mein Körper zitterte vor Lust und Verlangen.
Die Intensität ihrer Berührungen und die unaufhörliche Stimulation durch den Cockring ließen mich die Zeit vergessen. Minuten verstrichen wie Stunden, und ich verlor mich völlig in den Wellen der Lust, die sie über mich brachte. Es war eine Erfahrung, die meine Vorstellung von Vergnügen völlig neu definierte, eine ekstatische Reise, die mich an die Grenzen meiner Belastbarkeit führte und darüber hinaus.
Nachdem sie mich ausgiebig mit ihrem Mund verwöhnt hatte und mich an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte, spürte ich, wie sie sich langsam von mir zurückzog. Der kühle Luftzug auf meiner feuchten Haut war ein scharfer Kontrast zu der Hitze ihrer Berührungen. Sie stieg auf das Bett und positionierte sich über meinem Gesicht, ihre Beine zu beiden Seiten meines Kopfes. Ihr süßer Duft erfüllte meine Sinne, während sie sich meinem Gesicht näherte.
»Leck mich«, befahl sie mit einer Stimme, die keine Widersprüche duldete. Ohne zu zögern, gehorchte ich bereitwillig. Meine Zunge fand sofort ihre klitschnasse, geschwollene Klitoris, und ich begann, sie intensiv zu lecken und zu saugen. Ihr Geschmack war betörend, eine Mischung aus süßer Lust und purem Verlangen. Ihre Reaktionen waren unmittelbar – ihr Körper spannte sich an, und ihr Atem wurde schneller.
Ich ließ meine Zunge in raschen, geschickten Bewegungen über ihre Klitoris gleiten, wechselte zwischen sanftem Lecken und hartem Saugen, um ihr ein wenig von dem zu geben, was sie mir zuteilwerden ließ. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, ein sinnliches Echo unserer intensiven Verbindung, und ich konnte spüren, wie ihre Lust sich immer weiter aufbaute. Sie bewegte ihre Hüften rhythmisch, drängte sich gegen mein Gesicht, forderte mehr von mir.
Während ich sie weiterhin leckte, griff sie nach einem weiteren Spielzeug aus der Tasche – einem leistungsstarken Vibrator. Mit einem geschickten Handgriff setzte sie den Vibrator an ihrer Klitoris an und schaltete ihn ein. Das Geräusch des summenden Motors mischte sich mit ihrem lauten Aufschrei der Lust, als die intensiven Vibrationen ihre empfindlichste Stelle trafen.
Ich konnte fühlen, wie sich ihre Muschi um meine Zunge verkrampfte, ihre inneren Muskeln zuckten vor Erregung, und ich wusste, dass sie kurz davor war, zu kommen. Meine Zunge arbeitete unermüdlich, verstärkt durch die kraftvollen Vibrationen, die ihren gesamten Körper zum Beben brachten. Sie stöhnte und schrie, ihr Körper wurde von Welle um Welle der Lust durchzogen.
»Oh Gott, ja«, schrie sie, als sie einen intensiven Orgasmus erreichte. Ihr ganzer Körper zitterte unkontrolliert, und ich konnte den süßen Saft ihrer Lust schmecken, als sie sich auf meinem Gesicht ergoss. Die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Erregung umhüllten mich, und ich genoss es, während sie ihren Höhepunkt durchlebte.
Ihr Körper entspannte sich langsam, ihre Atmung beruhigte sich, und sie ließ den Vibrator zur Seite fallen. Ich konnte ihr zufriedenes Lächeln zwar nicht sehen, aber ich war sicher, dass es da war, als sie sich leicht von mir erhob. Ich spürte, dass ihr Körper immer noch vibrierte, während sie mich sanft küsste, meine Lippen noch von ihrer Lust feucht.
Nachdem sie sich von ihrem intensiven Höhepunkt erholt hatte, schien Alexandra noch entschlossener, die Nacht weiterzuführen.
Sie nahm mir die Augenbinde ab. Mit einem verführerischen Lächeln kletterte sie auf mich, ihre Bewegungen geschmeidig und voller Anmut. Ihre Augen funkelten vor Lust, als sie ihren Körper über meinen beugte und ihren nassen, heißen Eingang gegen meinen immer noch harten Schwanz drückte. Langsam ließ sie sich auf mich herab, nahm mich Zentimeter für Zentimeter in sich auf. Der enge, glitschige Tunnel ihrer Muschi umschloss mich vollständig, und ich stöhnte laut vor Lust.
Der Cockring verstärkte jede Empfindung. Der Druck an der Basis meines Schafts verhinderte, dass ich sofort kommen konnte, und sorgte gleichzeitig dafür, dass jede Bewegung, jede Kontraktion ihrer Muschi wie eine elektrische Welle durch meinen Körper schoss. Ich konnte fühlen, wie sich mein Orgasmus erneut aufbaute, doch der Cockring hielt mich in einem Zustand süßer Qual gefangen, unfähig, die ersehnte Erlösung zu erreichen.
»Fick mich«, stöhnte Alexandra, während sie sich auf mir bewegte. »Fick mich hart.«
Ihre Worte trafen mich wie ein Blitzschlag, und ich tat sofort, wie sie verlangte. Ich wünschte mir in diesem Moment, meine Hände wären nicht gefesselt. Ich begann, tief und kraftvoll in sie hineinzustoßen. Jeder Stoß brachte uns beide näher an den Rand des Wahnsinns, unsere Bewegungen waren wild und ungezähmt. Der ganze Raum schien von unserer intensiven Lust erfüllt zu sein, unser Stöhnen und Schreie hallten von den Wänden wider.
Alexandra bewegte sich in einem erbarmungslosen Rhythmus auf mir, ihr Körper wogte in perfekter Harmonie mit meinen Stößen. Ihre Brüste wippten verführerisch vor meinem Gesicht, und ich konnte nicht widerstehen, ihre steifen Brustwarzen mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen schneller, und ich konnte spüren, wie sich ihre Muschi immer enger um meinen Schwanz zusammenzog.
Der Cockring verhinderte erneut meinen Orgasmus, hielt mich in einem Zustand intensiver Lust und Qual. Jeder Stoß, jede Bewegung brachte mich näher an den Rand der Erlösung, doch der Ring ließ mich nicht los. Die Mischung aus Lust und Qual war überwältigend, und ich konnte nichts anderes tun, als mich Alexandra vollständig hinzugeben.
Schließlich, als sie spürte, dass ich kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren, zog Alexandra den Cockring ab. Die plötzliche Freiheit ließ meine Lust explosionsartig ansteigen, und ich konnte fühlen, wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam näherte. »Oh Gott, ich komme«, stöhnte ich, als ich mich tief in ihr vergrub.
Die Wellen der Ekstase durchströmten meinen Körper, jede Faser meines Seins wurde von der intensiven Lust ergriffen. Ich konnte nichts anderes tun, als mich der überwältigenden Empfindung hinzugeben, mein ganzer Körper zitterte und bebte vor Freude. Alexandra spürte meine heftigen Kontraktionen in ihrem Inneren und ritt mich noch intensiver, genoss jede Sekunde unserer gemeinsamen Ekstase.
Erschöpft und zufrieden löste Alexandra sich von mir. So lagen wir beide nebeneinander auf dem Bett. Ich gefesselt und Alexandra mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Unsere Körper waren verschwitzt und erschöpft, aber wir waren beide unglaublich zufrieden. Die Nacht hatte perfekt begonnen. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, das Alexandra noch weitere Überraschungen für mich parat hielt.