Alexandra – Teil Eins – Sauna

Kommentar   6
0 Stimmen Graf: 0

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllte die Luft, als ich im gemütlichen Café saß und nervös auf eine Freundin wartete, die ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Es war ein Zufall gewesen, dass wir uns beim Einkaufen über den Weg gelaufen waren. Nach über zehn Jahren, in denen wir uns aus den Augen verlo-ren hatten, standen wir plötzlich voreinander, überrascht und erfreut. In der Schule waren wir enge Freunde gewesen, und ich hatte heimlich für sie geschwärmt. Jetzt, als Erwachsene, war ich gespannt darauf, sie wiederzusehen und herauszufinden, was aus ihr geworden war.
Die Tür des Cafés öffnete sich, und da war sie, Alexandra – strahlend, mit einem Lächeln, das mir sofort vertraut vorkam. Ihr Haar war etwas kürzer, und sie trug eine modische Brille, aber ihr Lächeln war dasselbe ge-blieben, warm und einladend. Mein Herz schlug schneller, als sie mich entdeckte und auf mich zukam.
»Hey, es ist so schön, dich wiederzusehen!«, sagte sie, als sie mich umarmte. Die Umarmung war herzlich und fest, und ich fühlte, wie sich die Jahre der Trennung in Luft auflösten.
»Es ist wirklich lange her«, antwortete ich, als wir uns setzten. »Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir uns zufällig über den Weg gelaufen sind.«
Wir bestellten Kaffee und begannen, über alte Zeiten zu sprechen. Es fühlte sich an, als hätten wir nie aufgehört, Freunde zu sein. Wir lachten über gemeinsame Erinnerungen, die wir während unserer gemeinsamen Zeit geteilt hatten, und erzählten uns von den Wegen, die unser Leben nach der Schule genommen hatte.
»Weißt du noch, wie wir immer nach der Schule in den Laden gegangen sind und uns diesen Eisbecher gekauft haben?«, fragte Alexandra mit einem Lächeln. »Das waren wirklich gute Zeiten.«
»Ja, daran erinnere ich mich sehr gut«, sagte ich und fügte lächelnd hinzu. »Ich weiß auch noch, dass ich bei dem First Pückler-Eis immer nur das Erdbeer-Eis bekommen habe, da du dich über die Schokoladenseite hergemacht hast.«
Sie musste lachen und prustete heraus, »Du warst halt einfach zu langsam. Da musstest du halt essen, was übrigblieb.«
Ein kurzes Schweigen folgte, und ich fragte mich, worüber sie gerade nachdachte. Dann lachte sie leise und sagte: »Weißt du, damals habe ich öfter gedacht, dass du mal was wagen solltest. Dass du … Wie soll ich es sagen. Ich hatte eine Weile Gefühle für dich, aber ich war zu schüchtern, um etwas zu sagen und von dir kam nichts. Ich habe immer gehofft, dass ich dir was bedeute und dass du nicht nur das Eis mit mir teilen würdest.«
Diese Offenbarung überraschte mich, und wir sahen uns für einen Moment schweigend an, als würden wir beide die verpassten Gelegenheiten bedauern. Aber gleichzeitig fühlte ich eine neue Möglichkeit, eine Chance, die wir diesmal nicht verpassen würden.
»Es ist verrückt, wie das Leben manchmal spielt«, sagte ich schließlich. »Ich war damals auch total in dich verknallt. Aber ich dachte immer, wir sind Freunde. Mehr wäre da bei dir nicht. Hättest du mal was gesagt. Vielleicht wären wir jetzt verheiratet und hätten .«
Sie schaute mich ernst an. Nach wenigen Augenblicken konnte Sie ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und prustete los.
Ich wurde unsicher und blickte verlegen auf die Kaffeetasse, die vor mir auf dem Tisch stand. »Was ist denn so lustig?«, fragte ich schließlich.
»Nichts, nichts«, antwortete sie, immer noch lachend. »Es ist nur so schön zu hören, dass wir beide so blind waren. Aber weißt du was? Vielleicht haben wir jetzt eine neue Chance.«
Der Rest des Nachmittags verging wie im Flug, während wir uns über unsere Träume, Erfolge und Misserfolge austauschten. Mit jedem Wort, das wir wechselten, schien die alte Vertrautheit wieder aufzuleben.
Unser Gespräch im Café markierte den Beginn einer neuen Phase unserer Freundschaft. Wir verbrachten die kommenden Wochen damit, unsere Verbindung zu erneuern und vertieften uns in unzählige Aktivitäten, die unsere Freundschaft weiter stärkten. Wir besuchten Museen, machten lange Spaziergänge im Park, kochten gemeinsam und probierten neue Restaurants aus. Die Vertrautheit, die uns einst verbunden hatte, kehrte zurück, doch jetzt mischte sich eine neue, unterschwellige Spannung darunter.
Es begann mit kleinen Gesten – eine Berührung ihrer Hand, die etwas länger verweilte, ein tiefer Blick in ihre Augen, der ein Kribbeln hinterließ. Doch wir blieben Freunde, auch wenn sich in unseren Begegnungen eine erotische Anziehungskraft entwickelte, die wir beide spürten, aber unausgesprochen ließen.
Eines Tages schlug sie vor, gemeinsam in die Sauna zu gehen. Es war ein kalter Wintertag, und die Vorstel-lung, sich in der wohltuenden Hitze zu entspannen, klang verlockend. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstag und ich war gespannt, was dieser Tag bringen würde.
Wir trafen uns vor dem Eingang des Wellnesszentrums. Alexandra trug einen eleganten Mantel, der ihre schlanke Figur betonte, und ein warmes Lächeln, das mein Herz schneller schlagen ließ. Nach einem kurzen Smalltalk meldeten wir uns an und gingen in die Umkleidekabinen. Da ich mich schneller meiner Kleidung entledigt hatte, stand ich mit dem Handtuch um meine Hüfte gewickelt vor den Duschen und wartete auf sie. Nach wenigen Minuten kam auch sie aus der Umkleidekabine, lächelte mich an und sagte, »Wärst du damals auch so schnell gewesen, dann hättest du auch was vom Schokoladeneis mitbekommen.«
Ich hatte überhaupt nicht wahrgenommen, was sie gesagt hatte, da ich von ihrer Erscheinung, eingewickelt in dem weißen Handtuch, gefangen genommen war. Ich war schon mit ihr im Schwimmbad gewesen. Sowohl als Teenager als auch noch vor wenigen Tagen. Dabei hatte ich sie schon im Badeanzug gesehen und war von ihrer Figur mehr als begeistert gewesen. Ich hatte sie aber noch nie nackt gesehen. In mir keimte die Hoffnung, dass sich das nun in den nächsten Minuten ändern würde. Doch dann wurde diese Hoffnung durch die Worte, die sie als nächstes sagte, gedämpft.
»Ich gehe dann mal in die Damendusche. Wir treffen uns in der Fels-Sauna. Okay?«, schlug sie vor.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen. So machte ich mich auf den Weg in die Dusche für die Her-ren.
Als ich wenig später die Fels-Sauna betrat, saß sie bereits da, eingehüllt in diesem großen Handtuch. Mit uns war noch ein anderer Mann dort. Dieser saß Breitbeinig auf seinem Handtuch und schaute mich schwitzend an, als ich mich neben Alexandra auf die Holzbank setzte. Ich erblickte kurz, dass der Kerl einen riesen Schwanz hatte, der dafür sorgte, dass ich mich mit meinem eigenen durchschnitts Gemächt unzufrieden fühlte.
Die Luft war erfüllt von einem beruhigenden Duft nach Eukalyptus, und das gedämpfte Licht verstärkte die intime Atmosphäre. Ich spürte die Hitze auf meiner Haut und ließ mich von der Ruhe der Umgebung einhüllen.
»Es tut gut, mal abzuschalten und einfach zu entspannen«, sagte sie und lehnte sich zurück. Ihre Augen schlossen sich, und ich konnte nicht anders, als den zarten Schwung ihres Halses zu bewundern, wie er sich im schummrigen Licht abzeichnete.
»Ja, das ist genau das Richtige nach einer stressigen Woche«, antwortete ich, während ich mich bemühte, meine Gedanken zu ordnen. Die Nähe zu ihr fühlte sich vertraut an, aber auch aufregend neu.
Wir saßen eine Weile schweigend da, genossen die Wärme und die Stille, bis sie plötzlich ihre Hand auf mei-ne legte. Es war eine sanfte, aber bestimmte Geste, die eine Welle von Emotionen in mir auslöste. Ich drehte mich zu ihr und sah, wie sie mich mit einem sanften Lächeln betrachtete.
»Weißt du, ich bin froh, dass wir wieder zueinander gefunden haben«, sagte sie leise. »Es fühlt sich an, als ob wir nie getrennt gewesen wären.«
»Ja, das geht mir genauso«, erwiderte ich. »Unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel.«
Sie nickte und drückte meine Hand leicht. »Lass uns diese Zeit genießen, ohne uns Gedanken über die Zu-kunft zu machen. Was auch immer passiert, passiert.«
Während sie diese Worte aussprach, wanderte ihre Hand, die eben noch auf meiner gelegen hatte auf mein linkes Knie. Ich zuckte ein wenig zurück doch ihre Hand lag nun mit leichtem Druck auf meiner Kniescheibe und ich hörte sie flüstern. »Entspann Dich.«
Ich versuchte meine Atmung, die vor Aufregung schneller geworden war unter Kontrolle zu bekommen, während ihre Hand langsam vom Knie auf die Innenseite meines Schenkels glitt und Richtung Körpermitte wanderte. Ich spürte wie meine Erregung in mir anstieg und wie mein Glied unter dem Handtuch langsam steif wurde. Ich schaute nach unten, da ich befürchtete, dass mein Handtuch meine Lust nicht verbergen konnte. Doch das Handtuch verbarg noch alles.
»Was tust Du?«, flüsterte ich fragend.
Doch sie wiederholte nur das, was sie schon vor wenigen Sekunden gesagt hatte. »Entspann Dich«
Ich wusste immer noch nicht, was hier gerade passierte. Und an Entspannung war nicht zu denken. Ihre Hand befand sich weiter in der Nähe meines inzwischen harten Schwanzes. Und wir waren nicht alleine. Der Typ saß immer noch breitbeinig uns schräg gegenüber und schaute uns ohne Scheu an.
Sie richtete sich in ihrer sitzenden Haltung ein wenig auf, drückte den Rücken durch und ließ dabei ihr Hand-tuch langsam nach unten gleiten. Es rutschte über ihre Brüste, blieb kurz an den aufgerichteten Brustwarzen hängen und fiel dann auf ihren Schoß. Ihre Hand bewegte sich währenddessen weiter auf der Innenseite meines Oberschenkels bis sie leicht an einen meiner Hoden stieß. Ich spürte, wie ich von dem Anblick ihrer nackten, perfekt geformten Brüste gefangen genommen war. Gleichzeitig zog sich mein Hodensack durch die plötzliche Berührung zusammen und jagte mir einen wohligen Schauder über den Rücken.
Sie umfasste meinen Schwanz und übte leichten Druck aus. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie öffnete mit der anderen Hand ihr Handtuch und spreizte ihre Beine. Ich konnte von Oben auf ihren Venushügel blicken und sah, dass sie komplett rasiert war. Ich wollte mich ein wenig nach vorne beugen, damit ich alles besser betrachten konnte. Doch ich wurde von ihr zurückgehalten. Sie hauchte, »Moment.« und öffnete ge-schickt mein Handtuch, während sie die ganze Zeit mein pochendes Glied im festen Griff behielt.
Ich wollte gerade nach dem Handtuch greifen um meine Geilheit wieder zu verbergen, da wir schließlich nicht alleine in der Sauna waren, als mein Blick auf den anderen Mann im Raum traf. Dieser saß immer noch breitbeinig da. Nur das sein eh schon großer Schwanz nun Senkrecht nach oben zeigte und unglaublicher Weise noch größer geworden war. Während der Typ mit einer Hand wichste war sein Blick auf uns gerichtet.
»Du wolltest doch genauer hinsehen.« hörte ich Alexandra neben mir. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihr Becken auf der Holzbank nach vorne geschoben. Die eine Hand umfasste immer noch meinen Schwanz und bewegte sich auf und ab. Meine Vorhaut wurde über die Eichel und zurückbewegt. Die andere Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Ich konnte sehen, wie ihr Zeigefinger über ihren Kitzler nach unten und zwischen ihre ausgeprägten Schamlippen glitt.
»Wir müssen aufhören«, stöhnte ich. »Wir sind nicht allein.«
»Du siehst doch, dass es ihm gefällt. Ich glaube wegen ihm musst Du keine Rücksicht nehmen«, sagte Alexandra lächelnd.
Nun ließ sie von meinem Schwanz ab, stand auf und ich dachte schon, dass sie doch noch vernünftig geworden wäre. Doch ich irrte mich. Sie kniete sich eine Ebene tiefer vor mir zwischen meinen Beinen, griff mit beiden Händen wieder nach meinem Schwanz und bewegte ihren Kopf nach unten. Dann blickte sie kurz nach oben und sagte, »Wir müssen uns beeilen. Die Temperatur schadet unserem Kreislauf« und lachte dann kurz auf. Ehe ich etwas erwidern konnte verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Sie saugte intensiv daran. Ließ mein hartes Glied immer wieder ein wenig aus ihrem Mund entkommen, hielt ihn aber dabei mit ihren Lippen fest umschlossen und sog ihn wieder zurück. Ich spürte wie meine Eichel an die Rachenwand stieß. Im nächsten Moment nahm sie meinen Schwanz so tief in ihrem Rachen auf, dass sie würgen musste. In diesem Moment konnte ich meine Lust nicht mehr bremsen und spritzte mein Sperma in ihren Mund, während ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Ich hörte, wie sie alles, was ich ihr gegeben hatte, schluckte. Sie richtete sich auf und leckte sich über ihre Lippen.
»Mmmh. Lecker.«, sagte sie. Stand auf, nahm ihr Handtuch, wickelte darin ihren schweißnassen Körper ein und sagte, »Wer zuletzt im Tauchbecken ist, zahlt das Abendessen.« An unseren Zuschauer gewandt sagte sie, »Dir noch viel Spaß.« Und verließ dann ohne ein weiteres Wort die Sauna.
Ich lächelte und fühlte mich entspannt und glücklich, während auch ich mir das Handtuch um die Hüfte wickelte und ebenfalls die Sauna verließ.
Das kalte Wasser des Tauchbeckens brachte uns zum Lachen und sorgte für einen erfrischenden Abschluss des Saunabesuchs, der ganz anders verlaufen war, als ich es erwartet hatte. Wir verließen das Wellnesszentrum Hand in Hand, erfüllt von einem Gefühl der Zufriedenheit und Vorfreude auf die gemeinsamen Erlebnisse, die an diesem Abend noch vor uns lagen.

Wenn Dir lieber Leser oder liebe Leserin gefallen hat, was in der Sauna passiert ist und Du gerne wissen möchtest, wie ich mich noch am selben Abend bei Alexandra revanchiert habe, dann lass es mich in den Kommentaren wissen.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 7038
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

6 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
HSVFCA
Author
4 months ago

Endlich mal wieder eine normale Geschichte, sehr schön geschrieben, ich fühlte mich in meiner Phantasie abgeholt… hoffe doch auf eine Fortsetzung und vielleicht einen heißen Abend… wo auch Alexandra… noch den einen oder anderen Orgasmus erleben wird.

BM_Kanzler
Moderatorin
5 months ago

Es ist nicht die erste Geschichte des Verfassers, die wirklich gut ist und ohne wirre Inzest- oder Betrugsszenarien auskommt. Diese hier erinnert ein wenig an den Song von Peter Cornelius („Du entschuldige, i‘ kenn‘ di‘“). Auf die Fortsetzung darf man gespannt sein.

Wenn ich eine Sache anmerken darf: Die Textstelle mit dem „Riesenschwanz“ bedient ein billiges Klischee und ist für die Geschichte ohne Bedeutung. Und sich deshalb „unzufrieden“ fühlen? Warum?

Trotzdem, weiter so, meint mit besten Grüßen
der Kanzler

Zwackel69
Mitglied
5 months ago

Sehr Geil. Selbst in ähnlicher Art erlebt.

Antje
Gast
Antje
5 months ago

Ja, bitte weitermachen. Die Geschichte weckt Erinnerungen

Mike66
Mitglied
5 months ago
Reply to  Antje

Dann erzähl mal Antje. 😜

SnakeCobra
Mitglied
5 months ago

Ja, bitte fortsetzen, schöne Geschichte

6
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x