Alexandra – Teil Drei – Anale Freuden

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Wir lagen noch einen Moment lang keuchend und schwitzend nebeneinander, unsere Körper eng aneinander geschmiegt. Alexandras Atem beruhigte sich langsam, und ich spürte, wie die Nachwirkungen unseres intensiven Liebesspiels (siehe Teil 2) meinen ganzen Körper durchströmten. Doch ich konnte auch sehen, dass der Funke in ihren Augen noch lange nicht erloschen war.
»Du hast mich ganz schön fertig gemacht«, sagte ich lächelnd und strich mit meiner Hand sanft über ihren Arm.
Alexandra grinste und setzte sich auf, ihre Augen blitzten vor Verlangen und Vorfreude. »Wir sind noch lange nicht fertig«, sagte sie und lehnte sich zu mir vor, ihre Lippen streiften sanft mein Ohr. »Ich habe noch ein paar besondere Überraschungen für dich.«
Ich schluckte hart und spürte, wie mein Herzschlag sich erneut beschleunigte. »Oh, wirklich? Was hast du vor?«
Statt einer Antwort erhob sich Alexandra geschmeidig vom Bett und ging zu ihrer Tasche, die sie neben dem Bett abgestellt hatte. Mit einem schelmischen Lächeln zog sie eine Schachtel heraus und öffnete sie. Der Inhalt ließ mein Herz einen Schlag aussetzen. Darin befanden sich mehrere weiche Seidentücher und ein kleines Fläschchen Gleitmittel. Ich wunderte mich, dass sie diese Utensilien eingepackt hatte. Schließlich hatten wir nur den Besuch in der Sauna geplant. Aber Alexandras Planungen waren wohl viel weiter gegangen.
»Heute Nacht wirst du etwas erleben, was du noch nie zuvor erlebt hast«, sagte sie und ging auf mich zu, die Seidentücher in der Hand. »Vertraust du mir?«
Ich nickte, unfähig zu sprechen, und legte mich wieder zurück auf das Bett. Alexandra setzte sich neben mich und begann, die Seidentücher um meine Handgelenke zu binden. Ihre Berührungen waren sanft und liebevoll, doch ich konnte die Entschlossenheit in ihren Bewegungen spüren. Sie befestigte meine Handgelenke am Kopfende des Bettes, so dass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte.
»Bist du bereit?« fragte sie, ihre Stimme war weich, doch es lag ein Hauch von Dominanz darin.
»Ja«, brachte ich heiser hervor. »Ich bin bereit.«
Alexandra lächelte. Ihre Bewegungen waren sinnlich und verführerisch, und ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie nahm sie das Fläschchen Gleitmittel und drückte eine Menge auf ihre Finger. Sie beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, während ihre Finger langsam meinen Hintern massierten.
»Entspann dich«, flüsterte sie gegen meine Lippen. »Das wird dir gefallen.«
Ich tat, wie sie sagte, und versuchte, mich zu entspannen. Alexandra ließ ihre Finger sanft über meinen Anus gleiten, das kühle Gleitmittel fühlte sich erfrischend und aufregend an. Sie begann, mich langsam zu massieren, ihre Berührungen waren geschickt und erregend. Ich spürte, wie mein Körper auf ihre Berührungen reagierte, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.
»Das fühlt sich gut an«, murmelte ich, und Alexandra lächelte zufrieden.
»Gut«, sagte sie. »Jetzt wird es noch besser.«
Sie ließ einen ihrer Finger vorsichtig in mich gleiten, und ich spürte ein leichtes Ziehen. Doch der Schmerz wich schnell einer intensiven Lust, als sie begann, sich langsam in mir zu bewegen. Ich konnte fühlen, wie sich mein Körper auf ihre Berührungen einstellte, und mein Atem wurde schneller.
»Oh, das ist… unglaublich«, keuchte ich, und Alexandra verstärkte ihre Bewegungen.
»Warte nur ab«, sagte sie leise. »Das ist erst der Anfang.«
Sie zog ihren Finger langsam zurück und nahm das Gleitmittel erneut zur Hand. Dieses Mal verteilte sie es großzügiger, bevor sie zwei Finger in mich gleiten ließ. Der Druck war intensiver, doch die Lust, die damit einherging, war überwältigend. Ich stöhnte laut und warf den Kopf zurück, als sie sich in einem rhythmischen Takt in mir bewegte.
»Fühlst du das?« fragte sie, ihre Stimme war ein heißes Flüstern in meinem Ohr.
»Ja«, keuchte ich. »Es fühlt sich unglaublich an.«
»Gut«, sagte sie zufrieden. »Jetzt kommt der Höhepunkt.«
Alexandra zog ihre Finger zurück und griff nach einem der Seidentücher, dass sie neben sich auf das Bett gelegt hatte. Sie verband mir die Augen mit dem weichen Stoff, und ich konnte nichts mehr sehen. Meine anderen Sinne schärften sich, und ich spürte jede ihrer Berührungen intensiver.
»Bist du bereit für das große Finale?« fragte sie, und ich nickte, unfähig, Worte zu finden.
Sie begann meinen Schwanz mit ihren Fingern und ihrer Zunge zu bearbeiten. Die Intensität ihrer Berührungen brachte mich immer näher an den Rand der Ekstase.
Dann setzte sie sich plötzlich auf mich, führte meinen steifen Schwanz an ihren Eingang und ließ ihn langsam in sich gleiten. Zuerst dachte ich, sie würde mich in ihre Vagina einführen, doch als ich spürte, wie eng sie war, wurde mir klar, dass sie mich in ihren Anus gleiten ließ. Der Druck und die Enge waren überwältigend, und ich stöhnte laut vor Lust.
»Oh mein Gott, Alexandra«, keuchte ich. »Das ist so eng, so intensiv.«
»Ich wusste, dass du es lieben würdest«, sagte sie leise und begann, sich in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus auf mir zu bewegen.
Die Enge ihres Anus um meinen harten Schwanz war unglaublich intensiv, und ich konnte fühlen, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte. Jeder Stoß brachte mich näher an den Rand der Ekstase, und ich konnte nichts anderes tun, als mich ihr völlig hinzugeben.
»Oh, das ist unglaublich«, stöhnte ich, und Alexandra stimulierte sich mit einer Hand selbst. Ich hörte ihr leises Stöhnen, während sie sich weiter auf mir bewegte.
»Ich wusste, dass es dir gefallen würde«, sagte sie leise. »Jetzt gib dich der Lust hin.«
Mit jedem Stoß verstärkte sich meine Erregung, und ich konnte spüren, wie sich mein Höhepunkt näherte. Die Enge und die Hitze ihres Anus um meinen harten Schwanz waren überwältigend.
»Alexandra, ich komme gleich«, keuchte ich.
»Ich auch«, flüsterte sie.
Genau in diesem Moment konnte ich spüren, wie ihr Schließmuskel, ausgelöst durch ihren Orgasmus meinen Schwanz intensiv zuckend massierte.
Mit einem letzten, intensiven Stoß erreichte auch ich den Höhepunkt. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust. Die Wellen der Ekstase durchströmten mich.
Als sich die Intensität des Moments langsam legte, zog Alexandra sich sanft von mir zurück und löste die Seidentücher von meinen Handgelenken. Sie nahm die Augenbinde ab, und ich konnte wieder sehen. Ihre Augen funkelten vor Zufriedenheit, und sie beugte sich vor, um mich sanft zu küssen.
»Wie war das?« fragte sie, und ich lächelte erschöpft, aber glücklich.
»Es war unglaublich«, sagte ich. »Du bist unglaublich.«
Alexandra lächelte und legte sich neben mich, unsere Körper eng aneinander geschmiegt. Wir lagen noch eine Weile da und genossen die Nähe des anderen, bevor sie sagte: »Lass uns gemeinsam duschen.«
Ich nickte zustimmend und folgte ihr ins Badezimmer, wo uns das warme, dampfende Wasser bereits erwartete. Als wir unter die Dusche traten, fühlte ich, wie das heiße Wasser sofort begann, unsere verschwitzten Körper zu umhüllen und den klebrigen Schweiß sowie die intensiven Spuren unseres leidenschaftlichen Liebesspiels abzuwaschen. Der Dampf erfüllte den Raum, und die Tropfen perlten an unseren Körpern hinab, vermischten sich mit den letzten Resten unserer Erschöpfung.
Alexandra blickte mich mit einem verführerischen Lächeln an, bevor sie sich langsam vor mir auf die Knie sinken ließ. Ihre Hände, warm und vertraut, legten sich sanft um meinen schlaffen Penis. Sie begann, ihn liebevoll zu massieren, ihre Finger glitten zärtlich über die empfindliche Haut. Ihre Lippen, weich und feucht, setzten sich ebenfalls in Bewegung, als sie meinen Schwanz sanft küsste und leckte, in der Hoffnung, ihn wieder zu erwecken.
Doch trotz ihrer Bemühungen, trotz der Leidenschaft und Hingabe in jeder ihrer Bewegungen, war die Erschöpfung zu groß. Mein Körper fühlte sich schwer und müde an, die Anstrengungen des Liebesspiels hatten ihre Spuren hinterlassen. So blieb mein Penis schlaff in ihren Händen, unfähig, auf ihre liebevollen Berührungen zu reagieren. Alexandra hielt einen Moment inne, sah zu mir auf und lächelte verständnisvoll, ihre Augen spiegelten die sanfte Akzeptanz unserer körperlichen Grenzen wider.
»Es tut mir leid«, sagte ich atemlos. »Ich kann nicht mehr.«
Alexandra lächelte nachsichtig, ihre Augen funkelten in dem gedämpften Licht des Badezimmers. »Das ist in Ordnung,“ sagte sie mit einer beruhigenden Stimme. „Ich habe noch eine andere Idee. Kannst du mir einen Gefallen tun?«
»Was immer du willst«, antwortete ich ohne zu zögern, bereit, ihren Wunsch zu erfüllen.
Sie trat einen Schritt näher, ihre Hände glitten sanft über meinen Arm. »Ich möchte, dass du mich anpinkelst«, flüsterte sie leise, als ob sie ein intimes Geheimnis preisgab, während ihre Finger langsam begannen, ihre eigene Haut zu streicheln.
Zuerst war ich überrascht von ihrer Bitte, eine kurze Unsicherheit durchzuckte mich. Doch der Gedanke, diese Grenze gemeinsam zu überschreiten, erregte mich auf eine neue, unerwartete Weise. »Bist du sicher?« fragte ich, meine Stimme war eine Mischung aus Erstaunen und wachsender Erregung.
»Ja«, bestätigte sie mit fester Überzeugung und legte sich langsam auf den Boden der Dusche, das warme Wasser prasselte weiterhin auf uns herab. Sie spreizte ihre Beine weit, präsentierte sich mir völlig offen. »Bitte, mach es«, fügte sie hinzu, ihre Augen fixierten meine mit einer Mischung aus Sehnsucht und Entschlossenheit.
Ich trat näher an sie heran, die Hitze des Wassers vermischte sich mit der aufsteigenden Hitze der Situation. Langsam entspannte ich mich und ließ den warmen Strahl frei, der auf ihren Bauch und dann weiter auf ihre Brüste floss. Alexandra stöhnte tief und begann sich intensiver zu befriedigen, ihre Finger arbeiteten schnell und geschickt an ihrer Klitoris, als ob sie genau wüsste, was sie brauchte.
»Oh ja, genau so«, stöhnte sie, ihr Atem wurde schneller und schwerer. »Mach weiter«, flehte sie mit geschlossenen Augen, während ihr Körper sich in einem rhythmischen Takt bewegte, der sich mit dem warmen Strahl vereinte. Bis die Quelle versiegte.
Zu meiner Überraschung begann mein Schwanz wieder hart zu werden. Der Anblick, wie Alexandra sich selbst befriedigte und dabei meinen warmen Strahl auf ihrem Körper genoss, hatte mich erregt. Mehr erregt, als ich gedacht hatte. Ihr Gesicht war verzückt, ihre Lippen leicht geöffnet, und ihre Augen geschlossen, während ihre Finger in schnellen, kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris glitten. Der Kontrast zwischen dem warmen Wasser, das über uns strömte, und dem heißen, dampfenden Badezimmer ließ meine Erregung ins Unermessliche steigen.
Ihr stöhnender Atmen wurde lauter, und ich konnte sehen, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, kurz bevor sie sich in einem mächtigen Orgasmus entluden. Der Anblick ihrer verzückten Miene und der Genuss, den sie aus dem Akt zog, brachte mich in einen Zustand ekstatischer Erregung. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich spürte, wie mein Schwanz härter und härter wurde, pochte und verlangte nach mehr.
Ich konnte nicht länger widerstehen. Als Alexandra dabei war sich in weitere Höhen der Lust zu katapultieren, trat ich näher und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich führte meinen harten, pochenden Schwanz an ihren Eingang und ließ ihn langsam in ihre feuchte, warme Vagina gleiten. Der plötzliche, tief empfundene Kontakt ließ uns beide laut aufstöhnen, und ich spürte, wie ihre Muskeln sich um mich zusammenzogen, während ihre Finger weiter an ihrer Klitoris arbeiteten.
„Oh Gott, ja,“ schrie sie, ihre Stimme überschlug sich vor Lust, als ich begann, sie unter der Dusche zu ficken. Das warme Wasser strömte in gleichmäßigen Strömen über unsere Körper und verstärkte das Gefühl der Vereinigung. Der Raum war erfüllt von dem Geräusch des plätschernden Wassers, das rhythmische Klatschen unserer Körper und unsere aufkeuchenden, verzückten Schreie.
Unsere Bewegungen waren intensiv und synchron, ein perfektes Zusammenspiel von Geben und Nehmen. Meine Hände hielten ihre Hüften fest, während ich tief in sie eindrang, und jeder Stoß ließ uns beide tiefer in die Ekstase gleiten.
Das warme Wasser strömte über uns und verstärkte jede Berührung, jedes Gefühl. Unsere Haut glitt geschmeidig aneinander, und der Dampf umhüllte uns wie eine schützende Wolke der Intimität.
Alexandras Stöhnen wurde lauter, intensiver, und ich konnte spüren, wie sich ihre Muskeln um meinen harten Schwanz zusammenzogen. Ihre Bewegungen wurden hektischer, unkontrollierter, während sie sich ihrem nächsten Höhepunkt näherte. »Oh Gott, ja«, schrie sie erneut, ihr Körper begann zu zittern, als die Wellen der Ekstase sie überrollten. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, und ihr innerer Griff um meinen Schwanz verstärkte sich, was meine eigene Erregung auf ein unerträgliches Maß steigerte.
Ich konnte fühlen, wie sich mein Höhepunkt näherte, unaufhaltsam und überwältigend. Mit einem letzten, tiefen Stoß entlud ich mich in ihr, mein ganzer Körper zitterte vor Lust.
Als die Intensität des Moments langsam nachließ, blieben wir noch einen Moment in dieser Haltung, das Wasser strömte weiterhin über uns und kühlte unsere erhitzten Körper. Unsere Atemzüge beruhigten sich allmählich, und wir tauschten einen erschöpften, aber glücklichen Blick aus.
»Unglaublich«, keuchte ich, als wir uns schließlich voneinander lösten und das Wasser uns reinigte.
»Ja, so intensiv habe ich es auch noch nie erlebt«, stimmte Alexandra zu und zog mich in einen sanften Kuss.
Wir duschten uns fertig, trockneten uns gegenseitig ab und gingen erschöpft ins Bett. Unsere Körper waren immer noch erhitzt, als wir schließlich zufrieden nebeneinander einschliefen. Die Nacht war voller neuer Erfahrungen für mich und intensiver Lust gewesen, und ich wusste, dass ich diesen Abend niemals vergessen würde.

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Thomas57
Erfahren
3 months ago

Sehr schön geschrieben, bin beim lesen zweimal gekommen.

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