Ahlhorn, Wildeshausen, ficken an der A1

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Nach unserem Umzug nach Ahlhorn hatten wir schon den einn oder anderen Platz für unseren “Outdoor-Sex” gefunden. Allerdings war kein Platz dabei, dem man als schlägig bezeichnen konnte. Das heißt, das Risiko, von Leuten erwischt zu werden, die sich belästigt fühlen und das Treiben irgendwelchen schwindeligen Obrigkeiten melden, war recht groß.
Von Beruf wegen fahre ich täglich auf der A1 zwischen Ahlhorn und Bremen und umgekehrt.
Da ist mir bereits der Parkplatz Ahlken aufgefallen, auf dem ich auf dem Heimweg die Homoseite meinr Bi-Ader ausleben konnte. Allerdings ist es da immer recht schwierig, mit seinm Auto einn Abstellplatz zu finden, weil da ziemlich viele LKW´s stehen.
Als besser hat sich da der Parkplatz erwiesen, der sich aus Bremen kommend hinter der Raststätte Wildeshausen Nord und vor der Abfahrt Wildeshausen West befindet.
Dieser ist schön groß, hat getrennte Parkspuren für LKW und PKW, die auch noch durch starken Bewuchs relativ blickdicht voneinander getrennt sind und außerdem schließt im hinteren Teil großes Waldstück an, in dem man seinm Treiben nachgehen kann.
Umso verwunderlicher finde ich es, dass dieser Platz nur wenig von Meinsgleichen frequentiert ist. In den 7 Monaten, in denen ich da abends mal anhalte, hatte ich erst Erlebnisse. Na ja, dies mag ja auch der Zeit geschuldet sein. Meistens bin ich gegen 18 Uhr dort.
Vor 4 Wochen war ich mit Martina in Bremen und auf dem Rückweg wollte ich ihr natürlich den Parkplatz am Golfplatz (dieser liegt gleich dahinter, durch einn Zaun abgetrennt) zeigen.
Als ich spontan den Blinker setzte, ahnte sie wohl schon, was ich vor hatte.
Die Parkspur für PKW war leer und wir schlenderten erstmal über den Platz. Auch mein Frau erkannte, dass dieser Parkplatz ziemlich gut für unsere Zwecke geeignet war. Auf der großen Wiese standen Tische mit Sitzbänken und direkt daneben schloss der Wald an, der durch diverse Trampelpfade durchzogen war.
Da wir nicht in Eile waren, setzten wir uns erst einmal auf ein dieser Bänke und genossen den Sonnensch und warteten ab, ob noch jemand ankommen würde und wenn ja, was das für Leute sein würden.
Ich legte einn Arm um ihre Schultern und begann langsam, ihre Brust zu kneten und die Hand immer wieder nach vorne zu den Nippeln abzuziehen. Erfreut stellte ich fest, dass diese mit der Zeit härter wurden.
Martina hatte ihre Hand in meinn Schritt gelegt und knete meinn längst steifen Penis.
Nach einr Weile hielt Auto und ein Familie mit *einrn stieg aus. Das waren nicht die Leute, die wir ansprechen wollten und so unterbrachen wir unser Spiel fürs Erste und unterhielten uns mit allgemeinm Blabla.
Kurze Zeit später hielt weiteres Auto direkt an der St treppe, die zur Wiese hinunter führte und zelner Mann stieg aus. Nicht unsympathisch deinn wir uns. einr, den man zugucken lassen könnte, aber eben nicht mitmachen lassen würde.
Hände haltend schlenderten wir nun über die Wiese und mit einm Blick aus dem Augenwinkel stellte ich fest, dass der Mann uns beobeinte. Die Familie hatte sich an ein der Sitzgruppen im Bereich zwischen den Parkspuren gesetzt und nahm von uns kein Notiz mehr.
Martina und ich gingen auf dem Trampelpfad in den Wald, der sich in der Mitte befand und bevor wir aus dem Blickfeld des Mannes verschwanden, fasste ich ihr fest an den Hintern.
Als wir soweit zwischen den Bäumen waren, dass wir von der Parkspur nicht mehr zu sehen waren, begannen wir uns zu küssen, wobei wir gegenseitig unsere Hosen öffneten.
Ziemlich schnell hatte Martina meinn steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn mit langsamen Bewegungen.
Ich hatte ihre Jeans und den Slip über den Po nach unten geschoben und befeuchtete meinn Mitt inger in ihrer Möse, um ihn dann über den Kitzler gleiten zu lassen.
Es dauerte nicht lange, da nahm ich aus dem Augenwinkel ein Bewegung wahr. Der Mann hatte nun den Weg in den Wald gefunden und schaute uns bei unserem Treiben zu.
Mit meinr freien Hand schob ich Martinas Oberteil und den BH nach oben, woraufhin ihre großen Titten schön frei lagen.
Der Spanner nahm das nun zum Anlass, sein Hose zu öffnen und seinn Schwanz herauszuholen und ihn zu wichsen. Er war schön groß und die Vorhaut spannte gut über der dicken Eichel, die er beim Wichsen immer wieder halb frei legte.
Ich drehte Martina jetzt mit dem Rücken zu mir, so dass sie sich am Baum vor ihr abstützen konnte.
Wir positionierten uns so, dass der Mann seitlich einn guten Blick darauf hatte, wie ich mein Penisspitze zwischen den Schamlippen ansetzte, sie etwas auf und ab rieb und zuerst nur mit leichten Bewegungen wenig in die feuchte Fotze drang. Als es gut rutschte gab ich ihr mit einm Ruck die gesamte Länge meins Schwanzes zu spüren, was sie mit einm überraschten Aufschrei quittierte.
Mit langsamen aber festen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei mein Becken gegen ihren Arsch klatschte und ich abwechselnd ihre schaukelnden Titten massierte.
Währenddessen ließ ich unseren Zuschauer nicht aus den Augen, weil es mich ziemlich geil mein, zu sehen, wie er sich seinn steifen Schwanz wichste, während er sich an unserer Fickerei aufgeilte.
Ich zog Martina etwas vom Baum weg und sie stützte sich nun nach vorne ab, indem sie mit ihren Händen ihre Knöchel umfasste. Nun drehte ich mich so, dass der Mann genau sehen konnte, wie ich meinn Schwanz in ihr bewegte. Außerdem war ich mir ziemlich sicher, dass er gut hören konnte, wie es schmatzte, wenn ich langsam bis zum Anschlag in sie drang.
Das war wohl nun genug für ihn. Er umfasste seinn Schwanz fest und wichste ihn noch paar mal kurz, bis er schließlich abspritzte.
Es war ein große Ladung von dickem, weißem Sperma, die er vor sich auf den Boden spritzte.
Ich stieß meinn Schwanz noch paar Male in Martinas Fotze. Dann zog ich ihn heraus, zog mein Vorhaut ganz nach hinten und spritzte mein Sperma in die Richtung des Mannes. Es traf ihn zwar nicht, aber Teil landete in der Pfütze, die er gebildet hatte.
Auch in den letzten Wochen waren wir noch 3 mal da und ich halte nach wie vor abends auf dem Heimweg an diesem Platz. Aber leider hat sich nachher nichts mehr ergeben.

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