Affäre Schwiegersohn 4

Affäre Schwiegersohn Teil 4
Nach igen wilden Fickereien mit meinm SchwieSo war wenig Ruhe und auch Alltäglichkeit in mein (unser ) Leben gekehrt. Aber allzu lange halte ich das nicht so aus. Also ging‘s ans Haus aufräumen, umräumen und so und bei dem milden Herbst brauchte ich auch nicht viel dabei anziehen.
Das erste was ich erwischte war roter Minirock und weisses Trägertop. Im Haus laufe ich sowieso nur barfuß, Bh brauche ich bei meinn 75 A bzw 75 B Tittchen nicht unbedingt, höchstens mit Push Up zum Ausgehen. Genauso ist es mit dem Höschen. Das nehm‘ ich wenn ich ausgehe oder wenn „normaler“ Besuch da ist (Freunde, Familie mit *einrn oder so).
So werkte ich fleißig im Haus, als vorm Tor Auto mit Wohnwagen stehen blieb. Neugierig schaute ich beim Fenster hinaus und sah meinn Lieblingsschwiegersohn aussteigen. Auch er bemerkte mich gleich am Fenster und deutete mir, dass ich hinauskommen soll. Voller Freude über die Abwechslung schlüpfte ich in mein Hausschuhe und ging schnell hinaus.
Nicht nur dass ich vor Freude über den Besuch von Franz vergas, dass ich kein Höschen anhatte, begann es auch in meinm Unterleib zu kribbeln. Franz begrüßte mich mit einm Küßchen auf die Wange, da wir ja auf der Strasse standen. Dann lud er mich , seinn Neuerwerb, nämlich den Wohnwagen, zu besichtigen. Schnell schlüpfte ich hinein und er hinter mir nach.
Klar hatte er sofort das fehlende Höschen entdeckt und sein Hand schob sich blitzschnell zwischen mein nackten Schenkel und sein Finger in mein nasses Fötzchen. Da ich stehenblieb stellte er sich ganz dicht hinter mich und begann mich im Nacken zu küssen, sein Hände schoben sich unter mein Top und legten sich auf mein Wonnehügelchen. Dann zwirbelte und massierte er die hart gewordenen Nippel und entlockte mir so lustvolles Stöhnen.
Nun drehte er mich zu ihm herum und presste sein Lippen auf die meinigen und sofort schob er auch sein Zunge in meinn Mund um diesen zu erkunden. Dabei massierte ein Hand wieder mein Brust und die andere schlüpfte wieder zwischen mein Bein, um mit seinn Fingern mein Spalte zu liebkosen und mich mit davon auch zu ficken.
Schon da bekam ich meinn ersten Abgang und mein Muschi krampfte sich um sein Finger und mein Saft sickerte ununterbrochen aus der Spalte und an den Schenkeln hinunter. Nach einm langen, intensiven Zungenkuss drängte er mich in den hinteren Teil des Wohnwagens, wo der Schlafraum mit einm großen Bett war. Franz drückte mich auf diese riesen Spielwiese und zog sich dann schnell die Short aus.
Mit steifer, steilaufragender Lanze kletterte er über mich und kniete sich zwischen mein Bein, die ich vor Geilheit freiwillig gespreizt hatte. Dann strich er paarmal mit seinr prallen Eichel durch mein klitsch nasse Bumsgrotte und drückte sie dann in den Möseneingang. Zuerst einmal bis zur Hälfte und dann beim vierzehnten Stoß gleich bis an die Schwanzwurzel. Das ging ohne Schwierigkeit, weil mein Grotte schon vor Geilheit überlief.
Während er mich mit harten, tiefen Stössen fickte küsste er mich wieder leidenschaftlich, ließ sein Zunge in meinr Mundhöhle tanzen und knettete gleichzeitig auch mein Titten mit seinn Händen. Ich spreizte mein Schenkel soweit ich konnte, damit er richtig tief mit seinr langen Fickrute in mich stossen konnte und mein Finger krallten sich fest in seinn Rücken.
Klar hielten wir das nicht lange durch. Nach paar Minuten, ich weis nicht wieviele, 5, 10 oder 20, überrollte mich irrer Orgasmus. Zum Glück hatte er sein Lippen auf die meinn gepresst, sonst hätte mein Lustschrei die ganze Gegend auf unseren Fick aufmerksam gemein. mein Körper wurde dabei kräftig durchgeschüttelt und mein Muschi melkte kramfartig sein hartes Fickfleisch. Das war dann auch für ihn zuviel.
letzter harter Stoß bis an die Schwanzwurzel und dann bäumte er sich auf und pumpte wild keuchend sein Sperma tieeeef in mein Grotte. Das meiste dabei sicher in mein „aufgebohrte“ Gebärmutter. Ich spürrte wie sein Schaft pumpte und sein geschwollene Eichel in mir zuckte und auch wie sich sein Samen in mir verteilte. Und das war sicher ein irre Menge, denn er hörte lange nicht auf zu pumpen.
Schließlich sank er auf mich nieder und wir lagen ige Zeit eng umschlungen am Bett und schmusten miteinander. Auch sein Schwanz braucht ige Zeit, bis er an Härte etwas verlor und langsam aus meinr vollgeschleimten Fotze flutschte. Auch Schwall seins Samens folgte und rann über mein Pofalte auf die Decke.
Etwas groggy rutschte er vom Bett, stand auf und half auch mir mich aufzusetzen. Bevor ich mich jedoch erhob drückte ich schnell einn Kuß auf die rotgeschwollene Eichel und leckte mit der Zunge über die Samenverschmirrte Knolle. Das genügte und schon reckte sich sein Stab wieder in die Höhe und wurde wieder knall hart.
Dieser Anblick mein auch mich wieder saugeil und ich schob mir das harte Ding zwischen die Lippen. Genußvoll lutschte ich an der immer härter werdenden Eichel und schob sie mir immer tiefer in den Mund, bzw. in den Hals. Mein Lippen umklammerten dabei seinn Schaft ganz fest und mein Zunge spielte an dem harten Stab.
In meinr Gier massierte ich zusätzlich auch sein Saftkugeln mit meinn Fingern, was ihm immer heftigeres Keuchen und Hecheln entlockte. sein Körper begann leicht zu zittern und dann griff er mir ins Haar und drückte meinn Kopf fest an seinn Unterleib und somit sein Lutschstange bis an die Eier in meinn Mund und die Knolle tief in den Hals.
Ich kam gar nicht richtig zum Luftholen oder würgen, denn sofort schoß auch schon der erste Schwall Sperma in meinn Schlund und gleich darauf der te und Dritte. Erst dann ließ er mich kurz Luftholen und schon steckte er wieder bis an die Wurzel in meinm Fickmaul und gab mir auch den Rest Samen noch zum schlucken.
Erst dann ließ er meinn Kopf los und zog sich zurück. Ich aber leckte noch sein Stange sauber bevor ich ihn nach einm Kuß auf die Eichel entließ und er sich die Hose anziehen konnte. Dann erhob auch ich mich und wir gingen ins Haus, wo ich schnell mal mein vollgeschleimtes Fötzchen säuberte, einn schwarzen Mini anzog, weil der rote mit Sperma und Fotzenschleim versaut war und ihm dann auf einn Kaffee einlud.
Klar redeten wir nun nicht nur über seinn Wohnwagen, sondern auch über die geile „ weihung“ desselben vor paar Minuten. Aber auch sein gierigen Blicke zwischen mein Bein, wo immer wieder mein nacktes Fickdöschen hervorblitzte, mein ihn wieder ganz fickwütig. So zog er mich an sich, küsste mich wieder stürmisch und drängte mich in unser Schlafzimmer, wo er mich auf’s Bett schubste, sein Short blitzschnell auszog und sich mit steifen Fickstab zwischen mein Schenkel warf.
Bevor er aber in mich eindringen konnte, drückte ich ihn mit seinm Kopf zwischen mein Schenkel und an meinn Schlitz. Er wußte auch gleich was ich nun von ihm wollte und begann genußvoll an meinr Spalte zu lecken und saugen. Klar erwischte er auch iges von seinm eigenen Sperma, denn es sickerte noch immer iges aus meinm Löchl . Aber in seinr Geilheit schlürfte er alles zusammen auf und schluckte es brav.
Jedesmal wenn er mit der Zunge über mein geschwollene und empfindliche leckte durchfuhr mich irrer Stromstoß, was ich mit spitzen Lustschreien quitierte. Bald darauf überrollte mich wahnsinns Orgasmus. mein ganzer Körper erbebte und wurde richtig durchgeschüttelt. Und aus meinr Mu entwich ganzer Schwall Lustwasser.
Als er auch dies alles weggeleckt und geschluckt hatte, zog ich ihn wieder zu mir herauf und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei konnte ich auch noch das Gemisch von meinm Fotzensaft und seinm Samen auf seinn Lippen schmecken. Franz ließ nun sein harte Stange mit der prallen Eichel durch mein
Spalte gleiten und setzte sie dann an mein glitschige Bumsöffnung und drückte sie langsam hinein. Mit kurzen Fickstössen versenkte er dann den ganzen, herrlich langen Schaft bis an die Schwanzwurzel in meinm Fickkanal. Unter lustvollem Stöhnen massierte ich mit meinr Scheide sein Lanze und er stieß immer heftiger in mein Bumsloch.
Dabei küssten wir uns wild und heiß, liesen unsere Zungen miteinander tanzen und er drückte und massierte dabei noch mein Brust. Zwischendurch zwirbelte und zwickte er die hart abstehenden Nippel bis zur Schmerzgrenze. Sein Rute badete mit lautem Quatschen in meinm Mösensaft, der in Strömen aus meinr Spalte sickerte.
Bei meinm nächsten Höhepunkt krallte ich mich an seinm Rücken fest und dieser Schmerz löste bei ihm den schon wieder produzierten Saft, denn er mit einm letzten, tiefen Stoß in mein Höhle pumpte. Die Wärme seins Spermas, dass sich in meinm Unterleib ausbreitete, verschaffte mir einn etwas schwächeren, dafür aber langen Orgasmus. Nachdem er alles in mein Muschi gespritzt hatte und sich sein wild zuckender Schwanz wieder etwas beruhigt hatte, lies er sich auf mich sinken und wir schmusten zärtlich miteinander.
Nach einr Erholungspause rafften wir uns auf und während er in die Küche ging schleppte ich mich ins Bad, wo ich erst Mal mein vollgeschleimte Fotze r igte. Dann setzte ich mich ebenfalls in die Küche und wir tranken weiter unseren Kaffee. Dabei fragte er mich, ob ich an einm der nächsten Wochenenden mit ihm zu einm Pärchentreff in der Umgebung fahre, wo man anderen beim ficken zuschauen und manchmal auch mitmachen kann. Klar sagte ich zu, schließlich bin ich ja Neugierig auf was Neues, besonders wenn`s um Sex geht.
Mit freudigem, glücklichem Lächeln verabschiedete er sich mit einm langen Zungenkuß und dem Versprechen, mich bald zum Parkplatz oder sonstigem Pärchentreff abzuholen. Als er weg war räumte ich noch das Kaffeegeschirr weg und wollte gerade ins Schlafzimmergehen, um auch dort unsere wilde Hinterlassenschaft zu beseitigen, als mein Mann zurückkam und mich im Schlafzimmer bemerkte. Schon bei der Tür sah er das Chaos und wußte auch gleich was da gelaufen sein mußte.
Mit einm: „Erwischt, wolltest gerade die Seitensprungsauerei beseitigen, du Luder. Na warte, das werde ich dir austreiben“ kam er grinsend zu mir, drückte mich vor ihm auf die Knie und forderte mich auf seinn Schniedel zu befreien und anständig zu lutschen.
Als braves Eheweibchen mein ich natürlich was der Hausherr gesagt hatte und kniete mich schnell vor ihn. Mit flinken Fingern holte ich sein bereits halbsteifes Glied aus der Hose und stopfte mir die immer härter werdende Stange in den Mund. Genußvoll begann ich daran zu saugen und lutschen und schnell war sie voll ausgefahren.
mein Holder griff mir nun an den Hinterkopf und begann mich immer Tiefer in den Mund, bzw Hals zu ficken bis der erste Tropfen Lustwasser aus der Nille sickerte. Bevor er jedoch abspritzte zog er sich zurück, zog mich hoch und warf mich auf das Bett. Er selbst zwängte sich schnell zwischen mein Beinlegte sie sich auf die Schultern und stieß sein lanze mit einm Stoss gleich bis an die Schwanzwurzel in mein Fickspalte, was ja ganz leicht ging, da ja noch das meiste Sperma von meinm Schwiegersohn in meinr Grotte war.
Dann begann er mich mit wilden, harten und tiefen Stössen zu ficken. Nicht nur er stöhnte Lustvoll dabei, auch ich wimmerte und stöhnte Wonnevoll und immer lauter. Dann wurden sein Fickbewegungen Ruckartig, rammte seinn Stab noch einmal bis zum Anschlag in meinn Unterleib und pumpte grunzend seinn Samen bis an die Gebärmutter hinein.
Dieses geile Gefühl wie die Spermafontänen an meinn Muttermund klatschten und sich die Wärme in mir ausbreitete brein auch mich zum Überlaufen. Mit einm spitzen Schrei kam es mir und mein Muschimuskeln melkten seinn zuckenden Stab alles raus. Dann sackte er auf mir zusammen und begann mich zärtlich zu küssen, während sein Schwanz langsam an Härte verlor und schließlich aus meinm vollgespritztem Fickloch flutschte. Hinterher folgte gleich Schwall Samen und rann über meinn Po auf das Bettlacken um dort einn großen Fleck zu bilden.
Dann erhob er sich von mir und zog mich ebenfalls auf. Aber nur um mir seinn schleimigen Luststab zum sauberlecken in den Mund zu schieben. Danach durfte ich erst ganz aufstehen und er umarmte mich fest und küsste mich wieder.
Erst dann durfte ich ins Bad um mich zu säubern. Anschließend mußte ich ihm alles erzählen was ihm wieder einn schönen Steifen bescherte. Diesen „durfte“ ich dann wieder weichlutschen und sein Sahne schlucken.
Auch das Franz mit mir auf einn Parkplatz zum ficken fahren will, wo sicher ige Zuschauer sein werden oder gar Mitspieler. Schmunzelnd sagte er, dass er sich das gerne anschauen würde ohne sich zumischen wenn ich nichts dagegen habe. Er würde aber auch gerne mitmachen und mein Muschi nach igen fremden Spermaladungen auch noch sein dazu spritzen.
Da wir ziemlich geschafft waren schliefen wir gleich so .
Von dem Parkplatzabenteuer werde ich auch berichten, wenn wir es hinter uns haben.