Adriane47
Veröffentlicht amMein Name ist Adriane, ich bin 47 und habe mich aus meiner Sicht recht gut gehalten. Blond, 1,76 groß mit einem gut proportionierten leicht kurvigen Körper. Also das was man wahrscheinlich als MILF bezeichnet. Ich bin mit meinem Mann (Thomas) glücklich verheiratet und wir sind insbesondere nach dem Auszug der wieder sexuell aktiv und experimentierfreudig. Hier eine unserer Erfahrungen/Experimente.
Dreier auf Sansibar. Sansibar ist eine wunderschöne Insel mit traumhaften Ständen und netten Einheimischen. Wir haben unseren Urlaub dort für 10 Tage geplant zum Ausspannen und Relaxen. Dann kam noch eine große (im wahrsten Sinne des Wortes) Überraschung dazu. Begonnen hat es damit, dass wir uns jeden Abend an die Hotelbar gesetzt haben und einen/mehrere Cocktails tranken. Hinter der Bar stand James, sehr groß, muskulös, schwarz, wahrscheinlich halb so wie ich und umwerfend charmant. Kurz gesagt ich habe mich etwas in ihn verschaut. Aber auch Thomas (mein Mann) fand ihn sympathisch und wir hatten angeregte Unterhaltung über Cocktails, Sansibar wie die Leute hier leben und dergleichen. Am 6 Abend kamen wir auf das Thema, dass anscheinend viele allein reisende Urlauberinnen auf Sansibar unterwegs sind die sich einheimische Männer im Urlaub anlachen. James setzte diesbezüglich ein breites Grinsen auf und meinte, dass auch Paare und Männer dies tun. Sobald er das mit seinem charmanten Lächeln sagte wurde mein Kopfkino in Gang gesetzt und mir wurde leicht flau. Ich dachte Thomas wäre an dem Thema nicht weiter interessiert aber er fragt nach wie das so läuft und ob James sowas auch schon mal gemacht hat. James grinste erneut und meinte nur dass er ja im Dienstleistungsgewerbe arbeite…
Ich will gar nicht auf Details der sehr intensiven Unterhaltung die Thomas und ich danach auf der Terrasse unseres Bungalows hatten eingehen. Die Frage war aber ob wir uns die Dienstleistung von James gönnen sollten. Zuerst scherzhaft und dann doch ernst. Ich hatte auf jedenfalls Lust, konnte es mir aber nicht konkret vorstellen und auf keinen Fall wollte ich unsere Beziehung gefährden. Zu meiner Überraschung war Thomas nicht abgeneigt. Noch mehr überrascht war ich, dass ihn auch schwarze Schwänze interessieren würden und ihn der Gedanke erregen würde, dass ich von einem solchen genommenen werde und er mitspielen könnte. Ob er aktiv mit James herumtun wolle konnte er selbst nicht beantworten, in der Phantasie schon aber in Realität? Mir ging es genauso. Nach einem langen Gespräch und einer Flasche Wein kamen wir zu folgenden Entschluss. Wir sollten es probieren, allerdings nur „Safer Sex“ und wenn einer von uns mit der Situation ein Problem hat wird sofort abgebrochen. Außerdem sollte Thomas das mit James besprechen, ich konnte das nicht.
Am nächsten Tag lagen wir am Strand. Nach dem Mittagessen wurde die Bar samt James eröffnet. Ich ging wieder zum Strand, Thomas bog Richtung James ab. Ich weiß nicht was er konkret mit James ausgemacht hatte, als er zum Strand zur mir kam sagte er lediglich, dass er alles geklärt hätte. James würde mit einem Kollegen Dienst tauscht und uns um 20.00 im Bungalow besuchen kommen. Mir wurde anders, so zwischen Freude und Panik. Thomas schaute auch etwas blass (trotz leichtem Sonnenbrand) drein.
Zuerst haben wir gar nicht gesprochen. Dann gingen aber die Fragen los. Darf ich ihm einen blassen, vaginal und anal? 3x ja. Auf die Frage ob Thomas ihm auch blasen durfte wurde es mir anders aber ok warum nicht, wenn ich darf. Dann kamen Spekulationen über seine Schwanzgröße, seine ausgebeutete Hose war mir jedenfalls schon aufgefallen. Was zieht man an oder sollen wir beim Eintreffen bereits nackt sein? Also zwischen Angst, Panik und freudiger Erwartung.
Wir beschlossen früh Abendessen zu gehen und die restlichen Fragezeichen bei einer Flasche Sekt weitestgehend zu klären. Um 7 waren wir im Bungalow und wir begannen über die anstehende Situation zu scherzen und uns zu entspannen, vielleicht hatte der Sekt auch etwas geholfen. Wir duschten uns beide. Ich suchte mir das beste von meiner mitgebrachten Reizwäsche raus. Halterlose Spitzenstümpfe und einen passenden BH. Die Unterhose wurde weglassen und das Strandkleid übergezogen. Thomas hatte ein leichtes Hemd und eine Short und auch keine Unterhose an. Wir setzten uns auf die Terrasse unseres Gott sei Dank alleinstehenden und etwas abgelegenen Bungalows.
20:00, pünktlich sah man James auf den Bungalow zukommen. Sehr adrett angezogen, Short und T-Shirt, mit einem Weinkühler unter dem Arm und Falsche darin. Lächelnd betrat er unsere Terrasse wir standen auf und begrüßten ihn wie einen alten Freund. Also Küsschen links und rechts. Wir beschlossen reinzugehen und auf die Couch die im großen Schlafzimmer vor dem Bett stand sich hinzusetzen. Thomas fädelte es so ein, dass ich neben James auf der Couch zum Sitzen kam. James stellt den Weinkühler auf den Couchtisch und öffnete die darin befindliche Sektflasche. Thomas holte die Gläser aus der Minibar und James schenkte ein.
An den geführten Smalltalk kann ich mich nur mehr kaum erinnern. Die erste Überraschung kam als James Thomas einen Zettel überreichte den er mir dann weiterreichte. Es war ein Attest, dass er kein Aids oder Hepatitis C habe. Das nenne ich professioneller Dienstleister. Den darauffolgenden Blick von Thomas deutete ich, dass wir das „safer“ wegfallen lassen können, ich hasse eh Kondome.
Das Problem war nun wie wechselt man von Smalltalk zu einem Dreier. Thomas ergriff die Initiative recht plump, indem er mich aufforderte aufzustehen und zu zeigen was ich zu bieten habe. Ich weiß nicht ob er es so gemeint hatte aber ich stand auf und stellte mich vor James und zog mein Sommerkleid aus. D.h. es blieben meine Strümpfe und der BH übrig. James schaute mich wertschätzend an und griff zart mit der Hand zwischen meine Beine und streichelte über meinen Kitzler. Thomas saß auf einen Hocker seitlich und schaute zu. Ich fühlte mich wie ein Lustobjekt, was mir aber gefiel. Ich bewegte im Stehen meine Hüfte so dass sein Finger vom Kitzler in meine feuchte Muschi rutschte. Ich ließ kurz seinen Finger im mir kreisen und kniete mich dann vor ihn hin wobei sein Finger rausrutschte. Langsam öffnete ich den Gürtel seiner Shorts und zog sie runter. James half mit und zog sich, noch immer vor mir sitzend, sein T-Shirt aus. Auch er hatte keine Unterhose an und ich sah vor ihm kniend das Riesending. Ich hatte schon immer Phantasien hinsichtlich großer schwarzer Schwänze aber dass was da auf den Schenkeln von James lag übertraf meine Phantasien bei weiten. Der vorliegende noch schlaffe Fall war ca. doppelt so groß wie der erigierte von Thomas! Ich war nur fasziniert und erregt und machte mir noch keine Gedanken über den schmerzhaften Nebeneffekt der Größe. James spreizte die Beine leicht und rutschte auf der Couch nach vorne so dass der Schwanz direkt vor mir auf der Couch zum Erliegen kam. Ich nahm ihn in die Hand und begann ihn leicht zu massieren, als er steifer und größer wurde begann ich mit der zugespitzt die Eichel zu umkreisen. Er wuchs und wie! Irgendwann konnte ich ihn nicht mehr mit der Hand zu Gänze umfassen, und nur mit extrem weit aufgerissenem Mund schaffte ich ihn aufzunehmen. Ich blies und sog wie wild und ohne das mich jemand unten berührte wäre ich fast gekommen. James gefiel es jedenfalls und er drückte leicht auf meinen Kopf während ich ihm saugte und mit einer Hand begann seine Eier zu massieren. Thomas hatte ich fast vergessen bis ich plötzlich merkte, dass er sich inzwischen auch nackt neben mich kniete und mit einer Hand begann James schwarz zu wichsen. Der Schwanz war lang genug für uns beide seine Hand unten beim Schafft und mein Mund oben. Ich erinnerte mich an seinen Wunsch und ließ vom Schwanz ab. Sofort öffnete Thomas seinen Mund weit und führte den Knüppel in seinen Mund und saugte, als ob er das schon öfters gemacht hätte. James war anscheinend davon nicht überrascht, ich umso mehr. Ich stand auf und beobachtet wie mein Mann einen riesigen Schwarzen blies. Irre erregend wenn auch äußerst ungewohnt. Ich schaute den 2 zu und fingerte mich selbst im Stehen um meine Muschi zu dehnen für das was mir als nächstes bevorstand. Mit der anderen Hand drückte ich den Kopf von Thomas auf den Schwanz von James, mir gefiel es ihm dazu zu zwingen den Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen.
Thomas hörte auf zu blasen, James wirkte zufrieden und grinste. Thomas hielt aber weiterhin seinen Schwanz und sagte nur „setz dich drauf“. Ich stellte mich auf die Couch über James und ging in die Hocke um mir das riesending Ding einzuführen. Dabei küsste ich James und ich landete auf der Spitze seines Schwanzes mit meiner kitsch nassen Muschi. Dann wurde es schwierig aber geil. Ich versuchte ihn in mir aufzunehmen. Dies ging aber nur mit runter drücken und dann wieder absetzen um zu verschnaufen und es dann erneut zu versuchen. Thomas hielt dabei weiterhin den Knüppel und versuchte beim eindringen meine Schamlippen zu spreizen. Irgendwann war es geschafft und das Ding gleite zur Gänze in mich. Ich wurde noch nie so gedehnt, es war irre und ich kam sofort.
Aber es ging gleich weiter, James hob und senkte sein Becken und ich ging auch weiter rauf und runter. Inzwischen lag mein Körper auf seiner Brust und wir vögelten und ich spürte jeden Stoß wie ein innerliches Erdbeben. Plötzlich spürte ich noch was, die Zunge meines fast vergessenen Thomas umkreist meine Rosette und anscheinend auch immer wieder James Schafft und Eier. Dann merkte ich neben James Schwanz in meiner Muschi einen dann zwei Finger in meinem Arschloch. Juhu, dann wurde eine alte Phantasie wahr. Thomas kniete hinter mir und statt seinen Fingern glitt nach und nach sein Schwanz in meinen Arsch. Ich wurde doppelt gefickt und voll ausgefüllt. James und Thomas schnauften, fickten mich und schienen auch extrem erregt zu sein. Dann sagte James, dass ich mich verkehrt auf ihn setzen solle, er wolle auch meine Rosette ausprobieren. Thomas und er glitten aus mir raus und ich drehte mich um, hockte mich über den Schwanz von James diesmal aber mit meiner Rosette als Ziel. Ich sah das erste Mal wieder ins Gesicht von Thomas, er schien ok, erregt und lächelte während er weiter vor uns kniete. Es kam zur gleichen Übung wie zuvor, nur diesmal schon etwas schmerzhaft, ich wollte es aber schaffen. Während James Schwanz nach und nach in mich eindrang leckt Thomas meine Muschi und spreizte mein Arschbacken auseinander damit ich das Riesending anal in mich aufnehmen konnte, Gott sei Dank hatte Thomas schon vorgebohrt. Irgendwann machte es plump und ich hatte ihn in mir. Vor Schmerz wollte ich schon wieder hoch, aber ich schaffte mich langsam zu entspannen. Dann war es umwerfend; James fickte mich immer kräftiger in den Arsch und ich beobachtete wie Thomas meine Muschi leckte und immer wieder auch den Schafft und die Eier von James. James stieß mich immer heftiger bis er und ich gleichzeitig kamen. Es war berauschend und ich dachte ich Falle in Ohnmacht. Langsam gleite ich seitwärts von James runter. Mein Mann nahm den noch steifen Schwanz von James in den Mund und saugte noch eine beträchtliche Ladung Sperma aus ihn heraus und ließ sie im Mund. James sagte nur ok? grinst und zog sich schnell an und verschwand. Wir hatten nicht mal Zeit uns zu verabschieden aber ich glaube wir waren froh über den schnellen Abgang von James. Ich schaute zu Thomas, der am Boden an die Couch gelehnt saß. Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen und er hatte weiterhin James Sperma um und im Mund. Erst da kam mir, dass er ja noch nicht gekommen war. Ich setzte mich auf ihn und steckte seinen Schwanz in meine weit gedehnt Muschi und küsste ihn und schmeckte James Sperma. Es dauerte nur Sekunden bis er sich in mir entlud.
Wir lächelten uns nur an und versicherten uns gegenseitig, dass es für uns beide ok war. Thomas wollte dann aber schnell ins Bad. Ich glaube nachdem er gekommen war fand er James Ladung in seinem Gesicht nicht mehr so toll. Wir duschten und sprachen kaum. Erst nachdem wir im Bett lagen begannen wir zu sprechen. Fazit des Gesprächs war, dass wir es beide toll fanden, dass das aber eine einmalige Aktion war (was aber dann doch nicht so blieb). Für mich war es jedenfalls eine irre Erfahrung, die mich mein restliches Leben im Kopf begleiten sollte. Außerdem fand ich heraus, dass mein Mann eine leichte schwule und devote Ader hat die ich bis jetzt nicht kannte. Ich wollte wissen ob er auch vom James gerne gefickt worden wäre. Er meinte einerseits ja aber, dass er das Ding nie in sich reingebracht hätte.
Irgendwie redeten wir nachher fast nie wieder über den Abend aber ich kaufte mir einen Strap On und überraschte damit Thomas. Das ist aber eine andere Geschichte.
Eine geile Geschichte, über die ich da gestolpert bin. Mal sehen ob es da noch weitere von der Autorin gibt.
Eine tolle Geschichte, hat mir sehr gefallen und ist auch realistisch. Die Meisten haben Sexfantasieen aber die wenigsten haben die Gelegenheit und erkennen sie auch. Mir gefällt dass du die Vorstellung der Schwanzgrösse den Lesern überlässt anstelle von Zahlen so bleibt es realistisch und stört nicht beim lesen.
Danke dir für deine Geschichte.
Herzlichen Gruss Hitsch
Eine sehr schöne Geschichte, mein Kompliment, und erfrischend geschrieben. Auch der Plot ist wirklich gut: Ein Ehepaar, dessen Kijnder aus dem Haus sind, findet wieder zurück zu erfüllendem Sex. Es probiert unkonventionelle Dinge, aber entscheidend ist, sie machen alles gemeinsam, in voller Absprache und eifersuchtsfrei. Das ist ganz wichtig und so soll es sein.
Anmerken möchte ich, dass ich nicht glaube, dass der Ehemann (Thomas) devot ist. Woraus schließt du das? Laut Duden ist „devot“ ein abwertender Begriff und das wäre unfair. „Echte“ Devotheit zeigt sich nämlich normalerweise schon früher im Leben, nicht erst im beschriebenen Alter, und ist eine Lebenseinstellung. Und es ist strikt zu unterscheiden von kleinen Unterwürfigkeiten, die man in Rollenspielen spielt.
Der Ehemann ist auch ganz sicher nicht schwul. Auch eine solche Neigung hätte sich längst früher gezeigt. Wenn man einen fremden Mann in das eheliche Sexleben einbezieht, ist es wichtig, dass die Ehefrau laufend die Verbindung zu ihrem Mann aufrechthält. Psychologen sprechen vom „Paarbezug“. Der Mann kann dabei helfen, indem er am fremden Mann dieselben Handlungen ausführt wie seine Frau. Das tut er nicht, weil er verkappt schwul oder bi ist, sondern weil es ihm aus Liebe zu ihr ein Bedürfnis ist. Das ist ein psychisch und emotional völlig anderer Handlungsgrund.
Ich selbst habe eine derartige Erfahrung erstmals gemacht, als ich einen Dreier für meine Frau organisiert habe (bei Interesse nachzulesen in „Ehepaar auf Abwegen, 2. Teil“). Vorher nie vorstellbar für mich, habe ich mich dem fremden Schwanz gewidmet. Die sexualwissenschaftlichen Grundlagen habe ich übrigens in „Ehepaar auf Abwegen, 4. Teil“ beschrieben.
Übrigens gilt alles, was ich hier geschrieben habe, auch umgekehrt, also wenn man eine fremde Frau ins eheliche Bett holt. Auch die Ehefrau wird nicht lesbisch, wenn sie zusammen mit ihrem Mann aus Erregung sexuelle Handlungen an der anderen Frau ausführt. Das ist übrigens eine tolle Erfahrung, besonders, wenn die Frau farbig ist, dann tickt die Exotik im Kopfkino. So etwas würde ich euch auch wünschen, es wäre übrigens auch ausgleichende Gerechtigkeit.
Zwei Dinge gäbe es noch, über die man reden könnte, aber das machen wir beim nächsten Mal.
Beste Grüße vom Kanzler