Abstieg einer SissySlut, Teil 5, Pleiten Pech und
Veröffentlicht amAbstieg einr SissySlut, Teil 5, Pleiten Pech und Pannen
Die folgenden Ereignisse geschahen im Spätsommer 20 *
Endlich hatte ich Feierabend!
Schnell schloss ich das Büro ab und mein mich auf den Weg zu einm stadtbekanntem Crusingparkplatz in Braunschweig. Über den zurückliegenden Tag, hatte ich, wie von meinr Herrin gefordert, unter meinr Jeans und dem Oberhemd, schwarze Nylons, Strapse und einn Plug getragen. Da ich zum Feierabend feststellen musste, dass sich ein ordentliche Laufmasche gebildet hatte, wollte ich zunächst auf dem Parkplatz noch Netzstrümpfe und Netzhemd drüber ziehen. Und dann mal schauen was sich so ergibt.
Auf dem Crusingparkplatz angekommen, den man hier in Braunschweig Kennel-Parkplatz nennt, sortierte ich meinn Kram, und ging vom Parkplatz aus, in das Gelände.
An diesem Abend war der Platz mittelprächtig von gemischten Leuten besucht. Alte Männer, junge Kerle, blonde, Südländer. So richtig sympathisch war mir niemand. Und die Meisten sind wohl auch nur zum spannen und hinterherlaufen hier. Sowas hasse ich! Und wie ich in das Wäldchen bog, ploppten auch schon die ganzen Autotüren und ich hatte die ganze Bande hinter mir.
Naja, das würde sich schon legen. Erstmal wollte ich mich ja nur noch weiter umziehen. In der Mitte der Anlage befand sich etwas mehr dichtes Gebüsch, und die Wege darin sind nicht ganz so komfortabel. Dahin trugen mich mein Schritte. Hier hatte ich halbwegs mein Ruhe, und fummelte umständlich unter meinm Hemd mit dem Strapsgürtel rum. Immer auf der Hut, dass nicht doch noch zufällig jemand genau den selben Weg schlägt. Dass war recht nervig und mir viel , dass ich ja mein Lieblingspoppers dabei hatte. Das würde mir bestimmt heinn, etwas lockerer zu sein. Was soll‘s denn, wenn mich wer hier beim Umziehen erwischt. Also nahm ich gierig par Züge. Und wieder richtig! Schnell mein sich Wärme und Geilheit in mir breit. Ohne weitere Umstände zog ich jetzt eiligst Jeans und Hemd aus. Spiessige Oberbekleidung erschien mir nun als völlig überflüssig, und es war befreiend diese Dinge los zuwenden. Dann zog ich mir die Netzstrümpfe drüber und das Netzhemd an. Man konnte es recht weit runterziehen, so dass es knapp den Po bedeckt. Allerdings blieb es, was es ist. recht durchsichtiges Netzhemd. mein großer Plug war deutlich für jeden zu erkennen. Hemd und Jens faltete ich zusammen und legte dieses sorgfältig hinter einn Baum ab, da ich mich gern frei bewege.
Allerdings hatte ich aus einr vergangen Aktion dazugelernt. Ich hatte hier meinn Schlüssel verloren und musste, nur leicht bekleidet, nach Hause laufen, um an den Ersatzschlüssel zu gelangen. Mein Frau mein mächtiges Theater, als sie mich so sah. Ich spielte ihr den betrunkenen und beklauten vor. Doch sie hat das mir nie so richtig abgenommen.
Also behielt ich lieber Schlüssel, Poppers, Zigaretten und Handy in der Hand. Ich nahm dann noch ige Züge es dem kleinn Fläschchen und ging in voller Erwartung los. Raus aus dem Dickicht auf immer großer werden Wegen. Bis vor zum „Haupt gang“ wollte ich zwar so nicht gehen, aber im hinteren Bereich trieb ich mich dann um so mehr rum. Es war mir jetzt egal, wer mich so läufig sah, ja im Gegenteil, es sollte ja so sein, es war beabsichtigt und gewünscht. Vergessen war mein Abneigung gegenüber den ewigen Hinterherläufern. Nach dem ich ige Aufmerksamkeit erregt hatte, legte ich mich am Rand einr Lichtung ins Gras, checkte mein Mails, und überließ es dem Zufall, wer da gerade vorbei spaziert kam. Nachdem wohl alle Spanner genug gesehen hatten und nichts weiter zu erwarten war, wollte ich die Sache noch weiter auf die Spitze treiben und mein kniehohen Lackstiefel anziehen. Die waren aber noch im Auto. Auf dem Weg dorthin, ging ich noch einmal in das Dickicht zu dem Baum, wo ich mein Sachen abgelegt habe. einach nur, um noch einmal nach dem Rechten zu sehen. Mich traf der Schlag, was ich sah. Es lag nur noch mein Hemd da. Die Jeans war weg! Zunächst fand ich das im Poppersrausch sehr geil, weil ich so noch mehr der Situation zwanghaft ausgeliefert war, doch ich kapierte sehr schnell, dass das wohl eher kein schlechter Witz war, sondern handfester Diebstahl. Die Hose lag auch nirgends anders in der Nähe.
So langsam stellte sich Panik . Ich suchte erst im näheren Umfeld alles wieder und wieder ab. Ohne Erfolg! Ich vereinelte! Wie sollte ich nach Hause kommen. Wie sollte ich das meinr Frau erklären. Ich suchte krampfhaft nach Lösungen.
Auf Arbeit ein Arbeitshose aus der Wäschekammer holen. OK. Aber wie komm ich da hin. Ohne Hose am Pförtner vorbei, über das Firmengelände, die Kollegen… nein das konnte ich vergessen. ein Hose neu kaufen? Ich schaute auf die Uhr. 20:30 Uhr war es gerade. Also zu spät. Die Geschäfte haben zu. Und außerdem, ohne Hose durch die Stadt? Ausgeschlossen.
Heimlich nach Hause fahren. Mit viel Glück unbemerkt in den Keller gelangen, um da evtl. irgendwas anziehbares, zu finden? sehr vereinelter Gedanke und kaum realistisch. Da sicherlich nix im Keller deponiert ist.
Die Chance dass mein Frau schon Schläft und nicht bemerkt, das ich ohne Hose heim komme ist auch gleich null. Und nochmal: Ohne Hose von der Arbeit nach Hause kommen, ich hab zwar viel kreative Fantasie, aber beim besten Willen, da fällt mir kein gute Ausrede zu . Zumal, wenn man an die letzte Aktion denkt, die ich mir vor einm Monat geleistet hatte, hab ich schon längst alles an Verständnis und Naivität aufgebraucht.
Mein Gedanke kreisten und fanden keinn Ausweg, dabei lief ich immer zielloser umher. Ich musste mein Suche ausweiten. Noch hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich die Geschichte doch noch zum Guten auflöst. Nur in Strapsen, einn nicht zu übersehenden Plug im Arsch, Netzhemd und das Oberhemd an, beschloss ich nun das ganze Gelände abzusuchen. Vielleicht war es ja doch nur schlechter Witz, und jemand hatte die Hose dann am gang deponiert, um mir nur einn Schreck jagen zu wollen. Zum Glück, hatte ich alle Wertsachen seit dem letzten Vorfall immer in der Hand, und nicht in den Hosentaschen gelassen, wie z.B. Autoschlüssel. Ich musste erkennen, dass ich ein ziemlich lächerliche Gestalt abgab, aber was nützt es, irgendwas muss ich ja unternehmen.
Gerade als ich aus dem dicht bewachsene Bereich wider herausgehen wollte, kam mir der Typ entgegen, der mich vor 2 Monaten angefangen hatte hier zu dominieren, wenn wir uns begegneten. Er war der Grund, warum ich ab da, bis heute den Parkplatz gemieden hatte. Ich sollte ihn mit „Herr Und Meister“ anreden. Ich zuckte überrascht zusammen, und kleinr Hoffnungsschimmer keimte wieder auf. Sollte er vielleicht … mein Hose…. Plötzlich war ich froh, das er mir gegenüber stand. Gerade wollte mich mit Beschimpfungen überschütten, da fiel ich ihm ins Wort, und fragte ohne Umschweife nach der meinr Hose. Er grinste Schadenfroh und verneinte. So schnell, wie mein Hoffnungen hervorgebrochen waren, so schnell zerplatzten sie nun auch gleich wieder. Dann konnte ich mir erst mal Feuerwerk der Belehrungen und Vorhaltungen anhören, weil ich nicht auf mein Sachen aufpassen könne. Er hatte zwar recht, aber das nützte mir jetzt recht wenig. Ich war froh, das er zumindest soviel Verständnis hatte, und mich nicht weiter sexuell belästigte, sondern selber anfing zu kombinieren. Wen hatte man hier gesehen, wem würde man sowas zutrauen. Er kannte sich sch bar etwas besser in der Szene aus. Doch letztendlich war das auch nicht zi ührend, darüber nur zu fachsimpeln. Ich bat dann um Verständnis und mein mich dann weiter auf mein geplante Suche. Zu meinr großen Freude beteidigte er sich zumindest oberflächlich daran. Zunächst gingen wir in getrennte Richtungen und suchten alle Wege und markanten Stellen ab.
Dabei begegnete ich natürlich anderen Besuchern, die mich im Minimum sehr verwundert betreinten. Doch ich hatte bereits Paniklevel erreicht, wo mir das alles völlig egal war, ob sie mich nun geil, lächerlich oder verstört fanden. Verdammt nochmal, ich hatte riesen Problem. Irgendwann traf ich den Herr und Meister wieder. Aber auch sein Suche war erfolglos. Ich konnte jedoch nicht aufhören zu suchen. Das war das zige, was ich machen konnte. Also lief er mir nach, und ich merkte sehr wohl, wie er sich an meinm Anblick erfreute. Besonders mein Hintern mit dem Plug beschaute er sich ständig, bei meinr vereinelten Suche.
Dann kamen uns wieder Leute entgegen. 2 junge Ausländer. Der Herr meinte, ich solle sie doch fragen. Ich war erst überrascht und geschockt. Ich konnte doch nicht so…. aber letztendlich hatte er ja recht. Auch wenn es wenig Aussicht auf Erfolg geben würde, war es nur das zig Richtige die Leute anzusprechen. Vielleicht hatte ja doch jemand ein Ahnung, oder irgendwas gesehen. Ich nahm meinn Mut zusammen, und schluckte meinn Stolz runter und sprach die beiden an, ob sie ein Hose gesehen hätten. Die beiden grinsten und fragten nochmal. Ich bezwang meinn Scham noch einmal und fragte, ob sie mein mein Hose gesehen hätten. Die beiden fingen an zu lachen und meinn sich über mein Blödheit lustig. Recht hatten sie ja. Sie musterten mich immer wieder von oben bis unten. der Herr hatte inzwischen sein Hand auf meinn nackten Hintern gelegt uns spielte an dem Plug , während ich versuchte, in meinr Vereinlung ernstes Gespräch zuführen. Es war zwecklos! Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und ging einach so bloßgestellt weiter. Ich redete mittlerweile laut vor mich hin und ging nochmal alle Möglichkeiten durch, die mir jetzt blieben. Bei „neu kaufen? …die Geschäfte haben schon zu..“ unterbrach mich der Herr. Real hatte noch auf! mein Kopf glühte wie überlasteter Prozessor. Er hatte recht. Real war auch noch ganz in der Nähe, Geld hatte ich im Auto, doch wie komm ich in den Supermarkt? Und ich hatte noch nie Klamotten in einm Supermarkt gekaut. Das war unter meinm Niveau. Aber stimmt, da gibt’s auch immer ein Assi-Textilecke. Doch selbst wenn, wenn, wenn, mein Hose war weg, und ich weiß, da mein Frau die Hose gekauft hat, es wird ihr auffallen. Doch es war mein beste, zige Option. Wie komm ich da rann?
Ich nahm mein bisschen Mut zusammen, versuchte einn netten beschwörenden Blick aufzusetzen, und fragte den Herren, ob er nicht zu Real fahren könnte, um mir Hose zu besorgen. Das klang und war sehr absurd, er kannte mich nicht weiter, und für einn doch eigentlich fremden Menschen ein Hose zu kaufen? Die dann auch noch igermaßen von Größe und Designe passen sollte, und das sofort innerhalb der nächsten Stunde. Ich verlangte viel. Doch auch der Herr, so sehr er auch der dominante Scheißkerl ist, musste erkennen, dass das zwar ein verrückte Aktion, aber auch die vielversprechendsten ist, um mir aus der Klemme zu heinn. Jetzt kam es nur noch darauf an, ob er auch wollte. Wollte er mir heinn?
Ich flehte ihn an. Da erhellte sich plötzlich sein Gesicht und auch unausgesprochen, war mir klar was jetzt kommen musste. Er fragte, was er dafür bekommen würde.
ALLES!
Kam es sofort aus mir rausgeschossen. Er forderte, dass ich sein Sklave werden soll. Dass ich ihm gehorchen soll, dass er mich mal an einm Freitag, (was ich bisher abgelehnt hatte) mit nach Hannover in Pornokino mitnehmen will, um mich dort vorzuführen und abficken zu lassen und dass ich ihm heute noch mein Maulfotze zur Verfügung stelle, dass ich ihm und genauso seinm Kumpel hier zukünftig immer zur Verfügung stehe. Ich willigte ohne weiter zu überlegen sofort .
Auf dem Weg zu meinm Auto, versuchte ich so gut es ging die Hose zu beschreiben inkl. der Größenangaben. Im Auto hatte ich zum Glück 70 Euro. Dass sollte reichen. Er nahm das Geld und sagte, dass er in einr Stunde wieder da sei.
Ich hockte mich so lange in mein Auto. Mir war klar, dass es schwierig wird, genau so ein Hose zu bekommen, wo alles zusammenpasst. Zumal es ja nur dieser ein Supermarkt war. Doch letztendlich war mir jede Hose recht. Und je nachdem, würde ich dann einn weiteren Plan entwickeln, um nach Hause zu kommen. Glücklicherweise lasse ich auch immer den Gürtel im Auto zurück, wenn ich crusen gehe, weil der nur hinderlich ist. Wie ich also so halb bekleidet im Auto warte und wartete, beschleicht mich weiterer Gedanke: Was ist, wenn der Herr sich die 70 Euro gesteckt hat und nicht zurück kommt? Das überstieg mein Vorstellungskraft nun vollständig. Jedoch bei soviel Pech, würde es mich nicht Wundern… aber diesen Gedanken wollte ich jetzt nicht zu ende denken. Die Probleme waren jetzt schon groß genug. 22:00 Uhr schließt der Supermarkt, dann würde ich es bald wissen, woran ich bin.
Nach einr unendlichen Zeit des Wartens und Hoffens, kam der Herr mit seinm Auto wieder auf den Parkplatz zurück. Und als er ausstieg und auf mich zukam, konnte ich tatsächlich ein Tüte in seinr Hand erkenne. Oh Gott, mein Herz mein Freudensprünge. Auch der Herr war sichtlich stolz auf sich selbst, denn es war tatsächlich ein preislich auf 30 Euro runtergesetzte Jeans, die nur unwesentlich anders aussah wie mein MustangJeans. Die Größe passte nicht ganz, aber er meinte, des ich sie ihm ja beim nächsten Ficktreffen, zurückgeben könnte, weil sie ihm selbst perfekt passte. Er gab mir die restlichen 40 Euro zurück, ich zog die Hose an, sie passte ganz gut und ich war im 7. Himmel. ein unglaubliche Erleichterung mein sich in mir breit. Und ich musste das erste Mal selbst über mich und diese verrückte Aktion schmunzeln.
Natürlich hatte ich jetzt am allerwenigsten Lust auf Sex, sondern wollte eigentlich bis hier hin die Sache stehen lassen. Das Happy End war perfekt. Aber eben nur für mich, doch noch nicht für den Herren.
Und es war absolut selbstverständlich, ja ein unausgesprochene Verpflichtung für mich, dass ich nun meinn Teil auch zu erfüllen hatte. Und zwar genauso gut.
Daher gingen wir zurück in das Crusinggelände und suchten uns halbwegs ungestörtes Plätzchen. Ich musste mich vollständig entkleiden und mein Poppers verteilen während er seinn Schwanz aus packte. Was jetzt folgte, war Maulfick, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Er fickte mich brutal dauerhaft tief bis Anschlag rücksichtslos durch meinn Kopf in den Hals. Ich würgte und japste, doch der Herr kannte kein Gnade. Im Gegenteil ich fing mir dadurch nur noch weitere Beleidigungen und Ohrfeigen . Ich hatte sowas noch nie erlebt. Der Schweiß brach mir aus, und ich hustete und prustete immer wieder. Ich glaubte mich manchmal erbrechen zu müssen, doch es war nur Fickschleim zwischen seinm Kolben und meinn Lippen.
Längst schon hätte ich unter normalen umständen die Aktion abgebrochen, doch ich hatte diese Gewissensbisse. Ich war ihm das mindestens Schuldig. Es gab kein änder Option für mich, als das jetzt durchzuhalten. Es ging hier zig und all um sein Belohnung. Und ich wusste, er hatte sie sich wirklich redlich verdient. Er hat mich in größter Not nicht hängen lassen, er war mein Retter, ich war ihm verpflichtet. Ich hörte irgendwann mit den Versuchen auf, zu blasen oder sonst irgendwas zu steuern oder zu machen. Ich sperrte einach nur noch meinn Mund weit auf. Er hatte meinn Kopf fest in seinr Hand und fickte mich rücksichtslos ganz nach seinm Verlangen in mein Maulfotze. Mehr war mein Mund zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. einach nasses feuchtes Loch in das man wunderbar ganz nach belieben reinicken konnte. Ich hörte mich glucksen und schmatzen. Das hörte sich genauso wie in einm heftigen Porno an. Und ich dein das wäre alles gestellt oder übertrieben. Doch sch bar war es ganz natürlich, wenn harter Schwanz zwischen den Mandeln entlang glitt. Sicher konnte man das Schmatzen weithin hören. Als ich gerade wieder einn heftigen Würgeanfall bekam, schob er meinn Kopf besonders tief aus seinn Schwanz und lies ihn dort stecken um in mich abzuspritzen. Ich kann mir es nicht genau erklären, irgendwie füllte sich schlagartig mein Mund mit warmer schleimig klebriger Flüssigkeit. Und zwar so schnell, dass es aus meinm Mund nur so herausspritzte. Ich wusste nicht ob es mein Mageninnhalt, mein Sabber oder sein Sperma war. Er lies meinn Kopf los, ich schnappte automatisch zurück und ein dicke Schleimbrühe lief mir aus dem Mund an meinm Körper herunter. Ich prustete und schniefte und war völlig erledigt außer mich. Der Herr war zu frieden. Wir säuberten uns, er gab mir einn nächsten Termin, und ging dann einach.
Ich blieb noch ein Weile. Nutzte die Zeit um mein Sachen zu ordnen, um erst zur üblichen Schlafenszeit nach Hause zu kommen. Der Plan funktionierte. Mein Frau bekam nicht mit, dass ich ein andere Hose wie heute früh anhatte. Und morgen würde ich sie gleich im Auto verstauen und beim nächsten Treffen dem Herren zurückgeben.
Und der Verlust der alten Jeans. Hm Ok irgendwann wird das wohl mal auffallen, aber dann stell ich mich einach dumm, und jetzt im nachhinein hab ich auch gar nicht mehr so einn hass auf den Dieb. Soll er mit meinr Hose glücklich werden, ich hatte auf jeden Fall wirklich aufregendes reales Abendteuer. Von daher muss ich sogar sagen DANKESCHÖN du ARSCH.
In den nächsten Wochen fickte mich der Herr natürlich mit seinm Kumpel zusammen, nacheinander und zeln mindestens genauso hart durch, wie ich nun immer willig sein musste.
-Ende-
Geil, da würde ich gern weitere Teile lesen.