Abrechnungstag

Hallo ihr lieber Leser da draußen,
Dieses Ereignis ist schon ein wenig her und Lars & Ich wussten nicht, ob wir es wirklich aufschreiben sollen?
Wir haben uns dann doch dafür entschieden, es euch mitzuteilen. Auch dieses geschehen ist so Real passiert.
Der Unterschied hier liegt darin, dass ich Manuella, heute das Vergnügen habe die Geschichte zu erzählen. Ich hoffe ich kann mit meiner Art zu schreiben mit Lars mithalten.
Am Dienstag den 29.08. haben Lars und Ich den Monatsabschluss gemacht, wie wir es jeden letzten Tag im Monat tun.
Wir hatten einen langen Tag hinter uns und wollten es eigentlich recht schnell hinter uns bringen und anschließend noch schnell etwas Essen gehen.
Wir hatten es schon 18 Uhr und normalerweise ist es so, dass wir alle unsere Angestellten an dem Tag der Abrechnung um spätestens 17 Uhr aus der Firma werfen, damit wir ungestört alles erledigen können. Es ist schon ein recht großer Aufwand, aber zu zweit ist das eigentlich in 2-3 Stunden erledigt.
Wir haben insgesamt 76 Angestellte! Darunter befinden sich etwas über 50 Fahrer und der Rest sind Büroangestellte, die für Lagerung, Lieferung, Import, Export und Gehaltsabrechnungen zuständig sind.
Unser Firmengelände ist recht groß, sodass die meisten unserer Fahrzeuge in der Halle untergebracht werden und nur eine Handvoll draußen auf dem Hof stehen muss.
Die Büroräume der Angestellten befinden sich unten auf Erdgeschoss und das Büro von mir und Lars in der ersten Etage.
So haben wir die meiste Zeit unserer Arbeit unsere Ruhe.
Wir sind laut unserer Angestellten tolle Arbeitgeber, die gut Bezahlen und auch immer ein offenes Ohr für Probleme haben. Und deswegen haben wir alle untereinander ein sehr gutes Verhältnis.
Unser Büro ist mit 60qm sehr groß und wir haben unsere Schreibtische gegenüberstehen. Zu meiner linken Seite ist das große Fenster und zu meiner rechten Seite die Büro Türe. Für Lars ist es umgekehrt. Rechte Seite Fenster und linke Seite die Türe. Hinter seinem Tisch stehen unsere Aktenschränke und hinter mir eine große Couch, wo wir uns auch mal gemütlich hinsetzen und einen Kaffee zusammen trinken, oder auch mal die Zeit für ein kleines Schläfchen haben. Es passieren aber auch andere Dinge auf dieser Couch. Lars hat von außen an der Türe eine Ampel montieren lassen. Steht sie auf Grün kann jeder einfach ohne klopfen reinkommen. Steht sie auf Gelb, dann dürfen die Angestellten nur stören, wenn es wichtig ist. Steht sie aber auf Rot, dann darf NIEMAND stören. Und da hält sich wirklich jeder dran. Die Ampel hat den Hintergrund, da wir die meiste Zeit in der Firma sind, auch hin und wieder mal Zeit für uns haben. Und jaaa…da haben wir auch tatsächlich des Öfteren Sex miteinander.
So viel zum Vorwort.
Also, alle Angestellten haben das Firmengelände schon verlassen und wir zwei waren allein im Büro. Einer unserer Fahrer (Raffael) war im Raum Frankfurt unterwegs und seine Ankunftszeit verzögerte sich, sodass wir Ihm gesagt haben, er solle den LKW mit nach Hause nehmen und uns seine Fahrerkarte am Mittwoch nachreichen.
So gegen 19:30 Uhr waren Lars und ich fast durch und er meinte das er nochmal über das Gelände geht, um zu sehen, ob alles ok sei. Die Runde dauert vielleicht 15-20 Minuten.
Als er zur Türe raus war, dachte ich mir „wie geil es wohl wäre, wenn wir gleich noch einen kleinen Quckie machen, bevor wir zum Essen fahren“! Ich bekam plötzlich richtig Lust auf ihn und wollte ihn tief in mir spüren.
Also habe ich die 20 Minuten genutzt und habe mich Splitternackt ausgezogen. Ich drehte meinen Schreibtischsessel Richtung Türe und stellte einen Fuß auf den Schreibtisch und das andere Bein legte über die Armlehne meines Stuhls. Und tatsächlich, habe ich im Büro in meiner Schublade einen „Tiger“ (für mich der geilste Vibrator, den es zu kaufen gibt). Ich holte ihn raus und fing an, mich zu Stimulieren. Er hat ganze Arbeit geleistet und mich in Sekunden auf Touren gebracht. Ich schloss meine Augen und lehnte mich weit zurück und konnte es nicht abwarten, bis Lars gleich ins Büro kommt und über mich herfällt.
Ich fing leicht an zu Stöhnen und meine Scharmlippen füllten sich langsam mit Blut und schwollen an. Ich spürte, wie mir der Saft aus meiner Lustgrotte läuft und meine Brustwarzen kurz vorm Platzen sind. Langsam schiebe ich mir den Tiger in meine nasse Möse und es fühlt sich soooo gut an wie er in mir Vibriert.
Ich war richtig geil und hatte nur noch den Wunsch von meinem Mann genommen zu werden. In den Gedanken versunken, wäre ich fast schon gekommen, aber das wollte ich nicht, also unterbrach ich das Treiben mit meinem Tiger und spielte an meinen Brüsten und streichelte mich selbst. Mir wurde zunehmend wärmer und es ergoss sich über meinen Körper ein sehr angenehmer Schauer, der nicht zu Enden schien.
Mein Tiger lief noch auf vollen Touren und nachdem sich mein Unterleib wieder etwas gefangen hat, habe ich ihn mir wieder langsam reingeschoben und es genossen.
Draußen hörte ich auf einmal das Lars die Treppen hochkommt und ich Positionierte mich neu. Ich spreizte noch weiter meine Beine, schloss wieder meine Augen und lehnte mich noch etwas weiter zurück und drückte meine Brust weit vor. Ich wollte ihm den perfekten Blick auf mich gewähren. Ich drückte mir meinen Tiger ganz in meine nasse Mummu und fing etwas mehr an zu stöhnen. Nun spürte ich das sich die Büro Türe öffnet und Lars reingekommen ist. Dass er dasteht und mir zusieht, wie ich mich selbst befriedige, turnt mich noch mehr an und stieß meinen vibrierenden Helfer schneller und weiter in mein heißes Loch.
Nach ca. 2 Minuten machte Lars immer noch keine Anstalt zu mir zu kommen, also öffnete ich meine Augen und bin total erschrocken von meinem Sessel aufgesprungen. Ich habe laut geschrien „SCHEIßE RAFFAEL, WAS MACHST DU DENN HIER“? Genau in dem Moment kommt Lars ins Büro gestürmt und hat gerufen „Manu, was ist los“?
Als Lars mich Nackt hinter dem Stuhl gesehen hat und Raffael im Büro war, schaute auch er sehr erschrocken und wusste in dem Moment auch nichts zu sagen.
Ich fing an zu Weinen und kam mit der Situation nicht zurecht. Mir wurde Kotzschlecht und hätte am liebsten gebrochen. Genau das sollte niemals passieren, dass ich/wir in irgendeiner Weise erwischt werden.
Lars versuchte mich zu beruhigen und legte mir eine Wolldecke über den Körper, die wir auf der Couch liegen haben. Ich konnte mich aber nicht beruhigen und weinte unaufhörlich.
Raffael war aber in der Situation echt süß und sagte die ganze Zeit „Manu, es tut mir leid, es tut mir soooo leid – ich wollte dich nicht beobachten oder in Verlegenheit bringen und ich verspreche Dir, dass es niemand von mir erfahren wird“!
Klar, er kann ja nichts dafür, aber wir haben ihn gebeten gleich nach seiner Tour Heim zu fahren.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich etwas gefangen habe und mir plötzlich durch den Kopf schießt „eigentlich schon geil, dass er mich so gesehen hat“!
Ich muss zugeben, dass Raffa schon ein sehr heißer Typ ist.
Er ist Italiener und ist 26 Jahre . Er ist 175cm klein, dunkle Haare und dunkle Augen. Er hat immer einen 3-5 Tage Bart und hat einen Wahnsinns Körper. Im Sommer habe ich ihn oft mit nacktem Oberkörper beim Beladen seines LKW gesehen. Ich erwischte mich oft dabei, dass ich ihn mehr als nur angestarrt habe. Er hat sehr dicke Oberarme und auch recht große und Kräftige Hände.
Lars wusste, dass ich ihn als Mann schon heiß finde, weil ich es Lars schon des Öfteren mitteilte.
Ihr kennt ja nun auch Lars und er findet es gut, dass ich andere Männer anziehend finde.
Lars meinte plötzlich „wie endet das denn jetzt hier?“
Ich sagte „wie, wie endet das jetzt hier?“ Raffa verschwindet und wir beide fahren Essen. Ich fügte hinzu „Raffael, kein einziges Wort zu niemanden, was hier passiert ist, sonst lernst du mich kennen“!
Raffa schwieg und nickte nur. Dann Schritt Lars ein und sagte „Schatz, er wird schon nix sagen, aber er hat dich komplett in Aktion gesehen – da könnte man doch weiter anknüpfen“!
Ich wusste sofort, was Lars meint und ich sagte „Bist du bescheuert?“, dachte aber ganz im inneren „wow, das wäre schon geil mit Raffa“!, aber mit einem Angestellten??!!!
Lars schaut zu Raffa und sagt „willst du mit Manu schlafen“?
Er lachte und meinte „Ja ja…sehr witzig, verarschen kann ich mich auch allein“
Ich sagte nichts mehr, weil ich ganz tief im inneren richtig Lust hatte, aber dennoch völlig verunsichert war.
Lars sagte „Raffa, setz dich auf die Couch und lass Manu machen“!
Er setze sich hin und starrte mich erwartungsvoll an.
Mir ging durch den Kopf „ja, ich will ihn und Lars will das ich es tue, aber wir laufen uns fast jeden Tag über den weg“, dennoch ließ ich meine Wolldecke über die Schultern nach hinten auf den Boden fallen und ging langsam auf Raffa zu.
Ich knie mich zwischen seine Beine und beginne damit ihm seine Arbeitsjacke und sein Shirt auszuziehen.
Er Roch etwas nach Schweiß, was mich aber irgendwie nicht störte. Ich küsste seine behaarte Brust und ließ meine Hände über seinem Sixpack gleiten bis hin zu seiner Hose, die ich gleich geöffnet habe. Dann zog ich ihm seine Schuhe aus und mit einem Ruck seine Hose und Unterhose.
Ich war etwas erstaunt darüber das er gar nicht rasiert war. Das war das erste Mal, dass ich einen Unrasierten Mann gesehen habe. Er hatte schon einen recht dicken Schwanz, aber bei weitem nicht so hart wie der von Lars. Ich glaube ihr Männer nennt so einen Pennis „Fleischpeitsche“!
Als ich seine Hosen auf Seite geworfen hatte, beugte ich mich vor und wollte ihm einen blasen. Ich war nun ganz nah dran und auch sein Schwanz roch etwas nach Schweiß und Urin. Klar, er war den ganzen Tag mit dem LKW unterwegs. Irgendwie fand ich es in dem Moment Männlich und ich nahm seine Eichel in den Mund. Er schmeckte salzig und bitter zugleich, aber auch dies störte mich in keinster Weise. Ich fing an seine Latte zu lutschen und wichste ihn schön dabei. Dies tat ich lange und mit Genuss. Ich mochte seinen Schwanz in meinem Mund und wollte, dass es nicht endet, aber ich wollte ihn auch spüren und konnte es nicht mehr aushalten. Es kribbelt und juckt an meinen Inneren Scharmlippen und mir lief der Saft schon aus meiner Mummu.
Nun bin ich aufgestanden und habe mich auf ihn gesetzt und mir sein Rohr langsam in meine nasse Muschi geschoben. Es war ein sehr schönes Gefühl ihn in mir zu spüren. Ich habe ihn nicht abgefickt, sondern saß komplett drauf und habe nur mein Becken vor und zurückgeschoben und meinen Kitzler an ihm gerieben. Ich stöhnte nur leicht und musste mich absolut am Riemen reißen. Was ich auf keinen Fall wollte, ist, dass ich komplett ausraste und laut schreie. Raffa Massierte mir meine strammen Brüste mit seinen großen Händen – er drückt ziemlich stark zu, was ihm wahrscheinlich selbst gar nicht bewusst war. Dann spürte ich, wie es in mir anfing zu brodeln und mein Orgasmus kündigte sich an. Mit kontrolliertem Stöhnen sagte ich „ja ja ja….ich komme“! Dann zog sich mein ganzer Unterleib zusammen und ich verkrampfte total und bin in zwei schnell aufeinanderfolgenden Schüben gekommen. Raffa machte einen Ruck und Stand mit mir zusammen auf, als säße ich gar nicht auf ihn und legt mich auf die Couch. Ich legte einen Fuß auf die Rückenlehne der Couch und einen Fuß auf Raffa’s Brust. Er fing nun an mich zu stoßen und es gefiel mir sehr gut, diesen geilen Körper in Aktion zu sehen. Immer wieder kam eine leichte Schweißwolke über mich, was mich immer noch nicht störte. Er nahm meinen Fuß, der auf seiner Brust abgestellt war und fing an, an meine Zehen zu lecken und zu lutschen. Das hat mich wahnsinnig gemacht und ich merkte, wie es mir gleich wieder kommt. Wieder sage ich leise „ja..ich bin schon wieder so weit und komme jetzt“ Ein paar Sekunden kribbelt es wieder extrem an meiner Muschi und ich hatte einen schönen Orgasmus.
Raffa brauchte auch nur noch ein paar Stöße, bis es aus ihm schießt. Ich beuge mich hoch und nehme seinen schönen Schwanz in den Mund und blase bis zu seinem Abgang.
Ich ließ es zu, dass er in meinem Mund abgespritzt hat. Ich spürte das Pochen seiner Eichel in meinem Mund und wusste das es jede Sekunde kommt. Dann schoss mir eine ordentliche Ladung Sperma gegen meinen Gaumen und fast bis in den Hals. Ich hatte gerade die erste Ladung geschluckt, folgten zwei weitere, die ich auch geschluckt habe.
Die Substanz seines Spermas war sehr zäh und hat echt ekelig geschmeckt.
Gleich danach musste ich einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche nehmen, um den Geschmack zu neutralisieren. Dann zog ich mich an und hatte ein sehr ungutes Gefühl dabei, was hier gerade passiert ist. Ja, irgendwie bereute ich es sogar gerade etwas.
Ich sah Lars an, aber er grinste und war mega Happy, mich wieder mit einem anderen Mann gesehen zu haben.
Raffa zog sich auch an und Lars meinte dann zu ihm in einem recht strengen Ton.
„Pass auf, dies war eine einmalige Sache die darauf Basierte, weil du Manu erwischt hast. Genieße es und behalt es in deiner Erinnerung, aber du sprichst mit keinem darüber. Ist das klar“?
Weiter fügte er hinzu „und Manu ist für dich ab jetzt Tabu, verstanden?“
Raffael schwört uns auf seine Mutter, dass er dichthalten wird. Dann ist er gegangen.
Ich guckte Lars und sagte „hoffentlich war das jetzt kein Fehler und holt uns irgendwann mal ein“!
Lars ist der Optimist bei uns beiden und meinte „Der wird schon seinen Mund halten und auch nicht versuchen nochmal bei dir zu landen“!
Wir haben das Büro verlassen und haben uns, was zu essen nach Hause bestellt.
Ich musste unbedingt Duschen und vor allem wollte ich mir die Zähne putzen.
Ich habe Raffa in der ganzen Zeit bis heute jeden Tag gesehen und es ist wirklich alles gut zwischen uns. Keine Andeutungen von ihm oder komische Blicke.
Hut ab, dass er es so gut im Griff hat. Ich denke eher, dass er Angst um seinen Job hat.

Lieben Gruß, eure Manuella.
P.S. am Samstag, den 11.11. fahren wir in den Club und alles, was dort geschehen wird, wird Lars euch in der nächsten Geschichte Berichten