About Gerrit + Veronika Part FOUR

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About Gerrit + Veronika
Part FOUR
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Unsere Gastgeberin gab noch ige Details bezüglich des heutigen Abends bekannt. Man würde einn „jungen“ Mann erwarten, der sein ersten Femdom-Erfahrungen sammeln möchte. Der Zögling sei etwa Anfang 40 und hieße Bernhard. Also bei NULL anfangen und langsam an der Schraube drehen!!! Alles schon mehrfach durchgeführt! Man prostete sich zu und wünschte sich einn schönen Abend.

Blick auf die Uhr sagte den Damen, dass sie sich noch umziehen müssten, denn der Zögling würde in absehbarer Zeit erscheinn. Und so wurde aus Franziska dann Lady Francine, aus Veronika die Lady Athena sowie aus Heike und Susanne die Zofen Heidi und Susi. Während die Damen auf die ein Art und Weise beschäftigt war, suchte ich mir einn Platz, von dem aus ich das Geschehen diskret beobeinn konnte. Ich war denn sehr gespannt, was mich in der nächsten Zeit erwarten würde.

Pünktlich um 20:45 Uhr klingelte es an der Tür!

Zumindest in der Hinsicht war er schon einmal vorbildlich. Heike alias Zofe Heidi ging flotten Schrittes zur Haustür. Das “klack-klack” ihrer Schuhe, wenn sie auf dem St boden trafen, war nicht zu überhören. Sie sah toll aus. Für ihr geschätztes Alter von etwa 45-4einn hatte Heidi einn nicht zu vereinnden Sport gestylten Körper. Bei 1,75 m brein sie vielleicht schlanke 55 kg auf die Personenwaage! Dabei trug sie hochhackige Schuhe und schwarzes asymmetrisches geschnittenes Leder-Kleid. Will sagen, unterschiedlich lang! An der rückwärtigen Seite reichte es fast bis zu den Kniekehlen und vorn bedeckte es so eben den Zugang zu ihrer Lustgrotte! Über die Schulter trug sie kurzes Jäckchen, welche vorn verschlossen war und ihre topgestylten Brüste bedeckt, welche chirurgisch im Aussehen verbessert wurden. Ihre normalerweise offen getragenen Haare trug sie jetzt hochgesteckt. Wie gesagt, das gesamte Ersch ungsbild sah nicht nur einach toll aus, nein, dies wäre gelinde gesagt untertrieben. Es sah einach grandios aus.

Unter den anderen Damen wurde schon getuschelt, was für Herr denn um ein Audienz bei Lady Francine gebeten hat. War es Abenteurer, der seinm Leben etwas Abwechslung verschaffen wollte? Oder war es der absolute Gegensatz, Herr aus dem Business-Bereich?

Lady Francine saß auf ihrem erhöht aufgestellten Thron und erwartete ihren neuen Zögling. Sie trug lange Schaftstiefel, in Verbindung mit einr schwarzen Lederhose sowie einr weißen Bluse mit transparentem Rückenteil. Die Bein waren verschränkt und in der Hand hielt sie ein Reitgerte.

Rechts von ihr stand Lady Athena in schwarzen Lederrock, schwarzer Lederjacke und Stiefeletten.

Last but not least gesellte sich Susi hinzu. Sie hockte nicht links neben Francine, sondern dahinter. Zu den spitz zulaufenden Stiefeln trug sie zig und all ein schwarze Lederkorsage, wo die Brüste auch schön über den Rand schauten. Auch gewährte sie so einn Blick auf ihre tätowierten Venushügel, was denn auch sehr schön aussah.

Heidi brein den angehende Neu-Sklaven in die Empfangshalle, wo er sich vor Lady Francine hin kniete, was ich von meinr Position aus beobeinn konnte und sein Blick ging automatisch nach unten. Direkten Blickkontakt nur nach Aufforderung! Es folgte bestimmender Dialog in Form von Frage und Antwort, wobei der “neue” Sklave natürlich schnell kl bei geben musste, was er dem Vernehmen nach in seinr beruflichen Stellung ebenso wenig tun musste, wie daheim in der Familie! Da herrschte er denn auch mit harter Hand, was er denn auch hier erwarten durfte, allerdings gegen ihn gerichtet. Optisch hinterließ er einn äußerst eleganten druck. Vermutlich eher Sesselpupser aus gehobener Position, zumindest ließ sein Outfit darauf schließen. Dunkler Anzug, unter dem Jackett auch die passende Weste, Hemd und Krawatte. Alles farblich aufeinander abgestimmt! Und sein Schuhe meinn auch nicht den druck, dass billig waren!

Er wurde denn nach einr vernehmlichen Gesprächsver barung zum Duschen geschickt! Zofe Heidi und Susi begleiteten ihn und sollten darauf einn, dass er dies auch anständig mein. Sollte es nicht anständig sein, halfen sie mit dem Gartenschlauch und kaltem Wasser nach! Sein Anziehsachen legte er akkurat hin, nichts hektischen, alles in Ruhe!

Den beiden mein es auch gar nichts aus, dem angehenden Sklaven beim Duschen auf die Finger und auf den Schwanz zu schauen. Je länger das duschen dauerte, umso strammer wuchs der Schwanz heran. Welcher Mann konnte schon solch provozierenden Blicken widerstehen? Keinr!!! Davon abgesehen, er war nicht der erste Mann, dem sie beim Duschen zuschauten!!!

Aber als Sklave müsste er denn demnächst lernen, solchen Blicken und vor allem, so reizvollen Abblocken zu widerstehen! Heidi hatte mittlerweile das kurze Jäckchen abgelegt und präsentierte nun ihre vollkommene Oberweite pur ohne “Verpackung”. Ich hatte schon so mein Mühe, nicht andauernd auf ihre Brüste starren zu müssen, so sehr fielen sie in den Mittelpunkt. Und der Neu-Sklave konnte gar nicht anders, als sich von ihr abzuwenden, denn sein Hormonhaushalt spielte ihm einn mächtigen Streich!!!

Grund genug für Heidi, ihn mit einm gezielten Schuss kaltem Wasser “abzuschießen”, woraufhin er arg zusammen zuckte und sich wieder umdrehte! Zum Duschen gehörte in dem Fall auch ein komplette Intimrasur, was von Heidi und Susi sehr genau kontrolliert wurde. Schlampigkeiten wurden sofort bestraft!

Wenige Minuten später wurde das Duschen für beendet er erklärt! Er trocknete sich ab und bekam “als” Begrüßungsgeschenk” ein dicke, gepolsterte Halskrause, an deren Ring später dann ein 2 m lange Führungslein gehakt wurde. Auf allen einn krabbelte der Sklave zur Herrin, der Lady Francine! Zu der Halskrause gab es dann noch ein Ledermaske mit Öffnungen für die Augen, die Nase und den Mund.

Wie begossener Hund krabbelte der Neu-Sklave in Richtung Lady Francine, wo er Männchen machen durfte, mit Blickrichtung nach unten. Was folgte waren erste Gehorsamkeitsübungen, welche er denn dem Ansch nach Zähne knirschend über sich ergehen ließ. Francine erlaubte ihm als erstes, die Sohlen ihrer Stiefel abzulecken.

Ich war mir sicher, dass er bestimmt auch noch wesentlich schlechtere Zeiten erleben würde, als jenes, was ihm gerade widerfahren ist. Aber dies wird ihm auch vorher schon klar gewesen sein! Es würde mich denn doch arg wundern, wenn er sich nicht schlau gemein hätte, was ihn denn im Verlauf des Sklavendaseins widerfahren würde.

Ich schaute mir das Treiben auf dem Feld der Ehre ein ganze Weile an, beobeinte dabei beide Seite sehr intensiv, was die Damen mit ihm anstellten und wie er darauf reagierte. Irgendwann nach einr längeren Zeit des Beobeinns legte ich ein “Pause” und zog mich in die Küche zurück. Rund 10 min später ging die Tür langsam auf, Francine kam her und mein die Tür hinter sich zu. Das Kommando am “Tatort” hatte in diesen Minuten Lady Athena, die dies auch mit einr gewissen Routine abwickelte, andererseits mein es ihr auch mächtig viel Spaß, gegen solche “Herren” vorzugehen!

Und Francine? Sie kam nicht ohne irgendwelche Absichten zu mir in die Küche. Vor mir baute sie sich auf und strich mir übers Haar. “Ich kann Veronika mehr als nur verstehen, ich kann sie sogar sehr gut verstehen, dass sie dir und deinm Charme erlegen ist. Auch hat sie mir erzählt, dass du Faible für ältere Ladies haben sollst. Also müsste ich wohl auch weglaufen und mich in Sicherheit bringen. Oder das Verderben in der Offensive suchen!”

Sie legte ihre Arme um mich und legte mir einn Finger auf den Mund, als ich etwas sagen wollte. “Halt gefälligst den Mund, genieße den Moment und lass geschehen was geschehen soll!” Sagte dies und führte unsere Lippen zusammen. Was locker begann, steigerte sie denn recht bald, als sie ihre Zunge zum satz brein und ich mein als Abwehrmaßnahme dagegen setzte! Innerlich fragte ich mich, ist dies jene Frau, von der Veronika sagte, sie sei seit fast 30 Jahren glücklich verheiratet? Wenn ja, dann ging sie aber mächtig ran!!!

Mitten in der Drangphase hörte sie denn auf und ließ ihre rechte Hand abwärts zwischen mein Schenkel gleiten, wo sie nicht nur auf Streichelzüge aus wahr, sondern auch nach den Rechten dort fasste. Und ihre Augen begannen zu glänzen, als sie die Dimension ertastete, die dort in der Hose noch schlummerten. Und als sie so am Fühlen war, schien ihr ein neue Idee zu kommen. “Hättest du vielleicht Lust und auch gewisses Maß an Neugierde und möchtest dich und deinn Körper in unser Spiel bringen?” In mir mein es “UPS!” und ich schaute sie an. “Wenn du so fragst, hast du garantiert auch ein Idee, wie der satz ablaufen soll!” Wie von all begann mein Kopf zu nicken. “Unsere Sklaven dürfen zu ihrer Freude an Gummischwänzen lutschen, welche sich unsere Zofen umschnallen. Sie dürfen die Schwänze erst lutschen und werden hinterher von hinten bestiegen!”

“Hast du schon mal Intimkontakte mit Männern gehabt?” So überraschend kam ihre Frage denn nicht wirklich. “Ist schon ein ganze Ewigkeit her! Wenn ich so überlege, sind es bzw. *ein her, wo ich Erfahrungen gesammelt habe!” Dies schien bei ihr erst neue Fragen aufzubringen. “Hat dir schon einmal Mann einn geblasen? Oder deinn nicht unattraktiven Arsch ficken lassen?” Und mit igen Sekunden Abstand fügte sie hinzu, “…oder hast mal einn Männerarsch gefickt?” Fragen über Fragen, die auch beantwortet werden wollten!

“Ich will es mal kurz zusammenfassen und Details weglassen! mein Schwanz wurde geblasen, gewichst und steckte nicht nur in geilen Weibern, sondern auch in Kerlen! Reicht dies?” Francine lächelte und nickte zustimmend! “Reicht, womit wir bei den nächsten Fragen währen! Mal wieder Bock darauf, einn geblasen zu bekommen? Glaub mir eins, Heidi und Susi werden vor Neid erblassen, dass er darf und sie nicht! Insbesondere Susi hast du ja wohl schon am Vormittag den Kopf verdreht!” Den letzten Satz kommentierte ich mit einm Schmunzeln!

“Hab verstanden! Ich schick dir Heidi, die hilft dir dann beim Duschen und auf Touren kommen!” F ste frech und fasste noch einmal beherzt in den Schritt. “Freue mich schon darauf deinn Schwanz in natura zu sehen. Heidi ist gleich bei dir!” Sagte dies und verschwand aus der Küche. Es dauerte nicht wirklich lange und die Tür öffnete sich wieder. Her kam denn tatsächlich Heidi, die auch gleich entzückendes Lächeln präsentierte. “Na Süßer, ich soll dir beim Schwanz waschen heinn! Dann lass uns mal duschen gehen!” Sagte dies, nahm mich an die Hand und zog mich ins Bad.

Wir zogen uns und standen uns splitterfasernackt gegenüber, wobei mein Schwanz vor lauter Geilheit Haltung annahm. War angesichts der weiblichen Person mit ihren kug örmigen Brüsten ja auch kein Wunder. Ich war doch auch nur Mann und sie ein verdammt geile und heiße Braut, mit einm wahnsinnigen Körperbau, dem kein Schwanz widerstehen konnte! Und dies war auch Heidi klar, als sie zum Nahkampf überging. Sie drängte mich an die Wand zurück und fügte zusammen, was zusammen gehört. In diesem Falle die Lippen unserer Münder!!! Nach einr kleinn Schaffenspause forderte ich ein Fortsetzung der Knutscherei, doch sie legte mir bestimmend einn Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf!

Ihre Finger gingen abwärts und strichen voller Freude durch die nicht geringe Brustbehaarung. Mit ihrer Zunge streichelte sie die harten Nippel und weiter ging es bergab. Als sie sich vor mir auf die Knie begab, ließ die nicht so brave Heidi nichts mehr, aber auch gar nichts mehr anbrennen. Fester Griff des schon Form annehmenden Schwanzes und bevor ich mich versah, verschwand die Speerspitze in ihrem Mund. Es folgte himmlischer Genuss ihres Könnens. Auf das duschen verzichteten wir denn doch und konzentrierten uns auf das wesentliche! Grins!

Zu meinm Bedauern stellte die göttliche Heidi ihre mündlichen Bemühungen um meinn Schwanz mittendrin , da ja auch noch anderer Job zu erledigen war. Heidi zog sich gerade wieder an, als Lady Athena zur Tür her kam und mein sie zu. In der Hand hielt sie ein Sturmhaube, welche sie mir zu warf. “Aufsetzen! Der Typ da draußen glaub bis jetzt, dass er von einr Frau gevögelt wird! Sein Begeisterung für deinn Lustspeer wird sich in sehr argen Grenzen halten! Da ich ihn als sehr neinragend schätze, besser Sturmhaube aufsetzen!” An mich gerichtet gab es ein kostenlose Zugabe. “…und noch eins! Du hältst absolut die Schnauze! Ich will keinn zigen Mucks von dir vernehmen! Haben wir uns verstanden?” Ich nickte nur zustimmend, damit war es für mich geklärt

Und nach einr kleinn Schaffenspause setzte sie ihren Vortrag fort. “Vorgehensweise ist folgende: Susi hat sich schon den Strapon um geschnallt, dies hat er gesehen. Während er den Strapon lutscht, wirst du, sehr verehrter großer Unbekannter, dich ihm von hinten nähern und d Stoßgeschäft zu seinr, unserer und natürlich deinr Freude erledigen! Und nun gutes Gelingen!” Wie gesagt, so wurde es denn auch angegangen!

Die beiden Ladies gingen voraus und bereiteten den Neu-Sklaven auf sein nächste Erfahrungsstufe vor. Er wurde auf dem Strafbock geschnallt und harrte der Dinge, die sich jetzt auf ihn zu bewegten. Susi stand vor ihm und gewährte ihm erste Kontakte zum Strapon! Heidi stand ihr gegenüber und nahm seinn Schwanz in ihre Hand, wo er ige Male hin und her schnellte. Noch ahnte der “Herr” nichts Böses. Francine tröpfelte etwas Gleitcreme auf sein Hinterpforte und ließ einn Finger erst darüber streichen, bevor er drang.

Athena stand bei mir im Bad und schaute mich an. “Bist gespannt was passiert? Garantiert! Bleib so locker wie DU bis jetzt immer gewesen bist. Er wird überrascht oder entsetzt sein! Schauen wir mal! Auf gutes Gelingen!” mein strammes Mäxchen freute sich auf den satz. gehüllt in Kondom, strich ich mit dem Mäxchen über seinn Arsch, bevor ich sein Hinterpforte suchte, fand und die Höhle “betrat”. Oh ja, dies war in seinm Plan nicht vorgesehen. Er zuckte mächtig zusammen, als die Speerspitze sein Höhle betrat und schnell tiefer ging.

Mit Verlauf, es war geiles Gefühl, so über ihn zu herrschen und ihn eigentlich für die eigene sexuelle Lusterfüllung zu benutzen. mein Hormonhaushalt war ja schon mehrfach in Betrieb genommen worden. Nur dieses Mal sollte der Part bis zum bitteren Ende gehen und ich mein Freude haben. Und so geschah es denn auch. Ich fackelte nicht lange mit ihm. Erst versuchte ich es mit bisschen Gemütlichkeit, doch dies passte Francine nicht. Sie wollte bisschen mehr Action sehen und dies teilte sie mir mit, in dem sie mir mit der Reitgerte auf meinn süßen Arsch schlug, was den Startschuss für mehr wurde.

Und es wurde mehr, denn die Taktfolge wurde erhöht und relativ schnell hatte ich meinn “Job” hier erledigt. Er hatte den schönen Fußboden bekleckert und ich hatte das Kondom beglückt, wobei ich meinn Schwanz lieber in einr der Schlampen entleert hätte. Doch dies war mir in diesem Fall noch nicht gegönnt. Francine gönnte es dem Neu-Sklaven, sein frisch produzierte Sahne aufzulecken! Tat er zwar, aber die Umstände dazu, waren nicht wirklich so sein Ding!!! Interessierte jetzt in diesem Moment innerhalb des Frauen-Quartetts aber kein zige.

Ich zog mich schnell ins Badezimmer zurück und duschte erst einmal heiß. Dabei ließ ich das Wasser auch einn Augenblick nur so auf mich herunter prasseln, ohne mich auch nur einn mm bewegt zu haben. Die Tür zum Bad hatte ich abgeschlossen, da ich mal 5 Minuten all sein wollte. Nach der Zeit des Abschaltens unter der Dusche, folgte ein ausführliche Waschorgie. Anschließend zog ich mich an und ging in die Küche, wo ich mir einn Kaffee schenkte! Mit dem Kaffeepott in der Hand wechselte ich ins Wohnzimmer, wo ich mich niederließ!

Den Kaffeepott auf den Tisch gestellt, legte ich mich auf die rote Ledercouch. Die Damen vom Grill waren noch einn Augenblick mit dem mittlerweile Benno getauften Neu-Sklaven beschäftigt. Nach einr gewissen Zeit kam denn Susi ins Zimmer, was ich denn mit einm Auge im Dämmerzustand mitbekam. Sie hockte sich auf den Fußboden und beobeinte mich beim Schlafen, bis sie genug gesehen und beobeint hatte! Dies führte dazu, dass sie gegen mich “gewalttätig” wurde! Die klein Prinzessin stach mit dem Mitt inger in mein nur durch T-Shirt geschützte Flanke, woraufhin ich beide Augen öffnete.

Und was erblickten mein Augen? spitzbübisches Grinsen in Susis hübschem Gesicht, wobei sie ihr schwarzes langes Haar wieder offen trug. Auch hatte jetzt Zivilklamotten an und nicht mehr die Lederkorsarge. Jeans und weiße Bluse, wo ihr schwarzer BH durch schimmerte. Sah toll aus, wobei alle Frauen hier einn verdammt guten Geschmack hatten!

Mademoiselle setzte sich zu mir auf die Couch, zog das T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hand darunter. Sie strich mit der Hand über mein nicht haarige Brust, wobei sie mit den Nippeln besonders gern spielte!!! Unsere Blicke suchten und fanden sich in diesen Sekunden. Susi fand als erste ihre Sprache wieder. “Lass uns nach oben gehen. Ich will bisschen Spaß haben!” Sagte dies und schaffte auch gleich Fakten. Stand nämlich auf und reichte mir ihre rechte Hand!

Hatte ich ein reelle Chance auf nein? Nicht im Geringsten, also erhob ich mit einm freundlichen Lächeln. Sie stellte sich direkt vor mir hin. Sah für den Beobeinr bestimmt putzig aus, als Susi sich mit ihren süßen und schlanken, knapp 44 kg Kampfgewicht und 1,63 m Körpergröße vor mir und meinn 1,95 m aufbaute! Ich nahm sie hoch und trug sie auf Händen nach oben in das Spiel-, Spaß- und Spannungsfeld. Susi hatte ihre Arme um mich gelegt und suchte unterwegs den direkten Lippenkontakt! Durch diese Unterbrechungen dauerte der Weg zum Feld etwas länger, aber wir kamen auch an.

Die Tür wurde verschlossen und wir fanden uns wenig später auf dem Bett wieder. Ich begann sie zu entkleiden, bis sie denn splitterfasernackt vor mir auf dem Bett lag und ich mich selbst aus den Klamotten schälen konnte! Mit leicht angenommener Haltung stand Mäxchen bereit. Und Susi? Sie zog mich nicht nur auf das Bett, sondern drückte mich nach unten auf die Matratze, ein Situation, die ihr reichlich Spaß bereitete. Erst recht, als sie sich über meinn Schoss kniete. Die klein Prinzessin wusste sehr genau was sie wollte und schüchtern war sie auch nicht in ihrem Handeln!

Susi wusste genau was sie wollte und was sie tat. Und ihr Handeln galt meinm noch recht instabilen Mäxchen. Als dies klar war, rutschte sie weiter in Richtung Füße und ließ Mäxchen jene Aufmerksamkeit zukommen, um den stabilen Zustand zu erreichen. Waren es erst ihre Finger, die sich um den Schaft schlossen, so waren es wenig später ihre Lippen, die sich um das Wohl von Mäxchen bemühten. Alle Bemühungen gipfelten dann in der Aktion, dass Mäxchen Haltung annahm.

Und als alles zu stimmen schien, stand sie auf und hockte sich auf meinn Schoss, wobei Mäxchen in ihrer Lustgrotte ein und abtauchte. Das junge Fräul schien innerlich zu triumphieren, dass sie diese Position jetzt innehatte. Wie dem auch sei, Susi wusste, was sie wollte. Sie wollte in diesem Augenblick über mich herrschen und sie tat es auch, weil ich es zuließ. wenig ließ sie mich zappeln, bevor sie ihr Vorgehen änderte und ein andere Gangart wählte. Es dauerte nicht mehr lange, bis erst sie in die „sexte“ Dimension abflog und ich ihr wenige Sekunden später folgte.

Während Susi und ich uns unseren Gelüsten hingaben, beschäftigten sich die anderen Damen ausgiebig mit Benno, wobei er noch die ein oder andere Gemeinheit über sich ergehen lassen musste, aber dies war sein selbst ausgewähltes Schicksal. Und mit dem musste er nun auch leben. Dass dies nicht einach sein würde, dafür würden Francine und Gefolge schon sorgen. Alles endete dann damit, dass er die anschließende nein in einm Käfig verbringen “durfte”, welcher gerade einmal so groß war, dass er sich dort hinlegen konnte. Also bequem ist was anderes.

Den Rest des Tages verbreinn wir im Saloon, bevor man doch aufbrach und schlafen ging. Den nächsten Morgen erwein ich denn und lag in der Mitte der Kämpferinnen, was ja auch nicht unangenehm war. Ich schaute um mich herum und sah lauter verführerische unbekleidete weibliche Körper. Und einr war reizvoller als der andere. ein Herausforderung, deren man sich erst einmal stellen wollte oder musste!

Ich schaute zur rechten Seite, wo Lady Francine alias Franziska lag. Was ich erblickte, war weiblicher Körper mit all den Kurven und Rundungen, die Mann in Begeisterung versetzte. In mir wuchs die Idee, diese Frau hier und jetzt zu vögeln, obwohl die anderen anwesend waren und zuschauen konnten. Heiße Action am frühen Morgen. Und so manipulierte ich nicht nur mein Mäxchen, sondern vergriffen mich auch an ihren interessanten Körperstellen, was denn nicht ohne Wirkung blieb und darin endete, dass ich über sie hinweg stieg und ihrer Lustgrotte einn neuen Forscher präsentierte.

Aber hallo…Franziska war nicht mehr die stille und schweigsame Frau, sondern erwies sich lautstarke Katze, die auch ihre Krallen zusetzen wusste. Je näher ihre körperliche Eruption kam, umso intensiver wurde ihr “Abwehrkampf” genau dagegen. Als es so weit war und ihr Körper explodierte, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in meinm Rücken fest. Angenehm??? nein wenig angenehm, denn es tat doch weh und war ige Tage später noch zu sehen.

Nachdem Franziska und ich die intensive samkeit genossen hatten, schauten wir uns um. Was sahen wir da? Augenpaare, welche uns mit großen Augen anschauten, nein, nicht nur anschauen, sondern auch irgendwie “entsetzt” schauen über so viel Frechheit, inmitten der Gruppe ein geile Nummer zu schieben und zu genießen! Franziska schien die Sache noch nicht einmal p lich gewesen zu sein, vielmehr war es auch Ansporn für sie, sich so gehen zu lassen.

Mit einm Schmunzeln im Gesicht stand ich denn auf und verließ das quirlige, vergnügte und notgeile Damenquartett. Wer jetzt glaubte, ich wäre beim Duschen lange Zeit all , der sah sich mächtig getäuscht. Nach igen Minuten ging die Tür auf und Veronika kam her . Sie gesellte sich zu mir unter die Dusche und nahm mich liebevoll in die Arme. “Alles klar bei dir?” Ich schaute sie an und antwortete ihr mit einm freudigen “…danke der Nachfrage, sende keinn Grund zur Klage!” Veronika schaute mich an und begann zu Grinsen. “…als wenn DU jetzt gerade einn Grund zum Klagen haben würdest! Du müsstest im Moment der glücklichste Mann der Welt sein, da du mit notgeilen Weibern die nein verlebt hast und ein von denen vor den anderen gevögelt hast! Geiles Gefühl denke ich mal, oder?” Ich nicke ihr nur zustimmend zu. ” sehr geiles Gefühl und vor allem die freie Qual bei der Wahl, wobei die einacher zu lösen war als du denken magst! Und natürlich das besondere Feeling, vor den anderen Augenpaaren ein geile Nummer zu genießen!”

Sonntagmorgen, so könnte eigentlich JEDER Sonntagmorgen starten, aber dies war wohl nur reins Wunschdenken…leider!

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