About Gerrit + Petra Part TWO

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___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part TWO ______________
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„Guten Abend, Gute nein! Wer stört?“ „Guten Abend Gerrit! Petra hier! Wollte noch einmal vor dem Schlafen gehen dein Stimme hören! Was hast heute schönes gemein?“ Da ich ihr im Grunde kein Rechenschaft schuldig war, spielte ich mit offenen Karten. „Ich war mit Silke essen! Weiß nicht, ob du das Kota Radja oberhalb vom AKH kennst?“ „Schon mal gehört und auch schon dort gewesen! Wann kommt ihr morgen zu alte Anschrift?“ „Du meinst bei deinm Ex? Wir holen den Wagen gegen 8:00 Uhr bei der Autovermietung ab. Dann vielleicht *ein20 min bis Herdecke! Spätestens 8:30 Uhr sollten wir dann da sein! Reicht dies als Info?“ „Aber klar doch. Weißt du noch wo du hin musst? Ansonsten weiß ich, wann wir da hin fahren sollen! Ich würde ja gern noch wenig plaudern, aber du musst ins Bett, damit du morgen ausgeschlafen bist! Schlaf gut mein Prinz!“ „Du bist so großzügig zu mir. Ich werde mich mal revanchieren dafür.” “Brauchst du nicht, denn dies tust du ja jetzt schon!” “Schlaf gut Petra! Ich freu mich auf morgen und auf dich!“

Die Uhr schlug denn gerade 00: * Uhr, als das Telefon noch einmal bimmelte. Nun ja, es wird seinn Grund haben, wenn jemand um diese Uhrzeit anrief. “Guten Morgen und Gute nein, wer hat mich mit diesem Anruf bed ?” “Nicht aufregen oder ärgern, es ist und war die klein Maus aus Herdecke! Sie wollte dir nur mitteilen, dass ich mich ebenso auf den morgigen Tag freue, welchen ich auch mit dir zusammen verbringen darf! Und schlaf dich nun aus und träume von uns beiden! In Gedanken bin ich bei dir!” Ups, die Aussage besaß jede Menge Sprengstoff! “Träume du auch was Feins!”

Der Wecker sagte um 7:00 Uhr “Hello, good morning! How are you!” zu mir, woraufhin ich mich nach igen Gammelminuten erhob und Richtung Badezimmer ging. einmal kurz unter die Dusche gesprungen, anziehen und den eben aufgesetzten Kaffee r gekippt. Anschließend Schuhe an und ein Jacke gegriffen. Die Fahrt führte zur Autovermietung, zumindest in die Nähe davon, da ich meinn Wagen ja irgendwo abstellen musste. Dumm gelaufen, denn wie mir mitgeteilt wurde, steht der Transporter oben an der Alexanderstraße. Nun gut, auch kein Problem.

Als ich die Autovermietung betrat, einte ich nicht auf die weibliche Person, welche es sich in den Sesseln bequem gemein hatte und in einr Zeitung blätterte. Nachdem ich mich an den Tresen gestellt hatte, brein ich mein Anliegen vor. Fast gleich postierte sich die Frau, welche gerade noch im Sessel saß, direkt neben mir. “Guten Morgen Gerrit, schön dich zu sehen!” Ich drehte mich zur Seite und staunte nicht schlecht, denn neben mir stand niemand anderes als…Petra! Aber mit einr vollkommen anderen Frisur. Und zwar die Frisur wie man sie von Meg Ryan kannte. Kurz und frech!!! Sie fiel mir augenblicklich um den Hals. “Petra, du hier? Was machst du hier? nein, sag es nicht!” Die Frage war, wie mir selbst einiel, erheblich überflüssig. Trotzdem freute es mich, sie hier zu sehen. Im gleichen Moment, wo Petra mir um den Hals fiel, fuhr draußen roter, türiger VW Golf GT vor. Es war der Wagen von Heike und neben ihr befanden sich noch Silke, Tanja und Hannah an Bord. Als sie uns erblickten, schwenkte ein nach der anderen die Hand zum Gruß.

Mit den Unterlagen und dem Schlüssel für den Transporter meinn wir uns auf den Weg zur Alexanderstraße und von dort weiter nach Herdecke zur Anschrift des Ex. Im Schlepptau hatten wir die ganze Zeit den roten Golf mit den Ladies. Petra sprach nicht viel, eigentlich gar nicht, sondern beobeinte mich während der Fahrt. Bedingt durch den guten Orientierungssinn brauchte ich keinn Lotsen, so dass sich Petra anderweitig beschäftigen konnte. An der Anschrift getroffen, trafen wir auf ihre Eltern Beate und Heribert, ihre beiden Söhne Rouven und Simon sowie ihren Bruder Jan mit seinr Frau Anna, welchen Hannah und ich kurz vorgestellt wurde.

Johannes, ihr Ex-Mann war auch da und verschwand jedoch wenig später aber auch recht zügig. Der Transporter wurde für leichtes Beladen platziert und wurde auch mit der Zeit gut voll. Nur wurde ihr und uns denn schnell klar, dass ein Fahrt nicht reichen würde. So entschied man sich dazu, noch ein te Tour zu fahren, damit die erste Fahrt nicht zu hektisch wurde sowie kein Transportschäden entstehen.

Während denn die Ladung der vierzehnten Fahrt in der Garage deponiert bzw. gelagert wurde, begannen ihre Eltern mit den Vorbereitungen für das Grillen. Als das letzte Ladungsstück entnommen wurde, fiel die Hintertür mit einm lauten Knall ins Schloss. Die anderen blieben zurück, während Petra und ich den Transporter wieder zur Alexanderstraße fuhren und zwischendurch noch tanken waren. Von dort ging es zur Geschäftsstelle, wo der Schlüssel abgegeben wurde. Als ich mich wieder zu ihr ins Auto setzte, blickte sie mich etwas grimmig an. “Du hast noch gar nichts zu meinr neuen Frisur gesagt. Gefällt sie dir nicht?” Ich schüttelte den Kopf. “Spinn doch nicht herum. Das sieht geil aus! Genau mein Fall. Du bist neuer Mensch in einm neuen Leben! Und der Rest kommt auch!” Sie lächelte und nahm mich in die Arme.

Wieder in Herdecke konnten wir gleich ins Essen steigen, da die anderen Leute schon einmal alles aufgebaut hatten und Jan und Heribert kümmerten sich um den Grill und das Grillen. Das Speiseangebot der beiden Grillmeister stellte alles zur Verfügung, was sich grillen lässt, aber Hauptsache es schmeckte! Es wurde herzhaft zugegriffen und am Ende waren nur noch Würstchen für den Hund übrig, der sich trotzdem freute und die Würstchen mit Begeisterung verspeist. Im Garten hinter dem Haus war denn so viel Platz vorhanden, dass man bequem Fußball spielen konnte. Mit Rouven und Simon tat ich dies denn auch nach dem Essen, aber auch Hannah beteiligte sich an dem Kicken und überzeugte mit einr tollen Technik. Hinterher klärte sie die Situation dann auf, dass sie Fußball-Profi gewesen sei.

Die Zeit verging und Petra fing mich ab, als ich aus dem Haus kam. Sie schaute mich an und meinte so “…nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun!” Ich schmunzelte und lächelte sie an. “…nach dem Essen sollst du ein Zigarette rauchen oder ein Frau gebrauchen. Hast du beides nicht zur Hand, hol die Puppe aus dem Schrank!” Petra schaute mich vergnügt und neugierig an. “Hast du ein Puppe im Schrank?” Ich schüttelte den Kopf. “Du kannst dir mein Schränke gern mal anschauen, du wirst kein Puppe finden!” Vernahm ich da so etwas wie Erleichterung bei ihr?

“Komm, lass uns die 1.000 Schritte tätigen und ein Runde spazieren gehen.” Hatte ich ein andere Wahl? Nicht wirklich! Und so verließen wir das Haus durch den Vorder gang und gingen den Ruhrhöhenweg entlang, wobei wir uns am Garten vorbei schlichen. Außerhalb des Sichtbereichs griff Petra wie selbstverständlich nach meinr Hand und hielt sie stets fest. Wir folgten dem Weg und bogen dann irgendwann rechts ab. Auf einr Wiese ließen wir uns nieder, welche einn freien Blick auf die Ruhr gewährte. Ich setzte mich breitb ig hin und das junge Fräul setzte sich direkt vor mir hin. Als sie ihre Sitzposition gefunden und genommen hatte, meinte sie trocken Weg, “…wenn es nicht zu viel verlangt ist, dann darfst du jetzt dein Arme um mich legen!” Als ich nicht schnell genug war, griff sie sich mein Hände und führte diese vor ihrem Bauch zusammen.

Nach igen Minuten des Schweigens fragte ich sie, “…und bist schon geschlafen?” Auf die Antwort musste ich denn auch warten. ” geschlafen? In deinr Nähe? Da bin ich eher in einr etwas anderen, fernen Welt. Aber nicht all , denn du bist da ja auch!” Sollte mich die Antwort überraschen? nein, nicht im Geringsten. Nach weiteren etwa * min traten wir den Heimweg wieder an, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden! Von einr ausgedehnten Suchaktion und auf die Polizei wurde noch verzichtet.

Bei unserer Heimkehr waren die anderen Ladies wie auch ihr Bruder schon einmal nach Hause gefahren. Erwartet wurden wir von ihren Eltern und den Jungs. Als ihre Mutter uns erblickte, liefen wir froh gelaunt die Straße entlang. Bei der Annäherung öffnete sie das Gartentor und ließ uns r . “Na ihr Turteltauben, wo wart ihr denn?” Petra betrieb Aufklärungsarbeit und ich lauschte gespannt ihren Worten. “Gut, gut. Ich nehme einmal an, dass du zum Abendessen bleiben wirst, oder?” Ihr Blick wanderte hin und her, bis Petra dies kommentierte. “Ich denke auch, dass ER zum Abendessen bleiben wird!” Wie gut, dass hier andere Menschen über mein Freizeitgestaltung bestimmten und so blieb mir nichts anderes übrig als dem zuzustimmen.

Bis zum Abendessen war allerdings noch lange hin. Und so zog sie mich ins Gästezimmer, welches sich im 1.Obergeschoß befand und vorübergehend ihr Zuhause war. Sie schob mich in Richtung Bett, wo ich mich hinsetzen durfte. Petra verfolgte Ziel und ich würde es bestimmt kennen lernen. So rutschte ich Stück nach hinten, so dass sie sich vor mir auf das Bett stellte. Die Aussicht war verlockend, denn vor mir hatte sie ihren Schoss postiert. Aber nicht lange und sie setzte sich auf mein Oberschenkel. Auge in Auge saßen wir uns nun gegenüber. Petra wusste genau, was sie wollte. Sie wollte alles, nur nicht spielen.

Ihre Arme fanden ihren Weg hinter meinn Rücken und ihre Lippen fanden den Weg auf mein Lippen, wo sie viel Freude erlebten. Unterstützung fanden sie in Form ihrer Zunge, welche sich sehr intensiv mit meinr Zunge auseinander setzte. Dem Ansch nach war Petra auch der meinung, dass es mir warm sei, weshalb sie an meinm Poloshirt herum zupfte und es mir letzten Endes auch auszog. Mit freiem Oberkörper saß ich da und wurde von ihr dann zurück gestoßen wurde, bis ich rücklings auf dem Bett lag. Ihre Hände strichen über meinn Vorderbau, aber nicht nur dies. Mit den frisch gestylten Fingernägeln hinterließ sie denn auch deutliche Kratzspur, was ihr denn egal war, war es doch mein Brust. Von wegen Brust, an den Nippeln “tobte” sie sich denn auch aus.

Sie rutschte weiter herunter und verließ das Bett. Neben dem Bett stehend zog sie mir die Schuhe, die Socken und die Hose aus, bis ich denn komplett nackt vor ihr lag, was denn in ihren Augen gewisses Glänzen hervor rief. Zeichen der mein, des Erstaunens oder des Sieges? Wie dem auch sei, in diesen Minuten lernte ich Petra von einr gänzlich anderen Seite kennen. Nicht das klein Unschuldslämmchen, sondern die abgewichste Lady, die ihren Weg ging. So oder so, ohne Rücksicht auf den anderen zu nehmen! Und ich musste Silke versprechen, mich gegenüber Petra am Riemen zu reißen. Vielleicht hätte sie dies aber auch meinr Gastgeberin mitteilen sollen bzw. ihr dieses Versprechen abnehmen. Und so harrte ich der Dinge, die da in Form von Petras Gedanken und Ideen auf mich zukommen würde. Aus den Dates und Meetings mit Bärbel war ich ja schon so iges gewöhnt. Mal abwarten, was mir hier widerfahren würde.

Sie wandte sich dem neintisch zu und holte Paar plüschige Handschellen heraus, welche sie an den ausgestreckten Armen anlegte. Leider fehlte aus ihrer Sicht der Gegenpart, um die Fesseln richtig wirken zu lassen. kein Bettpfosten weit und breit zu sehen. Also der strenge Hinweis ihrerseits, “…und die Flossen bleiben da! Ansonsten wirst du die Rache deinr Herrin zu spüren bekommen!” Sagte dies und grinste frech über beide Backen. Ihrem Wunsch, ähm eher Befehl, entsprechend, blieben die Hände am Kopfende liegen, was mir denn in manchem Augenblick verdammt schwer fiel!

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass ich mich nicht bewegen sollte bzw. durfte, begann ihr großer Part. Sie startete den CD-Player und hatte für ihr weiteres Handeln und Vorgehen musikalische Unterstützung in Form der Stimme von Joe Cocker. Gespielt wurde “You Can Leave Your Hat On!”, da kamen doch Erinnerungen an den Film ŝ 1/2 Wochen”. Mickey Rourke und Kim Basinger. toller Film, der insbesondere durch diesen Beitrag von Kim Basinger in Erinnerung blieb und bleibt. Und heute nun in einr eigenen Interpretation von Petra. Sie besaß großes Talent, was das Thema Schauspiel anging. Mit Beginn des oben genannten Liedes begann sie einn tollen Striptease hin. Es war insbesondere etwas für das Auge, sie so zu sehen. Für mich persönlich präsentierte sie sich als ganz anderer Mensch, nicht so schüchtern und zurückhaltend wie noch bei der großen Sause vor Wochen!

Was meinn Augen an Live-Action geboten wurde, gefiel nicht nur denen! Es war ja nun nicht nur so, es kam auch bei Mäxchen mehr als sehr gut an, was Petra bot, denn er nahm reichlich Haltung an. Und dies blieb ihr denn auch nicht verborgen. Als sie ihren Körper aus der Kleidung geschält hatte, zeigte sie die ganze wundervolle Pr ihres Körpers. Und vor allem war sie im Genitalbereich so haarlos wie *einr-Popo! Blanker geht es ja nun nicht mehr! Petra setzte das komplette Programm an satzvarianten zielbewusst . Streichelte ihren Körper, so dass man als Mann eigentlich keinrlei Chance besaß, diesen Angriff schadlos zu bestehen und letzten Endes vor ihren Reizen kapitulierte. Und Mäxchen konnte und wollte nicht zurück stecken. Er stand wie der legendäre Fels in der Brandung.

Und Petra? Sie drehte sich von mir weg, stützte sich auf der Rückenlehne eins Stuhles ab und wedelte mit ihrem niedlichen Po. Nicht so einach von rechts nach links und wieder zurück, sondern ging in die Hocke. Dort “wedelte” sie auch von rechts nach links und zurück. Anschließend ging es wieder hoch. Locker leicht B über die Lehne geschwungen und setzte sich hin. Dort sitzend gewährte die Aussparung in der Lehne einm vorzüglichen Ausblick ihre frisch rasierten Venushügel. Es fiel doch echt schwer, bei diesem Anblick ruhig zu bleiben!

Doch Petra legte ja noch ein Schaufel drauf. Sie erhob sich schlagartig, stellte den Stuhl auf B und drehte ihn so ige Male, bis er so stehen blieb, dass sie sich wieder hinsetzen konnte, was sie denn auch tat. Massierte so sitzend ihre Brüste, dass es einm ein Freude war, ihr zuzuschauen. Waren die Bein erst eng zusammen gestellt, so spreizte sie diese und ließ die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Strich sich dort gekonnt über die Venushügel, bevor sie zum Frontalangriff auf ihre Lustgrotte überging. Die rechte Hand zwischen den beiden Schenkeln und die linke an ihren Brüsten. Himmel Herrgott, sie wusste sehr genau, was sie denn gerade tat.

Aber dies war ja auch nur Sinn und Zweck zum Ziel. Und das ihrem Ziel sollte sie im nächsten Akt wieder näher gekommen sein. Sie erhob sich vom Stuhl und bestieg das Bett. Sie lag so, dass sie Mäxchen ige Liebkosungen zukommen lassen könnte, bevor er in ihrem gierigen Maul verschwand und dort einn intensiven Kontakt mit ihrer Zunge pflegte. In der nächsten Stufe robbte sie auf allen einn über mich hinweg, bis ihr Schoß über meinm Lag. Mit ihrem Körper drückte sie Mäxchen herunter und rutschte über ihn hinweg.

Sie war geiles Luder und keinsfalls stilles Wässerchen, was sie sonst zu glauben verkaufte. Das stramme Mäxchen ging wieder in halb einStellung und stellte sich unter ihrem Körper wieder auf. Dies hatte Petra vollends geplant und so konnte Mäxchen ohne große Probleme in Ihre Höhle eindringen. Mit gekonnten kreisenden und Hoppe-Hoppe-Reiterbewegungen brein sie sich nicht nur selbst in Gefahr. Dabei stützte sich Petra auch auf meinr Schulter ab, bis sie selbst einmal kurz hintereinander kam und wenig später Mäxchen seinn Senf dazu gab, als er sich in ihr ausgekotzt hatte!

Nachdem sie uns beide zur Explosion getrieben hatte, ließ sie sich gekonnt auf mich “fallen”. So liegend suchte sie den direkten Lippenkontakt und dies kostete sie so lange aus, bis…ja bis es an der Tür klopfte. Im gleichen Moment wollte jemand die Zimmertür öffnen, was denn nicht funktionierte, da Petra wohl wissend die Tür verschlossen hatte. Und so hörten wir als nächstes die Stimme ihrer Mutter. “Alles klar bei dir? Gibt gleich Abendessen!” Und Petra antwortete nur kurz. “Alles in Ordnung. Sind gleich da!” Sekunden verstrichen und wir lagen immer noch eng aneinander gekuschelt im Bett, wobei sie die Handschellen längst entfernt hatte.

“Ich glaube, wir sollten uns einmal anziehen und runter zum Abendessen gehen! Könnten wir vielleicht nachher noch woanders hinfahren?” Mein Augen schauten in Ihre Augen. “Wenn dies jetzt ein Anspielung auf mein bescheidene Bleibe sein soll, dann sehe ich darin keinrlei Problem! Wir machen dies einach mal!” Sie schaute mich zufrieden oder besser gesagt glücklich an und kommentierte dies mit „…schön, ich freu mich!“

Eigentlich wäre es nach dem vergnüglichen Akt besser gewesen, kurz unter die Dusche zu springen, doch dazu fehlte uns gerade einach die Zeit. Also entschlossen wir uns, dies später nachzuholen. Entweder unter der Dusche oder Bad in der Wanne. Ich war in der glücklichen Lage beides zu besitzen! So zogen wir uns nur eben kurz an und gingen nach unten ins Esszimmer, wo die Jungs und ihre Eltern sich auch gerade erst hingesetzt hatten. Sie hatten wohl gehört, dass wir nach unten kamen.

Das Abendessen wurde zu einm reinn Informationsaustausch. Die Jungs würden nachher zu ihren Freunden gehen und wahrsch lich oder garantiert auch dort nächtigen. Ihre Eltern würden nachher noch zu Bekannten fahren und spät heimkehren! Nun ja und Petra gab denn zum Besten, dass sie mit mir on Tour sei. Inwieweit sie die nein heimkommen würde, sei auch eher unwahrsch lich! Während der *jährige Simon nur zustimmend nickte, sprach der *jährige Rouven aus, was auch sein Bruder dein. „Cool Mama, wünsche euch einn schönen Abend, egal was ihr machen wollt!“ Und schmunzelte uns beiden zu!

Etwas anders war die Sache mit ihren Eltern. Sie schauten denn eher skeptisch! Insbesondere ihr Vater hatte da eher ein ablehnende Haltung zu den Plänen seinr , wurde aber von seinr Frau direkt zurück gepfiffen. Er war da von der stellung her eher altmodischer Natur. Beate sah dies denn lockerer als er, auch unter dem Aspekt, dass ihre glücklich und zufrieden leben würde. Nach dem Essen zog ihr Vater Heribert sich in den Garten zurück und die Jungs kamen denn noch, um Geld abzuzocken, damit der Abend gestaltet werden konnte. Petra meinte denn noch zu ihnen, „…wenn ihr noch 10 Minuten wartet, dann könnten wir euch bis unten am „ brücker Hof“ mitnehmen, sofern ihr denn nicht laufen wollt.“ Oh Wunder, die beiden waren denn wie die meisten in ihrem Alter, nämlich lauf faul! Aber wenn sie schon so Angebot bekommen, dann wären sie dumm, es nicht anzunehmen!

Petra ging kurz nach oben, die Jungs nach draußen in den Garten ein Runde kicken, Heribert im Garten und so nutzte Beate die Chance, um mich löchern zu wollen! Doch sie hatte zu lange mit ihrer aktuellen Fragestunde gewartet, denn als sie beginnen wollte, hörte ich Petra rufen. „Gerrit, kommst du?“ Beate schaute mich an und legte mir einn Zettel. „Wir sollten uns mal ohne Anhang treffen und plaudern! Gibst du mir dein Telefonnummer?“ Diese Nummer gab ich ihr denn gern und freute mich auf diesen Dialog mit ihr. „Jo Chefin, du befiehlst und ich folge!“ Nahm Beate zu ihrer Überraschung in den Arm und gab ihr Bussi auf die Wange. „Man sieht sich!“ Noch kurz in den Garten, wo ich auch auf Petra und Heribert traf, die gerade ein Diskussion führten. Um welches Thema es ging, da brauchte man nicht lange rätseln! Petra ging in Richtung Gartentor und sammelte noch die Jungs ! Ich griff mir ihre Tasche, winkte Herbert im vorbei gehen noch einmal zu und wünschte ihm noch einn schönen Abend! Die Tasche „flog“ in den Kofferraum, während die Jungs sich in die te Reihe setzten und in der City wieder ausstiegen. „Schönen Abend euch noch. Und benehmt euch! Ach ja, ignoriert Opa! Es ist euer Leben! Nicht seins!“ Dies war Rouvens meinung und der konnten wir nur zustimmen!

Wir fuhren denn weiter und gute 20 Minuten später stand der Wagen vor der heimischen Garage an der Berliner Allee, also bei mir daheim! Der Gang vom Garagenhof ging schnell vonstatten. Und die Haustür war auch rasch geöffnet, wo ich ihr den Vortritt ließ. Anschließend mit dem Aufzug nach oben, nach ganz oben! Ihre Augen wurden immer größer und erst recht, als wir vor der Wohnungstür standen und ich sie über die Schwelle trug. Petra amüsierte sich in diesen Minuten, was hätte sie auch sonst machen sollen? Die Tür fiel ins Schloss und wir standen uns im vorderen Flur gegenüber. Ich schaute Petra gespannt an und sie tat das gleiche in die andere Richtung. “Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt umschauen. Die entsprechenden Türen der Zimmer stehen dir offen. Klinke herunter drücken und Tür öffnen! Dies wirst du doch schaffen. Ich glaub ganz fest an dich und dein Fähigkeiten!” Petra schaute mich etwas irritiert an und schlug mir dann gegen die Schulter. “Idiot!”, und grinste mich frech an.

ein Tür nach der anderen wurde von ihr geöffnet und das Zimmer beguteint. Als sie ins Badezimmer ging, hörte man das erste Mal herzergreifendes “…wow, wie geil ist das denn?” Und reichte mir die Hand, die mich ins Badezimmer zog. Wieder einmal begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Die Klamotten lagen wenig später quer Beet im Badezimmer herum und hielten uns nicht von einm ausgiebigen Besuch der hiesigen Dusche ab. Platz war reichlich, denn es war ein Doppelkabine. Gegenseitig setzten wir das Duschgel und das Shampoo gegen den anderen , so dass es uns ein große Freude war. Ich schob sie gegen die Wand, während sie ihre Arme um mich legte. Als ich sie hoch hob, legte sie ihre Bein um mich. Wir küssten uns nach Herzenslust, so dass es für beide Hochgenuss war. Zusammen verließen wir die Kabine und es gab bestimmt schönere und bequemere Orte für die sexuelle Lustbefriedigung, als dies vielleicht der harte Boden im Bade sein konnte. Petra wollte es, ich wollte es und so geschah jenes, was wir wollten. Mäxchen war vor heißer Lust hart und groß geworden.

Ich ließ Petra vorsichtig zu Boden, wo ich notdürftig Handtuch ausgelegt hatte, auf welchem sie denn lag. Genau so vorsichtig wie ich sie ablegte, spreizte ich ihre Bein, um an die intimste Stelle ihres süßen Körpers zu gelangen. Widerstand? kein bisschen, denn sie hatte die gleichen Interessen und Bedürfnisse wie ich in diesem Moment! Mit gespreizten Beinn lag sie vor mir und ich begann mit liebevollen Attacken gegen ihre Füße. Startete bei ihrem großen Zeh und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter in Richtung Venushügel vor. Weiter ging es über den Bauch hinweg zu ihren Brüsten, wobei ich ihre Nippel liebevoll mit der Zunge streichelte und mit den Zähnen folterte, als sie zwischen den Zahlreichen landeten.

Ideen bringen Fortschritt und so stand ich kurzfristig auf und kramte ige Handtücher hervor, die ich unter ihrem Hinter legte, welchen Petra mitdenkend kurz liftete. mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und liebkoste ihre Hügel, aber das Ziel war jetzt aber erst recht ihre Lustgrotte, welche von meinr Zunge liebevoll verwöhnt wurden. Und Petra? Ihre Hände lagen auf meinm Kopf und wühlten wie von Sinnen in den Haaren herum, je weiter ihre innere Unruhe sich steigerte. Als sie denn mehr brauchte, zog sie mit beiden Händen an den Haaren und Tat kund, wonach ihr war. “Bums mich, du geiler Hengst! Zeig es mir und nimm mich jetzt! Sofort!” Ich warf ihr einn zustimmenden Blick zu. “Sehr wohl Herrin! D Befehl ist mein Auftrag!” Und gleich danach wanderte ich über sie hinweg und brein Mäxchen gegen sie zum satz! Was gefühlvoll begann, änderte sich zu einm Karnickel-Sturm! Petra verschwieg in keinster Sekunde, was in ihr vorging. Sie stöhnte, atmete schwer, es war einach geil, wie sie sich präsentierte. kein bisschen Zurückhaltung, sondern die sexuelle Offenbarung, die in einm lauten Aufschrei der Erlösung ihrerseits endete. Auch von mir kam der erlösende Aufschrei, als Mäxchen in Petras Lusthöhle explodierte und die ganze frische Sahne in ihr verströmte, was ihr denn sehr gut gefiel!

Petra lag mit ausgestreckten Beinn und der rechten Hand zwischen den Schenkeln, wobei sie an ihrer Lustgrotte “fummelte”. Meinr einr lag neben ihr und beobeinte ihr Handeln mit einm gewissen Maß an Freude. Unsere Blicke trafen sich wieder und wieder, bis wir uns dazu entschlossen, doch noch einmal unter die Dusche zu springen, bevor wir denn noch einmal aufbrechen und die Stadt unsicher meinn. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, stürmte sie voraus, holte ihre Tasche und ging ins Schlafzimmer. “Du wartest, bis ich fertig bin!” “Dann lasse mir doch die Möglichkeit, dass ich mir eben pass Sachen holen kann!” Der Bitte stimmte sie denn zu. Nach einr gefüllten langen Zeit öffnete sich die Schlafzimmertür und Petra schritt heraus. Und ehrlich gesagt, ich war baff und sprachlos! Die trug schwarzes Kleid mit weißen Pünktchen. Was hinten zu viel war, wurde vorn gespart. Will meinn, sie trug vorzüglich anzusehendes Dekolleté, was tief blicken ließ und reichlich Platz für männliche Fantasien bot. Passend dazu trug sie blickdichte schwarze Strümpfe und rote Pumps mit guten 10 cm hohen Absätzen! In der rechten Hand trug sie ein stonewashed Jeansjacke. Die hielt die Jacke hoch und drehte sich um ihre eigene Achse, wobei der Saum des Minikleides in die Höhe schoss! Mal ehrlich, sie sah hammermäßig geil aus in ihrem gewählten Outfit. “Mir fehlen die Worte…!” Sie sah einach zum Anknabbern aus!!!

Als ich denn mein Stimme wiedergefunden hatte, ging ich auf Petra zu und nahm sie liebevoll in die Arme. „…reicht einach simples WOW! Ich bin begeistert von dir und deinm Outfit! Sieht einmal geiler aus, als wenn du immer Jeans anziehst! Ladylike lässt grüßen!“ Und Petra, die sich keinr Schuld bewusst war, blieb locker. „…sage mal, was machen wir hübschen an diesem angebrochenen Abend denn noch? Hast irgendein Idee oder einn Vorschlag?“ Was ihre Frage anging, da brauchte ich nicht allzu lange nachdenken und verwies auf die Disko „St. George“ in Hemer. Gesagt und getan, zogen wir uns an und meinn uns auf den Weg zur Garage und weiter nach Hemer. Die folgenden Stunden vergingen wie im Fluge, wir tanzten uns durch die nein.

Nach Hause in mein Wohnung kamen wir am frühen Morgen, so kurz vor 5:00 Uhr. Ich half ihr noch aus dem Kleid und wenige Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Der Versuch, etwas Schlaf zu finden, klappte wunderbar, zumindest bei Petra. Sie verschlief den kompletten Vormittag, während mir nur wenige Stunden gegönnt waren und ich gegen 9:30 Uhr aufstand. Die Tür zum Schlafzimmer mein ich nicht ganz zu, sondern lehnte sie nur an. In der Küche setzte ich schnell einn Kaffee auf, während ich kurz auf Toilette ging. Mit einm frisch gebrühten Kaffee in der Hand setzte ich mich auf die Terrasse und ließ Petra erst einmal ausschlafen! Zum Glück war es so, dass die Terrasse vor fremden Blicken durch spanische Wände geschützt war, so konnte man im Adams Kostüm dort bewegen!

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