About Gerrit + Petra Part FIVE
Veröffentlicht am@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@
___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part FIVE ______________
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Zu vorgerückter Stunde am späten Donnerstagabend, entschied sie für sich, dass sie die nein bei mir verbringen wollte und erst am morgigen Freitagvormittag nach Herdecke fahren zu wollen. Dies sollte immer noch reichen, um neben dem gemeinsamen Frühstück auch noch die Vorbereitungen für das Kaffeetrinken und für die abendliche Gartenfete zu absoleinn. Den gestellten Wecker brauchten wir denn nicht abwarten, da das Telefon um wenige Minuten nach 08:00 Uhr diesem zuvorkam! Es war Heribert, der sich zu Worte meldete. Zum Glück konnte er nicht sehen, wie ich herum lief. Und sein hatte eben so viel oder so wenig an! Heribert bat darum, dass wir gegen 09:00 Uhr vor Ort sein sollten, um tatkräftig heinn zu können. Heribert blieb freundlich, aber zwischen den Zeilen konnte man den Befehlston entnehmen! Haben sie gedient? Ich zumindest ja, Heimat nahe Verwendung bei der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr! Ob dies denn gelten würde? Kein Ahnung!!!
Wir schenkten uns den Kaffee, zogen es vor, kurz unter die Dusche zu hüpfen, anziehen und auf ging es nach Herdecke. Sie fuhr mit ihrem Wagen und ich mit meinm, jedoch auf dem Weg zum Auto korrigierten wir diese Entscheidung und mein Wagen blieb hier stehen! Stattdessen fuhr ich denn bei ihr mit. Entweder würde sie mich später heimbringen oder ich würde mir einm Taxi rufen und so heimfahren!
Ich hatte denn auch schon mitbekommen, dass es ja kein normaler Geburtstag sein würde, sondern vielmehr wäre es der nunmehr 60zigste Jahrestag des Geburtstags*eins. Und zum vierzehnten Mal gab es ein NULL zu feiern. Halt doch immer besonderes Ereignis. Und dieses besondere Ereignis wollte sie größer feiern als die anderen Geburtstage. Am Nachmittag waren erst die Familie und die engsten Freunde zum Kuchen geladen. Abends war die Liste der Gäste länger. Zu der Familie und den besten Freunden kamen noch Bekannte, Freunde und Kollegen. Jede Menge neue Gesichter, denen ich mich stellen musste und auch würde.
Zur Begrüßung ser te Beate erst einmal einn Pott Kaffee, wobei es anschließend ein einache ” satzbeschreibung” gab, zumindest so, dass jeder informiert war. Für den Nachmittag galt es ein ausreichende Anzahl an Sitzgelegenheit zu erschaffen, wobei wohl insgesamt 18 Personen ihre Anwesenheit zugesagt hatten. Im Grunde war es der gleiche Personenkreis wie beim großen Fressen, wozu Pärchen hinzukommen sollten. Von Petra kann dann noch die Info, dass es sich zum einn um Beates Patentante Doris mit ihrem Mann Walter handelte sowie Frau Ingrid und Herr Karlh z Wolters. Bei letzteren handelt es sich langjährige Freunde von Beate und Heribert.
Mit Petras Bruder Jan zog ich denn los und organisierten noch ige Festzeltgarnituren sowie einn gewissen Vorrat an Getränken jeglicher Art. Aber auch Zapfanlagen gehörten zum “Gepäck”. Bei unserer Heimkehr waren auch Petras Söhne Rouven und Simon anwesend. Während Simon still und leise seinn Weg ging, blieb Rouven stehen und begrüßte mich recht freundlich, wobei ich diese Begrüßung erwiderte. Er war lockerer drauf als sein Bruder, kam dem Wesen von Petra sehr nahe!
Die Vorbereitungen für den Nachmittag liefen wandfrei. Die Ladies waren bemüht, den Tisch für das Kaffeetrinken herzurichten und zu dekorieren, sowie die gut sortierte und bestückte Kuchentheke bereit zu stellen. Die ersten Gäste kamen denn ab etwa *:00 Uhr, dem Zeitpunkt, wo denn auch die Kaffeemaschine in Betrieb genommen wurde. Pünktlich zur angesagten Uhrzeit von *:30 Uhr waren auch alle geladenen Gäste da und hatten sich einn Platz gesucht und gefunden!
Es war denn ein lustige Gesellschaft, die sich hier zusammen gefunden hatte. Halt wie beim großen Fressen ging es recht zwangsfrei her, niemand bestand darauf mit “Sie” angesprochen zu werden. “Du” erleichterte iges. Ach ja, ohne einel ist es ja doch auch so, dass sich die Bemerkung “Du Arschloch!” wesentlich schneller über die Lippen bringen lässt, als wenn man “Sie Arschloch” sagen möchte! So gegen 17.30 Uhr versuchte Heribert und die Grillcrew das Feuer zu entfachen, um rechtzeitig die Besucherströme mit ihren Grillspezialitäten zu versorgen. Als Beilage gab es zahlreiche Salate und ein Fritteuse kam zum Dauer satz, ohne jemals genug zu produzieren.
Beate war ein tolle Gastgeberin, denn wusste jede anfallende Arbeit an die Familie weiter zu reichen. Auch optisch wusste sie zu überzeugen, denn sie hatte sich im Gegensatz zum Kaffeetrinken komplett umgezogen. Jeans, T-Shirt und Turnschuhe waren heute Morgen und jetzt? Jetzt sah sie heiß, geil und sexy aus. Schwarze Pumps, schwarzer Minirock und schwarze Bluse. Diese war bauchfrei zugebunden, was bei ihrer Figur ja auch kein Problem war. Auch Petra hatte sich umgezogen. Durch den Wechsel des Stylings wurde aus Frau Allerwelt mit einmal Miss Ladylike, also wo sich Mann für umdreht. Rotes Minikleid, hochhackige Pumps und die Haare streng nach hinten gekämmt und zum Pferdeschwanz gebunden! Ich musste einmal hinschauen, als ich sie so erblickte. einmal schlucken und weiter reden! Hammermäßig geil! Sie verstand es sich entsprechend zu präsentieren und dabei nicht mit ihren Reizen zu geizen!
Aber so fielen ige Frauen unter den Gästen auf. Im Verlauf des Abends lernte ich ein Arbeitskollegin von Beate etwas näher kennen, die mich zum einn immer wieder am Grillstand besuchte und wenige später, wo ich mir ein klein Pause gönnte, stand sie mit einmal neben mir und quasselte mich an. Stand sie erst neben mir, so saß sie wenig später neben mir auf der Bank. Attraktive Ersch ung in sportlichem Outfit. Lange, blonde Haare waren der absolute Hingucker bei ihr, da die Haare auch noch offen getragen wurden. Weiße Bluse, deren Rückenteil transparent war, womit man ihren BH sehen konnte. Die Ärmel waren bis zum Ellenbogen hoch gekrempelt und der Saum der Bluse steckte in der Jeans. Jene Jeans, welche auch noch wie ein te Haut auf ihrem Arsch lag, was ich denn mit großen Augen zur Kenntnis nahm. Ihre Füße steckten in braunen Cowboy-Stiefel, wobei die Beinnden darin endeten. Heilig Blechle, ich musste doch aufpassen, dass ich nicht wie Boxer am sabbern war!!! Hätte ich denn noch erwähnen sollen, dass sie mit ihrem Schuhwerk fast auf Augenhöhe stand?
einn Namen hatte diese Person denn auch, welchen sie denn auch lüftete, als wir denn mal abseits der Allgemeinheit auf einr Bank saßen und plauderten. Cornelia Gundersdorf würde in ihrem Personalausweis stehen, aber ihr Freundeskreis würde sie nur Connie rufen oder nennen! Sie betonte extra, dass ich sie denn auch so nennen dürfte, wofür ich mich denn bedankte. Ihre Frage, wie sie mich denn nennen dürfte, wurde auch schnellstens beantwortet! „mein Name ist Gerrit!“ „Dann lass uns auf Bruderschaft trinken!“ Gesagt und getan, tranken wir auf Bruderschaft. „Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Beate stehst? War schon des Öfteren bei Beate auf Feten, aber dich hab ich heute das erste Mal zu Gesicht bekommen! Verrätst du mir dies?“ Ich schaute sie mit einm Schmunzeln im Gesicht an und löste die Frage auf. „Ich gehöre noch nicht zur Familie. Momentan gehöre ich vielmehr zum Umfeld ihrer , welche ich vor igen Wochen kennen lernen durfte.“ Sie schwieg einn Moment, wusste aber wohl nur nicht, wie sie ihre nächste Frage vortragen konnte oder sollte.
Später tanzten wir denn das ein oder andere Mal zusammen, was denn auch Spaß mein, da mein klein Maus auch anderweitig am Tanzen war. Und es ergab sich den so, dass ich irgendwann spürte, wie ein Hand in mein Gesäßtasche rutschte. Tat dies aber nicht, ohne etwas in der Tasche zu deponieren! Was es war, erfuhr ich dann später, denn mir fehlte in diesem Moment die Zeit. Die Tanzfläche war denn in diesen Minuten mehr als gewollt mein Aufenthaltsort. Meistens war ich mit Petra dort unterwegs und dann auch mit Beate oder wiederholt mit Connie. Oder mit einr anderen weiblichen Person.
Alles Schöne hat bekanntlich auch einmal Ende erreicht. So auch diese Gartenfete, die so gegen 02:30 Uhr ihr Ende fand. Es waren nicht mehr viele Gäste dort, aber diese wurden dann ganz freundlich auf den Heimweg geschickt. Und wer zur Familie gehörte, der fand in dem Haus neinlager. Nachdem alles soweit abgeschaltet und / oder in den Vorkeller gestellt worden war, wurde die Kellergartentür verschlossen und jeder ging seinn Weg. Petra nahm mich an die Hand, nachdem Beate sich noch einmal für alles den heutigen Tag betreffende bei mir bedankte, was aus meinr Sicht nicht der Rede wert war.
Und Petra? Die klein heiße Maus hatte es denn auf einmal recht eilig, nach oben in ihr Zimmer zu kommen. Die Tür wurde rasch geöffnet, mein Person r geschubst und die Tür hinter mir zugemein und verschlossen. Um auf Nummer GANZ SICHER zu gehen, stellte sie noch einn Stuhl unter die Klinke! Wir mussten beide denn lachen, als sie sich zu mir auf die Bettkante setzte! Aber uns verging recht schnell das Lachen, denn wir hatten mit einmal etwas ganz anderes im Kopf. Mein rechte Hand strich über ihre Wange. Unsere Blicke sind ein Sprache, unsere Hände sprechen ein etwas Sprache und unsere Lippen sprechen wiederum ein ganz andere Sprache. Und zwar ein Sprache, die wir beide sehr gut kannten und auch sehr gut sprachen. Und benötigten auch keinn Dolmetscher dabei! Zwangsläufig lagen wir uns wenige Augenblicke später in den Armen. So schnell es zum Zusammenschluss kam, genauso schnell hörte ich auf. Petras Blick war entsetzt. Wir schauten uns stumm an und wussten gar nicht, was uns geschah. Irgendwann forderte ich sie auf, sich vor mir hinzustellen und zwar mit dem Rücken zu mir.
Sexy Hexy stand vor mir und präsentierte einn heißen Anblick, denn ihr süßer Knackarsch spiegelte sich in ihrem Kleid klar wieder. Mein rechte Hand strich über die beiden Pobacken und ließ einn lockeren Klaps aus dem Handgelenk heraus auf den Arsch folgen, was sie kurz zusammen zucken ließ. Und beide Hände lagen auf in ihren Seiten und strichen an ihren Flanken nach oben, wobei Petra kurz kicherte, als ich mit den Händen durch ihre Achseln strich! Zur „Strafe“ bekam Sexy Hexy einn etwas kräftigeren Klaps auf den Arsch. „Schweig du Luder! Du hast gefälligst deinn Schnabel zu halten. Sprechen nur nach Aufforderung! Nicken als Bestätigung!“ Dies tat sie denn auch augenblicklich!
Mein Hände pilgerten wieder über ihren Rücken aufwärts, wobei sich die Wege oben trennten. Die linke Hand hielt das Kleid fest und die rechte Hand glitt mit dem Schieber des Reißverschlusses langsam nach unten. Unten angekommen, leistete die linke Hand technische Hilfe und trennte die beiden Teile des Kleides. „Du darfst den Fetzen ablegen!“ Auch dies tat sie befehlsgemäß augenblicklich. Mit dem rechten Fuß schob ich ihre Bein etwas auseinander, so dass ich mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel gleiten konnte und dort für Unruhe in ihrer Gefühlswelt sorgen konnte.
Die nächste Stufe meinr Angriffsreihen galt weiter ihrer Bekleidung. In dem Fall widmete ich mich ihrem BH der Größe 75C, welcher ohne großen Widerstand geöffnet und letzten Endes auch von ihrem Körper entfernt wurde. Etwas schreckhaft bedeckte sie ihre Brüste, wobei dies irgendwie überflüssig war, denn ihre Brüste gehörten eh mir, was ihr denn irgendwie auch klar war. Wenn ich an ihre Titten wollte, dann würde sie dies eh nicht verhindern können! Oder sie hatte heute einn Tag, wo sie auf Krawall aus war. Auch kein Problem, damit würde ich auch noch fertig werden. Aber dies sollte auch ihr bewusst sein.
“Bück dich du geile Sau!” Sexy Hexy tat auch dies. Sie stützte sich an einr Stuhllehne ab und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Es war mir denn ein große Freude, ihr jetzt noch den String-Tanga auszuziehen. Letzten Endes, nachdem ich sie entblößt hatte, stand sie nur noch in ihren hochhackigen schwarzen Pumps und den blickdichten schwarzen Strümpfen vor mir. Ich schob wieder mein rechte Hand zwischen ihre Schenkel und “vergriff” mich an ihrer Lustpforte, welche förmlich überrannt wurden. Ohne Skrupel drangen mein Finger und sorgten für reichlich Unruhe. Noch mehr Unruhe ergab sich, als ich nicht nur spielen wollte, sondern Sexy Hexy auch den einn oder anderen Glücksmoment verschaffen wollte. Aber nicht nur ihr stand solch Moment zu, auch meinm Körper stand dies zu.
Mäxchen war voller Vorfreude und dies zeigte er zumindest mir schon einmal, denn die Beule in der Hose war denn doch sehr be lich angewachsen. Ich ließ kurzfristig von ihr ab, was ich ihr mitteilte und noch darauf hinwies, “…so bleiben!” Danach könnte ich mich um mich selbst kümmern und zog mich selbst erst einmal aus. Blank gezogen stand ich hinter ihr, verwöhnte Mäxchen und bereitete ihn auf seinn satz vor.
Ich postierte mich hinter ihr und schlug mit Mäxchen auf ihren Hintern. “Na du geile Ficksau, wartest du auf etwas bestimmtes? Willst du gevögelt werden? kein Problem, du sollst bekommen, was dir zusteht!” Ich legte mein Hände in Ihre Seiten und zog sie mit zurück, als ich mich wieder auf die Bettkante niederließ. “Du darfst!” Sie war schlau genug und brein sich in Stellung. “Du darfst Platz nehmen und uns gutes antun!” Gesagt und getan, Sexy Hexy schob ihre Lustpforte genussvoll über Mäxchen, der Stück für Stück in Ihre Höhle drang.
Petra ließ uns beiden nur gutes zukommen und dies war auch gut so. Die Hoppe-Hoppe-Reiterbewegungen ließen zum einn ihren eigenen Körper in Ekstase geraten, was sie durch ihre akustischen Mitteilungen jederzeit zum Besten gab. Sie atmete schwer wie Dampfross, hechelte so, als wenn sie auf dem letzten Loch pfiff! Aber das wichtigste an der ganzen Zeremonie war doch, dass es uns beide in ein andere Hemisphäre beförderte. Während ihr erster Höhepunkt sich seinn Weg an dem Stamm von Mäxchen nach draußen suchte, explodierte Mäxchen mit voller Kraft tief in ihrer Höhle. Petra war noch nicht fertig, stand auf, drehte sich um und ließ Mäxchen noch einmal in ihrer Höhle verschwinden!
Ich ließ mich rücklings auf das Bett fallen und fiel der Länge nach auf mich. Sie war heute heiß und nicht satt zu bekommen. Langsam rutschte sie auf den Fußboden herab. Sie spreizte mein Bein und ihr Oberkörper schob sich dazwischen und ihr Kopf fand sich zügig bei Mäxchen . Die Zunge war zuerst am Mann und schleckte genüsslich das gesiffte Mäxchen sauber. Am Ende umschlossen ihre Lippen das gute Stück und ließen nur Gutes an dem guten Stück ab.
Es kam dann doch irgendwann der Moment, wo wir im Bett eng aneinander gekuschelt lagen und den wohlverdienten Schlaf fanden. Aber später beim wach werden waren wir dann doch beide der meinung, dass die nein viel zu kurz war. Wie so oft eigentlich in den zurückliegenden Tagen, wenn wir die Abende zusammen ausklingen ließen!!! Normalerweise war ich eigentlich immer vor ihr wach, was ja im Grunde kein Problem darstellte, denn Petra sah jedes Mal zuckersüß aus, wenn sie mit den zerzausten Haaren und den müden Augen in mein Richtung blickte! Mein rechte Hand strich durch ihre fetzige Frisur. “Guten Morgen Sexy Hexy! Du siehst wieder umwerfend stürmisch aus. Du solltest auf dich aufpassen, dass nicht noch Sturm über dich hinweg ziehen wird!” Ihr blieb denn nicht verborgen, dass ich mich in ihre Richtung bewegte. Ihr Blick tauchte zwischen Armen und Beinn durch, wo sie denn Mäxchen entdeckte, welcher auch schon auf Angriff und Überfall konfiguriert war.
“Ich möchte aber nicht überfallen werden!” Sagte dies und grinste mich frech weg an. “Ich will benutzt werden, lass mich dein Sexy Hexy Sklavin sein, die dir zu Willen sein wird, ganz gleich wie du drauf sein solltest.” Wie ich drauf war, könnte sie unten herum sehen. Und als brave Spielgefährtin begab sie sich in Rückenlage, spreizte ihre Bein, wobei ich ihre Füße in Richtung Kopf richtete. satzbereit kam ich über sie und ließ Mäxchen seinn Trieb in Ihrer Grotte ausleben. Hart und unerbittlich ging es zur Sache, als Mäxchen ein und abtauchte. Petras Augen ließen erkennen, dass die Gangart nicht wirklich ihre Welt war. Also mein ich einn Schnellgang daraus, bis sie vor Geilheit ins Kopfkissen bis und ihren Orgasmus dort hinein schrie. Es vergingen nur wenige Augenblicke und Mäxchen wurde zum mächtigen Rohrkrepierer, der tief in ihrer Grotte sein Hinterlassenschaften verteilte.
Ich kam langsam auf sie mein Gespielin herab und sie führte ihre Arme in meinn Nacken, wo sie sich hochziehen wollte. Soweit der Plan, denn es blieb bei der Absicht, da ich einach unter ihrer Last zusammen brach. Wir zerwühlten das Bett noch wenig, bevor wir denn doch Aufständen. Blick auf die Uhr teilte uns denn mit, dass wir schon 11:00 Uhr durch hatten. Also wurde es doch mal langsam Zeit, sich irgendwo im Haus sehen zu lassen. Fingen wir mit dem großen Badezimmer an. Mit den sauberen Klamotten auf dem Arm wollten wir eigentlich nur mal eben schnell über den Flur flitzen und liefen im Adam und Evas-Kostüm direkt Beate in die Arme, die gerade aus dem Badezimmer heraus kam.
Sie schaute uns überrascht und ebenso erfreut an. “Es freut mich doch sehr, dass ihr beiden Neinulen auch mal den Weg aus den Federn gefunden habt!” Petra schob Beate einach zur Seite und stürmte ins Badezimmer. Ich trabte gemütlich hinterher und bekam noch einn Klaps auf den Hintern von ihr. “…ach ja, mein mal hin ihr . Die Arbeit wartet nicht und will erledigt werden. Heribert wird gleich noch den Grill anwerfen, ist noch iges über geblieben!”
Während Beate auf der anderen Seite der Tür stand, ihren Tagesbefehl zum Besten gab, standen wir im Badezimmer und lagen uns küssend und knutschend in den Armen. Ich trug sie dann zur Duschkabine, wo ich mich erst gegenüber hinsetzte und ihr beim Waschen zuschaute. Sie war halt ein Sexy Hexy und setzte ihren Körper zielbewusst und zielgenau gegen mich . Es fiel mir denn verdammt schwer, mich bei ihrem Handeln zu beherrschen. Dies interessierte sie aber absolut nicht. Auch nicht wirklich, als ich mit einm strammen Mäxchen an der Kabinentür stand und um lass flehte. Doch sie blieb hart und verweigerte mir den Zugang. Als sie ihren Waschgang abgeschlossen hatte, durfte ich meinn Waschvorgang starten, aber all in der Kabine. Sie genoss den Moment und spielte mit mir. Aber auch nur, weil ich es zuließ! Wir stellten unseren Spieltrieb dann doch einmal und meinn mal voran, sprich wir beeilten uns nach unten zu kommen. Beate, Heribert, ihr Bruder Jan mit Familie, ihre beiden Söhne, Tante und Onkel und nun auch wir gesellten uns hinzu.
Mit Jan, seinr Jana und Rouven fuhr ich noch einmal los und mein ich ein klein kaufstour. Während der kaufstour wurde er von Jan’s Jana angehimmelt, was ihm denn etwas p lich zu sein schien. Er war doch im Vergleich zu Jana so , immer hin *ein !!! Und Jana war gerade einmal süße *ein, also Alter, welches ihm zu jung erschien. Nur wie soll er ihr dies denn sagen, ohne sie zu verletzen? Gute Frage, nächste Frage! Irgendwann kann man sagen was Sache ist. Aber bei solch einm jungen Ding? Schwierige Angelegenheit! Er ging den einachsten Weg in dem Fall, er ignorierte Jana Kontaktversuche! Ihr gegenüber nicht gerade fair, aber ein sehr effektive Methode. Die Idee dazu kam nicht von mir!!
Am Abend war dann die Nachfeier im Garten. Da hatte Beate auch ige Kollegen und Kolleginnen geladen. Natürlich war diese Cornelia Gundersdorf mit von der Partie. Hatte sie gestern Abend noch weites weißes Hemd an, dazu diese eng anliegende Jeans über den Hintern gezogen, was denn das absolute Highlight an dieser Frau war. Als Krönung steckte die Jeans in braunen Cowboy-Stiefel. Sie war einach nicht zu übersehen, auch wegen der langen, blonden Haare, welche sie offen trug. Und heute Nachmittag? Komplett anderer Klamottenstyle, aber ebenso passend. Schwarzes, schulterfreiem Partykleid, passende Umhängetasche sowie die üblichen hohen Haken, die einach zu diesem Outfit gehörten. Und als Hingucker trug sie die langen blonden Haare hoch gebunden, was auch phantastisch aussah. Die Frau könnte anziehen was sie wollte, selbst Kartoffelsack würde an ihr elegant wirken!
Der Abend kam, die Gäste kamen und Rouven kam zu mir. Er suchte dem Ansch nach einn Verbündeten oder einn Lehrmeister oder einn Berater oder einach einn Zuhörer! Stand erst neben mir und stieß mich dann an. “Hast du Zeit für mich? Ich muss mit jemandem reden können, der mir auch zuhört!” Ich fühlte mich in diesem Augenblick geehrt und stimmte ihm zu. Mit etwas zu trinken in der Hand setzten wir uns etwas abseits vom Geschehen auf ein Bank, wo wir unsere Ruhe haben sollten.
Wer jetzt annahm, er wolle über sein Kusine sprechen, der sah sich tierisch im Irrtum! Vielmehr hatte er am gestrigen Abend Auge auf ein andere, wie er sie nannte, richtige Frau geworfen. Und zwar auf niemand anderes als jene Cornelia Gundersdorf. Da ich ja anderweitig beschäftigt war, zog Petra ihn auf die Tanzfläche, als ihr danach war. Zusammen legten die beiden ein flotte Sohle auf das Parkett. Da der junge Mann sich nicht dumm anstellte dabei, er besuchte seit geraumer Zeit einn Tanzkurs, gewann er durch sein guten Tanzleistungen neue Fans! Mehrere der anwesenden Damen “buchten” ihn als Tanzpartner. Er tanzte gerade mit Petra einn flotten Feger auf das Parkett, als mitten in der Darbietung besagte Cornelia neben ihnen stand. “Ich darf dann mal um Ablösung bitten, nicht wahr?” Schnappte sich Petra und drehte mit ihr ein Runde, um sie von der Tanzfläche zu führen. Anschließend ging sie zu Rouven und übernahm die Führung beim Tanzen. Die beiden haben tolles Tanzpaar ab.
Sein Augen begannen zu glänzen, als er von diesen Momenten erzählte. Er erzählte weiter in voller Begeisterung von diesen Tanzbegegnungen. Im Verlauf des Abends hätte sie ihn immer wieder zum Tanzen aufgefordert, was ihm ja nicht einmal unangenehm war. Die Frau gefiel ihm ganz einach von der Sohle bis zum Scheitel, wobei ich ihm noch nicht einmal widersprechen könnte. Die Frau hatte Klasse, sie hatte Rasse, sie war Rasseweib. Er hatte halt einach einn tollen Geschmack. Nur das Beste war gut genug! Und dann kam der Augenblick, wo sie ihn an die Hand nahm und mit ihm in ein dunkle Ecke verschwand. Sie drückte ihn an die Wand, stützte sich an gleicher ab und schaute ihn an. So ganz lapidar meinte sie dann zu ihm, “…hast du schon einmal ein andere Frau als dein Mutter geküsst?” Bevor er denn antworten konnte, drückte sie ihm ihre Lippen auf sein. Sie nutzte das Überraschungsmoment eiskalt aus und schob ihm die Zunge hinterher. neues Gefühl für ihn und verdammt geiles noch dazu. Er kam auf den Geschmack und erwiderte ihre Bemühungen. Sein Arme legten sich um ihren Hals und ihre rechte Hand? Nun ja, diese ging auf Wanderschaft. Strich ihn erst über die Wange, dann über die Brust und landete dann voller Lust zwischen seinn Schenkeln.
Nachdem sie ihre Attacke auf ihn beendet hatte, stellte sie ihm gegenüber und griff nach seinn Händen. Rieb diese erst gegeneinander und legte sie auf ihre herrlich stramme Oberweite. Sein Hände rieb sie genüsslich an ihren Brüsten. Ließ dann sein Hände all auf ihren wohlgeformten Brüsten rotieren, was Rouven denn auch automatisch tat. Ihre Hände fanden sich schnell auf seinn Wangen wieder und ihre Lippen auf seinn. Es entwickelte sich zu einm leidenschaftlichen Kussgefecht, woran beide Seiten sehr viel Spaß fanden und auch hatten. Die erfahrene Lady und der junge Mann.
Rouven war groß gewachsener Junge, welcher durchaus fast mein Größe erreicht hat. Und Cornelia war auch alles andere als
Zwerg. Mindestens 1,80 m und bisschen mehr. Und dazu die hohen Absätze!!! Durchaus Pr weib! Darin waren wir uns beide recht schnell ig. Ich will ihr nichts unterstellen, aber wie Rouven berichtete, so hat sie gestern klein Jagd auf ihn gestartet, was ihn ja nicht einmal sehr störte. Dass diese Frau allerdings seit über vierzehnten verheiratet ist und selbst Mutter von Söhnen im gleichen Alter ist, dies blieb mal außen vor. Sie liebte dem Vernehmen nach diesen Spieltrieb und setzte ihre Attraktivität auch bewusst . Da konnte ich Rouven nur zu gut verstehen.
Mitten in unseren Dialog platzte Petra her . “Na ihr ! Alles klar bei euch?” mein Blick wanderte zu Rouven und dann zu Petra. “Also, wenn du so fragst, wir könnten etwas zu trinken und zu essen gebrauchen!” Petra blickte mich etwas unfreundlich an. “Höre mal, bin ich dein Leibeigene? Dein Sklavin? Wenn du etwas brauchst, dann hol dir was!” Wieder wanderte mein Blick hin und her. “Tja Rouven, so ist es im Leben mit den Frauen. Sollen sie dir mal einn Gefallen tun, werden sie alle zu r rassigen Emanzen!” Während Rouven sich Schmunzeln nicht verkneifen konnte, trat Petra an mich heran, setzte sich auf mein Knie und setzte zur Kussattacke an.
Als ihr Sohn aufstehen wollte, hielt sie ihn zurück. “Darf ich als Frau und Mutter erfahren, um was es in eurem Gespräch geht?” Rouven schaute erst mich und dann Petra an. “Also wenn du uns so fragst, da gibt es nur ein Antwort drauf! Ist Männergespräch!!!” Petras Augen wurden größer und überraschter. “Okay okay, ich bin unerwünscht! Aber dennoch MUSS ich es wissen, über was ihr redet, denn es geht hier um meinn Sohn und um meinn Freund!” Doch unsere Lippen blieben versiegelt, was wir mit der Geste des Zuziehens des Reißverschluss andeuteten, was wir ohne Absprache taten. Petra blickte uns beide doch sehr entsetzt an, gleichwohl es ja nur gespielt war. “Okay okay, dann geh ich mal!” Letzteren Satz kommentierte ich denn auch noch brav! “Besser ist es!” Petra blieb stehen, blickte in unsere Richtung und schüttelte den Kopf. “Frechdachs! Du kommst heute nicht ins Haus und sieh zu, wie du heim kommst! Hast jetzt davon!” Rouven stieß mich an und meinte lässig dazu, “…da brauchst du dir kein Gedanken machen. Sie wird alles tun, damit sie in deinr Nähe sein kann und wird. Die Frau ist total in dich verliebt, auch wenn sie es nicht wirklich zugeben wird oder möchte. Ist so, ich kenne diese Frau schon lang genug.”
Und Rouven legte noch nach. “Seit dem du in ihr Leben getreten bist, hat sie sich sehr verändert. Bei Silke war euer erstes Treffen, nicht wahr? Da kam sie schon anders heim. Johannes wollte ihr ein Moralpredigt halten, von wegen wo sie her kommt. Sie hat da nur gesagt, dass es ihn nichts angeht, da es ihr Privatleben ist. Und wenn du mich fragst, dann hatte sie die Beziehung zu Johannes für sich schon längst beendet. Die Begegnung mit dir gab ihr den Rest, sprichwörtlich der berühmte Punkt auf dem i. Oma, Opa, Simon und ich wurden von ihrem Entschluss informiert. Da es generell in der Vergangenheit ige meinungsverschiedenheiten zwischen Johannes und ihr gab, war niemand ihr deswegen böse. Und den Rest kennst du ja.”
Er hatte sein Ausführungen gerade beendet, als sein neuster weiblicher Fan in unsere Richtung kam und die Jagd auf ihn dort fortsetzte, wo sie gestern begonnen hatte und auch aufgehört hat. Auf der Tanzfläche nämlich!!! Davon einmal abgesehen, Cornelia sah verdammt heiß aus. Wir wollen ihr nichts unterstellen, aber das gewählte Outfit zielte garantiert auch in Richtung Rouven! Sie blieb vor uns stehen und reichte Rouven die Hand. “Würdest du mir bitte die Freude bereiten und mir den nächsten Tanz schenken?” Souverän nahm Rouven ihre Hand und stand auf. Hauchte ihr einn Kuss auf die Hand und meinte als Antwort auf ihre Frage, “…es wird mir ein große Freude sein!” Sie hakte sich bei ihm unter und zusammen gingen die beiden zur Terrasse, wo der Tanz eröffnet wurde. Ich ließ denn einmal überraschen, was der junge Mann heute mit der heißen Lady erleben würde. Sei ihm erfreulicher Tag gegönnt. nein, ich sabberte gerade nicht…grins!
mein Hunger trieb mich zu Heribert an den Grill, wo ich bestens versorgt wurde. An der Zapfanlage stand Jan, dem ich erklärte, dass ich ihn nach dem Essen ablösen würde. Kein 30 min später stand ich an der Zapfanlage und hatte genau den Zeitraum erwischt, wo der nächste Ansturm der Gäste kam. Also auch kein Problem, der Kluge Mann hatte vorgesorgt und schon wenig vorbereitet. Aber die Frauen des Hauses, also Petra und Beate, standen mir tatkräftig zur Seite in dieser Drangphase.