About Gerrit & Nathalie Part ONE

Mary mein mich an diesen Wochenende zum grünen Wittwer, da sie für ein betriebliche Weiter- und Fortbildung in Hamburg verweilte. Ihre Rückkehr war für den Sonntagabend geplant, wobei es sehr wahrsch lich zu einr heißen Wiederver igung-Party kommen würde. Es würde mich denn sehr wundern, wenn die geile Sau an diesem Tag Unterwäsche tragen würde. Trug sie auch so mal nicht, wenn wir so unterwegs waren. So war sie immer sehr schnell satzbereit und ließ sich ruck-zuck besteigen oder benutzen. In den vi ach geführten Telefonaten, wenn wir aus irgendeinm Grund räumlich getrennt waren, hatten wir zahlreiche, heiße Gespräche geführt, wozu ich mir auf dem Fernseher eins der geilen Sexvideos anschaute, die wir hin und wieder drehten. Mal nur wir beide oder auch mal mit Krystyna zusammen. Dass die klein Nutte mich anspornte durch ihre Aussagen, es mir selbst zu machen, verschweige ich denn mal nicht.

Mary war nicht da und Krystyna war anderweitig invol t! Sie hatte Date, was beim feinn Italiener begann und wahrsch lich im trauten Ehebett enden würde. Davon abgesehen, sie hatte Date mit einm Pärchen. Sie berichtete auch davon, dass sie versucht hätte, mich bei dieser Zusammenkunft mit zubinden, doch das Pärchen hatte nur an ihr Interesse. Und weiter erklärte sie, dass der Typ nicht gleisig fuhr, sondern nur Geschlechtsverkehr mit Frauen anstrebte, ach wie langweilig. Die Frau hingegen fuhr sexuell hingegen klar gleisig. Sie vergnügte sich mit einr Spielgefährtin und er schaute den beiden Frauen wichsenderweise zu. Mir persönlich zu langweilig, lieber mittendrin im Geschehen, als nur dabei!!!

mein Abend versprach langweilig zu werden. Mary war auf einr Begrüßungsveranstaltung unterwegs und mich zog nichts raus. Auch Blick in das liebes- und sexgierige Adressbuch ließ mich kalt, wo ige sehr heiße Ladies aufgeführt waren, mit denen ich zusammen viele geile und erfüllende Momente erleben durfte. Die meisten waren gemäß meinm Faible für ältere Ladies auch älter ich. Viele waren verheiratet, was mich nicht weiter störte. Es war stets ein neue Herausforderung, sowohl für mich als auch für die Frauen. ige wohnten in Hagen-Hohenlimburg, wo ich mir damals mächtig heftig die Hörner abgestoßen hatte, so oft es eigentlich ging. Sei es mit Bärbel all oder mit ihrer Freundin zusammen. Oder einr ” kaufsbeute”, wenn ich bei Famila den Kühlschrank auffüllen wollte. Dies dann auch tat, aber auch wieder neue Kontakte geknüpft hatte, die dann im Restaurant bei einr Tasse vertieft wurden und dann später im Bett oder sonst wo endeten, wo Körper sich vereinn konnten!!!

Aber auch männliche Kontakte wurden in dem Adressbuch geführt. Unter anderem auch jener Marcel, wo sich im Juli 1995 unsere Wege mehrfach kreuzten. Und alles r zufällig! Erst am Abend nach dem Betriebsessen, wo ich noch in der Hagener City unterwegs war. Wir trafen uns in einr Hagener Szene-Kneipe, kamen ins Gespräch und fuhren wenig später zu ihm nach Hause, wo es auch zu sexuellen Handlungen im beiderseitigen vernehmen kam.

In seinr Wohnung sah ich auch Bilder von ihm und seinr Frau Alicia, einr gebürtigen Italienerin. Sexy Lady mit einm megamäßigen “Wow-Effekt”. Klein Frau, aber mit großem Vorbau. An diesem Vorbau durfte ich denn auch spielen. Und zwar Wochen später, als ich beide in der Hagener City beim Essen traf. Während Marcel an diesem Abend sehr zurück haltend war, zeigte sich Alicia ziemlich forsch und direkt. Waren dann noch tanzen und irgendwann kam Alicia an und wollte wissen, “…die Vorspeise ist durch, ich hätte noch Lust auf köstliches Dessert und würde dazu gern einn heißen Lolly vernaschen!” Und flüsterte dann noch zusätzlich ins Ohr, “… hättest du Lust auf einn geilen einr!” Fast gleichzeitig strich, von den anderen unbemerkt, ihre rechte Hand über meinn Schoß, womit sie ihre Frage unterstützte und führte zu einm erfreulichen Glanz in ihren Augen. “Du hast aber einn richtig großen Lolly in der Hose versteckt! Will ihn unbedingt haben!”

Aber sie setzte nach wenigen Sekunden noch einn drauf. “Hättest du auch Bock darauf, mit meinm Mann zu vögeln?” Sie wusste wohl mehr von seinm vierzehnten Sexleben, als er wusste und vor allem, als ihm lieb war! Nichtsdestotrotz, wer konnte bei diesen Aussichten denn schon mit nein antworten? Es dauerte nicht lange und wir saßen im Taxi, welches uns nach Hagen-Hein brein. Die Wohnungstür fiel gerade ins Schloss und Alicia war nicht mehr zu bremsen!!! Blitzschnell hatte sie ihr Kleid aus und begann mit mir herum zu knutschen. Marcel schaute entspannt zu, wie Alicia und ich uns gegenseitig auszogen. Eifersucht? Stand Eifersucht im Raum? Ich vermutete einmal, dass dies nicht deren erster einr war. Also musste Marcel sich dessen bewusst sein, dass er “nur” zuschauen durfte und ich das erste Aufeinandertreffen mit Alicia sehr intensiv ausgelebt habe.

Nun ja, mangels fehlender weiblicher Gesellschaft blieb es denn bei Sofa, Fernsehen und der all igen Unterhaltung. Und jetzt kam das große ABER ins Spiel, denn das deutsche Fernsehen lieferte nicht wirklich das tolle Programm ab. Also legte ich mir lieber doch ein DVD mit einm Pornografischen Inhalt und wollte mich dabei selbst vergnügen. Dazu war ich vorher noch einmal ausgiebig duschen gewesen, um den täglichen “Dreck” abzuspülen und Wohlfühlgespür zu entwickeln. Wie so oft, bisschen bildung tat ihr Übriges. Splitterfaser- und Textilfrei pilgerte ich vom Bad in die Küche und weiter ins Wohnzimmer. Dort mein ich es mir auf der Ledercouch bequem. Soweit die Theorie des Tages, denn als ich die wohl gekühlte Sekt-Flasche öffnete, klingelte es an der Wohnungstür.

Etwas verärgert und genervt von diesem Klingeln ging ich dorthin und öffnete die verschlossene Tür! Angesichts der Tatsache, dass es geklingelt hatte, ganz normaler Vorgang! Aber auch nur fast! Der Fehler lag darin, dass ich a. beim Öffnen der Tür NICHTS unbekleidet war und b. einm leicht erigierten Mäxchen “Hallo!” sagte. Also ein mega p liche Situation! Vor besagter Wohnungstür stand niemand anderes als Frau Zimmermann, mit Vornamen Nathalie. Sie stand denn auch im lockeren Freizeit-Outfit dort. Bei ihren scharfen Rundungen könnte sie dies auch tragen. Lässige Jeans-Shorts und ärmelloses Shirt, wobei die Ärmelausschnitte tief blicken ließen. Die Frau trug nämlich keinn BH und die Nippel ihrer Brüste drückten sich durch das Shirt. Ohne einel gefiel ihr, was sie sah!!!

Wir standen uns mit überraschten Gesichtern gegenüber und hatten den Mund sperrangelweit auf! Entsetzen pur entnahm ich ihrem Gesicht!!! Bis ich denn begriffen hatte, was gerade passiert ist oder war, hatte die gute Frau schon ein rechte Watschen ausgeteilt! Da wurde auch mir klar, dass im Staate etwas falsch läuft! Ich zog sie gegen ihren Willen in die Wohnung und ließ sie an der Wohnungstür stehen. “Sorry, wirklich ganz großes Sorry für die Situation! War nicht mein Absicht! Ich ziehe mir mal schnell etwas an.” Drehte mich um und verschwand im Schlafzimmer. Mit einr Shorts bekleidet trat ich ihr denn wieder entgegen, wobei die Ausbuchtung vorn immer noch riesig groß war.

Unsere Gesichter wurden freundlicher, da wir in Windeseile ein komplett neue Situation erschaffen hatten. Ich entschuldigte mich noch einmal ausdrücklich in aller Form bei Frau Zimmermann, dass es mir doch mehr als p lich und ich ihr nicht zu nahe treten wollte. Und Frau Zimmermann? Die nickte einach nur kurz und lächelte ebenso freundlich dazu. Aber die Frau haute noch einn raus. “Wenn ich ehrlich sein darf, der gezeigte Anblick gefiel mir denn schon ganz gut!” Damit nicht genug, trat sie an mich heran. “Ich heiße im übrigen Nathalie. Gute Freunde dürfen mich auch gern Lisa nennen!” Nun ja, es würde wohl nichts dagegen sprechen, wenn ich den Alibi-Namen verwenden und setzen werde. “Hallo Lisa, wie geht es dir? Im Übrigen, ich heiße Gerrit!”

Ich hatte sie in den letzten Wochen und Monaten, wo ich nun bei Mary wohnte und lebte, schon des Öfteren im Hausflur oder beim Discounter um die Ecke gesehen. Mal all , in Begleitung der Familie oder nur mit ihrem Mann. Man grüßte sich denn immer nett und freundlich, wobei ich sie immer mit den Augen eins Mannes betreint habe. Bezogen auf ihr Ersch ungsbild versteht sich, was sie an Klamotten trug. Da wir einn sonnig warmen Sommer hatten, trug sie oft passende Kleidung, dem Anlass entsprechend lässig in Jeans oder im legendären kleinn Schwarzen! Sah schick aus und ließ Spielraum für männliche Phantasien. Ich schätzte sie auf 1,78 m mit etwa 70 kg. Und ihre Rundungen fielen auch etwas üppiger als bei Mary aus.

Heute Abend hatte sie wohl gute Laune, denn sie trat einn Schritt an mich heran und schaute mich spitzbübisch an. “Hallo Gerrit, danke der Nachfrage, gut!!!” Und nach einr kurzen Bedenkzeit fügte sie noch etwas hinzu. “Aber wenn ich es mir genau überlege, dann geht es mir gerade sehr gut!” Diesen Worten ließ sie denn überraschend Taten folgen. Ihre Hände strichen mein Brust und spielten an meinn Brustwarzen. Sie hinterließ mächtig druck und erwies sich als Herausforderung. ein Herausforderung, die es zu knacken galt, wobei ich mir sicher war, dass dies klappen würde. Arrogant oder überheblich? Ich??? Niemals!!! Aber sehr siegessicher!!!!

mein Blick wanderte von ihren “spielenden” Händen zu ihren grauen Augen. Sekunden verstrichen, bis wieder Worte über mein Lippen entwichen. “Gleiches Recht für alle Beteiligten???” Ohne auf ihre Antwort zu warten, griff ich an den Saum ihres Shirts und zog es ihr unter ihren skeptischen Blicken über den Kopf. Nachdem dies passiert war, fiel es einach hinter ihr auf den Boden! Anschließend legte ich mein Hände auf ihre Brüste und massierte diese recht provozierend. Lisas Antwort war einach und simpel. Die Hände lagen auf meinn Schultern, als sich unsere Lippen nicht nur näher kamen, sondern auch berührten.

Die Lippen trennten sich, als ich ihre Hand ergriff und sie in die Küche zog. Dort öffnete ich ihre Hose und legte ihre Venushügel frei, als die Shorts und ihr Höschen abwärts gingen. Wie ein Salzsäule stand sie nun da, als ich vor ihr auf die Knie ging und mein Lippen sich ihrem dünnen Haarbusch, bis die Zunge an ihrer Lustpforte anklopfte. Durch die offene Balkontür hörten wir ihre Familie auf dem darüber liegenden Balkon diskutierten, was sie mit Bedauern zur Kenntnis nahm. Ich hingegen erkannte die Herausforderung, mit ihr nicht nur zu fummeln, sondern auch richtig zur Sache zu kommen!!!

mein Schoss näherte sich ihrem Körper und drückte sie gegen die Tischkante! Nahm sie in die Arme und begann sie fordernd zu küssen. In einr Kusspause näherte ich mich ihrem Ohr, wo ich ihr mein Ideen zuflüsterte. “Ich bin grüner Wittwer, hab keinn Bock auf wichsen. Ich brauch deinn Körper und will ihn für mein Zwecke benutzen! Will dich vögeln!!! Und zwar draußen auf dem Balkon ficken!” Lisa stieß mich zurück und schaute mich an. “…bin doch kein Nute, kein Schlampe!” Nun ja, ich wusste zu kontern. “Aber ein willige Hausfrau mit geilen Ficklöchern!!!” Lisa war sprachlos! Also redete ich weiter. “kein einel, wenn ich mit dir schlafen werde, dann nur mit Lümmeltüte! Dies versteht sich wohl von all !!!” einrseits redete ich mit ihr und andererseits waren mein Finger damit beschäftigt, ihren Körper in Wallung zu bringen. “…oder hast du Angst, dass unser Vergehen entdeckt wird, weil du zu laut bist?”

Lisa schwieg beharrlich weiter und so bediente ich mich weiter an ihrem liebreizenden Stellen. Streichelte mit der Zunge ihre Nippel, die sich auch gleich von ihrer besten Seite zeigten und hart wurden. Ich knabberte an ihnen und sie, sie legte ihre Hände auf meinn Hinterkopf und kommentierte dies mit den Worten, “…mach weiter du Schw ! Ich liebe es, wenn mein Nippel so behandelt werden!” Mein rechte Hand befand sich derweil auf Entdeckungstour in die Abgründe und Schluchten, die ihr weiblicher Körper so anzubieten hatte. In einr Knabberpause fuhr ich sie an, “…mach die Bein breit, will an d Fickloch!” und “wunschgemäß” spreizte sie ihre Bein. So konnte ich weiter mein Vorhaben umsetzen und an ihrer Lustpforte anklopfen!

Vorher griff ich ihr aber etwas unsanft zwischen die Bein und massierte sie dort, was sie mit einm aufmucken beurteilte bzw. kommentierte. einn Aufschrei unterband ich denn damit, als ich ihr die linke Hand auf den Mund legte und sie aus Versehen zu biss! Mein Begeisterung hielt sich im Rahmen, was ich ihr denn irgendwie auch klar machen wollte und würde. Nur auf andere Art und Weise! “Will dich ficken, du geiles Luder!” Lisa schwieg weiterhin dazu. “Liebe den riskanten Fick, wo man erwischt wird oder gehört wird! Will dich auf der Luftmatratze auf dem Balkon ficken und dir das kostbarste geben, was ich dir geben kann! Mein frische Sahne!” Als ich sie zur “Urteilsvollstreckung” in Richtung Balkon schieben wollte, verweigerte sie sich. “Ich weiß, ihr seid geiles Pärchen. Haben euch mehr als einmal in den letzten Wochen zugehört, wie ihr auf dem Balkon gebumst habt. Aber ich kann dies nicht, vor allem, wo mein Familie oben auf dem Balkon sitzt!”

Mary hätte jetzt ein rechts und ein links bekommen, wenn sie sich geweigert hätte. Okay, die Sache mit den leichten Schlägen und der Bestrafung hatte sich bei uns geschlichen und wir setzten dies auch sehr gerne , wie auch die Fesseln am Bett. Wenn nicht auf der Luftmatratze auf dem Balkon, dann halt im Schlafzimmer auf der großen runden Spielwiese mit der seeerprobten Fläche und den Ösen am Rand. “Okay, du Luder, dann werde ich dich woanders benutzen, wo es dir mehr zusagen wird!” Gesagt und getan, griff ihr in die Haare und zog sie hinter mir her. Am Bett stehend, schaute sich Lisa im Zimmer um, welches vollkommen verspiegelt war. Auch der zige Schrank hier im Raum, war mit Spieg olie überzogen! Weitere Schränke gab es hier nicht und weiteres Mobiliar auch nicht. Nur dieses große runde Wasserbett, wo ich sie der Länge nach draufschubste. Mit dem Gesicht nach unten auf die Matratze, krabbelte ich über sie hinweg und legte mich der Länge nach auf sie.

“Ist d Arsch schon einmal erforscht oder bestiegen worden?” Dabei rutschte mein Mäxchen gerade durch ihre Pospalte, als ich ihre Wirbelsäule entlang schlecken und Küsschen verteilen wollte. Lisa schwieg oder war am grüben, was sie denn antworten wollte. War ja ein einache Frage, auf welche Frau mit “JA!” oder mit “nein!” antworten konnte. “Darf ich dich ans Bett anbinden? Wenn du die Arme ausstrecken solltest, betrein ich dies als Zustimmung!” Zu meinr Überraschung fand sie diesbezüglich ein schnelle Entscheidung und streckte ihre Arme zum Rand hin aus! Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen und stieg vom Bett herunter, um sie fixieren zu können. Und wenige Minuten später waren ihre Hände durch gefütterte Schlaufen gezogen. Die sah dann aber auch so aus, da ich nicht wusste, inwieweit sie denn Erfahrung mit solchen Dingen hatte, dass sie ihre Hände locker leicht aus der Schlaufe heraus ziehen konnte. Bei Mary hätte es diese Option niemals gegeben! Gefesselt war und ist gefesselt!

Es war himmlischer Anblick, wie Lisa nun mit ausgestreckten Gliedmaßen auf dem Bett lag. Die Bein hatte sie automatisch auch nach außen gespreizt. Herrlich diese Aussicht, ihr zwischen die Bein zu schauen, als ich ein Runde ums Bett ging, bis ich wieder an ihrem Kopf ankam. Während des Rundgangs hatte ich Mäxchen in der Hand und wichste ihn liebevoll, bis er ein gewisse Härte erreicht hatte. Griff in Lisas Haare und zog ihren Kopf hoch. Als Mäxchen vor ihrem Gesicht herum wedelte, ranzte ich sie an, “…mach d Fickmaul auf und begrüße meinn Freudenspender!” Sie tat was ihr aufgetragen wurde und ich ließ Mäxchen in ihrem Maul verschwinden. Damit nicht genug, ich wollte einn geblasen bekommen, was ich ihr denn auch mitteilte. Dies schien kein Problem für sie zu sein, denn sie tat es auch! Ich hatte dabei ihren Haarschopf fest im Griff und steuerte sie auch dabei.

Doch mein Selbsterhaltungstrieb wollte auch anderweitig den Beweis antreten, dass er nicht nur bedienst werden wollte, sondern auch selbst hart arbeiten kann, wollte und auch würde. Also zog ich Mäxchen aus ihrem Fickmaul raus und streichelte ihre Wangen liebevoll. Ich ging in die Hocke und schaute Lisa in Gesicht. “Mein Frage war, ist d Arsch schon einmal gevögelt worden? Die Antwort bist du mir bis jetzt schuldig geblieben!” Drückten unsere Lippen zusammen und küsste sie erwartungsvoll. Ging ans momentane Fußende, wo Mäxchen in der Hand hielt und liebevoll verwöhnte. Dabei genoss ich den Anblick der beiden Löcher, welche auch bedient werden wollten und müssten! Sie musste es einach nur genießen und logischerweise auch “nur” wollen!!!

Geschwind wurde noch ein Kissenrolle unter ihren Schoss geschoben und beste Position gebr , um den optimalen Angriffswinkel zu erzielen. mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln und ich ließ mein Zunge an ihrer Fotze walten, welche denn schon leicht feucht war. Lecken tat ich gern in trocknen und feuchten Gebieten. Also auch an dieser Fotze! Nach einr Weile wechselte ich zu ihrem Arschloch mit der Zunge, während die flinken Finger weiter an ihrer Fotze herum manipulierten! Dies mein mir Spaß und ihr brein es einach ein wahre Freude, die dann in dem Ausruf “…fick mich endlich, du elender Bastard! Vögel mein klein geile Fotze endlich! Mach mich zu dem, was du brauchst!”

Klang wie ein ladung, wie ein Bitte und wie ein Aufforderung. Egal, allen Variationen sollte, wollte und würde ich auf jedem Fall nachkommen! Küsste ihre Arschbacken und brein Mäxchen in sein Ausgangsposition. Strich mit seinr Spitze bestimmend von vorn nach hinten durch und wieder zurück und ließ ihn an ihrer Pforte schnuppern. Mit leichtem Druck drang ich denn in sie , bis ich denn ganz in ihr war. Ich griff nach ihren langen Haaren und zog sie in mein Richtung, womit ihr Kopf auch nach hinten gezogen wurde, was nicht gerade angenehm für Lisa war. Aber das war nicht gerade mein Problem, eher ihre Sorge! Gleichzeitig begann Mäxchen in leichten und langsamen Stößen für Stimmung zu sorgen. Und zwar hier wie dort, bei Lisa und bei mir. Mäxchen zeigte sich von seinr besten Seite und brein uns mit großen Schritten voran!

Der Trieb war unermesslich, denn ich hatte immer noch kein Antwort auf mein Frage bekommen, ob sie schon einmal in den Arsch gefickt worden ist! Also wollte ich in dieser Hinsicht Fakten schaffen und wollte auf jedem Fall Mäxchen in ihren Arsch versenken! Ihre Lustpforte wurde denn reichlich feucht und nass, je länger ich “unfreundlich” zu ihr war! Mitten in ihrem ersten Aufbäumen verließ Mäxchen ihre Höhle. Er war mächtig gesifft und freute sich wie kleins * darauf, in Lisas Arsch abtauchen zu dürfen. Sie war bäumte sich auf, als ich auf ihr Löchl etwas Gleitgel tröpfeln ließ und mit den Fingern das ganze etwas geschmeidiger und dehnbarer wurde. Aber danach gab es kein Erbarmen mehr. Und die “Sache” ging ihren Lauf.

Lisa erwies sich als zähes und starkes Luder, als ich ihr Mäxchen langsam in den Arsch schob und letzten Endes den Rest mit einm kräftigen Ruck versenkte, was ebenso kräftiges Aufbäumen bei ihr erzeugte. Danach gönnte ich ihr ige Sekunden Bedenkzeit, bevor ich denn zum Endspurt ansetzte. Der Takt der Stoßgeschwindigkeit wurde ständig erhöht, bis sie denn laut aufschrie und ihren Saft auf dem Bett verströmte. Und mittendrin passierte etwas, was ich partout nicht auf der Peilung hatte und Lisa war es letzten Endes EXTREM saumäßig p lich, denn sie urinierte ins Bett, wobei es ein Seenplatte wurde, in welcher ich sie auch noch hinein drückte, als ich ihr den Rest gab und Mäxchen sich in ihrem geilen Arschloch auskotzte!

Erst da verlor sie ige Worte darüber, was ihr denn soeben widerfahren war. Sie entschuldigte sich vi ach für das Missgeschick und wie p lich ihr dies sei. Auch bot Lia an, die Bettwäsche zu waschen, was denn in keinm Fall in Frage kam! Sie hatte ihre Idee gerade ausgesprochen, als ich ihr ein Ohrfeige verpasste! „…halt d Fickmaul, du geiles Luder! Dieses Missgeschick kann nun einmal passieren und ist kein B bruch! Möchtest du vielmehr lieber duschen gehen?“ Ich wartete erst gar nicht auf ihre Antwort, sondern entfernte die Schlaufen von ihren Handgelenken. Anschließend nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr ins Badezimmer, wo wir zusammen duschten.

Es war mir ein Freude, ihr beim Duschen behilflich zu sein. Ihren Körper weichen, seifen, waschen und abspülen! Auch das abtrocknen überließ die junge Frau mir, zumindest das anfängliche abtrocknen, das endgültige trocknen überließ ich ihr denn selbst! Wenig später stand sie angezogen vor mir, als sie mich in den Arm nahm und sich für diesen schönen Moment bedankte. An der Tür stehend blickte ich sie noch einmal an. „Wenn du oder d Körper noch einmal Lust haben solltest, dass stehe ich dir gern zur Verfügung. Und wenn du möchtest, dann wird sich Mary auch mal um dein Bedürfnisse kümmern!“ Lisa nahm dies zur Kenntnis und verabschiedete sich von mir.

Ich wusste schon, was ich zu tun hatte, denn im Schlafzimmer wartete noch Arbeit auf mich!!!

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Nathalie “Lisa” Zimmermann geb. Lichtenberg
20.März 1959
Verheiratet, *einr. Jungen und Mädchen.

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