Ablenkung ist die beste Medizin – Teil 3 –
Veröffentlicht amWillkommen zum letzten Teil der Geschichte. Ich werde gegen Ende etwas ‘Neues’ ausprobieren und hoffe trotzdem, dass es euch gefällt. Außerdem ist diese Geschichte ebenfalls sehr lang ausgefallen, aber ich bin zuversichtlich euch gut unterhalten zu können. Und es sei gesagt, dass die Unterbringen der ganzen Charaktere keine leichte Aufgabe war, dennoch hoffe ich, es gut gelöst zu haben. Außerdem empfehle ich die Geschichten über die Vorlese-Funktion des Smartphones ablesen zu lassen. Viel Spaß. 😊
(P.S. So hemmungslos wie in diesem Teil, ging es vermutlich noch nie zur Sache. 😉
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Nachdem ich mich mit meiner Mutter und meiner Freundin bis zur Erschöpfung gevögelt hatte, überlegten wir nun, eine Orgie mit meiner Tante und Cousine zu organisieren. Als meine Mutter mich plötzlich auf eine Idee brachte. Auch meine Freundin war begeistert von dem Vorschlag meiner Mutter. Eine Orgie mit allen zusammen wäre ein Erlebnis, dass mit nichts anderem vergleichbar wäre.
Wir telefonierten über einen Videochat mit meiner Verwandtschaft aus Dortmund und sahen, wie Daniela und ihre Mutter sich gegenseitig ihren Intimbereich bespielten, während sie sahen, wie meine Mutter mir meinen Schwanz lutschte und Jenny an meinen Hoden saugte. Bei der Gelegenheit stellte ich den beiden meine Freundin vor und die Damen begannen ein Gespräch. Bald darauf setzte ich den Damen aus Dortmund meinen Vorschlag auseinander und stieß auf große Begeisterung.
Der Plan war folgender; Bald stand Weihnachten vor der Tür und ich hatte vor, diese Gelegenheit zu nutzen, um die ganze Familie zu vereinen. Diesen Vorwand würde ich nutzen, um meine Schwester Ricarda in die versauten Aktivitäten unserer Familie einzuweihen, schließlich wusste sie noch gar nichts davon. Außerdem wäre es auch das erste Mal für meine Mutter und meine Tante, sich einem Liebespiel hinzugeben. Das ganze Vorhaben klang zu schön, um wahr zu sein. Jedoch gab es da eine Bedingung, die ich stellte; Klaus, der Ehemann meiner Tante, sollte nicht anwesend sein. Ich allein wollte als einziger Mann im Mittelpunkt stehen. Daniela hörte, was ich sagte, und sah nachdenklich zu ihrer Mutter. Meine Tante überlegte einen Augenblick und versicherte, dass sie mit ihm reden würde und zuversichtlich zustimmte, es genauso zu machen.
Danach besprachen wir die Einzelheiten und gingen dabei äußerst akribisch vor. Nachdem der Plan geklärt war, forderte meine Tante mich dazu auf, mir meinen Schwanz von Jenny wichsen zu lassen und auf die Brüste ihrer Schwester zu kommen. Meine Mutter zwinkerte in die Kamera und begab sich in Stellung. Jenny war sehr heiß und begab sich ebenfalls in Position. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hintern und rubbelte mit der rechten Hand meinen Penis. Kurz darauf spritzte ich ab und meine Sahne überströmte die großen Brüste meiner Mama.
Am Ende verabschiedeten wir uns und beendeten den Videochat. Jenny und ich überlegten, wie wir unseren Plan umsetzen würden, während meine Mutter uns abwechselnd die Rosette leckte. Das war nicht nur entspannend, sondern half außerdem beim Nachdenken.
Eine Woche später meldete sich meine Tante und gab grünes Licht. Ihr Mann kam von der Geschäftsreise und hörte sich das Vorhaben ihrer Familie an. Er stimmte zu, stellte jedoch auch eine Bedingung. Was genau es damit auf sich hatte, werde ich später erläutern.
(Nur so viel sei gesagt, es ging ihm um meine Person.)
Nachdem die Vorbereitungen getroffen wurden, begann ich einen Videochat mit meinem Schwesterherz, um sie über die Planung der diesjährigen Weihnachtsfeier in unserem Haus zu informieren. Währenddessen kniete meine Mutter unter dem Tisch und lutschte meinen Schwanz, was gar nicht so einfach war, schließlich durfte ich mir nichts anmerken lassen, da sie sonst etwas ahnen könnte. Sie würde vermutlich auf alles mögliche kommen, aber nicht darauf, dass meine Mama gerade mein Gemächt in ihrem Mund hat. Ricarda war begeistert von der Idee, schließlich hatte sie Daniela und Tante Klaudia schon lange nicht mehr gesehen. Aber sie hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was sie dort erwarten würde. Sie stimmte zu und bat mich, Mama von ihr zu grüßen, was ich auf der Stelle tat und ihr unter dem Tisch auf die Backe klatschte. Sie zwinkerte mir zu und ich beendete den Chat mit Ricarda. Dann zog ich meine Mutter an den Haaren auf und ab, solange bis ich kam. Die Menge an Sperma war nicht wenig und so flutete meine Sahne ihren ganzen Mund, daraufhin spuckte sie aus und mit Tränen in den Augen leckte sie alles sorgsam auf. Um mich zu bedanken, leckte ich ihre Rosette. Ich stellte sie aufrecht neben mich und vertiefte meine Zunge in ihrem Hintereingang, während ich darüber nachdachte, wie meine Schwester das ganze aufnehmen würde und wie genau ihre Reaktion aussehen würde.
Die nächsten Wochen vergingen und schon stand Weihnachten vor der Tür.
Am Mittag gegen 13 Uhr des 24. Dezembers, klingelte die Tür. Ich empfing meine Tante und meine Cousine. Sie traten ein und schlossen die Tür, schließlich sollte keiner der Nachbarn sehen, wie wir uns begrüßten. Dann küssten sie mich leidenschaftlich. Ebenso stellten sie sich meiner Freundin vor. Dann standen meine Cousine Daniela und Tante Klaudia vor meiner Mutter. Daniela hielt sich nicht zurück und küsste zärtlich ihre Tante, während Klaudia das ganze gespannt verfolgte. Danach drehte sie sich um und blickte zu ihrer Mutter, die stillschweigend dastand. Dann gab Daniela ihr einen stupser und so stand sie ruhig vor ihrer Schwester und sagte: ,,Also Schwesterherz, Du siehst, wie gespannt sie unsere Begrüßung verfolgen… Wollen wir ihnen eine Show bieten oder uns weiter anschwei..’’
Das letzte Wort konnte sie nicht beenden, weil meine Mutter sich auf sie stürzte und sie leidenschaftlich und lange mit einem Zungenkuss begrüßte. Allein für diesen Anblick hat sich das alles gelohnt. Es war unglaublich. Dann setzten wir uns zusammen und besprachen die Einzelheiten, schließlich würde meine Schwester am Nachmittag eintreffen. Und so gingen wir alles durch.
Im Anschluss zog jeder von uns einen Bademantel an, unter diesem waren wir nackt. Dies war auch der Vorwand, den wir Ricarda erzählen würden. Wir wollten ihr später sagen, dass es dieses Jahr ein Motto zur Weihnachtsfeier geben würde und das Motto ‘Bademantel’ wäre.
Ich musste, um eine mögliche Erektion zu unterdrücken und unsichtbar zu machen, eine enge Unterhose tragen, jedoch war ich der Einzige, die Mädels waren Splitter Faser nackt.
Während meine Freundin Jenny und meine Cousine den Tannenbaum schmückten, kümmerte sich meine Mutter und meine Tante um das Essen. Bald darauf war es 16 Uhr und sehnsüchtig starrte ich zur Tür, während ich auf dem Sofa saß und aufgeregt alle paar Minuten zu Uhr blickte. Dann war es endlich so weit, es klingelte und Ricarda stand vor unserer Tür.
Meine Mutter öffnete die Tür und fiel meiner Schwester um die Arme. Ricarda begrüßte danach alle anderen und stellte plötzlich fest, dass sie die Einzige war, die angemessen gekleidet war. Als sie fragte, was es damit auf sich hatte, erläuterten die Mädels ihr, was es damit auf sich hatte und dass sie ihr einen zurückgelegt hatten. Verwundert und skeptisch blickte sie uns an, machte den Spaß jedoch mit.
Dann begrüßte endlich auch ich meine Schwester und umarmte sie fest. Dabei verspürte ich eine minimale Regung in meinem Schritt und betete, dass sie diese nicht mitbekommen hatte. Ihrer Reaktion zufolge ahnte sie nichts, zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Ich war gerade so davongekommen, Glück gehabt.
Im Anschluss nahmen wir am Esstisch im Wohnzimmer Platz und begannen ein Gespräch. Nach kurzer Zeit entstand eine angenehme Atmosphäre und das übliche bunte Treiben am Festabend nahm seinen Lauf. Nur mit dem Unterschied, dass es ein Fest wird, was die Familie so noch nie gefeiert hatte.
Eine Stunde später gab es schon das Festessen. Es duftete herrlich und wir ließen es uns schmecken. Immer wieder schenkten wir uns Wein ein, vor allem Ricarda vernachlässigten wir keine Sekunde. Mittlerweile hatte sie sich auch ihren Bademantel angezogen, den wir ihr bereitstellten. Dann unterhielten wir uns über alles, was es Neues gab. Immer wieder wechselten die Mädels schnelle Blicke miteinander aus und konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ricarda fiel das auf, jedoch ging sie nicht weiter darauf ein und verlor sich immer wieder schnell in den Gesprächen mit ihrer Tante.
Endlich war es so weit und die Bescherung nahm ihren Anfang. Meine Schwester nahm neben ihrer Cousine und meiner Freundin Platz. Sie saß in der goldenen Mitte. Meine Tante und meine Mutter nahmen auf dem anderen Platz der Couch Platz. Dann ging es los. Als erstes begann meine Cousine, die ihrer Mutter ein Geschenk überreichte. Mit gespanntem Gesichtsausdruck öffnete sie das liebevoll eingepackte Paket und stellte fest, dass Daniela ihr ein Massageöl schenkte. Über dieses Geschenk wunderte sich Ricarda deutlich, aber noch mehr über das, was dann folgte. Daniela beugte sich zu ihrer Mutter, umarmte sie und gab ihr dann einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Völlig perplex verfolgte Ricarda diesen Kuss und schaute erschrocken um sich. Sie stellte fest, dass sie die Einzige war, die sich darüber wunderte, alle anderen waren vollkommen ruhig und zeigten keine Regung. Ich hätte gedacht, dass sie schon jetzt Verdacht schöpfen würde, aber die vier Weingläser hielten sie anscheinend davon ab. Als nächstes war meine Mutter an der Reihe, die mir sagte, dass das Geschenk etwas größer ausgefallen war, weshalb sie mich darum bat, den Couch-Tisch aus dem Wohnzimmer zu tragen, was ich auch tat. Im Anschluss setzte ich mich wieder auf das Sofa und verfolgte gespannt die Reaktion meiner Schwester. Dann ging meine Mutter zusammen mit meiner Tante in das Nebenzimmer und kam nach einem kurzen Augenblick wieder. Sie trugen eine riesige Matratze rein und stellten sie vor das Sofa, wo kurz zuvor noch der Tisch stand. Ich tat überrascht und umarmte meine Mutter, darauf folgte ebenfalls ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Als Ricarda das sah, stand sie auf und sagte; ,,Bin ich hier die Einzige, die das gerade gesehen hat? Wieso um alles in der Welt küsst Du Deinen eigenen Sohn auf diese Art und Weise? Habe ich hier etwas verpasst?’’
Daraufhin begann wir alle auf sie einzureden und zu beruhigen. Sie setzte sich wieder und fing an wieder ruhig zu atmen. Dann nahm ich und meine Freundin Jenny auf der Matratze Platz. Sie legte sich in meine Arme und kuschelte sich zu mir. Als nächstes übergab meine Freundin, Daniela ein Geschenk. Sie packte es aus und präsentierte es uns… in diesem Moment zeichnete sich der Ausdruck von purer Fassungslosigkeit auf dem Gesicht von Ricarda aus. Das Geschenk entpuppte sich als Umschnall-dildo für sie und ihre Mutter. Begeistert stürzte meine Cousine auf Jenny zu und küsste sie leidenschaftlich. Als meine Schwester das sah, blickte sie erneut erschrocken um sich. Daniela setzte sich wieder neben sie und Ricarda sah sich im Raum um, betrachtete jeden Einzelnen von uns und dann stellte sie mit Entsetzen fest, dass hier wirklich etwas ungewöhnliches vor sich ging. Sie sah, wie ich meine Hände unter dem Mantel meiner Freundin bewegte, dann blickte sie nach rechts und sah, wie meine Cousine sich befummelte, während sie zu ihrer Mutter rüber sah.
Dann setzten wir alles auf eine Karte und die Spiele sollten beginnen.
Langsam begann ich, meine Freundin zu küssen, immer wilder wurden unsere Zungenküsse und ich warf meiner Schwester immer wieder einen Blick zu, die sprachlos das Schauspiel verfolgte. Als sie zur Seite blickte, sah sie, wie Daniela abwechselnd zu mir und Jenny und dann zu ihrer Mutter schaute, die begann, mit ihrer Tante rumzumachen. Dabei verschwand Danielas Hand in ihrem Mantel und heftige Bewegungen ließen sich erahnen.
Verwundert, aber gespannt verfolgte sie das bunte Treiben ihrer Familie. Kurz darauf legte ich Jenny flach auf den Rücken und befreite sie von ihrem Mantel. Dann winkelte sie ihre Beine an und drückte meinen Kopf, der gerade noch mit ihren Brüsten beschäftigt war, hinunter zu ihrer feuchten Spalte. Hemmungslos und wild leckte ich sie. Ihre Ausrufe und ihr Stöhnen verrieten mir, dass es ihr gefiel. Währenddessen sah ich immer wieder zu meiner Schwester und dann endlich, ich sah, wie sie ihren Mantel öffnete, wie es bereits auch alle anderen taten und rieb sich ihre Möse. Tatsächlich hatte sie nur einen Slip an, dieser verschwand schnell und die beharrte Spalte meiner Schwester wurde nun für alle ersichtlich. Daraufhin beugte ich mich über Jenny und drang langsam in sie ein. Diese Gelegenheit nutzte meine Mutter, um sich auf ihr Gesicht zu setzten und sich lecken zu lassen, während sie mich leidenschaftlich küsste. In gewohnter Manier packte ich meine Mutter am Hals und spuckte ihr ins Gesicht, während ichgleichzeitig das Ficktempo erhöhte und immer härter zustieß. Nach einer Weile blickte ich rüber zu meiner Schwester, die mittlerweile einen zärtlichen Zungenkuss mit ihrer Cousine austauschte. Meine Tante nutzte die Gelegenheit, um das Arschloch meiner Mutter zu lecken, was ihrer Schwester sehr gefiel. Im nächsten Moment schaute ich wieder zu meiner Schwester, die gerade von meiner Cousine verwöhnt wurde. Daniela leckte sie und Ricarda schien das zu gefallen, da sie ihre Hände in den Haaren ihrer Cousine vergrub. Meine Tante hatte sich währenddessen den Umschnall-dildo umgeschnallt und zog ihre Schwester zu sich. Diese kniete sie über, sodass meine Mutter ihre Hände auf dem Sofa abstützte. Langsam drang sie in die Rosette ihrer Schwester ein und küsste sie dabei. Immer schneller und heftiger wurden ihre Stöße und die Schreie meiner Mutter unkontrollierter: ,,Ja, fick mich, liebes Schwesterherz, fick mich so hart Du nur kannst!’’
Zu diesem Zeitpunkt sah ich, wie sich Ricarda in der 69 Position mit ihrer Cousine vergnügte. Mittlerweile war ich dabei, Jenny in den Arsch zu ficken, was ich durch laute Arschklatscher jeden der Damen wissen ließ.
Überall vernahm man ein Stöhnen und die Geilheit in dem Haus war zum Greifen. Ich entschloss mich dazu mich auf den Rücken zu legen und laut den Befehl; ‘Operation Sauber’ zu verkünden. Plötzlich versammelten sich alle Damen auf der Matratze und verschlangen abwechselnd meinen Schwanz, der gerade noch im Arsch von Jenny steckte. Die eine saugte an meinen Hoden, während die anderen sich gegenseitig mein Glied in den Mund schoben. Das Schmatzen übertönte alles. Ich sah hinüber zur Couch und konnte nirgends meine Schwester sehen. Als ich plötzlich nach unten blickte und sah, wie meine Schwester meinen Penis in ihren Rachen schob. ‘Es hat funktioniert’ ging es mir durch den Kopf.
Dann machten die Damen Platz, um die Vereinigung von Schwester und Bruder zu beobachten. Langsam glitt ich in sie ein, während ich sie dabei leidenschaftlich küsste. Immer härter wurde mein Stoß und lauter ihr Stöhnen. Dann beugte sich unsere Mutter zu uns um uns abwechselnd zu küssen. Es war der Wahnsinn. Im Anschluss schubste ich sie runter, streckte sie auf alle viere und leckte ihre Rosette. Dann platzierte ich meine angeschwollene Eichel an ihrem Anus und presste in sanft rein. Vorsichtig und sanft. Dann immer schneller. Und die lauten Schläge auf ihre Arschbacken erklangen im ganzen Haus. Ihre Mutter positionierte sich und ihren Arsch direkt vor ihrem Gesicht. Schnell presste sie willig ihre Zunge in den Hintereingang ihrer Mutter und tauchte tief in das Arschloch ein. Zwischenzeitlich zog ich immer wieder mein Glied aus der engen Rosette meiner Schwester und stopfte es in die hungrigen Mäuler meiner Cousine und meiner Tante. Meine Freundin legte sich mittlerweile direkt vor meine Mutter und ließ sich von ihr lecken. Dabei rieb sie ihre Spalte, immer schneller, bis sie schließlich laut los schrie und eine Fontäne aus ihrer Möse herausschoss. Das Gesicht meiner Mutter war vollkommen durchnässt. Sie küsste daraufhin meine Freundin und bei mir machte sich der Höhepunkt bemerkbar. Ich zog ihn schnell heraus und presste ihn mit voller Kraft in den Rachen meiner Schwester. Das ich alles richtig machte, erkannte ich daran, dass auch ihr Tränen in den Augen standen. Wilder wurden meine Bewegungen und auch das Schmatzen machte mich immer wilder. So schoss ich endlich eine gewaltige Ladung in ihren Mund. Meine Sahne teilte sie anschließend mit den Anderen Damen und nach diesem ersten Samenerguss folgten viele weitere. Abwechselnd fickte ich jede in den Arsch, dann in ihre Mösen und ebenfalls nutze meine Tante diesen Abend, um jede der Frauen mit ihrem Dildo in den Arsch zu ficken. Es war das beste Weihnachtsfest, dass ich je erlebt hatte.
Bevor ich es vergesse, da gab es ja noch die Bedingung von Klaus.
Einige Monate später, es war mittlerweile Sommer, meldete sich meine Tante. Sie sagte mir, dass ihr Mann Klaus, in einer näher gelegenen Stadt in meiner Nähe gerade etwas zu tun hatte. Sie schickte mir einen Standort, zu diesem sollte ich mich um 23 Uhr begeben. Was genau es damit auf sich hatte wusste ich nicht, jedoch hatte ich da eine Ahnung.
Meine Mutter fuhr mich am späten Abend zum besagten Treffpunkt. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen abgelegenen Ort am Waldrand handelte. Am Straßenrand hielt meine Mutter und sagte mir, dass es von dort aus noch ca. 150 Meter bis zum Treffpunkt wären. Ich stieg aus und ging in die Richtung, die mir genannt wurde. In der Ferne erblickte ich zwei hell aufleuchtende Lampen, auf diese ging ich dann geradewegs zu.
Mittlerweile erkannte ich auch, dass sich dort eine große Decke befand, auf der jemand lag. Das musste Klaus sein. Er war groß, hatte sehr kurzes und dünnes Haar, schlank und eine nette Ausstrahlung. Als er mich sah, stand er auf und gab mir die Hand. Mit einem freundlichen Lächeln und einer leichten Verbeugung begrüßte er mich. Ich nahm auf der großen Picknick Decke Platz und saß mich neben ihn. Verwundert schaute ich um mich, als er damit begann mir zu erzählen, was es mit diesem Treffen auf sich hatte.
,,Mein lieber Paul, Du fragst Dich sicherlich, was es hiermit auf sich hat, sei unbesorgt, ich werde es Dir erklären. Nachdem ich meinen Teil der Abmachung erfüllt habe und Dir meine Frauen zur Verfügung gestellt habe, ist es nun an Dir, Deinen Teil der Abmachung zu erfüllen. Aber gleich zu Beginn sei gesagt, ich möchte Dich zu nichts zwingen und wenn Dir mein Vorhaben nicht zusagt, müssen wir es nicht tun. Also, mein Gedanke war der Folgende; Meine Frau und ich wollten schon lange Mal Analsex ausprobieren, da mein Penis dafür schlicht zu groß ist und Deine Tante einfach zu viele Schmerzen dabei verspürte, wurde daraus nie etwas. Dazu kommt noch, dass ich bisher noch nie die Gelegenheit hatte, meine Bi-sexuellen Neigungen ganz auszuleben. Daher dachte ich mir, ich frage Dich einfach mal und finde heraus, ob Du Interesse hast, Dich von mir beglücken zu lassen?’’
Mein Verdacht bestätigte sich. Auch wenn mir dieser Gedanke selbst noch nie kam, hatte es durchaus etwas sehr Erotisches an sich. Seine ganze Ausstrahlung war so voller Wärme und Herzlichkeit, dass ich beschloss, auf seine Forderung einzugehen.
Während ich mich meinen Gedanken so hingab und Klaus das bemerkte, begann er wieder; ,,Du musst Dich nicht verpflichtet fühlen, wir kennen uns lange genug und wenn es Dir nicht zusagt, müssen wir es nicht tun… Ich habe gehört, dass Du es gerne wilder angehst, ich z.B. Bin da ganz anders, aber jedem das seine. Ich bin zärtlich und einfühlsam und liebe es, das Feuer der Leidenschaft mit ruhigen Bewegungen und intensiven Körperhaltungen zu durchleben.’’
In diesem Moment ging es mit mir durch, ich beugte mich langsam rüber zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dieser Zungenkuss erstreckte sich über sehr lange Zeit. Dann kletterte ich auf ihn und in Aufrechterhaltung verlängerten wir unseren Zungenkuss, während er mich am ganzen Körper streichelte. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr; ,,Mama hat mir vor dem Weg hierhin einen Butt-Plug in meine enge Rosette geschoben, lass mich meine Hose ausziehen….’’ Dann kletterte ich von ihm runter und zog mich langsam vor ihm aus, daraufhin setzte ich mich wieder auf ihn und führte seine Hände zu meinem Hintern. Dort erahnte er das Teil, das in mir steckte. Mit zwei Fingern zog er es langsam hinaus, während ich leise stöhnte. Dann war es draußen, er hielt es in der Hand und war dabei es zur Seite zu legen, als ich seine Hand packte und sie zu meinem Mund führte. Langsam glitt es zwischen meine Lippen und schließlich nahm ich es komplett in meinen Mund. Als er das Schauspiel beobachtete, verdrehte er die Augen und stöhnte selbst leise auf. Daraufhin ging ich runter von ihm und zog ihm erst sein Oberteil und dann seine Hose aus. Als ich ihm dann noch die Unterhose auszog, erblickte ich den größten Penis, den ich je gesehen hatte. Ein prächtiger Schwanz. Ohne zu zögern, lutschte ich seinen Penis und bald auch seine Hoden. Das laute Schmatzen erregte uns beide. Immer schneller wurde beine Mundbewegung, als er meinen Kopf packte und mein Tempo beruhigte. Anscheinend stand er auf das zärtliche und softe, wie er es sagte. Langsam glitt meine Zunge über sein Glied, das unglaublich hart wurde.
Im Anschluss beugte ich mich hoch, er saß noch immer in aufrechter Position da, wir küssten uns und ich positionierte seine Penisspitze an meiner engen Rosette. Mit einem freundlichen Lächeln blickte er mir tief in die Augen, während er mein Becken langsam nach unten drückte. Stück für Stück glitt ich ein und verdrehte dabei die Augen. Ich war nicht davon ausgegangen, dass ich seinen Penis vollkommen in meinem After platzieren werde, aber seine ruhige Vorgehensweise sollte sich auszahlen. Immer tiefer drang er in mich ein, bis meine Arschbacken schließlich seine Schenkel berührten, da wusste ich, dass er vollkommen in mir steckte. Langsam hob er mich mit beiden Händen an den Pobacken in die Höhe und wieder runter. Unser Stöhnen wurde lauter und hallte durch den ganzen Wald. Die Küsse wurden intensiver, aber nicht wilder. Leidenschaftlich hielt ich seinen Kopf, während er mir zwischenzeitlich die Brustwarzen leckte. Besonders erregend war sein hohes Scharmhaar, dass er perfekt angepasst nur über seinem Penis stehen ließ. Diese Haare rieben sich an meinem Hoden, während ich auf ihm saß. Es war ein Traum. Dann legte er sich hin und ich ritt in. Das Tempo erhöhte sich, während ich seine starke Brust mit meinen Händen massierte und ihn weiter zärtlich küsste. Dann kündigte sich sein Höhepunkt an und er hatte vor, in mir zu kommen, dass ich willig abnickte.
Er umklammerte meine Pobacken und wurde immer schneller. Am schmerzhaftesten waren die drei letzten Stöße, mit diesen hämmerte er seine Sahne in mich rein. Ein unglaubliches Gefühl von Geilheit durchflutete meinen Leib, ein lautes Stöhnen von uns ließen die Vögel im Wald zum Himmel emporfliegen. Es war grandios.
Dann küssten wir uns und ich tat, was getan werden musste und ehrlich gesagt war ich so geil, dass ich es nicht abwarten konnte. Ich stieg von ihm runter und lutschte genüsslich sein Glied sauber. Ein ruhiges Stöhnen von ihm zeigte mir, dass er es genoss.
Nach diesem Abenteuer unterhielten wir uns noch über alles mögliche und betrachteten die Sterne im Himmel.
Es war ein Abend, den ich niemals vergessen werde.
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Auch wenn dieser Teil sehr lang geworden ist, hoffe ich trotzdem euch gut unterhalten zu haben. Lasst mich wissen, ob ich euch zum Höhepunkt bringen konnte und wie euch die Reihe insgesamt gefallen hat! Habt ihr einen Lieblingsteil? Oder andere Anmerkungen zu dem Dreiteiler? 🙂
Liebe Grüße,
S.P.
Dieser letzte Teil ist jetzt mein Lieblingsteil! Ich habe so heftig abgespritzt mit Dildo in meinem Loch!
Danke
Steckst gern was in dein loch?
Ja habe gerne was in meinem Loch, Das macht mich richtig geil.
Kenne ich. Geht mir auch immer so! Und gespritzt wird dann auch weiter 😀
Soll ich dir mal was reinstecken?
Mmmmh ja! Würde gerne deinen geilen harten Schwanz spüren.
O jaaaaaa! Der steht grad wieder wie eine 1! Ich will aber dann auch eas spüren!
Oh jaa sehr gerne!
Bin grad voll hart!
Die Geschichten sind Geil aber alle irgenwie ähnlich.
Viele Wiederholungen mit Rossete lecken..
In jeder Geschichte kommt das vor..
[email protected]
Das ist mir auch schon aufgefallen… Wenn ich meine PUNK-Reihe abgeschlossen habe, werde ich eine Kreativ-pause einlegen. Danke für die offene Kritik! 🙂
Grüsse Dich SPERMAPUMPER
Da kann man schon Neidisch werden bei 5 Frauen. Bin ganz ehrlich, ich bräuchte da schon die blaue Pille, da man ja schon alle 5 beglücken möchte ohne Pause dazwischen. Und diese unterschiedlichen Fötzchen, von der Optik und vom Geschmack, einfach herrlich geil. Da fang ich bald an zu sabbern…
Und hinterher hat er sich noch das Hintertürchen versilbert lassen, geile Vorstellung und schönes Gefühl!!!
Ich hoffe SPERMAPUMPER, Dir geht nicht der Stoff aus für die Fortsetzung.
Lieben geilen Gruß Leo
Danke, freut mich zu hören dass Dir dieser Teil auch gefallen hat. Jedoch war es der letzte Teil der Reihe. 🙂
Hoffe du nimmst und richtig hart ich will das du uns zum weinen bringst wir lassen uns auch gerne in die 🐱beißen