Aber hol dir was aus Leder!
Veröffentlicht amAber hol dir was aus Leder!
„Aber hol dir was aus Leder!“ hatte die Fahrschullehrerin zu ihm gesagt, nachdem er endlich die Prüfung bestanden hatte. „Die Textilklamotten sind sicher in den letzten Jahren viel besser geworden, aber ich bleibe dabei: Nichts schützt dich beim Fahren so gut, wie ein ordentliche Leder-Kombi – und außerdem sieht’s besser aus!“
Bei dem Nachsatz hatte sie gel und ihm kurz zugezwinkert und er hatte sich zusammenreißen müssen, um nicht zu antworten „Wie bei dir!“.
Seit Jahren hatte er den Motorradführersch machen wollen und sich das Geld mühsam zusammengespart, bis er dann endlich genug hatte, um die Fahrstunden bezahlen zu können. Der Ort war nicht groß und es hatte dementsprechend wenig Auswahl an Fahrschulen gegeben und so war er bei Bille gelandet, mit der er sofort gut klar gekommen war.
Und während dieser Unterhaltung nach der bestandenen Prüfung hatte er wieder kurz an die ersten Stunden denken müssen, in denen Bille noch auf ihrer Kawasaki vor ihm her gefahren war. Sie hatte ihm so zeigen wollen, wie weit man sich in die Kurve legen konnte, wie früh man abbremsen musste und all die anderen kleinn Details, die man besser durch Beobeinn lernt, als durch lange Erklärungen. Allerdings hatte er auch auf diesem Weg lange gebraucht, um sich die Lektionen der erfahrenen Bikerin zu merken, denn zu Anfang hatten sein Augen mehr an ihr geklebt, als an der Maschine. Bille war zur ersten Stunde schon in kompletter Montur erschienen und hatte sich, gleich nachdem sie gemeinsam die beiden Motorräder aus der Garage geschoben hatten, auf den Bock geschwungen.
Auf ihrer Kombi stand ‚Dainese’ und sie hatte nach Angaben der Lehrerin mehrere Hundert Euro gekostet. Dass zumindest die Optik ihr Geld wert war, hatte er zwar gedacht, aber nicht laut gesagt, sondern einach still den Anblick genossen. Das Leder war hauteng geschnitten und trotz der klobigen Protektoren an Ellenbogen, Schultern und Knien betonte es die sehr weiblichen Formen der Fahrlehrerin. Bille war irgendwas Mitte 40 und bisher immer nur in Jeans und einm zammeligen Formel-1 Pullover zu den Theoriestunden gekommen, sodass sie bisher im Grunde keinn Reiz auf ihn ausgeübt hatte, zumal er erst Mitte 20 war.
Als er sie dann aber auf einmal breitb ig in dem engen, glänzenden Material auf der Maschine hatte sitzen sehen, war ihm fast der Atem weggeblieben. Vorne schloss der Reißverschluss kaum über ihrem Dekolleté, das sonst immer der Pulli versteckt hatte. Sobald sie dann auf der Straße waren, hatte er stets nur Augen für ihren unglaublichen Po gehabt, der durch das Leder erst richtig in Form gebr wurde. Das ganze war ihm selbst nicht so recht geheuer gewesen, schließlich hätte die Frau sein Mutter sein können. Allerdings war Bille offenbar top in Form und einte sehr auf ihren Körper, was er erst dann zu schätzen gelernt und sich kaum hatte satt sehen können.
Dementsprechend langsam hatte er Fortschritte gemein, was sein Fahrkünste anging und umso enttäuschter war er gewesen, als sie schließlich doch zu der meinung gelangt war, er habe den Dreh nun raus. Danach hatte sie ihre Maschine gegen das Fahrschulauto getauscht. „Von jetzt an fahre ICH hinter DIR her, um dich zu beobeinn!“ hatte sie dann gesagt und auch dort schon so gel und ihn kurz angezwinkert, wie dann später nach der Prüfung.
Die Prüfung war erst ein knappe Stunde her, aber er war immer noch euphorisiert wie kaum je zuvor in seinm Leben. Der Prüfer hatte praktisch nichts beanstanden können und nach der Prüfungsfahrt hatte Bille ihn anerkennend angelächelt. Danach waren sie noch ins Gespräch gekommen über verschiedene Modelle, Helme und dann eben die obligatorische Schutzkleidung, die er sich noch kaufen musste.
„Ich hab kein paar Hundert Euro…“ hatte er ihr auf ihren Rat hin geantwortet, woraufhin sie ein Karte aus ihrer Tasche gezogen und ihm in die Hand gedrückt hatte. „Schau da mal r , die haben auch günstigere Klamotten – für steiger. Ich kauf da selbst oft , ist gleich hier um die Ecke!“ Danach hatte sie ihn kurz umarmt und ihm viel Spaß mit dem Führersch gewünscht, bevor sie sich in das klein Fahrschulauto gesetzt hatte und weggefahren war.
Er war dann vom TÜV-Gelände spaziert, fast geschlendert und hatte es kaum fassen können, endlich die Fahrerlaubnis in seinn Händen zu halten. Er freute sich unbändig und war auch bisschen stolz und wie von selbst hatten ihn sein Schritte mehr oder weniger direkt zu dem Laden gelenkt, auf den sich die Visitenkarte bezog.
Nun stand er vor dem gang und betreinte das Schaufenster. ‚Motorradzubehör und –bekleidung’ stand da auf der Scheibe und darunter war die comichafte Abbildung eins Bikers zu sehen. Es war offenbar eher kleinr Laden, eigenständiges Geschäft, das zu keinr der großen Ketten gehörte. Er zögerte kurz und schaute auf die Öffnungszeiten, war dann aber beruhigt, als er feststellte, dass noch über ein halbe Stunde Zeit war und so ging er hinein.
Als er den Laden betrat, sah er sich sofort mit einr unglaublichen Auswahl an Helmen, Stiefeln und Handschuhen konfrontiert, die genau gegenüber der Tür öffentlichkeitswirksam zur Schau standen. , Kunden standen vor dem Regal, junger Typ probierte gerade einn Helm an, den er allerdings höchstens zum Rollerfahren brauchen konnte, denn er war kaum älter als *. Das Mädchen hinter der Theke war älter, vielleicht 20 und wirkte ziemlich gelangweilt. Sie lehnte an einm Regal mit Putzutensilien für Helmvisiere, kaute Kaugummi und trug einn Pulli mit demselben Logo wie dem, das draußen auf dem Schaufenster zu sehen war.
„Wie kann ich Ihnen heinn?“ fragte sie, als ihr Blick vom Kassenbildschirm auf ihn fiel und in ihrem Gesicht die Langeweile etwas verblasste und einr kecken Neugier Platz mein. Sie schaute ihm direkt und forsch in die Augen, fast bisschen aufdringlich, weshalb er nur kurz erwiderte: „Ich brauch Schutzkleidung… am bes… am besten aus Leder…“
Was für ein dämliche Antwort! Und warum versagte ihm auf einmal die Stimme? Sofort merkte er, wie er sich über den verhaspelten Satz ärgerte. Das Mädel aber dirigierte nur mit den Händen die Richtungen, während der automatisierten Ansage „Jacken und Ganzkörperkombis hier rechts im großen Raum, Hosen links durch die Tür im Nebenraum – soll ich Ihnen was zeigen?“
„nein, geht schon – ich schau mich erstmal um!“ kam sein Antwort und er war heilfroh, dass sich sein Stimme wieder gefestigt hatte. Ohne ihr noch mal in die Augen zu sehen, bog er an den Helmen vorbei rechts ab und ging zu den Jacken und Kombis.
Er staunte nicht schlecht, als er die Preissc *der der Komplettkombis sah, fast wurde ihm schwindlig, wenn er sich seinn Kontostand vorstellte, sollte er ein solche kaufen. Trotzdem nahm er ein in die Hand, die von derselben Marke war, wie die von Bille. Sofort hatte er ganz eigentümliches Gefühl. Das Leder, welches er sonst nur als enge Verpackung für die Kurven seinr Fahrschullehrerin mit den Augen abgetastet hatte, kam nun zum ersten mal direkt mit seinr eigenen Haut in Berührung. Im wahrsten Sinne des Wortes begriff er zum ersten Mal, was das glatte, kühle Material für einn Reiz auf Bille ausüben musste. Zumindest bildete er sich das , hatte sie nicht immer betont, man solle – wenn nur irgend möglich – so wenig andere Kleidung unter der Kombi tragen, wie es nur geht? wissendes Lächeln umspielte sein Lippen und warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, das auch sein Lenden nicht ausließ.
„Wollen Sie die vielleicht mal anprobieren?“
Die Stimme der Kassiererin riss ihn plötzlich und kalt aus seinn Gedanken. Er merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Tatsächlich – er fühlte sich ertappt. Nur zu gerne hätte er die Kombi einmal angezogen, um das Leder direkt auf dem ganzen Körper zu spüren. Nur malte er sich jetzt schon aus, wie p lich es werden würde, das Teil dann nicht kaufen zu können.
„Das… das ist wohl leider noch nicht mein Preisklasse…“
Schon wieder dieses dümmliche Stottern! Aber immerhin hatte er so die Situation vorerst gerettet.
„Verstehe schon“ kam die prompte Antwort, allerdings wurde jede der Silben gedehnt, während das Mädchen ihn unverhohlen von oben bis unten musterte – anders konnte man diesen Blick wirklich kaum beschreiben. Dann grinste sie verschmitzt. „Wir haben noch reduzierte Ware im Nebenraum, schaun se doch da mal r !“
Er nickte hastig, hängte die Kombi ungeschickt wieder auf den Bügel und mein sich bisschen zu schnell in den kleinren Verkaufsraum, in dem fast nur B kleider auslagen. Hier war keinr der anderen Kunden und auch das Mädel hatte sich wohl wieder hinter den Tresen begeben, zumindest war sie gerade nicht zu sehen.
Sein Augen glitten die Regale entlang, blieben hier und da bei einm der beworbenen Modelle hängen, wurden aber schnell durch die hohen Preise wieder vertrieben. Sein Finger hingegen konnten von dem für ihn so neuen, unbekannten Material nicht lassen. Ständig streifte er wie von selbst über die Bein der Schutzhosen aus Leder, blieb hier und da stehen und befühlte das Ganze noch etwas ausführlicher. Schließlich kam er zu dem mit roten Prozentzeichen verzierten Bereich, den die Verkäuferin gemeint haben musste. Hier hingen etwas ältere Modelle sowie auch einache Lederjeans ohne Protektoren, die offenbar bei der aktuellen Kundschaft nicht mehr so beliebt waren. Wie sonst hätte man die vergleichsweise niedrigen Preise rechtfertigen können? Dies war durchaus noch in seinm Budget, weshalb er die verschiedenen Hosen etwas genauer unter die Lupe nahm.
Auf einmal konnte er nicht mehr anders, schnappte sich ein der reduzierten Lederjeans in einr Größe, von der er dein, sie könne ihm passen, und verschwand in der kleinn Umkleide. Hektisch und bisschen unbeholfen entledigte er sich seinr abgetragenen Cordhose und legte das schwarze Leder an. Schon als sein nackten Waden das schwarze Material berührten, durchfuhr ihn zuckendes Gefühl, wie kleinr elektrischer Schlag. Beim Hochziehen der Hose bemerkte er, wie eng diese anlag. Er wurde außerdem gewahr, wie sehr ihn das ganze anmein. Wie ein te Haut lag das Leder auf seinn Beinn, schmiegte sich an die Schenkel, die Pobacken und auch vorn herum wurde es auf einmal ganz schön eng. Er bemerkte, dass er bereits ein halbe Erektion hatte und dass sein Schwanz immer härter wurde, je öfter er durch den Slip mit der Lederjeans in Berührung kam. „Ganz schön abgefahren“ schoss es ihm durch den Kopf, „bin ich jetzt so was wien Fetischist, oder was?“ Und unweigerlich musste er sofort auch wieder an Bille denken, wie sie vor ihm gefahren war in dem engen Leder, das ihre Rückseite so ansprechend auf ihn hatte wirken lassen. Prompt wurde sein bester Freund noch wenig größer und wie ferngesteuert wanderten sein Finger hinunter in seinn Schritt. Langsam massierte er den Kolben durch das weiche, glatte Leder, während er immer noch an Bille dein, sich ihren durchtrainierten, weiblichen Körper in der engen Hülle vorstellte…
„Sieht gut aus!“ riss ihn ein Stimme aus diesen Gedanken und erschrocken blickte er sich um. In der Tür der Umkleide stand das Mädchen von der Theke und schaute ihm schon wieder genau so direkt und frech in die Augen, wie zuvor, als er den Laden betreten hatte. „Sorry, dass ich hier einach r komme, aber wir haben schon nach 5 und ich mach jetzt zu…“ Grinsen flog über ihren Mund, als sie ihren Kaugummi von der einn Wange zur anderen schob und erst jetzt bemerkte er, dass hinter ihr im Raum schon die meisten der hellen Lampen über den Regalen aus und auch kein anderen Kunden mehr zu sehen waren. „Aber lass mal von vorn sehen, die Rückseite ist ja schon mal sehr chic!“ Nur beiläufig bemerkte er, wie sie ohne Aufhebens vom ‚Sie’ ins ‚Du’ verfallen war, als er ganz automatisch der Aufforderung nachkam und sich umdrehte, ohne an den sich deutlich abzeichnenden Schwanz in der Lederhose zu denken, über den er gerade noch sein Hand hatte gleiten lassen.
„Ja, doch, scheint dir perfekt zu passen“ sagte sie und ließ den Blick von oben nach unten und wieder zurück über sein Bein gleiten, wobei ihre Augen kurz größer wurden, als sie seinn Halbsteifen erahnten. Oder hatte er sich das nur gebildet, wie auch den Umstand, dass das Grinsen noch breiter wurde?
„Aber da unten seh ich noch paar Falten“ fuhr die Klein fort und ging ohne Umschweife in die Hocke, um die Hose glatt zu streichen. Dabei fing sie oben an seinm Gürtel an und ging mit den Handflächen nach unten, nicht zu langsam, nicht zu schnell, wobei sie einn sanften Druck ausübte. Unten angekommen, zupfte sie die Hosenbein zu Recht und ließ die Finger an der Rückseite seinr Waden wieder nach oben gleiten, um dann kurz vor seinn Pobacken wieder nach vorn zu wechseln. Ihre Bewegungen wirkten unglaublich selbstbewusst und sicher, wie ihm auffiel, und endeten wieder beim Gürtel. Allerdings pausierte sie kurz auf Höhe seins besten Stücks – oder nicht?
„Steht ja schon fast, hm?“ hörte er sie sagen und jetzt war ihr freches Grinsen wirklich nicht mehr zu übersehen, wie sie so aus der gehockten Position zu ihm hochsah. Trotzdem konnte er kaum glauben, was er da von dieser ihm bis dato völlig Fremden über seinn Schwanz zu hören bekam. Oder meinte sie einach die Hose, dass sie ihm fast gut stehen würde?
Er blinzelte kurz, einmal, einmal und nahm dann wahr, wie sie in einr fließenden Bewegung wieder hochkam und ihm – quasi im Vorbeigehen – kurz und erstaunlich zielsicher einn Kuss durch das Leder genau auf die Eichel drückte.
„Geht aber bestimmt noch härter, oder?“ hörte er sie sagen mit einm fast belustigten Unterton, der ihn irgendwie bisschen ärgerte „Mach die Hose auf!“
Völlig perplex und zu keinr Antwort fähig konnte er nicht anders, als der Aufforderung Folge zu leisten und begann, ungeschickt am Gürtel herumzunesteln. „Schneller!“ kam jetzt der nächste Befehl und zur Belustigung mischte sich wenig Ungeduld in ihre Stimme. Endlich hatte er es geschafft, Gürtel, Knopf und Reißverschluss zu öffnen und dann – wusste er nicht weiter.
Stand einach da und merkte, wie er sich mit jeder Sekunde dämlicher vorkam. Das Mädel vor ihm, in ihrem komischen Motorradladenpulli, Kaugummi kauend und immer noch grinsend, sah ihn einach nur wieder frech an. Sie sagte gefühlte Ewigkeiten kein Wort, schien sein Hilflosigkeit, das bescheuerte Bild, das er abgab, die ganze Situation geradezu zu genießen.
„Na und jetzt hol ihn schon raus, ich will was sehen, wenn ich hier schon Überstunden mache!“ brach sie schließlich das Schweigen. Zögerlich arbeitete er den Penis aus dem engen Leder hervor, der durch die P lichkeit des Moments wieder etwas abgeschwollen, aber immer noch dick war.
„Die Eier auch, na mach schon“ kam prompt die nächste Anweisung und sobald er Anstalten mein, dafür die Hose loszuwerden „Die behälst Du schön an, sieht scharf aus an dir!“
Also fingerte er den prallen Sack hervor, ohne das Leder herunterzuziehen, sodass die Eier auf dem Reißverschluss lagen, der sich kühl und bisschen schneidend an die Haut drückte.
Erstaunt bemerkte er, wie ihn die ganze Geschichte auf einmal wieder anmein und auch das Mädchen gab einn leisen anerkennenden Pfiff von sich, als sie sah, wie sein bestes Stück sich wieder aufrichtete und zur vollen Größe entfaltete.
„Nen geilen, dicken Schwanz hast Du da, kein Frage“ kommentierte sie das Schauspiel, was sein Erektion nur noch härter werden ließ. „Setz dich auf den Hocker!“
Mit sanftem, aber bestimmtem Druck stieß sie ihn nach hinten, ohne sein eigene Reaktion überhaupt abzuwarten und er ließ es bereitwillig mit sich machen, stolperte einn halben Schritt zurück und landete auf einmal einn halben Meter tiefer auf der Sitzgelegenheit in der Umkleide.
Schon im nächsten Augenblick war die Klein auf den Knien zwischen seinn Beinn und mein sich gierig über sein schon triefende Eichel her. Ihre Lippen waren voll und weich, wie er jetzt erst merkte, als diese sich um ihn kümmerten, die Eichel umschlossen und dann langsam am Schaft entlang Richtung seinr Eier wanderten. Sie benutzte ihre Hände nicht für seinn Schwanz, wie ihm auffiel, sondern hielt damit sein eigenen fest. So konnte sie ungestört die harte Latte all mit dem Mund und ihrer flinken Zunge dirigieren, mal leckend, mal saugend, aber die ganze Zeit präzise und kontrolliert.
„Das mein sie nicht zum ersten Mal!“ schoss es ihm durch den Kopf und im nächsten Augenblick folgte der Beweis, als sie seinn doch be lichen Stab mit einm Mal komplett in den Hals nahm und ihm dabei schelmisch von unten in die Augen sah.
Das konnte so nicht lang gut gehen, das merkte er. Fast konnte er das Pulsieren in den Schläfen spüren, das den nahenden Orgasmus ankündigte, Orgasmus, wie er ihn bis dahin noch nicht erlebt hatte. Er wand sich, wollte ihr begreiflich machen, dass er ihr gleich unkontrolliert ins Gesicht spritzen würde, aber dadurch schien ihr Griff nur noch fester, ihr Blick noch bestimmter zu werden. Und genau in dem Moment, wo ihn der Ruck durchfuhr, wo er kurz meinte, Sternchen zu sehen stülpte sie ihren warmen, weichen Mund wieder auf die Spitze seinr Eichel und nahm die gesamte Ladung in sich auf. Ja, sie saugte sogar noch bisschen, als er meinte, schon längst keinn Saft mehr in sich zu haben und in ihren Augen tanzte ein freche, verspielte Freude, als sie alles herunterschluckte.
„F gemein“ sagte sie, und wischte sich den Mund ab „wir wollen doch nicht, dass hier was daneben geht!“ Sie lein kurz. „Das warst Du, jetzt komm ich. Wie lange brauchst Du, um ihn wieder hart zu kriegen?“
Während er noch völlig fertig da saß und nach einr passenden Antwort suchte, stand sie flugs auf und zog ihm sein völlig verschwitztes Shirt über den Kopf, woraufhin wieder kurzer, anerkennender Pfiff von ihr kam, als sie seinn nackten, durchtrainierten Oberkörper zum ersten Mal vor sich sah.
„Na? Hab ich dir das Hirn mit rausgesaugt? Wie lang Du brauchst, bis d Rohr wieder steht, will ich wissen!“ Langsam fand er die Sprache wieder „Vielleicht 20… 30 Minuten?!“ erwiderte er vorsichtig.
Sie lein wieder. „Du hast 10. Dann will ich deinn Pr schwanz wieder hart haben, ok? Muss eh noch die Kasse machen…“ Langsam drehte sie sich um und schlenderte aus der Umkleide. „Und wag es ja nicht, d Shirt wieder anzuziehen, Du geiles Stück! Und versau die Hose nicht!“