Abenteuer mit der Schwaegerin

Ich hatte gerade in Wilhelmshaven zu tun. Als ich meinn Termin beendet hatte, dein ich mir, besuch doch eben deinn Bruder und Schwägerin. Ich hatte beide lange nicht mehr gesehen und auch nicht gesprochen. Also fuhr ich hin.

Margarete öffnete mir dir Tür. „Hallo“ sagte ich „lange nichts voneinander gehört. Ich war hatte gerade in der Nähe zu tun. Da dein ich mir, kannst Margarete und Daniel mal wieder besuchen.“ Sie antwortete mir: „das ist aber schön, dich mal wieder zu sehen. Aber Daniel ist schon seit längerem in Reha. Und er kommt auch erst in 3 Wochen zurück. Ich würde ihn ja gerne dort in Pfronten besuchen. Aber mir ist die Fahrt doch zu lang mit dem Auto. Und mit der Bahn ist es doch zu umständlich. Aber komm doch erstmal her ; willst du einn Tee mit mir trinken?“ Natürlich wollte ich, da ich schon mal da war. Beim Tee erzählte mir Margarete dann von Daniel, dass er einn Unfall und ein schwierige OP überstanden hatte. Die anschließende Reha war gleich mit 4 Wochen angesetzt und jetzt gerade um 3 Wochen verlängert worden. „Ach er fehlt mir ja so“ seufzte Margarete. Ich muss dazu erklären, dass mein Bruder * älter ist als ich, also 76, und sein Frau war nun auch nur ein jünger.
„Ach Margretchen, die 3 Wochen wirst du sicher auch noch überstehen ohne ihn“ sagte ich und streichelte ihr über die Schulter. „Du sagst das so“ antwortete sie und streichelte mir nun über den Oberschenkel und kam dabei (ich denke ganz aus Versehen) in meinn Schritt. Da ich ja ständig einn Cockring trage, ist mein Schwanz natürlich im dick und meistens steif. Sie zuckte kurz zurück, streichelte dann aber weiter über meinn Schritt und seufzte „ach ja, Daniel ist auch immer sehr lieb zu mir.“ Jetzt fragte ich ganz direkt, ob sie denn noch regelmäßig Sex miteinander hätten. Margarete bestätigte mir, dass sie zwar nicht regelmäßig, jedoch häufiger mit einander schliefen. „Und das fehlt mir doch sehr, jetzt wo ich allein schlafen muss.“ Dabei streichelte sie verträumt immer noch meinn Schwanz, der jetzt hart und steif war. „Jetzt, da du ihn schon hart gestreichelt hast, kannst du ihn dir auch in Natura anschauen. Hol ihn mal aus meinr Hose“ sagte ich. Ich hatte es gesagt und sie hatte es getan.
Und als ER dann so vor ihr stand, bekam sie große Augen. „Mein Güte, was hast du denn für einn riesigen Penis“ entfuhr es ihr, „der ist ja fast doppelt so groß wie Daniel‘s. Er ist wunderschön. Aber du hast ja gar kein Haare drum rum.“ Ich erklärte ihr, dass ich mich dort jeden Morgen rasiere. „einach wunderschön“ wiederholte sie und streichelte meinn Schwanz weiter. Es wurde immer heftiger, bis sie ihn richtig wichste. Ich öffnete ihre Bluse und holte ein Titte aus der Schale ihres BH’s heraus. Ihre Brust lag nun warm und weich in meinr Hand. Margarete hatte bestimmt Körbchen Größe C. Sogleich holte ich auch die andere Titte aus dem BH und fing an, die zu lutschen und ihre Warzen vorsichtig, zärtlich zu knabbern. Man, was waren ihre Titten lecker. Margretchen wichste weiter meinn Schwanz, währen ich nun unter ihren Rock griff. Ich fühlte, dass ihr Slip bereits nass war. Darum zog ich ihr ihren Slip aus und dabei auch gleich ihren Rock. Damit ich das bewerkstelligen konnte, musste sie natürlich aufstehen. Nachdem sie dann ihr Höschen und den Rock von ihren Beinn gestreift hatte, riss sie mir förmlich die Jeans vom Körper. Nun stand sie mit triefender Fotze vor mir, diese direkt vor meinm Gesicht. Ich nahm die Gelegenheit wahr, packte sie an den Arschbacken und drückte mir ihre nasse Fotze an den Mund um sie zu lecken. Als ich so mein Zunge durch ihre Furche zog, stöhnte sie laut auf. „Was machst du mit mir; oh bis du lieb, oh ist das gut.“ Ich leckte Margarete ein ganze Weile und knetete dabei ihre festen Arschbacken, fuhr mit den Fingern der einn Hand in ihre Arschfurche und massierte ihre Rosette. Dann kam sie das erste Mal. Nicht dass ich das an ihrem Stöhnen bemerkte, das war gar nicht so laut. nein, mir spritzte Schuss Fotzensaft auf die Zunge. Man, war das lecker. Ich leckte jeden Tropfen dieses Saftes aus ihrer Spalte. „Oh ist das gut ……. das mein Daniel nie mit mir.“ Ich wollt nun wissen, was sie noch so alles gut findet. Somit steckte ich ihr gleich 2 Finger in den Arsch, worauf sie nun wieder wohliges Stöhnen von sich gab. „Magst du das?“ fragte ich sie. Worauf sie antwortete: „ ja, sehr. Ich mag alles, was du mit mir machst.“ Das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. Ich zog sie runter auf die Knie und streckte ihr meinn Schwanz ent-gegen und sagte: „nimm ihn in den Mund.“ Was sie dann nach kurzem Zögern auch mein.
Oh, war das gut, endlich einmal wieder den Schwanz geblasen zu bekommen. Das hatte ich längere Zeit nicht gehabt. Zunächst nahm sie zögerlich mein Eichel in den Mund, aber dann wurde ihr Blasen immer heftiger und sie saugte und stieß sich meinn Schwanz immer tiefer in den Rachen. Dann sagte sie plötzlich: „so, nun will ich dich aber auch in meinr Muschi spüren. Von Muschi konnte eigentlich kein Rede sein, denn sie war kaum behaart um ihre Spalte.
Sie hörte auf zu blasen und setzte sich unvermittelt mit ihrer Fotze auf meinn Schwanz. Das kam so überraschend und heftig – sie rammte sich förmlich meinn Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Zum Glück war sie nicht so eng, da hatte sich das Training mit meinm Bruder doch ausgezahlt. Ich saß nun auf dem Stuhl – etwas zurück gelehnt – und Margarete saß auf mir drauf und ritt meinn Schwanz immer heftiger. Ihr Stöhnen wurde laut und lauter bis sie schrie „oh ja, ist das gut – ist das gut oh oh oh ja.“ Ihre dicken Titten schaukelten vor meinm Gesicht und ich versuchte, ein davon in den Mund zu bekommen, was mir aber nicht gelang wegen des heftigen Reitens ihrerseits.
Dann wechselte sie die Position und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, ihre Füße auf meinn Knien und ich hielt sie fest, die Hände auf ihren geilen Titten. So „galoppierten“ wir fast ein halbe Stunde, in der sie mindestens Orgasmen hatte. Dann dirigierte ich sie zum Esstisch und legte sie bäuchlings darauf, ihre Bein noch auf dem Boden, so dass sie mir ihren Arsch entgegen streckte. Mit der einn Hand massierte ich ihre Schamlippen, die ziemlich lang herunterhingen und mit der anderen knetete ich zunächst ihre Arschbacken. Dann fuhr ich durch ihre Arschkimme und stecke ihr Finger hinein. Das wurde mit einm Stöhnen quittiert. Ich fuhr paar Mal hin und her, spreizte mein Finger, schob einn dritten nach und bereitete sie so für meinn Schwanz vor.
Margarete war jetzt so richtig in Fahrt. Und so stecke ich ihr meinn Schwanz in ihre gefistete Arschfotze. Ich rammte ihn ihr förmlich hinein. Zunächst kam leichtes Aua, dann aber wieder das geile Gestöhne. „Ja, oh ja, jaaaa …….. das ist gut ……..oh ja jaaaaa.“ Ich stieß immer heftiger zu, zog den Schwanz aus ihrem Arsch und rammte ihn wieder hinein. Dann schrie sie: „ich komme gleich ……. kannst du auch kommen? Oh ja …… jetzt jetzt ooooohhhhh jeeeeetzt.“ Ich war nun noch nicht gekommen. So musste sie sich nochmal vor mich hinknien und mir meinn Schwanz noch einmal blasen. Als ich dann merkte, dass ich bald kommen würde, nahm ich das Wichsen selbst in die Hand, hielt ihren Kopf fest, sagte ihr sie solle den Mund aufmachen und die Zunge heraus strecken. Dann explodierte ich richtig, die Sahne schoss mir aus dem Schwanz über ihre Zunge, in ihren Mund und über ihr Gesicht. Ich küsste sie, denn ich wollte auch etwas von meinr leckeren Sahne abhaben. Anschließend stecke ich ihr meinn Schwanz nochmal in den Mund, dass sie ihn sauber lecken konnte.

Margarete sah sehr zufrieden und glücklich aus. Ich blieb noch über nein bei ihr. Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte sie mich, ob ich dann auch wieder kommen würde. Zumindest die Wochen wo Daniel noch in Reha wäre, es wäre doch so schön mit uns gewesen.
Natürlich würde ich wieder kommen. Das würde ich mir nicht entgehen lassen.