Abenteuer mit der Ex-Schwiegermutter

Ich bin schon lange von meinr Frau geschieden – es mögen jetzt wohl so * sein. Und ich bin auch von dort weggezogen. Aber letztens bin ich auf meinr Tour mal wieder in dem kleinn Ort wo wir wohnten durchgefahren, wo mein ex-Schwiegermutter immer noch in einm kleinn Häuschen wohnt. Ich wollte mir die Veränderungen in dem Ort mal anschauen.
Ich fahre ganz gemächlich durch den Ort. Und dann sehe ich plötzlich die Mutter meinr EX in ihrem Garten. Natürlich musste ich eben anhalten um guten Tag zu sagen; ich hatte ja schließlich immer gutes Verhältnis zur ihr. Wir begrüßten uns freundlich. Und Helga, so heißt sie, bat mich auf einn Kaffee zu sich her . Bei Kaffee und Kuchen plauderten wir über vergangene Zeiten. Schnell kamen wir auch auf ihre zu sprechen, die in einn Nachbarort gezogen war. Mich wunderte dann, dass Helga dann auch so nach unserem Liebesleben zu sprechen kam. Aber da konnte ich nicht viel zu sagen, denn in den *n unserer Ehe war es im Bett eher langweilig. „Oh du Armer“ entfuhr es ihr. Und ich bemerkte, dass sie doch auch vor ca. 4einn den letzten Sex gehabt haben konnte, denn in der Zeit hatte sie sich scheiden lassen und danach keinn Freund mehr gehabt.
„Das glaubst du aber nur“ sagte sie „ich habe die Jahre danach noch sehr guten Sex gehabt.“ Ich fragte sie mit wem, denn wir hatten damals nie etwas davon mitbekommen. Dann gestand sie mir, dass sie sowohl mit ihren beiden Schwagern – die Frauen waren wohl auch ziemlich langweilig im Bett genau wie mein Ex-Frau – als auch mit dem Mann einr Angestellten von ihr regelmäßig „Verkehr“ (wie sie es ausdrückte) gehabt hätte. Nun muss der Leser wissen, dass mein Ex-Schwiegermutter bereits 8ein ist. „Nur in den letzten Jahren fehlt mir der Sex doch auch noch“ sprach sie weiter. Ich war verwundert und schaute sie irritiert an. Sie meinte, dass ich nicht rot werden müsste, denn das wäre doch die normalste Sache der Welt. „Du hast sicher kein Lust mit einr alten Frau zu schlafen?“ fragte sie mich dann. Ihre Frage mein mich verlegen, aber irgendwie schoss mir bei ihrer Frage auch das Blut in den Schwanz. Sie ist ein klein, schlanke Frau, und durchaus für ihr Alter gut aussehend. Wow, hatte sie mich mit der Frage geil gemein. Und ich glaube, sie hatte es von Anfang an darauf angelegt.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, setzte Helga sich zu mir auf die Sessellehne. „Warum eigentlich nicht“ sagte ich. Und während ich fortfuhr „komm lass uns ficken“ streichelte sie mir über mein Hose, fing an zu lächeln weil sie meinn harten Schwanz spürte. Ich wiederum darauf fuhr mit der Hand zart ihren schmalen, festen Schenkel hinauf unter ihren Rock. Dort stellte ich dann fest, dass Sie kein Strumpfhose, sondern Strümpfe und Strapshalter trug und einn zarten Slip. (ich hatte mit etwas anderem bei der alten Frau gerechnet). Helga knöpfte mir inzwischen mein Jeans auf und stellte fest, dass ich – wie immer – keinn Slip trug. Stattdessen sprang ihr mein Schwanz entgegen, der so hart war, dass er zu platzen drohte. „Ohhhhh“ entfuhr es ihr vor Bewunderung, „so einn großen habe ich noch nie gesehen, ich bin begeistert. Ich verstehe gar nicht, dass Kirsten (ihre – Anmerkung der Redaktion) den so selten benutzt hat.“ Sprach’s und fing an meinn Schwanz zu wichsen. Ich öffnete während dessen ihre Bluse und ihren BH. Ihre Titten waren kl und hingen etwas. Ich fing an daran zu nuckeln, während ich ihren Rock öffnete. Helga stand auf, wobei ihr Rock nach untern rutschte und ich ihren Slip ebenfalls runter ziehen konnte. Jetzt stand sie nur noch mit den Strapsen bekleidet vor mir. Ihr Körper war zwar etwas faltig, ich hatte aber mit wesentlich mehr Falten gerechnet. Sie war immer noch ein aufreizende Frau. Ihre Fotze war nur sehr spärlich behaart und ihre Schamlippen hingen ziemlich weit herunter. Ich saß immer noch im Sessel, mein Schwanz stand steif in die Höhe, Helga stand so geil vor mir. Ich zog sie zu mir heran und leckte ihre Fotze. „Was machst du da?“ hörte ich sie Fragen „Aber hör nicht damit auf.“ Ich fragte sie, ob sie das nicht kenne, ob noch nie einr ihrer Ficker sie geleckt hätte. nein, das hatte noch keinr gemein. Und so klärte ich sie auf, das Mann sein Frau leckt um sie geil zu machen. Aber die Frau sollte auch den Schwanz des Mannes in den Mund nehmen.
„Komm, ich leg mich auf die Couch und dann setzt du dich mit deinr Fotze auf meinn Mund so, dass du dann meinn Schwanz in den Mund nehmen kannst.“ „Oh Werner, du sprichst so frivol. Das bringt mich richtig in Schwung. Endlich nach so vielen Jahre habe ich wieder Sex, das ist so schön.“ „nein Helga“ sagte ich „das ist nicht schön, sondern geil! Und du hast keinn Sex, sondern wir ficken. So musst du das sagen.“ „Ja mein geiler Werner, leck mein Fotze, und dann fick mich so hart du kannst.“ Beugte sich über mich und verschlang gierig meinn Schwanz. Ich schleckte an ihren langen Schamlippen und ihrem dicken, großen Kitzler.
(Mein Ex hat ja nur einn ganz kleinn. Und wenn wir fickten, dann musste ich zusätzlich immer ihren Kitzler massieren, sonst konnte sie nicht kommen.)
Dann nahm ich ihre Schamlippen zwischen die Zähne und zog daran, was sie zu einm genüsslichen Stöhnen veranlasste. Helga saugte an meinm Schwanz und ich zog an ihren Lippen und leckte ihren dicken Kitzler. So ging es ein ganze Weile. Dann sagte ich ihr, sie solle sich auf das Sofa knien, ich wolle sie von hinten ficken.
Helga war begeistert. Wie sie mir stöhnend erzählte, hätte sie sich früher immer nur hinlegen müssen und die Männer hätten sich auf sie drauf gelegt um sie zu ficken. Nun im Alter würde sie endlich noch andere Stellungen kennenlernen. Ich versicherte ihr, dass sie noch viele Stellungen kennenlerne würde, denn das ist nicht das letzte Mal, dass ich sie ficken würde. Dann setzte ich meinn Schwanz an ihre Fotze und stieß mit einm heftigen Stoß in sie hinein. lautes Stöhnen entfuhr ihr und hinterher „JAAA“. Ich fickte sie hart und Helga stöhnte immer wieder „ja fick mich, noch heftiger, noch heftiger, ja fick mich.“ So ging das ein halbe Stunde; Helga mag wohl 3 Mal gekommen sein. Dann zog ich meinn Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf die Couch. Sie sollte sich dann auf mich setzen und mich reiten.
Helga setzte sich vorsichtig auf meinn Schwanz, so als könnte sie was kaputt machen. Aber als sie ihn ganz drin hatte wurde ihr Reiten immer heftiger, bis sie einn Galopp auf mir ritt. Ihr Stöhnen zeigte mir an, dass sie einn Dauerorgasmus hatte. Nach einr Weile merkte ich, dass ich bald kommen würde. So bedeutete ich ihr, dass sie absteigen und sich auf den Sessel setzen sollte. Dann stellte ich mich vor sie und fickte sie mit meinm harten Schwanz in den Mund. Dann fing ich an zu wichsen und als ich kam, spritzte ich ihr mein volle Ladung ins Gesicht, in den Mund und über die Titten. Den Rest durfte sie dann von meinm Schwanz ablecken.
Helga meinte, das hätte sie noch nie erlebt; das wäre so geil. Da wäre das, was sie vorher erlebt hätte ziemlich langweilig gewesen. Ich sagte ihr, dass es noch besser käme. Ich würde morgen wiederkommen und sie in den Arsch ficken.