Abends in der Bar

Autor Helga
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Reine Fiktion, die beschriebenen Orte, Personen und Handlungen haben nie stattgefunden!

Herbert saß wie fast jeden Donnerstagabend an seinem Tisch in seiner Lieblingskneipe. Gelangweilt schaute er auf sein Handy, schon fünf nach acht.
Freddy und Knut ließen sich heute wieder Zeit. Eine halbe Stunde wartete er schon auf die beiden oder in Zahlen drei Bier, die zwei nächsten runden müssen, die beiden bezahlen, schwor er, sich und fluchte leise vor sich hin. Unzuverlässiges pack Freddy versucht bestimmt wieder bei einer zu landen, wo er eh keine Chance hat und Kurt hockt bestimmt bei seiner alten, die in so unter der Knute hat, dachte er. Zum Glück hält meine Frau die Klappe und lässt mich machen, was ich will, so eine Frau wie die von Knut würde mir nicht ins Haus kommen, mag sie noch so heiß aussehen wie Knuts Frau. Knuts Frau müsste nur mal von einem richtigen Kerl wie mir gebumst werden, dann würde, die schon wissen, wo ihr Platz ist. Der würde ich schon zeigen, wo der Hammer hängt. Immer weiter steigerte sich Herbert in seine Gedanken rein.

Hey, Schnecke, bring mir noch ein Bier, brüllte er über den Tresen und als die Barkeeperin nicht sofort reagierte und er sie ein zweites mal ansprechen musste dachte er das auch die mal ordentlich gefickt gehört. Ständig hängt die nur am Handy, anstatt auf ihre Kunden zu achten, wo ist nur die gute alte Gastfreundschaft geblieben, wo der Kunde noch König ist dachte er. Als die Barkeeperin ihm nach einer gefühlten Ewigkeit das nächste Bier brachte, sagte sie zu ihm auch noch in einem schnippischen Ton, dass Höflichkeit und Anstand ihn weiter bringen würden.

Was erlaubt sich diese blöde Kuh, da bestellt man ein Bier und zahlt somit ihren Lohn, dann wird man dafür auch noch angemacht. Morgen werde ich mit dem Wirt mal ein ordentliches Wort reden, was der hier für Personal beschäftigt und wie hier mit den Gästen umgesprungen wird. Ich werde schon dafür sorgen, dass die hier nicht mehr lange ihren Hintern ausruhen kann, auch wenn sie ganz süß aussieht, grummelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Heimlich schielte er immer wieder rüber zu ihr. Wieder hängt sie am Handy, kein Blick für ihre Kunden, Servicewüste Deutschland, kein Wunder das hier alles den Bach heruntergeht, sowas hätte es früher nicht gegeben.

Sein Handy brummte, eine Nachricht von Freddy, er kommt etwas später, stand da nur.
Er schaute in sein Glas, was schon wieder halb leer war, dann auf sein Handy, Zeit für ein neues Bier dachte er und grinste dabei. Hey, süße, machst du mir noch eins, brüllte er und schwenkte dabei sein halbleeres Glas. Sie schaute kurz hoch, tippte aber weiter auf ihrem Handy rum, sagte dann, dass er erst ein weiteres bekommt, wenn er gelernt hat freundlicher zu sein. Was denkt die olle Schnepfe bloß, was erdreistet die sich mir zu sagen, ich soll, freundlicher sein? Ich bin doch immer freundlich und nett. Eigentlich müsste ich jetzt gehen und mein Geld einem anderen Wirt in den Rachen werfen, wo es noch freundliches Personal gibt.

Aber kampflos würde er seine Kneipe nicht aufgeben wegen so einer blöden Ziege, die sich für etwas besseres hält. Schließlich bin ich hier schon viel länger Gast als die überhaupt auf der Welt ist. Na warte Mädchen dir werde ich es schon noch zeigen. Erstmal bei der ollen ein wenig einschleimen und dann wird die mir schon aus der Hand fressen und bald alles tun, was ich will. Weiber sind doch alle gleich, wollen nur ein wenig geheuchelte Aufmerksamkeit und schon zappeln sie wie der Fisch an der Angel. Er erhob sich und marschierte Richtung Tresen.

Er Schwank sich auf einen Barhocker und sprach sie an. Du es tut mir leid wegen meines Benehmens und ich möchte mich bei dir entschuldigen, aber heute war echt ein harter Tag für mich. Im Büro war heut alles scheiße, mein Chef hat mir erzählt, dass er Insolvenz anmelden musste und er vielleicht ein paar Leute entlassen muss. Zu Hause gab es dann auch nur Streit und meine Frau hat mir die Scheidungspapiere hingeworfen und ist dann einfach abgehauen. Ich hoffe du verstehst jetzt das ich heute nicht die beste Laune habe und einfach nur in Ruhe mein Bier trinken will. Ich weiß selber das es mit dir die falsche Person trifft und du nichts dafür kannst und deshalb kann ich nichts anderes machen als mich bei dir 1000-mal entschuldigen.

Kaum hatte er zu Ende gesprochen stand ein neues Bier vor ihm, mit den Worten, das geht aufs Haus. Klasse dachte er einfach ein wenig Süßholzraspeln dazu noch ein paar lügen und schon läuft alles, die schlampe wird mir jetzt aus der Hand fressen. Zeit für ein wenig Smalltalk um sie von mir Prachtstück zu überzeugen, der Zuchtbulle, der ich nun mal bin, wird die schon zu Recht stoßen. Wenn ich mit dir fertig bin, willst du nie wieder jemand anderen an dich heranlassen.

Er: Du arbeitest schon drei Monate hier, oder nicht?

Sie: Ja, das stimmt, ist mein erster Job.

Er: nicht immer leicht und dann auch noch so Gäste wie mich

Sie: Das geht schon, damit komme ich klar.

Er: Es tut mir leid wie ich dich behandelt habe, ich kann mich nur immer wieder entschuldigen.

Sie: Da habe ich schon ganz andere erlebt, die betrunkenen sind die schlimmsten.

Er: Darf ich dich fragen, was du da ständig an deinem Handy machst, ich sehe, dass du dabei ab und zu lächelst. Spielst du da etwas Lustiges?

Sie: Nein, ich spiele nichts, ich schreibe nur etwas.

Er: ach so einfach SMS mit deinem freund oder Freundin. Das kann ich verstehen, wenn so wenig los ist wie heute. Aber du solltest immer einen Blick auf deine Kunden haben und nicht immer nur am Handy.

Sie: lächelnd: Eine SMS ist auch mal dabei, aber eigentlich schreibe ich Geschichten, die ich im Internet veröffentliche.

ER: ach so Geschichten für so wie Fan-Fiktions zu Büchern? Die liest meine auch sehr gern.

Sie jetzt lachend: eher Geschichten über das machen!

ER: wow so richtig Porno mäßig?

Sie: eher leichte Erotik

Er: darf ich mal was von dir lesen?

Sie ich weiß nicht? Ich glaube ich habe schon zu viel gesagt

Er: schade hätte da gern mal reingelesen, aber wenn du nicht möchtest ist das auch ok. Ich würde ja nur mal kurz rein schauen und könnte dir dann meine Meinung sagen.

Sie: Ich möchte eigentlich nicht, dass davon jemand erfährt, es ist mir ein wenig peinlich.

Er: Mir kannst du doch vertrauen. Du kennst mich doch. Ich bin ja fast jeden Abend hier. Ich arbeite bei einem kleinen Verlag vielleicht können wir dich unter vertrag nehmen.

Sie: ich weiß nicht.

Er: hier ich zeig es dir (zeig ich ihr einfach eine Internetseite von irgendeinem Verlag)

Sie: wow für die arbeitest du? Und die sind jetzt insolvent?

Er: ja für die arbeite ich und insolvent heißt ja nicht das wir nichts mehr machen! Stell dir vor wir bringen deine Geschichten raus und die werden der große Hit dann rettest du uns alle. Also was ist, darf ich jetzt mal Probelesen?

Sie: Na gut, aber nicht das davon jemand erfährt und ich will am Ende eine ehrliche Meinung

Er: geht klar, darauf kannst du dich verlassen.

Sie: hast du eine E-Mail-Adresse für mich, dann schicke ich dir den Link zu meinen Geschichten zu.

Er gab ihr die Adresse und keine 2 Minuten später sah er auf seinem Handy, dass er eine neue E-Mail hatte. Kleines dummes Mädchen glaubt jede lüge die man ihr erzählt, dachte er. Er schaute sich die Mail-Adresse an, was schon vielversprechend klang. Sex-Angel na das aber sicher dachte er sich und lächelte ihr zu. Dann sagte er das er sich wieder an seinen Tisch in der ecke setzen würde und das sie ihm noch ein Bier und einen kurzen bringen sollte. Kaum hatte er sich gesetzt, brachte sie auch schon die Getränke an den Tisch. Als sie wieder ging, schaute er ihr nach und auf den kurzen Rock den sie trug.
Wahrlich ein Sex-Angel hoffentlich sind deine Geschichten so heiß wie dein Arsch. Er widmete sich seinem Handy und klickte auf den Link.

Was er lass machte, ihn geil schon nach kurzer Zeit hatte er eine Latte in der Hose wie es schon Jahre lang nicht mehr gewesen ist. Wann hatte ihn seine Frau das letzte mal so scharf gemacht? Er wusste es nicht, aber was er hier zu lesen bekam Schafte das in Sekundenschnelle. Er lass und lass, zwischendurch schwenkte er immer wieder seine Gläser und immer wurde Nachschub gebracht. Wie viel hatte er schon getrunken, keine Ahnung. Er bekam nur am Rande mit wie Knut und Freddy endgültig für heute absagten, was ihm aber auch grade nur recht kam, er war jetzt mit anderen dingen beschäftigt.

Er war davon fasziniert, wie die Personen in den Geschichten die wildesten Sachen durchlebten, immer und überall Sex hatten und es gab keine Tabus. Genau so muss das laufen dachte er und war immer noch spitz wie ein junger Hengst. Die hat es wirklich drauf was die alles schon erlebt hat ein Traum von einem Weib im wahrsten sinne des Wortes ein purer Engel des Sex ja sogar eine Sex Göttin. Besagte Dame kam grade an seinen Tisch und meinte, dass sie jetzt schließen müsste und er bitte bezahlen soll. Gib mir noch eine viertel stunde du kannst ja schonmal abschließen und alles fertig machen dann bin ich auch soweit fertig mit lesen und bring mir bitte noch ein letztes Bier.

Nach zwanzig Minuten kam sie wieder an den Tisch und meinte, dass jetzt Schluss ist. Herbert sagte, sie soll sich setzen und als sie es tun wollte zog er sie auf seinen Schoß.

Er griff mit einer Hand an ihren Arsch und mit der anderen an ihre Brust. Hey, was soll das, lassen sie mich los, protestierte sie und knallte ihm eine. Das schien ihn gar nicht zu stören und schob seine Hand in ihren Ausschnitt. Sie versuchte aufzuspringen kam aber nicht weit durch den Ruck den sie verursachte riss ihr top und Herbert streckte so schnell er konnte seinen arm aus und hielt sie am rechten arm fest. Sie versuchte dagegen anzustürmen und wich nach links aus. Leider hatte Herbert seine Hand, die eben noch im top war gehoben und sie lief mit voller Wucht gegen eben diese.

Der plötzliche Schlag traf sie mitten auf die Nase und es knirschte. Das Blut lief und sie fiel nach hinten in Herberts Arm. Herbert fing sie auf und betrachtet durch das zerrissene top die brüste, die sich jetzt ihm präsentierten. Ohne zu zögern, griff er zu und drückte kräftig eine der Brüste. Nein, schrie das Mädchen durch das Blut und die gebrochene Nase gedämpft.
Herbert bekam davon nichts mit, zu sehr faszinierten ihn diese gepiercten Nippel. Noch nie zuvor hatte er so was gesehen und warum hatte sie das in ihren Geschichten nie erwähnt?
Das musste man doch in jeder Einzelheit beschreiben, dachte er noch, aber dann war der Gedanke schon verflogen. Er senkte seinen Kopf und nahm einen dieser herzlichen gepiercten Nippel in den Mund.

Was für ein Gefühl das muss meine Frau auch machen lassen dachte er und das Mädchen wurde ganz wild in seinen armen. Hast es immer noch darauf alter kaum die Brust berührt und schon zappelt sie willig in deinen armen. Dass dem gar nicht so war und das Mädchen wie wild auf seinen Rücken einschlug, merkte Herbert gar nicht. Seinen anderen Arm, der das Mädchen am Rücken festhielt, ließ er nach unten wandern und fühlte unter dem Rock einen nackten Arsch. Als er weiter fummelte, merkte er, dass noch ein Tanga da war und er packte kräftig zu und zog an dem Teil. Nichts passierte, er zog kräftiger und das Mädchen stöhnte auf. Dann riss auch dieses Teil und er ließ, was er in der Hand hielt, achtlos fallen.

Das Mädchen in seinen Armen heulte, stöhnte und schrie vor Schmerzen, noch wilder schlug sie mit ihren Armen auf den Rücken des Mannes ein. Solche Schmerzen hatte sie noch nie gespürt. Unten rum brannte alles durch den plötzlichen Ruck an dem Tanga wie Feuer. Sie merkte wie Herbert sich mit seinen Fingern zwischen ihre Beine bohren wollte, sie presste die Schenkel so eng zusammen wie sie konnte.

Herbert bewegte seine Finger zwischen ihre Beine und als er es geschafft hatte, drückte er zwei Finger in sie hinein, was nicht so leicht war, wie er dachte, wild stocherte in dem Loch herum und bekam mit wie die am Wimmern war. Ein geiler Typ bist du dachte er sich die ist ja wachs in deinen Händen wimmert nach immer mehr dachte er. Er zog seine Finger wieder raus und drückte die auf den Tisch. Auf dem Bauch, mit nacktem Arsch lag sie jetzt vor ihm bereit und willig, so wie er das gern hatte. So jetzt ist es Zeit zu ficken, flüsterte er ihr ins Ohr als er sich zu ihr runterbeugte. Da stehst du ja so sehr drauf wie ich in deinen Geschichten gelesen habe, sagte er noch.

Das Mädchen wimmerte nur, das Blut floss ihr immer noch aus der Nase. Mit letzter Kraft bäumte sie sich auf und rutschte dabei ein Stück von dem Tisch herunter und brüllte so laut sie konnte, bitte nicht, ich bin noch Jungfrau. Herbert sah nur wie sie vom Tisch rutschte und er sie so noch besser ficken könnte. Du weißt wie es sein muss dachte er und drückte mit aller Kraft ihren Oberkörper nach unten damit der Arsch sich weiter öffnete. Mit voller Wucht flog der Kopf des Mädchens wieder auf den Tisch und sie sackte völlig zusammen.

Herbert öffnete seine Hose und setzte seinen Schwanz an die Vagina des Mädchens. Er musste kräftig drücken, doch dann war er drin. Noch einmal musste er kräftig drücken, aber dann ging alles viel einfacher. Man war die jetzt feucht und gut geschmiert, die braucht es wirklich kräftig dachte er und bemerkte gar nicht das es alles nur wegen des Blutes so flutschte. Ein paar mal stieß er noch kräftig zu und Schoß dann seine Ladung in der kleinen ab. Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Gesichtshälfte, die ihm zugewandt war, was bist, du für ein geiler Stecher, da hast, du die doch tatsächlich zur Ohnmacht gebumst, dachte er noch, dann schnappte er sich seine Jacke, machte seine Hose zu und ging fröhlich pfeifend nach Hause.

Am nächsten Tag wurde er ziemlich unsanft geweckt und brüllte gleich los, dass seine Frau ihn gefälligst schlafen lassen sollte. Doch er wurde von vier kräftigen Armen einfach nach oben gezogen und gleich in Handschellen gelegt. Irgendjemand erzählte was von rechten. Dann wurde er in ein Auto gesetzt. Das nächste mal als er erwachte befand er sich in einer kleinen Zelle und wusste nicht was passiert ist. Er stand auf und hämmerte an die Tür, die auch nach kurzer Zeit geöffnet wurde.

Es wurden ihm Handschellen angelegt und dann wurde er in ein anderes Zimmer gebracht.
Er erkannte diesen Raum, so was hatte er schon im Fernsehen gesehen, ein Verhörzimmer.
Was sollte er hier, fragte er sich. War gestern auf dem nachhause weg irgendwas passiert er erinnerte sich nicht. Zwei Leute kamen rein und erklärten ihm noch einmal seine rechte. Auf seine Frage, was ihm vorgeworfen wird, sagte einer der beiden Vergewaltigung und schwere Körperverletzung. Das musste alles ein Missverständnis sein, versuchte er den beiden zu erklären. Er hatte gestern zwar Sex mit jemandem, daran könnte er sich erinnern, aber das war so gewollt. Dann meinte er noch das er die beweise dafür auf seinem Handy hat.

Einer der beiden Polizisten verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit seinem Handy, das in einem Plastik Beutel lag. Der Beamte, unterschrieb was auf dem Beutel und holte dann das Handy raus. Herbert wollte danach greifen, aber der Polizist meinte einfach das Herbert ihm sagen sollte wie er zu besagten beweisen kommen sollte. Herbert erklärte es ihm und der Polizist beschäftigte sich eine Weile mit dem Handy. Dann zeigte der eine Beamte das Handy seinem Kollegen und beide Verliesen den Raum.

Nach kurzer Zeit kamen sie wieder. Dann verlasen sie ihm den Haftbefehl und als er protestierte, sagten sie, dass die Beweise gegen ihn viel zu erdrückend seien durch ein Videoband, das eine Kamera in der Kneipe aufgenommen hat, das Blut, was immer noch an ihm klebte und auch durch sein Handy.
Dann sprachen sie noch davon das sie vielleicht einen Psychologen hinzuziehen müssten da, der angeklagte anscheinen, geistig verwirrt ist. Jetzt wurde Herbert erstmal in die Untersuchungshaft gebracht.

Vier Monate später wiederholte Herbert vor Gericht, dass die ihm doch in den Storys genau beschrieben hatte, wie sie es wollte und brauchte, er hat sich doch nur daran gehalten. Das Gericht verurteilte Herbert wegen besonderer Härte zu sechs Jahren und drei Monaten.

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