Lisa`s Entführung

Autor SubJana
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Lisa`s Entführung

 

Lisa wurde langsam wach. Sie wollte sich ihre Augen öffnen. Aber auch mit offenen Augen sah sie nichts. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen. Auch das ging nicht. Sie saß gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Stuhl. Sie versuchte sich zu orientieren. In den Raum zu horchen. Ein leichter Windzug strich über ihren Körper. Erst jetzt realisiert sie, dass sie nackt ist. Sie hat nichts an ihrem Körper. Keine Schuhe, keine Hose, keinen Pullover, keine Unterwäsche. Jetzt steigt richtige Panik in ihr auf. Sie will schreien aber der Schrei verstummt in einem Knebel. Sie spürt die Wärme in dem Raum und wie ihr langsam ein Schweißtropfen von der Stirn herunterperlt. Auf ihren nackten Oberschenkel tropft und sich dort seinen Weg nach unten sucht. Ein Klicken von ihr. Ihre Sinne sind hellwach. Plötzlich wird es warm auf ihrer Haut.

Auf der anderen Seite der Scheibe beobachten sie zwei Augenpaare. Ohne dass Lisa etwas sehen oder hören kann, spricht eine der beiden Gestalten. „Wir haben deine . Wenn wir nicht innerhalb von 24h eine Million Lösegeld erhalten, werden wir sie an den Meistbietenden verkaufen und du wirst sie nie wieder sehen.“ Stille. Lisa`s Vater war geschockt. Er starrte auf das Display und sah seine Lisa, wie sie nackt und gefesselt auf dem Stuhl saß. Er rief ihren Namen, aber sie konnte ihn weder sehen noch hören. „Besorg das Geld, dann passiert ihr nichts!“ Wiederum Stille. „Nein, ich zahle nichts“, schallte es durch den Lautsprecher. Dann klickte es. Er hatte aufgelegt. Die beiden Gestalten sahen sich verblüfft an. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet.

Verzweifelt nahmen sie die Masken ab. Verdammt, was sollten sie nun tun? Mark hatte eine Idee. Er war Lisa in Lisa verliebt und hatte zusammen mit Torben die Erpressung geplant. Sie wollten ihren Alten um eine Million erleichtern und Lisa einen gehörigen Schreck einjagen, weil sie gegenüber Mark und seinem besten Freund Kevin stets ihre bessere Herkunft zur Schau stellte. Ihre Arroganz machte beiden sehr zu schaffen. Geld oder anders gesagt ihre bessere Herkunft hätten Lisa aus ihrer misslichen Situation helfen können. Aber es gab keines… Mark zog sich seine Sturmhaube über den Kopf und bedeutete Kevin es ihm gleichzutun.

Lisa hörte wie sich eine Tür öffnete und begann an ihren Fesseln zu zerren. Diese gaben keinen Zentimeter nach. Sie hörte Schritte. Es waren mindestens zwei Personen und die Schritte endeten direkt neben ihr. Ihre Angst war greifbar. Sie schrie in den Knebel. Ihre Stimme verlor sich darin. Dann stieg ihr ein süßer Geruch in die Nase. Ihre Sinne vernebelten sich und sie verlor das Bewusstsein.

Mark und Kevin lösten ihre Fesseln. Mark hob sie hoch und Kevin war bereits dabei die Seile durch die Haken an Decke und Boden zu ziehen. Mark hielt Lisa fest und Kevin legte ihr um ihre Hand- und Fussgelenke lederne Manschetten. An diese befestigte er geschickt Seile und dann zog er ihre Arme nach oben zu den Haken. Wenige Minuten später hing Lisa gefesselt in den Seilen. Wie ein X stand sie da, die Hände nach oben, die Füße unten gespreizt und an den Haken befestigt. Ihre Sinne waren noch immer abgemeldet. Unter ihrer Scham positionierten die beiden eine Fickmaschine, in die ein Dildo eingespannt war, der exakt unter ihrem Fötzchen auf seinen Einsatz wartete. Die beiden machten einen kurzen Probelauf um zu sehen ob alles passte und genossen den Anblick als der Dildo in sie eintauchte und dann wieder herauskam. Lisa bemerkt davon nichts.

Als Lisa wach wurde, spürte sie die Fesseln an ihren Gelenken. Sie brauchte einen Moment um die Situation zu erfassen. In ihrem Mund war ein Ballknebel, der zumindest besser schmeckte als der Stoff zuvor. Sie sah sich um. Eine Kamera vor sich konnte sie erkennen. Ebenso eine große verspiegelte Scheibe. Ihr missliche Lage hatte sie sofort durchschaut. Aber wer war das und was wollte die Person. Nein was wollten die Personen, denn es waren mindestens zwei. Die Erinnerung kam langsam in ihren Kopf zurück.

Auf der anderen Seite des Spiegels waren die beiden Gestalten zufrieden. Sie hatten erneut die Nummer des Vaters gewählt. Nach kurzem Tuten hatte dieser abgenommen und sah nun wie seine gefesselt in dem Raum stand. Anders als zuvor stand sie aber, hatte ihre Extremitäten weit von sich gespreizt und ein Dildo drohte in sie einzudringen. „Du hast die Wahl, entweder zu zahlst oder wir werden deine erst mit immer größeren Dildos penetrieren und sie dann verkaufen. Jede Penetration wird live im Internet zu sehen sein, damit mögliche Kunden einen besseren Eindruck von der Schlampe bekommen. Da du dich schon einmal verweigert hast, werden wir jetzt das erste Video produzieren und dich danach anrufen. Du kannst es dir gerne ansehen“ Dann legte Mark auf. Sendete noch einen Link und startete dann den Livestream.

Lisa zuckte zusammen als sie das Klicken unter sich hörte. Als der Dildo unter ihr sich langsam hob, versuchte sie mit allem was sie hatte dem zu entkommen, was unausweichlich war. Langsam aber stetig und unaufhaltsam hob sich der Dildo. Drückte gegen ihren Unterleib. Sie versuchte sich wegzubewegen, bekam dann aber unvermittelt einen elektrischen Schlag. Über einen Kopfhörer in ihrem Ohr sprach eine Stimme zu dir. „Je mehr du dich wehrst, desto größer die Strafe“. Wie um es zu demonstrieren, spürte sie einen noch stärkeren Stromschlag. Sie hatte verstanden. Ohne sich weiter zu wehren, ließ sie den Dildo nun gewähren. Noch langsam bahnte er sich seine Weg zwischen ihre Schamlippen. Drückte immer fester gegen ihren trockenen Eingang. Mit einem Schmerzensschrei ließ sie ihn eindringen. Spürte wie sich der Dildo seinen Weg mechanisch suchte. Wie er sie füllte und dann langsam wieder aus ihr hinausglitt. Das nächste Eindringen war weniger schmerzhaft. Lust empfand sie dabei keine. Ihre Peiniger beobachteten alles ganz genau und steigerten langsam aber stetig das Tempo und auch den Hubweg. Der Dildo drang nun immer schneller und tiefer in sie ein. Ohne ihre Zustimmung fand ihr Körper gefallen an der Situation. Ohne dass sie es verhindern konnte, baute sich ein Orgasmus nach und nach auf. Lisa kämpfte dagegen an. Diese Freude wollte sie ihren Peinigern nicht gewähren. Dann schrie sie die Lustwellen in den Knebel. Ihr Körper bebte vor Lust. Erst als der Orgasmus verebbt war und sich ihr Körper wieder entspannte, hörte auch der Dildo auf sie zu penetrieren.

Mark und Kevin sahen dem Schauspiel begeistert zu. Hatten sie doch nicht damit gerechnet, dass die Schlampe daran auch noch gefallen finden würde. Noch mehr begeisterte sie die Zahl der Zuschauer im Live-Stream und wie gut dieser ankam. Sie hatten die Fortsetzung für in einer Stunde geplant. Bis dahin sollte der Vater die Chance bekommen sie freizukaufen und Lisa sollte etwas zu trinken bekommen. Der Stream leerte sich und die beiden warfen einen Blick auf die Einnahmen. Den einen Euro, den das Portal als Provision für das zur Verfügung stellen der Plattform und seiner Dienstleitungen nahmen, hatte sie als Eintrittsgeld genommen. Sie staunten nicht schlecht, dass fast 700 Euro eingegangen waren. Die nächste Runde sollte ihnen zumindest etwas Ertrag bringen. Der Preis betrug nun 2 Euro. Aber zunächst sollte der Vater kontaktiert werden.

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