8: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip

Teil 8: Wie alles begann… so wurde ich bi… Urlaubsbekanntschaft 3 geile Twinks… Teil 1

Ich wurde durch deutige Geräusche neben mir geweckt. Marcus lag auf dem Bauch, sein Gesicht zeigte in mein Richtung, sein Augen waren geschlossen und er stöhnte leise mit offenem Mund. Wolfgang lag auf ihm und fickte ihn augensch lich in den Arsch. Ich genoss das Schauspiel, ein Latte hatte ich eh. Ich spreizte die Bein bisschen und knetete mein Eier. mein Loch schmerzte wenig, wobei mich das jetzt eher wieder geil mein. Alles an mir war klebrig von den verschossenen Eiersäften.

Wolfgang rammelte jetzt wie Stier und bei jedem Stoß stöhnte Marcus auf. Ich rutschte etwas näher und leckte ihm durch den offenen Mund. Sofort begann er mich gierig zu küssen. Die beiden waren wohl auch schon einn Moment dabei, denn das Rammeln wurde etwas ungleichmäßiger und härter. Was es doch für geiles Bild ist, wenn sich Männer schön gegenseitig in den Arsch ficken….

Nun war es wohl soweit, mit einm erstickten Brüll stieß Wolli nochmal zu und verharrte dann in dieser Stellung… ich wusste ja, dass er nun seinn Saft in den Darm pumpte. Marcus sah sehr zufrieden aus, diese klein Fotzensau! Die beiden waren wohl noch nicht fertig und fingen an heftigst miteinander rum zu schmusen. Ich hatte Druck im Darm und der Blase und musste erstmal los. Aus dem Zelt drangen schmatzende Geräusche.

Ich brauchte ca. ne telstunde bis ich wieder zurück war. Schon ganzes Stück vor dem Zelt hörte ich die beiden. Na ja… werde ich mal Kaffee machen, dein ich. Ich setzte Wasser auf und die Geräusche aus dem Zelt wurden nun deutiger. Mal gucken, dein ich. Marcus lag nun auf dem Rücken und Wolfgang hatte sich auf seinn Dicken gesetzt und ritt ihn nun schnell und wild. Beide stöhnten um die Wette. paar Minuten später hörte ich Marcus „Oh Gott… jaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“. Na endlich, dein ich und bereitete den Kaffee vor. Es dauerte aber noch paar Minuten bis die beiden rauskamen. Von beiden bekam ich einn Zungenkuss… es war uns egal ob das einr sah.

Wir plauderten beim Frühstück über den gestrigen Abend und ich war hoch zufrieden, dass ich nun endlich gefickt worden war. Ich war erstaunt denn weh tat es nicht wirklich… es fühlte sich etwas ausgeleiert an. Irgendwann zwischendurch öffnete ich das Zelt… der Duft war umwerfend. „Mein Güte da stinkt es wie im Männerpuff!“ meinte ich und die beiden antworteten fast synchron „Geil oder?“ und wie dein ich. Wenn ich mir vorstellte, dass in den beiden Fotzen der Geilsaft war… und ich den jetzt nicht lecken konnte… so Mist.
Nach dem Frühstück ging es erstmal duschen und dann mit dem Auto nach Monaco. Wir trieben uns den ganzen Tag in dieser tollen Stadt herum und als wir abends zurückkamen, waren wir (schon wegen der Ereignisse der vorherigen nein) völlig erledigt. Es ging nach paar Flaschen Bier, brav ins Bett. Es war noch etwas schmusen angesagt, dann war „Licht Aus“.

Ich wurde wach weil etwas gegen mein Lippen gedrückt wurde. Ich öffnete die Augen und sah den Busch und Ständer von Marcus, den er mir gegen die Lippen drückte. Brav mein ich den Mund auf und bekam ihn direkt r geschoben. Ich begann sofort gierig zu lutschen und er quittierte das mit wohligem Stöhnen. Wolfgang kniete auf der anderen Seite und rieb sein Teil an meinm Nacken und den Haaren. Ich wechselte den Schwanz und lutschte nun den Anderen. Beide Schwänze schmeckten geil nach Pisse und dufteten köstlich. mein Teil war auch hart und schmerzte vor Geilheit. Die beiden fingen an sich zu küssen… es sah von unten sehr erregend aus, wie sie sich ablutschten und sich gegenseitig an den Nippeln zogen. Ich kümmerte mich ausgiebig um ihre Latten… lutschte und blies sie abwechselnd… war dabei aber sehr rau und gierig.

Es dauerte bei beiden nicht lange und ich genoss ihren Vorsaft. Die beiden waren so geil, das es nicht lange dauerte bis sie nicht mehr weiter machen wollten. Die beiden knieten sich neben mich und begannen schnell zu wichsen. Ich mein den Mund weit auf und versuchte zu erraten wer zuerst abgeht… ich wollte den Saft.
Marcus kam zuerst, laut aufstöhnend schoss er in mein Gesicht ab, traf zum Teil meinn Mund… den Hals und das Gesicht. Er zog ihn zu mir und schaffte es den letzten Schuss noch zu schlucken. Nun war deutlich zu hören, dass auch Wolfgang soweit war. Ich drehte mich zu ihm und er schob mir sein Teil direkt in den Hals… er fickte mich, dass ich würgen musste und schoss dann ebenfalls ab. Der sämige Saft spritzte tief in die Kehle und ich schluckte sofort. Es war iges was ich da zu schlucken bekam… aber auch grenzenlos lecker. Schön sauber zog er seinn Stecher wieder aus meinm Mund und wechselte sich mit Marcus ab… auch seinn lutschte ich sauber. Als ich fertig war, wurde ich von den beiden Spritzern abgeschleckt. Wir küssten uns und lutschten an unsern Zungen herum. Ich fühlte mich grenzenlos wohl, auch wenn mein Rohr noch hart stand.
Meinn wollte sie nicht leer machen, beide waren sich ig „du musst noch ficken!“ Dann gab es wieder Frühstück. Das es ziemlich ausgelassen und derbe zuging war klar, oder?

Danach ging es duschen und Wolfgang rasierte uns die Schwänze und Achselhöhlen, so wie es auch bei ihm war. Ich kam fast dabei, so geil fühlte sich die Klinge an und vor allem das schäumen! Den Rest gab uns dann noch das liebevolle kremen… man o man! Bis zum Zeltplatz war mein Badehose feucht… mein Kleinr suppte Vorsaft vor sich hin und ich musste erstmal wieder runter kommen.

Strand war angesagt. Wolfgang meinte er kenne da einn super coolen Ort wo man auch nackt sonnenbaden konnte. Also Sachen packen und los. Wir fuhren die Küstenstraße Richtung Monaco und nach paar Km zeigte er uns einn Standplatz fürs Auto. Um an den Strand zu kommen mussten wir einn echt steilen und gefährlichen Pfad runter klettern. Dafür wurden wir aber auch mit einm super schönen Sandstrand belohnt. 5 Minuten später hatten wir einn schönen Platz hinter einm Felsen gefunden, Marcus brauchte ja etwas Schatten.

Wir breiteten ein Decke aus und legten uns nackt in die Sonne. Dann rieben wir uns gegenseitig mit Sonnenmilch . Ich hatte überall die weiße Flüssigkeit… auch in meinm Arsch, dafür hatte Marcus schon gesorgt… als er mir sein Finger in den Arsch schob. Alle hatten wir schon wieder einn stehen
Nach einr Weile gings dann ins Wasser, wir planschten und tobten herum. Irgendwann waren wir dann wieder am Strand. Wir hatten paar Dosen Bier dabei, die in der Kühlbox lagerten. Was zu Essen natürlich nicht, das bisschen was wir essen konnten wir auch trinken. Nach der vierzehnten Büchse hatten wir schon einn Sitzen und na ja… man sah den Schwänzen an das wir schon wieder geil waren. „hmmm, ich hätte schon wieder Bock!“ meinte Wolfgang und spielte an seinm Ständer „Bisschen ficken wäre genau recht“. „jaaa, mein Loch könnte wieder einn gebrauchen“ säuselte Marcus und leckte sich die Lippen. Mein Güte der bekomm gar nicht genug in sein Arschfotze!

mein Arsch war heiß durch die Sonne… und mein Loch kribbelte, ob von der Sonnenmilch oder der Geilheit, war mir nicht ganz klar. „Also… ich denke mal, ich könnte auch noch mal einn in den Arsch gebrauchen… Marcus hatte ja schon seinn Arschfick“ maulte ich nun. Die beiden sahen sich an und leinn. Schnell war klar, dass man mir nun auch mal paar Stöße gönnte. Ich stand auf und ging mit wippendem Schwanz paar Meter. Dort lag im Sand dicker Felsen. Ich schmiss mein Handtuch darüber und lehnte mich auf den Felsen, mein Bein leicht gespreizt… ich wackelte bisschen mit meinm Fötzchen.

Es dauerte nicht lange und die beiden standen neben mir. Wolli spritze ein große Portion Sonnenmilch auf meinn Rücken und begann es großzügig zu verteilen. Marcus hatte Milch in der Hand und massierte damit sofort meinn Schwanz. Er knetete ihn regelrecht durch und ich fing sofort wohlig an zu stöhnen. Mein Güte ist das geil, wenn man direkt Hände am Körper hat. Wolli war nun an meinm Arsch angekommen und knetete auch mein dicken Backen gut durch. Ich genoss es leise stöhnend.

Dann stellte er sich direkt hinter mich und nahm seinn Ständer um die Milch zwischen meinn Arschbacken zu verteilen. Ich zuckte und zitterte… ich wollte nur noch gefickt werden. Marcus kam nun zu mir und küsste mich mit seinr Zunge. Hinter mir hörte ich Wolfgang „das wird jetzt was anderes… ich hab schon abgespritzt und werde dich richtig durchficken“ mit diesen Worten setzte er sein Eichel vor mein Loch. Alles war gut geölt und glitschig. Ich war läufig und mein Arsch stand willig auf.

Er drückte sein Becken nach vorne und fast mühelos rutschte das Teil in meinn Teenyarsch. Er schob ihn gaaaanz tief in mich und ich stöhnte laut auf. Es tat ach gar nicht so weh wie beim ersten Mal. Er blieb so stehen und genoss es wohl meinn Schließmuskel um seinn Schaft zu spüren. Marcus knetet immer noch mein Teil und es suppte schon bisschen Vorsaft aus meinr Nülle. Ich drückte meinn Arsch schön gegen das Becken meins Stechers. Er legte sein Hände an mein Hüften und packte hart zu. Und dann fickte er mich. Langsam und genüsslich schob er seinn Schwanz r und raus… ich jammerte, es war soooo geil. Ich spürte seinn Schaft wie er in meinm Darm und vor allem durch meinn Schließmuskel rutschte. mein Gott war das Gut!

Marcus lutschte an meinr Zunge und biss mich in die Lippen. Aus meinm, nun doch schlaffen Pimmel, tropfte es in den Sand. Wolfgang bewegte sich gleichmäßig vor und zurück… jedes Mal wenn er zustieß, stöhnte ich auf. Aber es war kein Schmerz sondern nur Lust. Ich griff nun nach hinten und zog mein Arschbacken auseinander… der Schwanz in meinm Loch konnte noch etwas tiefer eindringen und ich genoss es einach. Wolli fing nun an zu stöhnen und wurde deutlich schneller. Seinr Eier klatschten gegen mein. Er stieß komische Laute aus und stammelte „ja… schön die Fotze auf… geile Sau… ich fick dich tot… gleich.. gleich… halt hin…ja ja ja… sooo eng das Loch……“. Marcus hatte sich nun zurückgezogen und betreinte uns wichsend.

Ich stützte mich nun wieder auf mein Arme… die Stöße waren zu hart und heftig. Mein Arschfotze brannte und es kribbelte am ganzen Körper. Wolli hatte nun seinn Stil geändert, er zog seinn Lümmel fast ganz raus und rammte ihn dann hart wieder in mein Fleisch. Bei jedem Stoß kaum kleinr spitzer Schrei über mein Lippen. Ich hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf mein Arschloch. Mein Güte war das herrlich so genommen zu werden. Erneut setzte er meinm Loch wieder mit hartem Rammeln zu, er wollte nun abspritzen. Mit einm lauten Aufschrei kam er und rammte seinn Pfahl bis zum Anschlag in meinn Darm. Nun bewegte er ihn nur noch ganz sein und pumpte deinn Geilsaft in mich hinein. Ich klammerte mich an den Felsen, weil mein Bein nachgeben wollten… ich war völlig fertig. Das Gefühl des pulsierenden Fleisches in meinr Rosette… jeder der das schon mal erlebt hat, weiß was ich mein… ist mit das Geilste was einm passieren kann.

Ich bin mir nicht sicher wie oft er sich in mich entleerte, aber es musste ein Menge gewesen sein, ich verspürte Druckgefühl in meinm Arsch. Er stand noch ein ganze Weile da, das Ding in meinm Arsch und auf mein Pobacken abgestützt. Ich zitterte am ganzen Körper, mein Knie wollten nachgeben. Dann flutschte sein Teil raus und er kommentierte es mit „Schade, ich könnte ihn ewig in deinm geilen Loch lassen. Dein Fotze ist soooo eng da kommt es mir doppelt so heftig! Und du bist so ein süße geile Sau“.

Der Schweiß lief über unsere Körper. Er kam zu mir, zog mich hoch und küsste mich sehr, sehr geil. Aber er war noch nicht ganz fertig, drückte mich nach unten und meinte „Ablecken“. sein Schwanz baumelte vor meinm Gesicht. Ich nahm sein glitschige Schnecke direkt in den Mund und fing an sie gierigst zu saugen. Der Geschmack nach frischer Sahne und meinm Darm mein mich rasend geil. Ich leckte, saugte und schluckte das Gemisch gierig herunter. Dabei hielt er mich fest, sonst wäre ich sicher auch einach umgefallen. Dann hörte ich sein Stimme durch mein Schmatzen “Los Markus, fick die Sau!“

Marcus ging hinter mich und mein Bemerkungen über mein offen stehendes Arschloch, aus dem dann auch Sahne floss. Dann rammte er seinn Pinn direkt hart in das Loch. Er packte mein Hüften und rammelte sofort los, als wenn es kein Morgen geben würde. Er war nur geil und diese Geilheit musste raus… raus aus seinm Schwanz, r in mein Stutenloch. Ich stellte etwas erstaunt fest, wie schnell er ficken konnte… es war ein heftige Rammelei. Und je mehr er mein Loch rammelte umso mehr oder umso härter saugte ich an dem Schwanz in meinm Blasemaul.

Es dauerte dann auch nicht wirklich lange und mein Stecher rotzte seinn Saft in meinn Arsch. Dabei stöhnte er wie Tier und grub sein Fingernägel in mein Fleisch… wobei mich das nur zusätzlich aufgeilte. Diese Kombi aus Schmerz und gefickt werden, ist auch heute noch was besonders geiles. Nachdem er fertig war, zog er sein Pr stück wieder aus mir raus. In diesem Moment gaben mein Bein Nach und ich fand mich im Sand kniend wieder. Er war fertig.

Mühsam setzte ich mich auf einn kleinn St und sah die beiden an. Mein Güte was für geiles Trio. Ich atmete durch und winkte Markus zu mir. Den wollte ich auch noch sauber lecken. Er stellte sich breitb ig vor mich und ich schleckte auch seinn Schokostecher sauber. mein Mund und mein halbes Gesicht waren mit Ficksoße bedeckt und ich genoss es. Aus meinm Loch tropfte die Soße der beiden… auch sehr angenehmes Gefühl.

Dann halfen mir die Beiden wieder hoch und nackt wie wir waren umarmten wir uns, um uns dann gegenseitig geil abzuschlecken und zu küssen. Danach ging ich mit weichen Knien zu unserem Handtuchlager und legte mich erstmal auf den Bauch, ich konnte nicht mehr. Es dauerte nicht lange und ich war geschlafen.
Ich habe kein Ahnung wie lang ich geschlafen hatte. Ich wurde wach, weil ich etwas an meinm Arsch spürte. Die Beiden hatten mein Bein auseinander gezogen und Markus kniete dazwischen um mein Rosette zu lecken. Geiles Gefühl. Der andere lag neben mir und grinste mich an. Ich küsste ihn und kniete mich dann auf das Handtuch, Bein leicht gespreizt, Arsch hoch in die Luft. Markus fand das klasse, denn nun konnte er genüsslich mein ganze Fotze lecken. Ich rutschte bisschen zu Wolli rüber und wir küssten uns ausgiebig mit Zunge. Bis heute liebe ich es, richtig geile hemmungslose Zungenküsse… für mich unbedingtes Muss!
Markus saugte nun an meinm Loch und brein mich damit wieder zum Stöhnen. Und wenn ich mit offenem Mund stöhnte, leckte mir Wolli tief durch den Mund…. Geil, geil, geil. Dann wechselten sich die beiden ab und Markus lag neben mir, erneute Geilküsse. Wolfgang wusste genau was er da mein, er lutschte und saugte abwechselnd… zwischendurch spürte ich sein Zunge die in meinn Arsch drang. Die Küsse die wir beiden tauschten schmeckten himmlisch nach Arsch und Sahne. Wolfgang meinte dann, ich solle etwas drücken. Was ich auch sofort tat, mit einm „sehr gut, geht doch“ kommentierte er mein Bemühungen und das Lutschen und Lecken wurde wieder heftiger. Zwischendurch leckte er auch mein Tropfen vom Schwanz, der ja trotz des heftigen Fickens immer noch nicht gespritzt hatte… er fand es etwas gemein, weil mein eigene Geilheit stieg immer weiter an. Aber sch bar wollten die Beiden mich nicht zum Schuss kommen lassen.

So ging es ein ganze Weile und ich hatte kein Chance abzuspritzen. Es gefiel ihnen mich immer wieder bis kurz davor zu bringen, aber einach nicht zu beenden. Irgendwann hörten sie dann beide auf und ich leckte ihnen die Lippen und den Mund. Ich war zum Platzen geil. Wieder war etwas sonnenbaden angesagt, und ich versuchte an irgendwas anderes zu denken, als an den harten Ständer in meinm Schritt und mein brennendes Loch. Ganz schön schwierig wenn du im Mund auch noch den Nachgeschmack des Ficks hast. Also noch ne Runde Bier. Wir quatschten bisschen über alles Mögliche… Ab und an teilten wir uns einn Zungenkuss, aber ansonsten waren wir recht lieb. Das ich fast die ganze Zeit ein mächtige Latte hatte störte keinn… zumindest nicht die .

Plötzlich sprang Wolfgang auf „Muss pissen“ meinte er und schritt in Richtung des Felsens. Schon seltsam, da lutschen und ficken wir uns gegenseitig und dann geht er etliche Meter weg, damit wir nicht sehen wie sein Schwanz pisst. mein Freund blickte mich an und grinste, wir deinn sicher dasselbe. Ich stand auf und ging ihm hinterher. Wolli stand da breitb ig und rieb seinn Schwanz bisschen, dann fing er an zu pissen. Ich griff mit der offenen Hand in den Strahl. Sch bar hatte er mein Kommen nicht mitbekommen, denn der Strahl brach direkt ab. „was?“ meinte er und drehte sich zu mir, gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie ich über mein nasse Pisshand leckte.

Sein Augen wurden groß… einn kleinn Moment war er richtig erstaunt, dann grinste er dreckig. Ich war in der Zeit schon auf die Knie gegangen und sah erwartungsvoll zu ihm auf. Das Grinsen in seinm Gesicht wurde noch etwas breiter und er begann mich anzupissen. Heiß traf der Strahl mein Gesicht und meinn mittlerweile offenen Mund. Er begann sofort den Strahl treffsicher in meinn Mund zu dirigieren. Ich ließ es wieder raus laufen und verteilte es auf meinm Körper. Ab und an schloss ich den Mund um einn Teil des herben Saftes zu schlucken. Ich senkte den Kopf und ließ mich auf den Kopf und in den Nacken pissen. Er genoss es augensch lich und schoss mit seinm Strahl auf meinn Körper. Nun war auch mein Freund dazu gekommen und begann sofort auch zu pissen. sein Strahl war noch großer und härter. Auch von ihm schluckte ich iges.

Wolli war dann auch leer und die beiden küssten sich wieder, während weiter die Pisse von Markus meinn Körper traf. Als sie beide fertig waren, war ich patschnass und duftete köstlich. Genüsslich ließ ich die letzte Ladung in meinm Mund durch die Kehle in meinn Hals rinnen. Mit einm „Lecker… puh jetzt hab ich auch Druck“ stand ich auf und Wolli meinte „Moment Schatz“ er setzte sich auf einn St und zog mich zu sich. Er nahm meinm momentan doch sehr schlaffen Pimmel in den Mund und begann sofort gierig daran zu saugen. Ich spürte wie sich das Blut und mein Pisse Wettrennen lieferten und begann dann zu Strullen. Er zog mich noch näher und mein Teil steckte bis zum Anschlag in seinm Hals. Ich ließ es einach laufen und er schluckte oder ließ es einach runter laufen. Nach paar schluck schob er mich zurück und ließ sich ins Gesicht pissen. Schade, das es irgendwann aufhört.

An uns beiden lief die Pisse runter als wir wieder zum Handtuch kamen. Dort erwartete uns breit grinsend der Dritte. Wieder wurde geleckt und wild geknutscht, der Urin trocknete auf der Haut und vermischte sich mit unserem Schweiß. „Also s muss ich dir mal sagen. Du bist mit Abstand die perverseste und geilste Sau die mir bis jetzt untergekommen ist. Du fickst, hältst deinn Arsch aber genauso gerne hin, trinkst Pisse, hast nicht das kl ste Problem damit einn Schwanz der gerade noch in deinm Arsch steckte abzulecken… auch wenn der voller Scheiße ist… ist dir egal. Hauptsache geil!“ sagte Wolfgang zu mir. Ich sah ihn an und mein ein Schnute „Schlimm?“. Er grinste und küsste mich auf den Mund „Schlimm… sicher nicht, sehr geil du klein perverse, nimmersatte Sau“. Nun lächelte ich sehr zufrieden.

Wir gingen dann auch wieder in Meer, der Geruch war doch schon etwas heftig. Danach plagte uns dann auch mächtiger Hunger und wir beschlossen in die Stadt zu fahren. Markus war ja der Fahrer und er meinte dann nur „Ok… ich fahre, darf nichts Trinken… hmmm… dafür werde ich aber dann heute Abend schön durchgefickt!“ Ich küsste ihn und meinte nur „Ich hab noch nicht einmal gespritzt… ich fick dich sowas von durch, mein Schatz, das kannst du mir glauben“ am liebsten hätte ich es sofort gemein, mein Teil war schon wieder hart in der kurzen Hose.

Wir entschlossen uns für einn Italiener der direkt an der Uferstraße lag. Pizza, Rotw und für Markus Cola landete schnell auf unserem Tisch. Stunden saßen wir da, schauten uns die Leute an, wobei es sehr geil ist sowohl über die Mädels wie auch über die gutaussehenden Jungs Bemerkungen fallen zu lassen. Nachdem der neinisch alle war, gingen wir noch in die Stadt. Bisschen shoppen. Irgendwann hatten wir dann in dem Trubel Markus verloren und fanden ihn auch in der nächsten Stunde nicht wieder. Kein Ahnung wo er abgeblieben war. Wir entschlossen uns dann zum Auto zurück zu gehen. Mittlerweile war es auch dunkel.
Markus stand am Wagen und grinste uns entgegen. „Wo warst du?“ sagte ich zu meinm Freund. „Ich war da in dem Laden und dann wart ihr weg. Warte schon ne halbe Stunde.“ Kam zur Antwort. Irgendwas fand ich merkwürdig ohne es näher sagen zu können. Wir fuhren zurück. Am Zelt wurde erstmal ausgepackt und Bier aufgemein. Markus verschwand im Zelt um sich fickfertig zu machen wie er sagte. Wolfgang und ich meinn es und gemütlich und rauchten noch ein. Das ging natürlich nicht ohne rumküssen und fummeln ab. Wir hatten beide wieder einn Ständer. „mein Gott… ich bin sowas von geladen… ich muss dringend spritzen!“ meinte ich und Wolli griff in meinn Slip und rieb über die Spitze. Ich stöhnte auf. „Feucht!“ stellte er fachkundig fest und küsste mich erneut.

„Hallo, wollt ihr nicht ins Zelt kommen? Mir ist kalt!“ hörten wir von Markus. Wir grinsten uns an… die klein Sau brauchte es. Ich ging vor, im Zelt war es dunkel und wir sahen nicht wirklich was. Wolfgang schloss den Reißverschluss und Markus mein Licht an. Wir waren beide schlagartig sprachlos. Da lag die klein Fotze auf der Luftmatratze, die Bein angewinkelt. Aber das wars ja nicht… er trug Bikinoaberteil, einn winzigen Slip und darüber einn Minirock. Seinn Schwanz, der viel zu groß war für das Höschen, hatte er mit einm roten Band abgebunden. Dazu passend waren noch lange Strümpfe (damals kein Nylons) die bis zu den Schenkeln gingen. Er zog einn Schmollmund und meinte dann „Ich bin hier das Mädchen und ich will gefickt werden! Ich bin Manu eure klein Stute“. Wir sahen uns an und es siegte die rein Geilheit.

Das ganze sah aber auch recht süß aus. Wolli grinste „hmm, dann denke ich mal du solltest die klein Schlampe mal reiten… ich schau erstmal zu“ und deutete auf sie. Manu rutschte etwas zur Seite und ich legte mich neben sie. Ich begann sofort wild an sie zu küssen, dabei glitten mein Hände über ihren Körper, erkundeten ihr. Ich nahm sie in den Arm und schob mein Zunge sehr tief in ihren offenen Mund. Mit der Rechten umfasste ich die winzigen Titten und knetete sie durch. Ich rutschte etwas tiefer und biss ihr zärtlich in den Hals. Sie legte den Kopf zur Seite damit ich genug Platz hatte um an ihr zu lutschen.

Neben uns saß oder besser lag, Wolfgang, er war nackt und fickte sich selber mit einr Salami die wir in der Stadt gekauft hatten. Dabei beobeinte er genau was wir taten. Ich zwirbelte nun ihre Nippel durch den Stoff des Bikini, schob ihn dann zur Seite und lutschte die Nippel direkt. „Ja, oh ja… schön lecken… beiß mir ruhig in die Nippel, das ist so schön“ hauchte sie und ich ließ es mir nicht einmal sagen. Ich biss r und zog mit den Zähnen daran. Sie beantwortete es mit wohligem Stöhnen. Während ich an den Titten knabberte glitt mein Hand unter den Rock und spielte mit der Beule die sich da deutlich abzeichnete. sein Schwanz war betonhart durch die Abbindung mit dem Band. Ich rutschte tiefer, leckte den Bauchnabel, saugte an ihm.

paar Augenblicke später war ich unter dem Röckchen angekommen und zog es nach oben. Sie spreizte die Schenkel und ich biss zärtlich an der Innenseite hinein… saugte an dem Fleisch, knapp unterhalb ihrer Fotze. Sie war schon nicht mehr in der Lage still zu liegen und bewegte ihr ganzes Becken zu meinm Knabbern und Saugen.

Ihr Schwanz sprang nun aus dem viel zu kleinn Höschen und ich schnappte ihn direkt mit meinn Lippen. Saugend mein ich ihn noch härter. Blutrot, fast Blau stand er da vor mir und sie stöhnte ununterbrochen. Mit den Fingern wuschelte sie mir durchs Haar und lenkte mich so auch bisschen. Die Eier waren ebenfalls abgebunden, zeln und sehr hart, ich nahm das linke in den Mund uns saugte hart daran… das Stöhnen ging in Wimmern über. Ich wechselte das Ei und lutschte an dem anderen. Neben mir stöhnte Wolli, der sich nun schnell und hart mit der Salami fickte. Ich ging noch etwas tiefer und drückte ihren Arsch hoch. Nun leckte ich direkt ihr Arschloch und wichste mit der Hand weiter am Schwanz. Sie spreizte die Bein nun ganz weit und zog sie an sich. Auf diese Art kam ich richtig gut an das Loch und lutschte es weich. mein Speichel lief ihr den Arsch runter… im Zelt war nur noch wildes Gestöhne zu hören. „Fick mich… bitte fick mich… ich brauch es“ säuselte mein, na ja, neue Freundin. Ich rutschte wieder hoch, zwischen die Bein und küsste sie auf den Mund. Ich spuckte auf mein Hand und griff dann nach unten, um den Speichel auf meinm Ständer zu verteilen. Die Vorhaut schob ich zurück und dirigierte ihn dann vor das winzige Loch.

Ich drückte mein Eichel sanft gegen ihre Rosette und zu meinr Überraschung war da praktisch kein Wiederstand. Er drang kaum gehindert in den Arsch … mein Becken begann langsam mit stoßenden Bewegungen. Ihre Fingernägel gruben sich in meinn Rücken und ich knetet mit einr Hand ihre Brust. Sie quittierte jeden Stoß mit einm kleinn seufzenden Stöhnen. „ist das schön… deinn Schwanz in meinr Mumu… sei nicht so lieb… fick mich hart!“ seufzte sie. Ich rutschte etwas runter und legte die Bein auf mein Schultern. Sie konnte nun nichts mehr machen, außer mein nun harten Stöße zu empfangen. Ich fickte nun sehr hart, rammte meinn Stachel bis zum Anschlag in das Fickfleisch. Sie schrie nun bei jedem Stoß leise auf und ich genoss die mein über den Körper der meinn Ständer umhüllte. Nun war ich soweit, ich erhöhte kurz das Tempo und dann explodierte mein Ständer. ein große Menge heißen Saftes schoss in das Loch… 4, 5 mal pumpte ich Saft in den Arsch. Sie stammelte irgendeinn unverständlichen Nonsens und jammerte bisschen. Bei meinm letzten Stoß, rotzte auch ihr Schwanz los und spritzte ihr bis ins Gesicht.

Wolfgang kniete nun neben ihrem Kopf und wichste sich sehr schnell und hart. „Mund auf“ kommandierte er und sie öffnete ihn. Kein Sekunde zu spät, er wichste mit einm lange Seufzer sein Sahne aus seinm Rohr direkt in den Mund von Manu. Sie schluckte es sofort und man sah ihr an das sie es genoss. Alles war voller Saft und wir leckten uns das geile Zeug erstmal runter. Ich war zufrieden, richtig geil gefickt und schön abgerotzt… angepisst, geile Löcher geleckt… Schokosahne bekommen… was konnte besser sein. ein knappe halbe Stunde später hörte man nur noch Schnarchen aus unserem Zelt. Wir lagen da… hielten uns im Arm… Tja, geile Twinks… die nicht genug bekommen. Und morgen… ganz sicher wurde es wieder was zum lecken, schlucken und ficken geben.