7. Lisa – Ausflug zum See

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7. Lisa – Ausflug zum nahegelegenen See

Es war an einem Mittwoch, Ende September. Noch immer war es heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Die meisten meiner Kunden die normalerweise meine Gemälde oder Aktfotografien kauften, waren im Urlaub. Außerdem war es bereits am frühen Vormittag viel zu heiß, um den Pinsel zu schwingen. Also schlug ich meiner Frau Lisa vor, doch die Planung des Tages kurzfristig zu ändern, auch in der Hoffnung, ein paar freizügige Fotos von ihr zu ergattern. Motive kann man als freischaffender Künstler nie genug haben, vor allem nicht, wenn es sich um nackte Tatsachen handelt.
Meine erotischen Fotos und Gemälde von Lisa findet ihr bei Ebay, Mitgliedsname artist_rayven und artist*bluemoose.
Lisa gefiel mein Vorschlag und so packte sie die Badesachen und ein paar Getränke ein, ich schnappte mein Handy, Zigaretten und die Brieftasche und folgte meiner Frau zu unserem Van. Lisa saß bereits am Steuer und ich war froh, nicht selbst fahren zu müssen. Wir waren nicht lange unterwegs, in etwas mehr als zehn Minuten kamen wir am See an und gingen zu unserem Lieblingsplatz, der großen Trauerweide in der Nähe des Ufers.

Der Rasen war fast menschenleer, nur ein Typ lag in einiger Entfernung auf seiner Decke und ein weiterer machte es sich gerade mit ausreichendem Abstand bequem. Lisa ließ die Tasche mit den Badesachen zu Boden fallen und breitete die große Stranddecke aus. Dann fiel auch schon ihr Sommerkleid zu Boden, gefolgt von ihrem Höschen. Nackt wie sie war, nahm sie eine Zigarette aus meiner Packung und steckte sie an. So stand sie vor mir und provozierte mich mit ihren Brüsten und der frisch rasierten Vagina. Lisa rauchte die Zigarette sehr langsam und lasziv, leckte sich über die Lippen und lutschte an ihrem Zeigefinger. Sie grätschte die Beine leicht und schob sich den Finger bis zum Anschlag in die Muschi. Ihr kleiner Schwangerschaftsbauch gab sich bereits zu erkennen und die Brüste waren ein klein wenig gewachsen. Sie zog die Finger aus der Vagina, um damit an ihrem Kitzler zu spielen. Dann blickte sie mich an, steckte den Zeigefinger in den Mund und leckte ihn sauber. „ Wenn du so weiter machst, brennt dir heute noch die Muschi und dein Arsch gehört mir sowieso.“, meinte ich. „Alles nur leere Versprechungen.“, feixte meine Frau.“ Außerdem hast du ja bereits dafür gesorgt, dass das auch andere erledigen.“ Mit dieser Bemerkung drehte sie sich um und bückte sich. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, wühlte mit einer Hand in der Badetasche nach ihrem Bikini. Die andere Hand tauchte an ihrer Vagina auf und sie spielte damit. Mein Schatz provozierte mich ganz offensichtlich. Dann schlüpfte sie in den Bikini und nahm auf der Decke Platz, mit dem Rücken angelehnt an den Baum, die Beine angewinkelt. Sie ließ ihren Blick streifen, da meine Frau allerdings eine Sonnenbrille trug, konnte ich nicht genau sehen, wohin sie sah. Also nahm ich mein Handy und eine Kippe, und begann, meine Mails zu lesen. So bemerkte ich nicht gleich, was rund um mich passierte. Als ich aufsah, hatte Lisa die angewinkelten Beine weit gespreizt und eine Hand unter das Bikini Oberteil geschoben. Dabei sah sie Daumen lutschend in die Richtung des Mannes und spielte weiter an ihrer Brust. Sie beachtete mich nicht, machte einfach weiter. Nun war ich neugierig. Als ich mich umsah, merkte ich sofort, dass dem Kerl meine Frau aufgefallen war. „Dir ist schon klar, was möglicherweise auf dich zukommt?“’ fragte ich. Lisa schob den Stoff von der linken Brust und begann an dem Nippel zu spielen. „Wieso?“, fragte sie ganz unschuldig. „Du hast doch dafür gesorgt, dass mein Busen und mein Bauch wachsen. Samt deinen Kunden und deinen Freunden. Wer hat mich denn nackt im Wohnzimmer gefesselt?“, maulte sie. „ Außerdem will ich den Typen nur zum wichsen bringen. Und vielleicht lasse ich mir auf die Titten spitzen, aber das weiß ich noch nicht. Danach darfst du mich vielleicht ficken.“, erwiderte Lisa.

„Schatz, wie soll sich denn der Typ bitteschön einen runter holen, wenn er nichts sieht. Du hast ja noch den Bikini an, so lockst du den Kerl nicht an.“ meinte ich. Dabei krabbelte ich auf sie zu, öffnete Lisas Oberteil und warf es zur Seite. Jetzt hatte der Mann Interesse. Langsam stand er auf und ging ein paar Schritte auf meine Frau zu und blieb stehen. „Sieht nicht so aus, dass du ihn zum wichsen bringst.“, konnte ich mir nicht verkneifen. Das hatte ich besser nicht sagen sollen.

Lisa öffnete die Bändchen ihres Höschens und legte es zur Seite. Nun war sie ganz nackt, abgesehen von der Sonnenbrille, die sie trug. Sie grätschte ihre Beine ganz weit und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Dabei sah sie zu dem Mann und leckte sich mit er Zunge über die Lippen. Das zeigte bei dem Kerl Wirkung. Er hatte sich Lisa bis auf zwei Meter genähert, sein erigierter Penis ragte aus der Badehose und er begann zu wichsen. Lisa war zu sehr damit beschäftigt, dem Typen eine gute Show zu liefern und so bemerkte sie nicht, dass es auch dem weiter entfernten Mann aufgefallen war, was hier passierte. Langsam ging er auf Lisa zu. Ich kramte in der Badetasche, fischte den Vibrator hervor und hielt ihn Lisa hin. „ Fick dich damit, das macht ihn an.“, flüsterte ich. Lisa rutschte ein Stück nach hinten. So konnte man ihre Muschi besser sehen und wie der Dildo darin verschwand. Wieder kam der Typ näher. Auch der Andere ging langsam auf meine Frau zu. Längst hatte ich begonnen, Lisa zu filmen. Mein Schatz fickte sich langsam mit dem Vibrator und stöhnte ganz leise. Der Kerl stand bereit ganz nahe an ihr und wichste schneller. Lisa hatte wohl ihre Augen hinter der Sonnenbrille geschlossen und schien ihn nicht zu bemerken. Jetzt lag es an mir, die Regeln zu ändern. „ Du bist bestimmt zu feige, um ihn zu wichsen und ihn zu blasen.“, schäkerte ich. Das saß. Lisa schnappte sich den Schwanz des Kerls, wichste ihn, öffnete die Lippen und schon begann sie ihr gekonntes Spiel. Nun stand auch der zweite Mann vor Lisa, wichste seinen Schwanz und starrte auf die Muschi meiner Frau. Er war kurz davor, Lisa zu ficken, wie auch der andere bald in ihren Mund spritzen würde. Also Planänderung. Ich griff zwischen die Beine meiner Frau und nahm ihr den Vibrator weg. Sie schaute fragend zu mir. „Hündchen Stellung.“, befahl ich. „Nein, bitte.“ bettelte sie. „Nicht ficken, bitte.“, versuchte sie sich dieser Situation zu entziehen. Ich griff unter ihren Oberschenkel, hob ihn an und begann mit der flachen Hand ihr den Po zu versohlen. Das wirkte. Schnell war Lisa auf allen Vieren und reckte ihren Hintern in die Höhe. Ich richtete mich an die beiden Kerle: „Ihr könnt sie ficken, so oft ihr könnt. In den Mund, die Muschi und den Arsch. Voraussetzung dafür ist, dass ihr sie so oft wie möglich zum Orgasmus bringt. Und ihr spritzt alles in ihre Muschi und den Arsch. Und ich filme das alles. Okay?“, fragte ich. Die beiden nickten bejahend. Der eine kniete bereits hinter meiner Frau und war gerade dabei, seinen Schwanz in ihrer Vagina zu versenken, doch Lisa entzog sich ihm. Bitte wenigstens nicht in mich spritzen.“, jammerte sie kleinlaut. Der Mann sah mich fragend an. „ Gib ihr ein paar mit der flachen Hand auf den Po.“ ‘ ermutigte ich ihn. „Das macht sie an.“ Er nickte und begann sofort mit seinem Werk. Seine Hand landete abwechselnd klatschend auf ihren Pobacken. „Auammmpf.“ Sie konnte nicht mehr sprechen, denn der andere Mann kniete vor ihrem Gesicht und schob meiner Frau seinen steifen Penis in den Mund. Nun begann auch der Kerl hinter Lisa sein Werk. Er hämmerte seinen Pfahl in Lisas Muschi, packte sie bei den Hüften und begann sie wild zu ficken. Ich wollte auch ein bisschen meinen Spaß an meiner Frau haben, war aber mit filmen beschäftigt. Aber der Kerl der gerade einen geblasen bekam, hatte ja noch die Hände frei. Gerade als ich ihm das Handy reichen wollte, sah ich, wie er seinen Schwanz in der Kehle meiner Frau versenkte. Lisa würgte, Speichel rann aus ihren Mundwinkeln. Dennoch fickte er sie weiter, tief in den Rachen. Man konnte es ihm ansehen, dass es ihm kam. Er spritzte seine Ladung in ihren Rachen. Lisa würgte und schluckte, immer wieder, bis er fertig war und von ihr abließ. Lisa keuchte und stöhnte, holte weiter Luft als der Orgasmus sie überrollte. Der Kerl hinter ihr hielt sie so fest er konnte und entlud eine unfassbare Menge Sperma in der Muschi meiner Frau. Ich wollte den anderen noch tadeln, dass er Lisa in den Hals gespritzt hatte, doch dann sah ich, dass meine Frau seinen Penis mit ihren Lippen zum stehen gebracht hatte. Dem Anderen rutschte der erschlaffte Penis aus der Muschi. „Bin gleich wieder da. Kurze Pause.“’ sagte er und ging zu seinem Handtuch.
Das kam dem zweiten Mann nur gelegen. Auf den Knien bewegte er sich zu Lisas Kehrseite, fasste mit der Hand an ihre Vagina und verteilte etwas Sperma an ihrer Rosette. Dann setzte er seinen Penis an und schob ihn rein. Langsam, bis zum Anschlag. So verweilte er kurz, prüfend, ob sie ihn aufnehmen konnte. Dann begann er, mit schnellen Stößen, ihren Arsch zu penetrieren. Lisa atmete heftig mit offenem Mund. Das war die Gelegenheit, meine Frau in den Mund zu ficken. Kurzerhand tat ich es dem Typen gleich und schob meinen Penis in ihren Mund bis ich ihn ganz versenkt hatte. Ich fickte sie in den Rachen. Lisa würgte wieder, es floss immer mehr Spucke aus ihrem Mund. Ich packte sie an ihren Haaren, drückte ihren Kopf an meinen Penis und entlud mich in ihrer Kehle. Lisa schrie auf, als sich das heiße Sperma in ihrem Darm ergoss und der Kerl sie solange weiter bearbeitete, bis sein Penis zu schlaff dazu war.
Gerade rechtzeitig war der andere Mann wieder da und an seiner Latte konnte man sehen, dass er sich erholt hatte. Die beiden Männer tauschten die Plätze. Der Kerl betrachtete Lisas Arsch und die pulsierende Rosette. Er fing damit an, meine Frau in die Vagina zu ficken. Nur ein paar Stöße, dann wechselte er zu ihrem Po, um nach ein paar weiteren Bewegungen wieder zu wechseln. So ging es immer weiter. Die Erhöhung des Tempos und das Wechselspiel zeigten Wirkung bei meiner Frau. Gerade, als ich dabei war, ihre Brüste zu kneten und an den Brustwarzen zu ziehen, überkam sie die Welle. Ich bekam noch mit, wie der Kerl zu ihrer Muschi wechselte und sich darin entlud. Er blickte kurz zu dem anderen, der wichsend neben ihm kniete. Dieser nickte. Sie wechselnden die Stellung und der Typ setzte fort, was er Kerl begann. Er hämmerte gnadenlos in ihre beiden Löcher. Lisa stöhnte immer lauter und schrie auf, als eine Welle von Orgasmen sie überkam. Der Mann fickte sie weiter in den Arsch und ließ seinen Penis darin explodieren. Er pumpte alles, was er hatte, in den Po meiner Frau. Dann zog er sich zurück.
Die beiden betrachteten noch kurz meinen Schatz, wie sie auf allen Vieren kniete, mit hochgerecktem Arsch und vollgespritzter Muschi. Dann waren sie auch schon verschwunden.
„ Ich kann nicht mehr, das war gemein.“, jammerte meine Frau. „Hat es dir denn nicht gefallen?“, spielte ich den Ahnungslosen. „Doch, aber ich kann wirklich nicht mehr, dennoch kann ich mir gut vorstellen, was du vor hast.“, sagte sie. Ich kniete mich hinter sie und ließ ihr meinen Schwanz spüren. „Bitte Schatz, ich kann wirklich nicht mehr.“, maulte sie.
Ich begann meine Eichel über ihren Kitzler zu reiben. Dabei klatschten meine Hände abwechselnd auf ihre Pobacken. „ Los, sag schon, dass du gefickt werden willst.“, forderte ich und sorgte dabei, dass ihr Kitzler versorgt und die Pobacken röter wurden. „Nimm mich und besorge es mir ordentlich.“, flüsterte Lisa stöhnend. Meine Hände klatschten weiter auf ihren Po. „Du kannst doch bestimmt noch besser und lauter betteln, mein Schatz.“, befahl ich und ließ meinen Penis in ihre Vagina gleiten. Wieder landete meine Hand auf ihrem ohnehin schon knallrotem Po. Ich griff nach vorne und drückte und zog an ihrer Brustwarzen, so fest ich konnte. „Ahh, fick mich mein Schatz. Fick mich in den Arsch und besorge es meiner Muschi. Spritz mich voll und versorge meine Titten. Und vergiss meine Pobacken nicht. Fick mich so fest du kannst.“, bettelte mein Schatz. Und so rammte ich meinen Schwanz bis zur Gebärmutter und fing an, ihren Wunsch zu erfüllen.

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BM_Kanzler
Moderatorin
8 months ago

Offenbar will der Autor nichts dazulernen, offenbar will er die Reichweite seiner Geschichte nicht erhöhen. Seine ersten drei, zwischen 5.1. und 19.1. hochgeladen, sind schon im „Archiv der Vergangenheit“ verschwunden, sie werden kaum noch aufgerufen. Anscheinend haben sie sich nicht in das Gedächtnis der User geprägt. Meine Assistentin „Bettina“, die für mich neben ihren eigentlichen Aufgaben solche Dinge checkt, lässt ausrichten, dass der Autor die Aufrufzahlen seiner Geschichten aus der genannten Zeit mit anderen vergleichen soll, die im selben Zeitraum erschienen sind. Denn das sagt einiges über Lesbarkeit und Qualität aus.

Ich wollte ja aufgrund der Unbelehrbarkeit des Autors nichts mehr dazu schreiben, aber es war wiederum Bettina, die meinte, ich sollte schon zu bestimmten Punkten Stellung beziehen (die sie mir sogar vorgegeben hat, sodass ich sie nur ausformulieren muss:

Zunächst der ungeschützte Verkehr mit völlig Fremden, das hatten wir schon. Dann der Wechsel zwischen Anus und Vagina, hatten wir auch. Bei dieser Geschichte kommt nur dazu, dass es sich um eine schwangere Frau handelt, die durch solche Praktiken deutlich stärker gefährdet ist als normalerweise. Ich habe bereits von versuchter gefährlicher Körperverletzung gesprochen, möglicherweise handelt es sich sogar um ein Offizialdelikt beziehungsweise gilt das (unausgesprochene) Einverständnis der Frau, ihr Gewalt anzutun, in diesem Fall nicht. Vielleicht gibt es in Deutschland ja irgendwann ein Urteil zu einem solchen Fall wie in den USA.

Was noch? Ah, das Rauchen in der Schwangerschaft. Ist der Autor verrückt geworden? Es ist widerlich, so etwas in einer Geschichte zu zelebrieren angesichts der Gefahr für das ungeborene Leben.

Und dann im letzten Absatz: „Und so rammte ich meinen Schwanz bis zur Gebärmutter“. Wie bitte? Wie will er das denn anstellen? Weiß der der Autor so wenig von der weiblichen Anatomie? Ist ihm nicht klar, dass beim Muttermund Schluss ist? Und dass es einer Frau meist weh tut, wenn er den berührt? Kein noch so harter Penis kann sich durch den Gebärmutterhals zwängen. Das hat die Natur zum Schutz so eingerichtet, denn die Gebärmutter ist höchst infektionsgefährdet.

Über Unlogik wollen wir schließlich gar nicht sprechen. Beispielsweise ist die Frau fix und fertig und sagt trotzdem: „Fick mich so fest du kannst.“ Echt jetzt? Oder: „… und entlud eine unfassbare Menge Sperma in der Muschi meiner Frau.“ Woher will er das denn wissen? Hat er eine Kamera in der Vagina installiert? Es gäbe noch eine Reihe weiterer Punkte, aber ehrlich gesagt, es lohnt nicht.

Bei so viel Unfug wird dieser Geschichte dasselbe „Schicksal“ blühen wie ihren Vorgängern.

anonymous
Admin
8 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Es gab ein Problem mit dem Bewertungssystem, es wurde behoben

BM_Kanzler
Moderatorin
8 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Was für eine intelligente Wortwahl! Was für kluge und treffsichere Argumente! Matschbirne – eh?
Mein Váter würde so einen Satz nie schreiben, aber ich schon.
Sie finden es gut, wenn in der Schwangerschaft geraucht wird? Wie bescheuert ist das denn? Ich habe selbst eine kleíne Tóchter, die wird im Juli eins.
Und wenn Unsinn über unseren Unterleib verzapft wird? Vielleicht kennen Sie ja eine Frau, die Sie fragen können, oder einen Arzt.
Die ganze Geschichte ist einfach blöd. Dumme Fantasien eines (sehr) kleinen Teils der Männerwelt. Kaum eine Frau wird so etwas mögen, ihr Verhalten in der Geschichte ist einem Männerhirn entsprungen, das behandelt gehört, meint „Valentina“

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
8 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Bettina ….Valentina…bla bla bla bla bla bla …..

BM_Kanzler
Moderatorin
8 months ago
Reply to  Der Auslecker

Ich habe anscheinend unrecht gehabt, als ich Sie aufforderte, endlich die Lust zu verlieren und von dieser Seite zu verschwinden. Das geistige Niveau Ihrer Beiträge ist zwar gering und wenn Sie einmal überhaupt einen zusammenhängenden, lesbaren Satz schreiben, hanebüchener Unsinn, aber man muss Ihnen attestieren, dass Ihre Kommentare einen gewissen Unterhaltungswert für die Leserschaft haben. Also kurz gesagt, erfreuen Sie uns weiter mit Ihrem Bla!

BM_Kanzler
Moderatorin
8 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Was soll sie denn dazu meinen? „Bettina“ ist meine Mitarbeiterin und bereitet meine Texte vor. Insofern hat sie dieselbe Meinung.

Bernd
Gast
Bernd
8 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Mein lieber Kanzler,
ich frage mich schon warum Sie diese mühselige und langweilige Diskussion aufrecht erhalten!
Hier schreiben Menschen die vermutlich gerne etwas mittteilen möchten, sonst würde sie sich nicht die Mühe mache hier etwas zu veröffentlichen.
Das dabei auch Unsinn geschrieben läßt sich nicht vermeiden, da ein Großteil der Autoren kein Studium der Germanistik absolviert haben, und auch in Sachen menschlicher Anatomie Laien sind. Ihre Hinweise werden entweder nicht gelesen oder einfach ignoriert.
Also warum Perlen vor die Ignoranten, respektive den Auslecker schütten?
Ich freue mich auf Ihren nächsten Teil, hoffentlich ist es morgen wieder soweit!
Und ja, ich duze nicht, das machen mittlerweile viel zu viele Menschen!

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
8 months ago
Reply to  Bernd

Sehr geehrter Herr Bernd.
Es muss ihnen nicht peinlich sein hier rumzuduzen . Das macht sogar der Kanzler…also der , den sie gerade anbeten , dass er ihnen zum Wochenende die nächste Folge seiner Bettkantengeschichten frei Haus liefert . Da wünsche ich schonmal vorab viel Vergnügen …und schön die Hände über der Bettdecke lassen .

BM_Kanzler
Moderatorin
8 months ago
Reply to  Bernd

Hallo Bernd,
zunächst vielen Dank für die Freude auf den nächsten Teil. Er wird heute hochgeladen. Es ist immer wieder schön, positives Feedback zu erhalten.
Das Duzen ist für uns kein Thema, ein Teil meiner Großfamilie kommt ja aus den USA und wir sprechen zuhause genauso viel Englisch wie Deutsch. Aber alle in unserer Familie wissen natürlich genau, wo sie im Deutschen aus Höflichkeit unterscheiden müssen. Ich selbst habe kein Problem damit, geduzt zu werden, auf dem Land in Bayern und Österreich tun das ohnehin alle. Aber ich passe mich natürlich an.

Meine Frau hat eine ähnliche Meinung wie Sie, ich solle es lassen, aber mit meinen beiden jungen Damen und ihrem jugendlichen Ungestüm ist das nicht so einfach 🙂 . Und, ehrlich gesagt, mir fällt es auch nicht leicht, denn ich reibe mich sehr gerne in verbalen Diskussionen.
Natürlich hat fast niemand ein Germanistikstudium, aber man sollte doch erwarten können, dass jemand, der etwas mitteilen möchte, zumindest die Rechtschreibprüfung nutzt. Ein Text wird nie fehlerfrei sein, das wird auch nicht erwartet, aber einer, der kaum Interpunktionen, direkte Reden oder Absätze aufweist und überdies in jeder Zeile fünf Fehler hat, wird nur schwer zu lesen sein. Er wird bei niedrigen Aufrufzahlen bleiben, und das bedeutet schade um die eingesetzte Mühe. Etliche Kommentare beweisen, dass ich damit nicht allein stehe.

Dasselbe gilt für die menschliche Anatomie. Wir sind diesbezüglich alle Laien, aber wenn ich explizit über ein Organ schreibe, sollte ich zumindest grob Bescheid wissen. Das dauert im Internet fünf Minuten. Wenn ich das nicht beachte, sondern mir richtig grobe Schnitzer leiste, bin ich tatsächlich ein „Ignorant“, wie Sie das genannt haben. Und es macht die Geschichte ja nicht besser. Und solche Leute, das ist richtig, lesen meine „Perlen“ nicht, sollten sie aber.
Das macht aber nichts. Ich schreibe meine Kommentare auch für viele unserer Mailkontakte. Wir kommunizieren mittlerweile mit fast 30 Lesern, mehr oder weniger regelmäßig und diskutieren über unsere Geschichte und eben über meine Kommentare. Zwei Personen, die hier manchmal Geschichten veröffentlichen, sind auch darunter.
Bei manchen Themen sticht mich aber der Hafer und ich „muss“ mich einfach einschalten. Absolute NoGos gehören dazu (wie Kiinderpornographie) oder auch das dumme und unbedarfte Zelebrieren von Praktiken, die Leid und Verzweiflung in Beziehungen hineinbringen und deren Gefühlsmüll dann in den Sprechzimmern der Paartherapeuten landet. Da kann ich manchmal nicht anders, denn da tauche ich in meine berufliche Welt mit all dem Elend, das unsere Recherchen ergeben.

Aber ich schreibe auch durchaus positive Kommentare. Denn manche Geschichten (wenige) sind wirklich gut und die lese ich dann meiner Frau im Bett vor, zum beiderseitigen Vergnügen.
Und ich schreibe viel und schnell. Ich brauche nicht sehr lange für einen Text wie diesen, nicht mehr als zehn Minuten. Außerdem bereitet mir „Bettina“ meist die Textbausteine vor. Wir haben sehr viele davon, sodass ich nicht mehr viel ergänzen muss. Wir sind ein eingespieltes Team und so ein Kommentar kostet mich nur wenig Zeit.

Was diesen „Auslecker“ betrifft, ich weiß eigentlich nicht, was er bezwecken will. Unsere Therapeutin meint, dass seine Aggressivität vielleicht Ausdruck von unterdrücktem Neid ist, vielleicht weil er keine erfüllende Sexualbeziehung hat oder Ähnliches, wir wissen es nicht. Ebenso ist nicht klar, warum er zusammenfantasierten Stuss als reales Erlebnis darstellt wie in einem Beitrag an anderer Stelle, dass fast alle Bräute während ihrer Hochzeit in großem Ausmaß fremdgehen. Und schließlich, wenn er von „anbeten“ spricht, ich weiß nicht.

Und ich schreibe auch sehr ausführlich :), wenn ich ins Schreiben komme. Ich bitte, das nachzusehen.
Mit vielen Grüßen vom Kanzler

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