60 Jahre eines Lebens Teil 12

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Träumereien 5

Wir legten uns in 69-Position und Toni fing an mein saftende Eichel abzulutschen „das schmeckt ja wirklich, hätte ich nicht gedacht“ meinte er.
Dann fing er an zu blasen. Ich hatte mittlerweile sein schlaffes Teil in den Mund genommen und nuckelte daran, aber da war kein Leben mehr r zu bekommen.
Toni blies mich nach allen Regeln der Kunst, er hatte wohl so richtig Gefallen daran gefunden, denn er blies mit einr bewundernswerten Hingabe. Bald hatte er fast meinn ganzen Stamm gesaugt. Ich sagte ihm „Ich komme gleich“ aber er mein weiter.
Dann spritze ich ihm die ganze Soße in dem Mund, es war so viel, dass er nicht alles schlucken konnte, Teil lief ihm aus den Mundwinkeln.
Toni kam hoch zu mir, dabei kaute er genüsslich mein Sperma.
„Das schmeckt gut, da will ich mehr von“
In den nächsten Tagen bekam er mehr und ich auch.
Leider geht auch die schönste Zeit vorbei, Toni ging wieder nach Hause und mein Frau kam aus der Kur zurück.
Wir haben leider den Kontakt verloren, ich hörte später nur, dass er ein Freundin hat und werdender Vater ist.
*
Zur gleichen Zeit lernte ich ein geschiedene Frau mit Jungs ( –  –  Jahre) kennen.
Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und war in finanziellen Nöten. Mein Frau und ich haben ihr geholfen, so gut wir konnten. Dadurch ergab sich natürlich enger Kontakt. ziger Minuspunkt war, sie wohnten ca. 80Km entfernt, so dass wir nicht so oft zusammen kamen.
Nach iger Zeit lernte sie einn jüngeren Mann kennen, mit dem sie sich sehr gut verstand.
Damit sie die Familie ihres Freundes kennen lernen konnte, erklärten wir uns bereit die beiden jüngeren Jungs in den Ferien für 3 Wochen auf zu nehmen. Die beiden Jungs bekamen jeder eigenes Zimmer, die Zimmer meinr inzwischen erwachsenen *einr. Ich hatte niemals vor die beiden anzugraben.
*
Die Geschichte spielt mehr mit dem damals fast -jähringen, nennen wir ihn Timo, aber auch der klein (Bennie) kommt vor.
Wir unternahmen viel zusammen und sie Beiden waren abends recht müde.
Ich schickte sie zum Duschen. Der Klein kam nicht allein zurecht, also half ich ihm beim Duschen. Er hatte einn schlanken, ja fast dürren Körper und einn dem Alter entsprechend süßen kleinn Pimmel. Ich zeigte ihm wie man das klein Ding sauber mein. Ich zog die Vorhaut zurück und wusch ihm das klein Ding und sagte ihm, das musst du bei jedem Waschen machen. Er zeigte auf die Berührungen kein Reaktion, so dass ich annahm, dass er noch nicht viel mit Sexualität zu tun hatte. Er sagte mir, dass sich sein Bruder „da unten“ aber nie wäscht, wenn sie aus Ersparnisgründen zusammen duschten. Ich merkte mir das gut, um den „Großen“ darauf anzusprechen.
Als dieser zum Duschen ging habe ich etwas gewartet und bin dann „aus Versehen“ ins Bad gegangen. Dort sah ich ihn dann in der Dusche stehen. Er hatte für mich ein Traumfigur und vor allem aus einm gewaltigen Haarbusch lugte wunderschöner, dicker, fleischiger Jungenschwanz hervor.
Ich sprach Timo an.
„Sag mal wäschst du d Geschlechtsteil eigentlich nie, das riecht hier so komisch.“
„Warum sollte ich das Teil waschen“ meinte er.
„Soll ich die zeigen warum“ fragte ich.
„Ja mach mal“
Er stellte das Wasser ab, so dass ich ihn anfassen konnte ohne nass zu werden.
Ich nahm seinn Schwanz in die Hand und zog die lange Vorhaut zurück. Was ich da sah, war konnte ich gar nicht glauben, ein dicke Kruste schon bräunlich verfärbter Eichelkäse hatte sich unter dem Eichelring festgesetzt.
„Das müssen wir jetzt entfernen, ich zeig dir nachher auch warum.“
Ich nahm Duschgel, tat ein gehörige Portion auf seinn Schwanz und rubbelte den Eichelkäse ab. sein Schwanz pumpte sich gewaltig auf und erleichterte damit mein „Arbeit“. Nach iger Zeit hatte ich es dann geschafft, alles Blitzblank. Der Schwanz stand mittlerweile steil nach oben und zuckte.
„So machst du das jetzt immer“ sagte ich ihm, „vor allem wenn du dich selbst befriedigt hast“.
„Selbst befriedigt?“
„Sag bloß du kennst das mit deinn fast Jahren nicht. Was machst du denn wenn d Teil so hart wird“
„Warten bis er von selber wieder kl wird, dauert etwas aber was anderes kenne ich nicht“ meinte Timo.
„Soll ich dir zeigen wie es schneller, vor allem viel, viel schöner geht“ fragte ich.
„Gerne, das ist nämlich manchmal ganz schön nervig zu warten“ gab er zu.
„Erst mal ein Frage, wie fühlt sich das jetzt im Moment an“
„Es ist schönes Gefühl, wenn es so zuckt“
„Dann pass mal gut auf“ sagte ich zu ihm.

Kommentare sind der Applaus des Schreibers.
Ohne Rückmeldung mein das Schreiben keinn Spaß.

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