60 Jahre eines Lebens Teil 01

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Vorweg:
Die Geschichte ist frei erfunden und hat niemals so stattgefunden. Alles ist in meinn Träumen entstanden.
einn Teil der Mitwirkenden habe ich zwar im Laufe meins Lebens kennengelernt aber mehr als belanglose Konversation hat es nicht gegeben.

Ich mag Jungs, bin aber Hetero und verheiratet. (manche nennen es Pädophil)
Heute ist mein idealer Typ + Jahre , stabil gebaut, nicht zu dick und nicht zu dünn, mittelgroß, lustig und offen. Für einn Jungen den ich mag tu ich alles was mir möglich ist. Es geht mir vorrangig nicht um Sex mit ihm, sondern ich möchte von ihm „gemocht und geliebt“ werden, möchte ihn knuddeln und streicheln (möglichst auf nackter Haut). Und ich möchte ihn riechen. Jungs in diesem Alter haben einn besonderen Duft an sich.
Jungs mit denen ich zu tun hatte. Mit igen hatte ich Sex (immer im gegenseitigen vernehmen, ich würde niemals einn Jungen zwingen) mit den anderen habe ich gekuschelt und wir haben und beide dabei wohl gefühlt.
An ige Begebenheiten kann ich mich noch sehr genau erinnern, als wäre es gestern gewesen.
Das Alter der Beteiligten müsst ihr euch ausdenken.

Es fing sehr früh an, wir schrieben das Jahr 1949, dass ich mich für die Schwänze von anderen Jungen interessierte.
Ich hatte 2 Brüder die 5 und ein älter waren als ich.
einmal an einm Badetag (den gab’s zu der Zeit nur einmal die Woche) kam ich als kl ster auch als letzter aus der großen Zinkwanne, die mitten in der Wohn- Schlafküche stand. Mein Mutter rubbelte mich ab und setzte mich, wohl zum Trocknen, nackt vor den elektrischen Heizkörper (noch mit offenen Heizspulen mit einm dünnen Gitter davor, heute undenkbar). Die Wärme war sehr angenehm und mein Minischwänzchen erhob sich langsam. Mein Brüder die schon im Bett lagen (wir schliefen aus Platzmangel in der Wohnküche in einm Feldbett) fingen an zu grinsen und meinn Witze die ich nicht verstand. Mein Mutter zog mir ohne Wort zu sagen einn Schlafanzug an und legte mich zwischen mein Brüder, damit ich nicht aus dem Bett fallen konnte. Danach ging sie selber nach nebenan und legte sich schlafen. Als ich schon fast weggedöst war spürte ich die Hände meinr Brüder, wie sie langsam in mein Hose krochen. Sie deuteten mir an ganz leise zu sein. Zogen mir die Hose aus und spielten mit meinm kleinn Pimmelchen. Das gefiel mir so gut, dass ich von allein still war. Das klein Teil fing an auf „stattliche“ 3,5cm zu wachsen und war damit voll ausgefahren. Die Vorhaut rollte sich zurück und gab die klein Eichel frei. Das war schönes Gefühl. Mein Brüder meinn weiter, der ein spielte mir am Minisack und der ältere schob die Vorhaut auf und ab. Es dauerte ein ganze Weile, da spürte ich Ziehen und Kribbeln, als müsste ich aufs Klo. Die beiden beruhigten mich und meinn weiter. Das Gefühl wurde immer intensiver. Ich gab dem vermeintlichen Pinkeldrang nach und erlebte meinn ersten trockenen Orgasmus. Ich hechelte als wäre ich gerannt und mein Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge. Ich fühle nach, ob ich nass wäre, aber das war nicht so. Da schwor ich mir, das willst du öfter haben. Mein Brüder nahmen mein Hände und legten sie auf ihre Schwänze. Da wusste ich was ich zu tun hatte. Ich rubbelte so gut ich konnte beide Pimmel. Der jüngere der Beiden kam als erstes, auch noch trocken. Dann kam der ältere. Er grunzte leise, sein Schwanz wurde noch härter und dann spritzte er paar Tropfen Flüssigkeit auf seinn Bauch. Er raunte mir leise zu „auflecken, sonst gibt es Flecken im Bett“. Ich dein mir nichts dabei und tat es. Die Tropfen schmeckten mir sehr gut und wollte das nochmal provozieren. Da sagte mir mein Bruder „geht jetzt nicht sofort wieder, aber morgen Abend kriegste noch mehr davon. Wir haben das Spiel fast jeden Abend wiederholt bis auch der jüngere anfing zu spritzen.
Leider zogen wir später wieder zurück in unsere alte Wohnung, wo jeder sein eigenes Zimmer hatte und mein Brüder kamen in das Alter, wo sie das nicht mehr so oft mit mir wollten.
*
Im Sommer 1949 habe ich einn Spielkameraden im Hinterhof hinter paar Kisten gelockt, habe ihm die kurzen Hosen runtergezogen und seinn kleinn Pimmel gelutscht bis dieser steif war und zu zucken anfing. Ich hatte ja die Erfahrung mit meinn Brüdern. Auch meinr ist bei dieser Aktion steif geworden und ich hatte schönes Kribbeln im Bauch.
paar Tage später habe ich Nachbarsmädchen mit auf die Toilette genommen und nachgesehen was bei den Mädchen anders ist. War aber nicht so das Wahre. Da rührte sich nichts, wenn ich sie unten berührte. Waren wohl beide noch zu jung um es richtig zu machen.
Später im ersten Schuljahr fuhr wurde ich zur Kur in den Schwarzwald geschickt. Wir lagen mit 6 Jungen zwischen  und  Jahren in einm Zimmer.
Das war Spaß, wir haben uns, wenn Mittagsschlafzeit war (so was gab damals noch) gegenseitig die Pimmelchen geblasen. Hat unheimlich viel Spaß gemein.
Mit  hatte ich meinn ersten richtigen bewussten Orgasmus (natürlich trocken). älterer Nachbarsjunge, der im gleichen Haus wohnte, „verführte“ mich. Er hatte in seinm Zimmer ein Anlage zum Entwickeln von Fotos. Also gingen wir des Öfteren zum „Foto entwickeln“. Er zog mir die Hosen aus und mein Pimmelchen (damals so ca. 5cm aber knallhart) sprang ganz schnell in „Hab “ –Stellung.
Er wichste mich mit 2 Fingern bis ich kam und das gleich mehrere Male hintereinander. paar Mal hat er nach dem Kommen sofort weiter gewichst, das war sehr unangenehm. Damit war aber Schluss als ich zum Kommunionunterricht ging und das dummer Weise (ich wollte ja guter Kommunionjunge werden und alles beichten) in mein Sündenblatt für den Kommunionsunterricht geschrieben. Den hat mein Mutter kontrolliert.
Das Nächste an das ich mich erinnern kann, ist mit . Ich war mit dem älteren meinr Brüder allein zu Hause. Als ich in unser Wohnzimmer ging, sah ich meinn Bruder mit runtergelassener Hose auf dem Sofa liegen. Er hatte seinn, in meinn Augen, mittlerweile riesigen Schwanz in der Hand. Er rief mich zu sich und fragte ab ich auch mal anfassen wollte. Das war ne´ Frage, mein Pimmelchen stand sekundenschnell in der Unterhose. Natürlich wollte ich. Ich nahm das große Ding in mein Hand und bewegte die Vorhaut rauf und runter, wie ich vorher bei ihm gesehen hatte. Es dauerte nicht lange und mein Bruder fing an zu stöhnen und mit dem Becken zu stoßen. Der Schwanz spuckte große Mengen weißes Zeug raus, das ich sofort aufleckte. Ich hatte natürlich immer noch einn Steifen in der Hose. mein Bruder zog mich ganz aus und hat mich dann auch verwöhnt.
In dieser Zeit war ich in den Schulferien sehr oft mit meinn Freunden von morgens bis abends unterwegs zum Spielen in der Umgebung. Uns zog es immer in Sumpf-Wiesental nahe unserem Fluss. Dort konnten wir ungestört rumtoben, ohne dass uns irgendjemand störte. Es störte in dieser Zeit sowieso niemanden, wenn paar nackte Jungen in den Wiesen herumtollten.
Es war heißer Sommer und so spielten wir zuerst in Unterhosen, später zogen wir auch diese aus. Das hatte den Vorteil, dass wir trocken und relativ sauber nach Hause kamen.
Das nackte Spielen mein uns allen sehr viel Spaß und bald hatten wir auch entdeckt, dass uns das Ansehen der anderen Rüssel (wie wir es nannten) geil mein. Wir zogen uns an den Säcken und Schwänzen bis sie standen. Die meisten von uns hatten ein lange Vorhaut, nur ich nicht. Irgendwie war bei mir die Vorhaut so gewachsen, dass die Eichel Stück hervorschaute. Die anderen wollten immer bei mir probieren ob die Vorhaut nicht auch nach vorne gezogen werden konnte. Es ging, aber wenn sie losließen, ging sie wieder zurück. Durch das viele Befummeln kam ich ziemlich schnell zum (trockenen) Orgasmus, mein ganzer Körper zuckte als es mir kam und die anderen waren ganz erstaunt, dass ich so zuckte und fragten mich was das sei. Ich meinte nur „Wie das heißt weiß ich nicht, aber es ist unglaublich schön.
„Geht das bei mir auch“ fragte Roger, der kl ste von uns.

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@LoibnggerPeter
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2 years ago

Super erotische Story. Möchte Mann auch wieder jung sein. Mehr davon 😘

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