60 Jahre eines Lebens 08

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Träumereien

In den Jahren nach der Bundeswehr tat sich nicht sehr viel in Sachen Jungs, außer mit Ulli. Mit dem habe ich nach wie vor mein Spielchen gemein.

1966 zogen wir in Siedlungsgebiet in einm anderen Stadtteil.
Alle Begebenheiten spielen sich ab jetzt in den Jahren 1966 bis 1970 ab.
Unter uns wohnte ein Familie mit 2 *einrn, Mädchen * und Junge  Jahre. Man-gels anderer Freunde habe ich mich viel mit dem Jungen (Arne) beschäftigt. Ihm bei den Schul-aufgaben geholfen usw.
Nach paar Wochen erzählte Arne mir, dass er in einm Ver für Kunstradfahren wäre. Nach dem Training taten ihm immer die Bein weh. Ich sagte ihm, dass ich ihm heinn könnte, da ich beim Bund Massage gelernt habe.
Ich sprach mit seinn Eltern (die tagsüber arbeiten waren) darüber. Sie waren heilfroh, dass jemand sich um ihren Sohn kümmerte und sagten, dass ich das machen könne.
Am nächsten Tag fingen wir an. Ich hatte Arne gesagt er soll außer einr Badehose nichts anziehen.
Er legte sich auf sein Bett und ich fing an zu massieren. Ich massierte vom Rücken herunter über die Oberschenkel bis zu den Füßen. Dann sollte er sich auf den Rücken legen, damit ich vorne weitermachen könne. Er zierte sich wenig, drehte sich dann doch auf den Rücken. Da sah ich auch weshalb er sich geziert hatte. Er hatte ein süße klein Latte in der Hose.
Ich kümmerte mich erst mal nicht darum und massierte die Arme und die Oberschenkel.
Danach zog er sich wieder an und fühlte sich sichtlich wohl und er meinte, dass wir das wohl öfter machen könnten.
Bei der 3. Oder 4. Massage kam ich versehentlich an seinn Pimmel, für Jahre eigentlich sehr kl . Der war so hart wie Nagel. Ich fragte Arne
„Kann ich den mal sehen“
„Na klar“ meinte Arne nur und zog sein Badehose aus.
Was ich da sah, war wirklich wie Nagel. So ca. 8cm lang und ca. 2cm dünn. Die Eichel war hinter einr sehr langen Vorhaut verborgen und Behaarung war nicht vorhanden.
„Darf ich ihn mal anfassen“ fragte ich Arne und er nickte.
Ich nahm das klein Teil zwischen 2 Finger und befühlte es. Der Pimmel fühlte sich an wie Stück Knochen. Es war so richtig *licher Penis, für  Jahre recht kl .
Ganz langsam fing ich an die Vorhaut nach unten zu ziehen, aber über die Eichel ging sie noch nicht.
Ich schaute ihn an und fragte „hast du noch nie probiert die Haut ganz zurück zu ziehen?“
Arne sagte „nein das tut dann immer weh“
„Soll ich mal versuchen ob ich das hinbekomme? Kann aber ige Zeit dauern bis es klappt“.
Er meinte nur „Mach mal“
Also fing ich an ganz langsam den kleinn Stift zu wichsen. Dabei zog ich die Vorhaut immer bis zur Schmerzgrenze nach unten. Arne fand das lustig und meinte nur „Das kitzelt“
„Das wird sicher noch besser“ sagte ich ihm.
Nach ungefähr 10 Min. fing er an mit dem Becken zu kreisen.
„Was ist los“ fragte ich ihn.
„Das ist so komisch, ich glaub ich muss gleich pinkeln“
„Soll ich aufhören“
„nein, mach weiter, das ist schön“
Ich habe weiter gewichst und kurze Zeit später fing Arne an zu stöhnen und stieß mir sein Becken entgegen.
Dann sackte er in sich zusammen und fragte „Was war das“
„Das war trockener Orgasmus“
„Das war sehr schön, kannste das noch mal machen?“
„Mal sehen ob es klappt“ meinte ich und fing an den immer noch harten Pimmel erneut zu wichsen. Und tatsächlich nach iger Zeit hatte er seinn vierzehnten Orgasmus.
„Das war ja noch viel schöner als beim ersten Mal“
Von da an habe ich ihn fast jeden Tag mindestens 2-mal gewichst, aber mehr wie 4-mal hat er dann doch nicht geschafft.
Nach igen Monaten kam dann tatsächlich die klein Eichel immer mehr zum Vorsch und nach einm Jahr hatten wir es geschafft. Die Eichel war frei. Dahinter hing ein gewaltige Masse an Eichelkäse. Den hab ich ihm vorsichtig entfernt und gesagt „Das musst du jetzt täglich saubermachen“
Das hat er getan und natürlich öfters gewichst, wie er mir sagte, er war nur enttäuscht, dass die Zeit bis zum Orgasmus so lang sei und der Orgasmus selber nur Sekunden dauerte.
Der Klein konnte später tatsächlich fast täglich 7 bis 8 Orgasmen haben.
Während dieser Zeit lernte ich einn weiteren Jungen aus der Nachbarschaft kennen, der hieß Rainer und war auch  Jahre .
Ihm hatte Arne erzählt, dass ich in öfters massiere. Nicht aber, dass ich ihn wichse.
Rainer fragte mich eins Tages, ob ich ihn auch mal massieren könne. Ich sagte ihm, dass wir das machen können.
Er kam dann zu mir. Als er sich auszog sah ich, dass er ein tolle Figur hat.
Und ich fing an ihn zu massieren, wie bei Arne zuerst den Rücken. Als ich ihm dann sagte dreh dich auf den Rücken, mein er das ohne zu murren und ich sah ein gewaltige Beule in seinr Hose.
Rainer hatte das bemerkt und meinte nur „Das Ding wird öfters steif, juckt immer an der Spitze und es dauert lange bis es wieder kl ist“.
„Soll ich dir zeigen wie du es schneller kl bekommst?“ fragte ich.
„Klar“ meinte Rainer.
„Dafür musst du aber die Unterhose ausziehen“
„kein Problem“
Gesagt getan, er lag vollkommen arglos nackt vor mir. Und was ich sah, fand ich ausgesprochen schön.
„So jetzt zeige ich dir mal wie das geht. Haste schon mal gewichst?“
„nein, was ist das“
„Ich zeige es dir“
Ich fasste den schönen Schwanz an und fing an zu wichsen.
Rainer hatte sich ganz bequem auf der Liege ausgestreckt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah mir interessiert und mehr oder weniger teilnahmslos zu wie ich seinn Schwanz bearbeitete.
Es hat so lange gedauert, dass ich schon aufhören wollte weil mein Arme lahm wurden. Aber plötzlich fing sein ganzer Körper an zu zucken. Er mein große Augen, sein Mund öffnete sich zum stillen Schrei, der Oberkörper schnellte nach oben und sein Schwanz spuckte ein große Ladung Sahne aus.
Rainer sagte mir „Das war ganz große Klasse, das mach ich jetzt öfter, aber was ist das für weißes Zeug“.
„Das ist Sperma, damit kannste *einr machen“ sagte ich zu ihm.
Schade für mich war nur, dass er es allein mein. Ich durfte ihn noch paar Mal wichsen, aber meistens mein er es ohne mich.
Schade war auch, dass keinr von den beiden bei mir wichsen wollte, so musste ich mir immer selber einn runterholen.
Ich hatte aber jedes Mal nur einn von den beiden zum Wichsen bei mir, sie wussten nicht, dass der andere auch gewichst wurde.
weiterer Junge aus der Siedlung im gleichen Alter war auch öfters mit uns zusammen, ließ sich aber nicht dazu verleiten sich massieren zu lassen.
eins Tages saß er aber allein vor mir auf meinr Liege und hatte sich zurück gelehnt, dadurch hatte sich sein Hosenb weit geöffnet und ich konnte vom Sessel aus in sein Lederhose sehen.
Er hatte einn schönen kleinn, unbehaarten Schwanz. Mit einm schnellen Griff hatte ich den Schwanz in der Hand, er ließ es sich gefallen und so mein ich paar Wichsbewegungen, bis der klein Pimmel hart war. Das klein Teil fühlte sich gut an. Weiter passierte nichts.
ein Woche später erzählte er mir, dass er das provoziert hatte und es so schön gefunden, dass er selbst mal dran gespielt hat.
„Es hat mir sehr viel Spaß gemein meinn Schwanz zu reiben, aber das schönste ist am Schluss gewesen, es ganz toll gejuckt, dann kam vorne jede Menge weißes Zeug raus und ich danach fix und fertig.“
„Das ist Sperma, jetzt kannste *einr machen“ hab ich ihm gesagt. „Außerdem würde ich das gerne mal sehen“
„Machen wir meinte er“
Wir gingen in einn leeren Keller, dort holte er seinn Schwanz heraus und ich „durfte“ ihn wichsen. Da er dabei mit dem Rücken zu mir stand drückte ich meinn Schwanz gegen sein Ritze.
„Dein Hose tut mir am Hintern weh“ meinte er.
Also hab ich schnell mein Latte freigelegt und platzierte sie wieder in der Ritze. Der Klein war so spitz, dass er schon nach wenigen Minuten abspritzte. Es war wirklich ´ne Menge wässrigweiße Soße. Ich hab mein Latte noch wenig in seinr Ritze gerieben.
Er meinte „ich will aber sehen was bei dir rauskommt“
Kurz vorm Kommen stellte ich mich vor ihn und schon spritzte es aus meinr Lanze.
„Das ist aber mehr und dicker als bei mir“ sagte er.
„Wenn du eifrig übst, wird es bei dir auch mehr und auch dicker“
paar Tage später saßen wir bei Arne im Zimmer und haben was gespielt. Arne musste dann in die Küche mit seinn Eltern essen.
Der „Klein“ und ich blieben solange im Zimmer zurück.
„Mein Soße ist schon dicker geworden“ gab er mir bekannt.
„Das will ich erleben“ meinte ich.
Wir saßen nebeneinander und ich fasste ihm von außen durch die Jeans an sein Beule. sein Schwanz war sofort steif. Ich legte ihn mit der Eichel nach oben und rubbelte ihm einn durch die Hose. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass es ihm kommt. Er bäumte sich auf und spritzte alles in sein Hose. Ich steckte mein Finger in sein Hose und tatsächlich sein Sahne war richtig schön dick geworden. Als ich mein Finger danach ableckte meinte er „das ist doch Schweinrei“
„Im Gegenteil das schmeckt ausgesprochen gut, musst du mal probieren“ gab ich zur Antwort.
paar Tage später war ich bei ihm zu Hause. Er war allein.
„Ich glaube ich will jetzt mal mein Sahne probieren“ meinte er.
Er zog sich komplett aus und stand mit steifem Schwanz vor mir. Zieh dich auch aus, Mein Eltern kommen erst morgen wieder. Also zog ich mich auch aus.
Er hat erst mal meinn Schwanz genau untersucht, beim ersten Mal hatte er ihn ja nur kurz beim Spritzen gesehen.
„Ist der groß“ meinte er
„Deinr wird auch noch so, ich bin ja doppelt so wie du“ gab ich zu bedenken.
Er fing an sich zu wichsen. Ich nahm sein Hand weg und nahm seinn Schwanz in mein Hand.
Der Klein ließ sich nicht bitten und fing auch an mich zu wichsen.
„Ich will aber erst spritzen und dann probieren wie die Wichse schmeckt“ teilte er mir mit.
Wir wichsten uns gegenseitig. Als ich fast soweit war sagte ich Stopp.
Der Klein hörte auf und ich wichste ihn fertig. Als er kam, fing ich alles mit meinr Hand auf und hielt es ihm vor den Mund. Mit der Zunge nahm er ein klein Menge und schluckte es.
„Das schmeckt ja wirklich“ sagte er und schleckte die ganze Hand sauber. „Davon will ich mehr“
„Dann wichs mich fertig“ sagte ich ihm.
Das tat er auch.
„Wenn du es warm haben willst, musste deinn Mund über mein Eichel halten“ meinte ich.
Er tat das auch und als ich spritzte senkte er seinn Mund ganz auf meinn Schwanz und saugte mich leer.
„Das schmeckt anders als meins, aber auch sehr gut“ teilte er mir mit.
Wir haben das noch häufig wiederholt.
*
Im Nebenhaus zog später ein Familie mit einm jährigen (Michael) . Dieser Junge gefiel mir, er hatte genau die Figur und das Aussehen das ich mag.
Ich hab oft versucht ihn anzumachen, aber er sprach nicht so richtig drauf an.
eins Tages hat es dann doch geklappt. Wir spielten zusammen mit den beiden anderen Jungen im Keller Tischtennis.
Die beiden anderen mussten dann weg und ich war mit Michael allein. Wir spielten noch ne Weile Tischtennis, bis ich ihm einn Schmetterball genau vor die Beule knallte.
„Aua, das tat weh“ sagte er.
„Bei so einm bisschen kann doch nichts weh tun“ erwiderte ich.
„Von wegen bisschen“ kam von ihm, „ich hab bestimmt mehr wie du“.
„Glaub ich nicht, das musste beweisen“
„Können wir“ sagte er „aber nur wenn wir ihn zugleich rausholen“.
„kein Problem“ antwortete ich ihm und fing an meinn Schwanz, der inzwischen vor lauter Erwartung hart geworden war, aus der Hose zu befreien.
Auch er holte sein inzwischen hart gewordenes Teil aus der Hose.
Da war vielleicht Teil. Ich schätzte es auf 18 bis 19*6cm.
Ich hatte „nur“ normale 4cm zu bieten.

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