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Teil 5: Wie alles begann… so wurde ich bi… Ab in den Urlaub

Bis zu unserem Aufbruch waren es noch paar Tage. Das Auto musste gewaschen werden und dann war da noch das Packen. Marcus mein daraus ein Riesenaktion. Alles hatte seinn Platz und musste entsprechend verstaut werden. Donnerstag waren wir dann soweit und Freitagmorgen sollte es losgehen. mein Vater hatte uns ein Route aufgeschrieben (damals gab es ja nun kein Navis) und auch nicht vergessen uns Paar Orte aufzuschreiben, wo man günstig und gut essen konnte. Es geht nix über einn Profi und mein Dad war Fernfahrer. Dann gab er uns noch so ige Tipps, darunter auch bequeme Hosen ohne Gürtel. Bei der langen Fahrt wäre das sicher besser. Was doof war… wir hatten fast die ganze Woche kein Gelegenheit für Sex und ich war geil wie Lumpi. Donnerstagabend verbreinn wir in meinm Gartenhäuschen, den Wagen vollgepackt in der einahrt. Aber auch da waren wir brav… bisschen Schmusen und das wars. Wieder verbreinn wir die nein ganz nah aneinander gekuschelt und ich roch seinn geilen Körper. Das wir beide mit einm dicken Ständer wach wurden war klar… aber nicht anfassen….

Gegen halb 4 Uhr fuhren wir dann los, es war etwas frisch und wir trugen beide kurze und bequeme Hosen… ab und an muss man auf Vater hören. Die erste Etappe Richtung Frankreich dauerte etwas über 2 Stunden, dann meinn wir erstmal ein Rast um zu frühstücken. Ich hatte bis dahin etwas vor mich hingedöst und war nun richtig wach.

„na du… hast du jetzt ausgeschlafen?“ fragte er mich und ich nickte eifrig „dann werden wir jetzt mal frühstücken und pissen gehen“ Wir marschierten los und betraten die Raststätte durch den Seiteneingang. Es war nicht wirklich viel los. An den Pissoirs war keinr und Marcus hatte einn Ständer als er pissen wollte „Verdammt, ich bin sowas von geil!“ er drückte den Schwanz runter und ich sah zu wie er versuchte zu pinkeln. Ich grinste ihn an, bei mir gings, umfasste sein Latte, schob die Vorhaut zurück und hielt ihn fest umspannt. Er stöhnte leise auf. paar Tröpfchen kamen und ich rieb mit dem Daumen über seinn Nille. Wieder stöhnte er und dann gelang es ihm zu pissen. Dabei ließ ich meinn Daumen im Strahl, wir grinsten uns an. Als er fertig war leckte ich meinn Daumen ab. Der Geschmack seinr Pisse war geil. „Du bist echt ein Sau!“ raunte er mir zu „aber du stehst ja auf Pisse“. Da hatte er allerdings Recht. Mir war schon vor Wochen aufgefallen, dass ich nicht nur den Schwanzsaft geil fand, nein auch Pisse mein mich an. Am liebsten einn ungewaschenen Schwanz der schon gespritzt und gepisst hatte, lecker!!!!

Grinsend gingen wir frühstücken. ein knappe Stunde später waren wir wieder auf der Bahn. Ich räkelte mich im Sitz und roch an meinm Daumen „er riecht nach dir…“ meinte ich und fing an, den Daumen zu nuckeln. Marcus schüttelte den Kopf „lass das lieber, ich kann mich nicht konzentrieren… wenn du mich so anmachst…“ der Blick sagte allerdings etwas anderes „Ach ja… und wir werden jeden Tag ficken. mein Arsch sehnt sich nach deinm Schwanz!“. Ich nickte „dazu fahren wir doch weg, Sex bis nichts mehr geht!!!!“. Danach wechselte er schnell das Thema, die dicke Beule in seinr Hose war allerdings nicht zu übersehen, na ja, bei mir auch nicht.

Wir quatschten über alles Mögliche… allerdings wurde das Thema Sex komplett umgangen. Die Sonne brannte ganz schön in das Auto und ein Klima gab es nicht. Gegen kurz vor 3 Uhr waren wir dann an dem von meinm Dad vorgeschlagenen Rastplatz. Hier waren jede Menge LKW´s und der Laden war rappelvoll. Wir bestellten was zu trinken und zu essen. Riesenportionen und super lecker. Wir meinn es uns gemütlich und beobeinten das Umfeld. Mein Güte waren da Kerle dabei, echte Brecher. Heute wüsste ich mit dem Begriff Bär etwas anzufangen. Und was für Bären, haarige Kerle und bei dem oder anderen erkannte man ein Riesenbeule in seinm Schritt. Marcus saß rechts von mir und unser Platz lag sehr in der Ecke. Ich legte mein Hand auf sein Hose. Er starrte auf die Kerle und man sah ihm an, dass er das Befingern genoss. Die Beule wuchs unter meinr Hand. „Man o Man, wenn ich mir vorstelle diese Kerle würden mich packen…“hauchte Marcus „und es mir dann so richtig besorgen… wow!“. Er schob nun sein Linke auf mein B und dann in das Hosenb hinein. Ich grinste „Ups, ich hab heute Morgen ganz vergessen einn Slip anzuziehen“ er begann mein Eier zu fingern. Bevor es aber interessant werden konnte kamen weitere Fernfahrer r und setzten sich an unseren Tisch… Mist!

Also fuhren wir, ziemlich vollgefressen weiter. Die Stunden zogen sich. Ich war zwischendurch wieder genickt und als ich wach wurde, war ich einach nur geil. Ich wusste kaum wohin mit mir. Marcus starrte stur auf die Autobahn. Hmm, dein ich… er sah etwas abgespannt auf. Wieder räkelte ich mich auf dem Sitz. „Na du Schlafmütze… wieder fit. Man ist das anstrengend, wir müssen gleich mal ne längere Pause machen…“ meinte er „Gib mir mal ne Cola“. Ich schnallte mich ab und kniete mich auf den Sitz um hinten an die Kühlbox zu kommen „Cola kommt“ meinte ich und lehnte mich noch weiter nach hinten.

Dann spürte ich sein Hand an meinm Arsch „Ich bin geil“ meinte er. Ich setzte mich grinsend wieder hin, öffnete die Cola und gab sie ihm. Ich nahm einn Schluck und stellte die Dose weg. Dann öffnete ich mein Hose und ließ den halbsteifen Schwanz raus. „so ist besser“ ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich begann mit meinm Ständer zu spielen und zog die Hose ganz runter. Es dauerte nur einn Moment und er griff zu… ich rückte zu ihm rüber, damit er ihn gut greifen konnte. Es mein ihm Spaß meinn Kleinn hart zu machen. Und in seinm Schritt wuchs es wieder mächtig empor. „Menno, ich will mehr“ maulte er.

Ich rutschte wieder etwas weg von ihm, mein Hose hatte ich nun ganz ausgezogen. Ich grinste ihn an, dann rutschte ich zu ihm rüber, rieb mit der flachen Hand über seinn Schritt. „wie gemein, ich muss fahren und du machst mich geil“. „Stimmt, du armer Kerl… da muss ich mal heinn“ sagte ich und öffnete seinn Hosenstall. „was machst du?“ meinte er, rutschte aber gleichzeitig bisschen tiefer um mir mehr Platz zu geben. Ich öffnete den Knopf der Hose und schob dann sein Unterwäsche weg. sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Dann beugte ich mich weiter runter, der Duft seins Männerschwanzes turnte mich an.

Langsam öffnete ich den Mund und fing sanft an über sein Nille zu lecken. Der salzige Geschmack ließ meinn Dicken noch weiter steif werden. Dann schob ich ihn mir langsam in den Mund und saugte an seinr Eichel. Er stöhnte wohlig auf. „oh ja, Schatz lutsch ihn mir“. Das brauchte er mir nicht zu sagen, mein Saugen wurde immer fordernder. Ich schob ihn mir so tief r wie es ging. Schon schmeckte ich seinn köstlichen Vorsaft und freute mich schon auf mehr. „warte, nicht so wild… wir halten jetzt an!“ stöhnte er. Die letzten Kilometer waren wir Landstraße gefahren. Ich richtete mich kurz auf und sah, dass er in Richtung eins Waldweges fuhr. Und schon sauste das Auto auf den Feldweg. Nach igen 100m bremste er hart ab und zog die Handbremse. Zündung aus, er griff nach meinm Kopf und wir küssten uns mit geilem Zungenspiel. Dabei wichste er meinn Schwanz. „Komm… raus“ raunte er.

Ich zog das T-Shirt über den Kopf und trat in den Wald hinaus. Marcus entledigte sich ebenfalls seinr Kleidung und kam auf mein Seite. Er drückte mich gegen das Auto um mich erneut heftig zu küssen. Dabei drückten wir unsere Becken gegeneinander und die Schwänze rieben aneinander. Es war grenzenlos geil sein Gier zu spüren. Er kniete sich vor mich und fing sofort an meinn Knüppel hart zu blasen. Er lutschte wie von Sinnen und ich mein leichte Fickbewegungen in seinn Mund. Mit seinr Rechten wichste er sich selber und ich streichelte ihm durch die Haare.

Ich war nun dran zu laut zu stöhnen. Es war einach großartig und schnell begann es in meinn Eiern zu ziehen. Sanft schob ich ihn weg, zog ihn zu mir hoch um ihn wieder zu küssen. Ich schob ihn nun küssend vor mir her in Richtung Motorhaube. Er verstand mich sofort, beugte sich vor und legte seinn Oberkörper auf die warme Motorhaube. Ich kniete mich hinter ihn, zog sein Arschbacken auseinander und leckte sein Loch.

Wir waren beide verschwitzt und sein Kimme schmeckte wunderbar salzig, das klein Loch würzig. Es geilte mich weiter auf. Er stöhnte sein ganze Lust raus… laut und wie Tier. Fixiert auf sein Arschloch was genüsslich geleckt wurde. Mein Zunge umkreiste das runzelige Löchl … und als ich merkte, dass er sich öffnete saugte ich daran. Er streckte mir seinn Arsch entgegen und genoss es aus vollen Zügen.
Irgendwann raute er mir zu „Fick mich!!!“ ich war nun auch soweit, mein Schwanz war schon feucht von meinm Saft. Ich stellte mich hinter ihn, schob die Vorhaut zurück, verteilte ein große Portion Spucke auf der Spitze und setzte mein Eichel gegen sein Loch. Dann begann ich zu drücken, er zog sein Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Mein Latte drang langsam in ihn , die Eichel überwand seinn Schließmuskel und flutschte in seinn Darm.

Er beantwortete es mit einm leisen Schrei und heftig lautem Aufstöhnen. Genüsslich fickte ich seinn Arsch, , einmal schob ich ihn ganz tief r . „Härter, fester… fick mich, rammel mich, gibs mir“ sagte er laut. Ich wurde schneller, mein Hände fassten sein Beckenknochen und ich zog ihn bei jedem Stoß gegen meinn Schwanz. Ich fing nun auch an zu stöhnen und rammte meinn Knüppel hart in seinn Arsch. Dann war ich soweit, in meinm Rücken begann es zu ziehen, mein Eier zogen sich zusammen. Wir stöhnten wie brumftige Tiere, dazwischen das Klatschen meins Beckens gegen seinn Arsch. Und dann kam ich. mein Schwanz explodierte und ein riesige Menge Saft schoss in den Darm. Wieder und wieder spritzte ich ab. Dann sackte ich über ihm zusammen und mein Kleinr rutschte aus dem engen Loch. Beide atmeten wir schwer. Nach einm kleinn Moment stellte ich mich wieder auf… aus seinm Loch tropfte mein Schleim und lief die Bein herunter. geiles Bild.

Er drehte sich um, sein Ständer stand hart von ihm ab. Ich kniete mich direkt wieder vor ihn und nahm seinn Ständer in den Mund. Sofort fing ich an hart und feste an ihm zu saugen. Er stöhne sofort wieder los. Er fing an mich in den Mund zu ficken, hielt dabei meinn Kopf fest. Immer tiefer stieß er zu und ich musste würgen, aber da war es schon so weit und er schoss einn Riesenschwall Ficksahne in meinn Schlund. Ich schloss mein Lippen um seinn Schaft und saugte artig weiter, mein Fickmaul füllte sich mit seinm Saft und dann schluckte ich es hinunter.

So standen wir da im Wald. nackte abgefickte Jungs… dem einn lief es aus dem Arsch, dem anderen aus den Mundwinkeln. Wieder küssten wir uns mit Zunge. Ich griff an seinn Arsch und nahm meinn Schleim zwischen den Fingern auf. großer Klecks weißlich brauner Soße glitzerte auf den Fingerspitzen. Ich schob uns mein Fingerspitzen zwischen die küssenden Münder. Was herrlicher Geschmack, was Aroma. Genüsslich leckten wir es gemeinsam ab, nur unterbrochen von unseren geilen Küssen. Unsere Münder waren mit der Soße verschmiert und wir leckten uns gegenseitig die Lippen ab. Ich wiederholte das paar Mal und verteilte dabei die Sahne auch in seinr Kimme. Er lehnte sich erschöpft gegen das Auto „war das geil… Schatz, ich hoffe du fickst mich jeden Tag. Ich hatte es soooooo nötig“ dabei griff er an meinn vollgesauten Schokostecher und zog die Vorhaut wieder über die Eichel.

Dann hielt er mir die gesaute Hand hin und ich leckte sie ab… um ihn dann wieder zu küssen. „ich verspreche dir… ich ficke dich wann immer du willst… d Arsch mein mich aber auch horny“. „Hmm, jetzt ist mein Arsch ganz klebrig… was machen wir denn da.“ Das Grinsen sagte mir alles.
„Dreh dich rum“ befahl ich. Er drehte sich um, stellte sich breitb ig hin und zog die Arschbacken auseinander. Ich fasste meinn Kleinn und zog die Vorhaut zurück, um ihn dann schön treffsicher auf sein Loch zu pissen. Er genoss es sichtlich. Der heiße gelbe Strahl traf mit einm plätschernden Geräusch auf seinn heißen Arsch. „Ui, was für Gefühl, geil und wie es die Bein runter läuft“ raunte er und wackelte mit seinm Hintern. Dann drehte er sich um und kam näher, auch sein Schwanz wurde angepisst. Er grinste mich an und verschwand nach unten, um direkt meinn Kleinn in den Mund zu nehmen. Er trank den Sekt aus der Quelle. Er schluckte es direkt runter, was für ne Sau. Viel war es ja nicht mehr, was er schlucken konnte, aber mit einm Rest kam er zu mir wieder hoch und unsere perversen Küsse begannen wieder. Artig teilten wir uns das salzige Gesöff. Ich glaube, ich muss nicht sagen, dass mich das schon wieder aufgeilte.

Wir pressten beim Küssen unsere Körper aneinander und kurze Zeit später ließ er es einach laufen. Ich griff nach unten, fing bisschen der gelben Flüssigkeit auf und verrieb es auf unseren Körpern. Der Geruch mein mich fast besinnungslos geil. Dann fing ich an es von seinm Körper zu lecken. Ganz zum Schluss schleckte ich noch seinn Schwanz ab.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich solche Piss Spiele anturnen würden. Aber seit diesem Tag, hab ich schon die geilsten Dinge mit Pisse erlebt.
Er war es nun der mich bremste „Schatz, wir müssen wieder los, sonst haben wir heute Abend keinn Stellplatz!“. „ich könnte schon wieder“ antwortete ich „das Pissen mein mich irre geil“. Ich schmiss ihm mein T-Shirt zu und er trocknete sich überall ab. Dann war ich an der Reihe und er schaute etwas seltsam, als ich es dann wieder anzog. Es stank regelrecht nach Fotze, Schwanz und Pisse…. Kurz ultra geil!

Nach Stunden musste ich das Shirt aber ausziehen, es war nicht zu ertragen. Wir fanden zwar beide den Duft großartig, aber es mein einach zu geil und Marcus weigerte sich weiter zu fahren… von wegen Dauerständer kann nicht gesund sein…fg.
Gegen kurz vor 21 Uhr kamen wir dann auch an unserem Campingplatz an und hatten auch noch die Möglichkeit unser Zelt aufzubauen. Wir hatten wieder Glück, auf dem Teil des Platzes waren kaum Camper und wir hatten einn Platz etwas abseits auf einm Hügelchen, da konnte so schnell auch kein anderer hin. Völlig erledigt schliefen wir beiden dann auch schnell . Wir waren nicht mal duschen!

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