40 jährige Affaire

Autor Reiner
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Hallo, ich bin Reiner, jetzt 57 Jahre . Der Titel meiner Geschichte ist ggf. verwirrend…. Meine Affaire ist nicht 40 Jahre , sondern dauert seit 40 Jahren an!
Zunächst zu ihr: Sie heisst Eva, ca. 1,70 m und ist  Jahre älter als ich. Grundsätzlich ist sie eigentlich nicht meine Frauentyp. Raspelkurze rotbraune Haare, riesige blau-grüne Augen, Riesen-Titten ein einigermaßen flacher Bauch, dazu ein recht dickes Hinterteil. Wirklich typverändert hat sie sich in den 40 Jahren trotz/wegen 5 Schwangerschaften und 2 Ehen nicht.
Ich habe bei der Verteilung der Körpermerkmale in der ersten Reihe gestanden und scheinbar sehr laut hier gerufen. Bei 1,97 m Körpergröße schwankt mein Gewicht seit der Pubertät zwischen 99 und 115 kg. Früher mehr Muskeln, heute ein Wohlstandbäuchlein. Aber auch unterhalb meines Bauches setzt sich die Körpergröße fort. An mir baumelt mein bester Freund mit ca. 17 cm, wenn er nicht mehr baumelt sind die 20 cm ein ordentliches Stück überschritten.
Heute möchte ich eine 40 Jahre alte Geschichte erzählen; wie alles begann.

Es war Samstag, ich hatte bei einem Pokalturnier im Seniorenteam unserer Volleyballmannschaft ausgeholfen. Nach dem Pokalsieg sind wir direkt auf unser gleichzeitig stattfindendes Volksfest gefahren, um den Sieg gebührend zu feiern. Der Vereinsvorstand hatte einen Tisch im Zelt reserviert. Schnell saßen wir in einer lustigen Runde Spieler und Frauen/Freundinnen, Vorstände und Frauen. Ich saß neben der Frau unseres 2. Vorsitzenden. Auch sie kannte jeden Spieler/jede Spielerin im Verein seit der untersten Jugendmannschaft, da sie für die Reinigung der Trikots und der Umkleiden verantwortlich war. Eine Runde nach der anderen wurde bestellt und auch geleert. Irgendwann drängte sich die unseres 2. Vorsitzenden zwischen ihre Mutter und mich. Eva kannte ich. Etwas älter, überhaupt nicht mein Typ, half oft ihrer Mutter im Verein. Ein, zwei Runden später lag dann irgendwie ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Während alle grölend die Musik begleiteten, wanderte ihre Hand auf und ab, immer auch mal höher. Es wurde etwas enger in meiner Jeans. Sie beugte sich kurz zu mir und flüsterte:” Wenn du Bock hast, in 5 Minuten am Hinterausgang.”. Hatte ich Bock? Ich hatte keine Freundin, sexuell war ich, bis auf ein bisschen Fummeln, unerfahren. Ja, hatte ich. Sie sagte etwas zu ihrer Mutter und verschwand ohne einen weiteren Blick in meine Richtung. “So, jetzt haben wir wieder Platz” sagte ihre Mutter zu mir. “Schön, dass du heute eingesprungen bist und noch schöner, dass du heute Abend auch mitfeierst. Körperlich passt du ja absolut schon in den Seniorenbereich.” Sagts und klatscht mir mit ihrer Hand zur Bestätigung auf den Oberschenkel. Mit ihren Fingerspitzen trifft sie auf meine bereits pralle Eichel. Kurz zuckt sie um die Mundwinkel, sagt aber nichts. Ich stehe dann mit der Begründung Toilette und frische Luft auf. Beim Übersteigen der Festzeltbank muss ich mit meiner Beule in der Hose dicht vor ihrem Gesicht entlang. So angefixt gelange ich zum Hinterausgang. Eva steht am Tor zum Vereinsgelände, welches sich gleich hinter dem Festplatz befindet. Sie winkt mir zu, schliesst das Tor auf und verschwindet in der Dunkelheit. Ich folge ihr, das Tor ist nur angelehnt, links herum geht es zu den Umkleiden, rechts zum Haupteingang. Links sehe ich Eva im Türrahmen. Ich gehe zu ihr. Sie kommt mir ein, zwei Schritte entgegen und springt mir förmlich in die Arme. Ihr Mund findet meinen und sogleich spüre ich ihre Zunge tief in meinem Mund. Ihre Brüste drängen sich an mich, ich spüre ihre harten Warzen durch allen Stoff. “Komm”, sagt sie, “ich habe den Schlüssel der Umkleiden”. Sie zieht mich hinter sich her. Schnell verschliesst sie die Tür wieder. Durch die Oberlichter fällt der Schein vom Festplatz und beleuchtet die mir bekannte Szenerie. In der Mitte des Raumes steht eine Massageliege, an der rechten Seite geht es zu den Spinden, links zu den Duschen. Sanft, aber bestimmt drückt Eva mich auf die Liege. Kaum dass ich auf dem Rand sitze, steht sie zwischen meinen Beinen. Während eines weiteren tiefen Kusses zeiht sie mir mein Shirt über den Kopf. Dann spüre ich Ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne an meiner Brustwarze. Diese Behandlung löst auch eine Etage tiefer einer weitere Verhärtung aus. ein leises Stöhnen entfährt mir. Zittrig und unsicher versuche ich ihre Bluse zu öffnen. Da sie immer wieder gegen mich drängt, gar nicht so einfach. Sie bemerkt meine Schwierigkeiten, unterbricht ihr Treiben und flüstert: ” Warte, ich helfe dir.” Sie richtet sich etwas auf und knöpft langsam, Knopf um Knopf auf. Unter ihrer Bluse kommt ein gemusterter BH zum Vorschein. “Ganz?” haucht sie mir ins Ohr. Ich nicke, während ihre Bluse über ihre Schultern nach unten fällt. “BH auch?” lächelt sie mich an. “ja!”, meine Stimme kratzt. “Hilf mir ein wenig, ist ein Vorderverschluss” Sie führt meine Finger in die Mitte des BH. “Da, nur aushaken” Schnell ist der Haken aus der Öse und gleichzeitig fällt mit die ganze Pracht entgegen. Riesige Brüste, weich und überall auf meinem Arm sind Brüste. Eva zieht den BH von ihren Schultern und drängt mein Gesicht in ihre Massen. Meine Lippen, meine Zunge, ihre großen Brüste, ihre harten Brustwarzen, meine Hände – alles ist überall. Ich stöhne auf. Vor Geilheit, aber auch weil ein leiser Schmerz in meiner Hose erwacht. Mein Schwanz ist mittlerweile knüppelhart und drückt gegen den Hosenbund und den Gürtel. Schon sind ihre Hände am Gürtel. Langsam zieht sie die Schlaufen auseinander, legt sie nach links und rechts. Noch viel langsamer beginnt sie den Knopf zu öffnen. Meine Spitze drängt von unten gegen ihre Hand. Als der Knopf geöffnet ist und ihre Finger den Reißverschluss zippen, schiebt sich meine Eichel aus dem Unterhosenbund Richtung Bauch. Mit einem Ruck zieht sie meine Hose bis zu den Knieen herunter. Steil richtet sich mein Pimmel auf. Und wiederd rängt sie sich an mich. Ihre Lippen treffen meinen schon geöffneten Mund. Unsere Zungen tanzen. Ihre Hand umfasst meinen Schaft. Langsam , aber fest wichst sie meinen Schwanz. Ich wühle in ihren Brüsten. Meine Eichel ist auch irgendwo dazwischen. Sie löst sich von mir und dreht sich langsam um. Dabei streckt sie mir ihren Arsch entgegen. Der rauhe Jeansstoff reibt meinen Schwanz. “Zieh mir die Hose runter” keucht sie mehr als sie spricht. Mit einem Ruck ist auch ihre Jeans in den Kniekehlen. Ihr Höschen habe ich gleich mitgezogen. Sie greift meinen Harten und peitscht damit ihre Pobacken. Dann biegt sie ihn weiter nach unten. Leichter Schmerz macht sich breit. Sie beugt sich weiter vor und setzt meine Eichel an ihrer Muschi an. Auf und ab zieht sie die pralle Spitze durch ihre Schamlippen. “Wenn du willst, drück einfach fest zu, ramm mir dein Teil rein” stöhnt sie. Vorsichtig drücke ich meine Eichel nach vorn. Eng und warm umschliesst sie meine Spitze. Sehr eng. “Mach einfach” stöhnt sie weiter “mach”. Als ich mich weiter vorschieben will, lässt sie sich mit voller Wucht zurückfallen. Sofort stecke ich bis zum Anschlag in ihr. Ein spitzer Schrei, ein tiefes Stöhnen. “so, und jetzt ficken wir erstmal ganz langsam”; “so ein Riesenteil hatte ich noch nie drin”. Aber schon Sekunden später ist von ihrer ansage nichts mehr zu spüren. Fest und schnell fickt sie mich. Ganz nach vorn bewegt sie sich. Bis nur noch die Eichel drin ist. Dann lässt sie sich zurückfallen und nimmt mich wieder ganz auf. Immer fester erwidere ich nun ihre Fickbewegungen und ich merke. dass mir langsam der Saft aufsteigt. Ob sie es bemerkt hat? “Mach weiter” feuert sie mich an. “Spritz mir alles rein, ich verhüte”. Ein zwei Stöße noch und eine Orgsmusswelle überollt mich. Da dies meine Entjungferung war, hatte ich keinen Vergleich. Aber aus der Draufsicht muss ich sagen, es war schon einer meiner intensivsten Orgasmen. Schub um Schub pumpe ich in sie. Nachdem mein Spritzen aufhört verharren wir zwei noch in der aktuellen Position. Ich stecke tief in der gebückt vor mir stehenden Eva. Langsam richtet sie sich auf und mein Schwanz gleitet aus ihrer nassen, verschmierten Höhle. Sie dreht sich zu mir und wir küssen uns tief und lang. “Hast du, ähm bist du, ähm..” Sie lächelt mich an. “Ob ich auch gekommen bin?” “Nicht so wie du; anders; erkläre ich dir gelegentlich. Bei dir ist das ja offensichtlich.” Lächelt und greift nach meinem noch immer harten Schwanz. “Ups, der ist ja noch hart”. Der kann nochmal?! Aber erst wollen wir mal probieren, wie wir schmecken”. Ohne Umschweife rutscht sie an mir herab und meine Eichel verschwindet langsam in ihrem Mund. Auch das hatte ich bisher noch nie erlebt. Auf Bildchen und in Videos hatte ich das schon mal gesehen. ” Boah, das Ding bekomme ich kaum in den Mund. Ich halte dich ein wenig bei Laune, bis ich wieder kann und dann machen wirs nochmal?!” Ich grinse sie an. “Von mir aus gerne”. Das Blaskonzert zeigt Wirkung. Ich hatte mir nicht vorstellen können, welch herrlichen Gefühle Frau Mann damit bereiten kann. Entspannt lehne ich mich zurück und beobachte, wir Eva sich mit meinem dicken Prügel abmüht. Die Eichel bekommt sie ganz rein. Ihre Zunge umspielt sie dabei. Zum Durchatmen nimmt sie sich zurück. Während sie so saugt und lutscht, merke ich bereits wieder ein Ziehen in den Eiern. Umgehend beginnt mein Schwanz zu pulsieren und zu zucken. Sie wird das doch merken, denke ich mir. aber Eva macht ungerührt weiter. Als ich es nicht mehr zurückhalten kann, greife ich zu ihrem Kopf. sie schüttelt diesen und macht weiter. Schwall um Schwall spritze ich ihr in den Rachen. Sie schluckt alles runter. Nachdem sie sich die Lippen abgeleckt und die Reste mit dem Finger in den Mund geschoben hat, lächelt sie mich an, ” dass wollte ich schon immer mal probieren, hatte es mich aber noch nie getraut. Jetzt muss ich aber erstmal was trinken.” Aus dem Nebenraum holt sie eine Flasche Mineralwasser und spült damit die Reste meines Spermas herunter. ” So, jetzt duschen wir beiden Hübschen und dann sehen wir mal, ob auf dem Fest noch was los ist oder wir noch eine Runde können. Dabei blickt sie auf meinen Pimmel, der noch immer nicht weich werden will.

Unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig eine und schon wieder finden sich unsere Münder und unsere Finger dass, was sie suchen. Leise frage ich sie, ob sie eben tatsächlich das erste Mal geschluckt habe. Sie bestätigt das und fragt ” Wars für dich auch schön?” “Ja, sehr; aber… ” “Aber was?”
“Das war für mich ohnehin das erste Mal” flüstere ich leise. “Zum ersten Mal geblasen?” “Nein, stottere ich ganz leise, das erstemal Sex überhaupt” Sie grinst mich an. “Dann sollten wir das Fest heute Nacht Fest sein lassen und noch so einige Dinge probieren. Dein Freund scheint ja einer von der standfesten Sorte zu sein. Ich habe Zeit”

So haben wir dann in dieser Nacht noch vieles ausprobiert und uns am Morgen mit dem Versprechen verabschiedet, dass es nicht der letzte gemeinsame Sex gewesen sei. Das Versprechen haben wir uns gehalten… 40 Jahre lang.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lasst es mich wissen. Ich könnte dann noch die ein oder andere Fortsetzung liefern…

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