4: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip
Veröffentlicht amDer te Teil: Wie alles begann… so wurde ich bi… In den Po
Am Morgen wurde ich durch zärtliche Küsse geweckt. Marcus hatte sich ganz nah an mich geschmiegt und streichelte beim Küssen meinn Körper. Ich brauchte ein Weile um wach zu werden, aber letztendlich war ich schon leicht geil. Sein Hände glitten über meinn ganzen Körper. „Na du, wie geht’s denn mein süßen kleinn Schwuchtel?“ fragte er zärtlich. Ich zog die Augenbraue hoch „Hmm, wessen Arsch ist gefickt worden? Also wer ist die Schwuchtel….“ Bevor ich mehr sagen konnte verschloss er meinn Mund mit seinn Lippen. Nachdem er den Kuss beendet hatte, meinte ich „Du bist echt dauergeil… bekommst nicht genug… man o man.“ Er grinste breit „ist klar, deinr steht doch auch schon wieder“. Jetzt musste ich auch grinsen und legte mich auf die Seite. Er rutschte etwas näher und deutlich spürte ich seinn Ständer an meinm Arsch. Er schob seinn Schwanz zwischen mein Arschbacken und ließ ihn da immer wieder entlang gleiten. geiles Gefühl! Dann schob er seinn rechten Arm unter meinn Kopf und begann mit den Fingern an meinn kleinn Nippeln zu spielen. Er rieb und kniff mich hinein, was ich mit wohligen Geräuschen und dem rausstrecken meins Hintern beantwortete. „das gefällt dir mein Schatz“ hauchte er mir ins Ohr und knabberte an meinm Nacken. mein ganzer Körper kribbelte. Sein Linke packte nun meinn mittlerweile harten Schwanz und wichste ihn leicht. Ich spürte den Schweiß zwischen unseren Körpern, es mein uns beide heiß.
Nach einr Weile löste er sich von mir und drehte mich auf den Bauch. Er legte sich auf mich und rieb weiter seinn Schwanz zwischen meinn Arschbacken. Ich streckte ihn etwas in die Höhe, wollte mehr. Er biss mich in den Hals, was ich mit einm leisen Stöhnen beantwortete. Dann glitt er küssend tiefer. Die Fingernägel kratzten über meinn Rücken, aber auch das genoss ich. Dann waren sein Lippen an meinm Arsch. Mit den Händen schob er die Backen auseinander und ich hob meinn Hintern noch bisschen. Nun kniete er zwischen meinn Beinn und bedeutete mir auf die Knie zu gehen.
Ich mein es sofort, streckte meinn Arsch in die Höhe und legte mein Brust auf die Matratze. Er leckte mein Fotze… was für Gefühl. Dabei packte er meinn Steifen und zog ihn hart nach hinten um ihn dann wieder zu wichsen. mein Stöhnen wurde lauter. Er wichste sehr vorsichtig, aber die Überdehnung nach hinten war extrem geil. Ich hörte wie er regelrecht schmatzte als er weiter mein Loch schleckte. Ich war nur noch Fleisch und konnte es nicht erwarten seinn Prügel im Arsch zu fühlen. Dann schob er einn Finger in mein Loch und ich verkrampfte total. Es tat weh! Marcus merkte es und zog den Finger zurück um weiter mein Pforte zu lecken. Dann plötzlich löste er sich von mir und warf mich zur Seite. Mit einm Satz war er wieder bei mir und küsste mich heftig. Dann sah er mir in die Augen „magst du mich ficken?“. Ich nickte eifrig und biss mir auf die Lippen. Er legte mich auf den Rücken, lutschte kurz an meinm Schwanz und hockte sich dann über mich. Er packte meinn Schwanz und dirigierte ihn zu seinm Loch. Ich beobeinte alles ganz genau. Spürte wieder den Ring seinr Rosette, die immer noch etwas schleimig war durch mein Sperma der letzten nein.
Nun setzte er sich langsam hin. mein Stecken rutschte ohne irgendwelche Gegenwehr in seinn Arsch. Er saß nun auf mir, ganz tief in sich meinn Lustspender. Er hatte die Augen geschlossen, legte sein Hände auf meinn Oberkörper und begann sich ganz langsam von und zurück zu bewegen. Das war schon sehr geil. sein Schwanz stand nur noch halbsteif und ich griff danach, schob die Vorhaut ganz zurück, nahm etwas Spucke und rieb mit den Fingerspitzen über sein Eichel. Er genoss es sichtlich. Langsam wurde aus dem vor und zurück hoch und runter. Er begann mich zu reiten. Dabei stöhnte er laut. Ich drückte meinn Schwanz seinm Arsch entgegen und der Druck der von seinr Rosette gegen den Schaft meins Schwanzes ausgeübt wurde, lies mich erzittern. Nun wurde er schneller, hüpfte regelrecht auf meinr Stange. Wie stöhnten nun beide sehr laut… nur gut das keinr da war. Wieder stammelte er vor sich hin, oh ist das gut, fick mich mein Schatz, der ist sooo dick, spritz mir in den Arsch… du klein Sau, gib mir deinn Saft. Es mein mich tierisch an. Dann war es soweit, ich drückte meinn Unterleib weit nach oben und mit einm kleinn Aufschrei schoss mein Saft in das enge Loch.
Er hörte nicht auf, wurde eher schneller und es spritze wieder aus meinm Dicken. Wir stöhnten beide wie abgestochen und dann lehnte er sich nach hinten. mein Gott wie geil. Ich pumpte alles was ich hatte in sein Fotze. Dann rutschte er plötzlich auf meinn Oberkörper und begann seinn mittlerweile wieder harten Schwanz zu wichsen. Ich sah ihm erwartungsvoll zu, „ja spritz mir ins Gesicht!“ raunte ich und öffnete den Mund.
Mein Hände umfassten sein geilen Arschbacken und mit den Fingerspitzen spielte ich an dem nassen, glitschigen Loch. Er war soweit, im hohen Bogen spritzte er mir ins Gesicht, das Sperma klatschte selbst in mein Haare. Ich zog ihn an mich und stülpte mein Lippen über sein Eichel. Die te Ladung schoss heiß in meinn Mund und ich begann wie irre an ihm zu saugen. Noch einmal genoss ich seinn Saft, bis er sich zurückzog und mir meinn Schnuller wegnahm. Er rollte von mir runter, während ich seinn Saft mit den Fingern vom Gesicht sammelte um es mir in den Mund zu schieben. Er kam zu mir, leckte einn dicken Spritzer von meinr Backe, um mich dann erneut heiß zu küssen. Wir kuschelten uns wieder aneinander, beide bebten wir vor Lust. Langsam kamen wir wieder runter, wobei wir uns immer wieder küssten und leicht streichelten.
Dann erzählte er mir, dass er sich schon ne ganze Weile Sachen in sein Loch stecken würde. Es mein ihn mehr als alles andere an, aber die Steigerung wäre einach mein dicker Prügel gewesen und zu spüren richtig gefickt zu werden. Ich hatte ihn entjungfert und das wolle er nun immer wieder haben.
Er erklärte sich als den weiblichen Part in unserer Beziehung, der es immer wieder schön in den Arsch bräuchte. Heute weiß ich, dass er sehr devot war und ich fand es mächtig geil ihm mein Ding r schieben zu können. Wobei ich dann auch dein, mal selbst gefickt zu werden wäre sicher auch geil. Na ja mal sehen. Nachdem wir noch etwas gelegen hatten, gingen wir dann zusammen unter die Dusche. Auch dabei wuschen wir uns gegenseitig und ich spritzte mit der Dusche Wasser in das offene Loch von Marcus. Auch das genoss er, um es dann mit Druck wieder raus zu schießen. Auch das war sehr geil. Danach trockneten wir uns gegenseitig ab, besonders am Schwanz waren wir sehr gründlich und als wir fertig waren, hatten wir schon wieder halbsteife Ständer. Der Rest des Tages verging dann mit Packen für unseren Urlaubstripp und aufräumen, waschen, sein Eltern würden am nächsten Mittag wieder da sein… und sie sollten ja nun nichts mitbekommen.
Da es schön warm war liefen wir nur im Shirt herum, unsere Schwänze waren mal entspannt und dann wieder steif. Es war einach irre ununterbrochen geil zu sein. Immer wieder kleinn Berührungen, zwischendurch einn Kuss oder kurzen Griff an den Arsch oder Schwanz. Dazu hatten wir ne Menge Spaß. Wir meinn zusammen das Bett und neckten uns dabei. Dabei fiel mir dann der Wäscheständer auf. Ich schaute mir die Damenwäsche an, die dort hing. Mein Hände glitten über den geilen Stoff und mein Schwanz zuckte wieder. Da hingen Slips, BH´s und Strümpfe, eigentlich eher Reizwäsche. „Gefällt dir, wie ich sehe“ meinte Marcus und trat zu mir. Ich nickte: „Hab ja dein Mutter schon öfter in den Sachen gesehen. Sie hat einn fetten Bär und dicke Titten!“ er ginste: „ich glaube es mein sie an, wenn sie vor dir so rumläuft… sie ist auch ne echte Sau“ wieder nickte ich. Die Alte würde ich auch gerne mal ficken dein ich. Ich trat näher ran und nahm das oder andere von der Lein um es zu betreinn.
Dabei berührte mein Schwanzspitze einn dünnen durchsichtigen Slip. Sofort reagierte er. Ich sah Marcus an, nahm den Slip und rieb meinn Ständer darin. „Hmm, geil…“ raunte ich. mein Rohr war nun knallhart. Marcus lächelte und nahm sich auch einn Slip von der Lein, auch er rieb damit seinn Schwanz. „Geiles Zeug oder?“ fragte er überflüssiger weise „wenn du magst, zieh ihn doch an“. Wiedermal wurde ich rot, ja das wäre was… der Stoff war einach zu geil am Schwanz. Ich bückte mich und zog den Slip hoch. Es war Hipster und mein Arsch sah an der Seite raus, mein Dicker passte kaum in das Höschen. Aber es war soooooooooo geil.
Marcus tat es mir nach und zog sich ebenfalls einn Slip an… er stand ihm einach großartig. „Hmm, wo ich ja nun das Mädchen bin, muss ich mich auch entsprechend anziehen. Oder Schatz?“ Ich nickte eifrig und es wurde mir heiß. Er öffnete den Schrank seinr Mutter und nahm Hemdchen heraus.. Seide oder sowas. Deutlich waren sein Nippel durch den sehr dünnen schwarzen Stoff zu sehen. Er kam zu mir und wir küssten uns. Mein Hände lagen auf seinm heißen Arsch und ich zog ihn an mich. Wir rieben unsere, in Damenhöschen steckenden, Ständer aneinander. Es war sehr geil und wir waren schon wieder horny. Unsere Zungen kreisten umeinander und wir lutschten uns regelrecht ab. Dann drehte er sich um und drückte seinn Arsch gegen mein Becken. Er rieb seinn Arsch an meinr Beule. „willst du ihn schon wieder in den Arsch?“ fragte ich. Er stöhnte leise und meinte „Am liebsten ja, aber im Moment tut mir mein Loch weh… das braucht ne klein Pause…. Leider“.
Ich rieb mit meinn Händen über seinn Körper, der Stoff fühlte sich sehr gut an. Dann schob ich die Rechte unter das Hemdchen und begann an seinn Nippeln zu ziehen. Er drückte seinn Arsch noch fester gegen mich. Der Stoff rieb über meinn Harten und setzte ihm zu, es war sehr heftig. Ich zog ihn an mich ran und biss ihm zärtlich in den Hals. Er genoss es leise stöhnend. Dann drückte ich mich feste gegen ihn. Und begann seinn Schwanz durch den Stoff zu reiben. Er wurde immer unruhiger und ich begann seinn Schwanz durch den Slip zu wichsen. Langsam wurde mein Hand immer schneller und es dauerte nicht lange bis er laut aufstöhnend in den Slip spritzte. Ich schob mein Hand hinein und wichste über den nassen Ständer. Mein Hand war voller Saft den ich ihm dann zum abschlecken vor den Mund hielt. Er zögerte kein Sekunde und lutschte an meinn Fingern. Dann drehte er sich um, das halbe Gesicht war voll Schleim und wir küssten uns erneut. Er schmeckte großartig, ich liebe den Geschmack von Männersahne.
Dann ging er in die Knie. Was für Bild! Er begann meinn Schwanz durch den Slip zu saugen. Er war wie verrückt und nahm den ganzen Schwanz in seinn Mund. Dabei drückte er mich gegen den Schrank, umfasste mein Arschbacken und genoss meinn Dicken. Auch ich brauchte nicht lange, bis das Pulsieren in meinn Eiern begann. Dann spritzte auch ich in den Slip. Marcus saugte den Saft durch den Stoff, es war ein seltsame Geräuschs Kulisse. Erneute Spermaküsse folgten und langsam kamen wir wieder runter. „Puh… ich bin alle!“ raunte ich zwischen den Küssen. Er nickte und leckte einn Rest Sperma aus seinm Mundwinkel. Ich sah ihm nochmal tief in die Augen und küsste ihn nochmal. „Hmm, die Höschen müssen wir nochmal waschen“ meinte ich. Er schüttelte den Kopf und bedeutete mir sie anzulassen. „Es sieht geil an deinm Arsch aus, anlassen!“ Ok dein ich… das Feuchte und Nasse an meinm Kleinn fühlte sich auch nun mal sehr gut an. Wir meinn weiter, aber nicht ohne uns wieder dauernd an die Wäsche zu gehen. Es war auch zu geil. Am Abend kochten wir zusammen und setzten uns dann so wie wir waren vors Fernsehen. Beide waren wir etwas, sagen wir, ausgelaugt.
Spät am Abend gingen wir zusammen in das Bett von Marcus. Wir legten uns ganz nah zusammen und schliefen in Löffelchenstellung , immer noch in den Damenslips. Diese nein verging ohne weiteren Sex… wir hatten es aber auch beide nötig.