4. Lisa – Bei Ben und Anne

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Lisa bei Ben und Anne

Es war heiß an diesem Wochentag Anfang August, irgendwo in der Nähe von Hamburg. Lisa steuerte gerade unseren Wagen die Einfahrt des Anwesens entlang, das Ben und Anne gehört. Ben ist Kunstsammler und liebt meine erotischen Gemälde, vor allem die, auf denen Lisa dargestellt ist. Das war auch der Grund von Lisas Besuch. Ben hatte ein großes Gemälde von mir erworben und da ich zu viel zu tun hatte, übernahm meine Frau die Auslieferung. Das Bild zeigte meinen nackten Schatz, stehend, in schwarzen Stiefeln, wie sie mit einem Vibrator masturbiert.
Ben hatte sie bereits erwartet, er kam auch schon auf das Auto zu. Galant öffnete er die Autotür, hielt Lisa seine Hand entgegen und half ihr aus dem Wagen. Er begrüßte sie herzlich, in dem er ihre Wangen förmlich mit Küssen übersäte. „Schön dich endlich kennenzulernen, Lisa, du siehst ja sehr sexy aus in dem langen, schwarzen Kleid. Überaus bezaubernd.“, komplimentierte er. Lisa lächelte den stattlichen, attraktiven Mann Mitte 40 an. Dann öffnete sie Schiebe- und Hecktür unseres Van und lud ein großes, in Folie verpacktes, Paket aus. Ben nahm es staunend an sich: „Das ist ja viel größer, als ich mir vorgestellt hatte, ich kann es kaum erwarten, dich darauf zu sehen.“, meinte er, indem er in ihre Augen sah. Der weite Ausschnitt des Kleides und die Tatsache, dass Lisas Brüste keine Stütze brauchten und die steifen Nippel waren ihm dabei nicht entgangen.
Lisa schloss die Türen des Wagens. „Dann sollten wir es gleich auspacken.“, sagte meine Frau und bemerkte zu spät, dass dies mehrdeutig klang. Bens Haus war riesig und das Wohnzimmer hatte die Ausmaße einer Halle. Die Terrassentüren waren geöffnet und im Garten plätscherte Wasser. „Anne kommt gleich, die schwimmt noch im Pool.“, merkte er an, während er die Verpackung vorsichtig öffnete.
Gerade als er das Gemälde aus der Verpackung nahm, kam Anne durch die Terrassentür. Sie war gleich groß wie Lisa, schlank, hatte ihr langes rötliches Haar hochgesteckt und sie war splitterfasernackt. Anmutig ging sie auf meine überraschte und verlegene Frau zu, zog sie an den Hüften zu sich und küsste sie auf die Lippen. Es war ein erotischer Kuss, denn Lisa konnte Anne Zunge spüren. Irritiert öffnete sie die Lippen und erwiderte den Kuss. Meine Frau fühlte dabei Annes steife Brustwarzen durch ihr Kleid hindurch. Anne
beendete den Kuss, ihre Hände wanderten von Lisas Hüften zum Po und begannen, diesen leicht zu kneten. „Ich habe mich schon sehr auf dich gefreut.“, hauchte sie ihr ins Ohr.
Dann ging sie zu Ben und betrachtete mit ihm gemeinsam das Gemälde. Anne hatte wohl nicht vor, sich etwas anzuziehen. Sie betrachteten meine Arbeit und Ben war überaus glücklich, das Bild gekauft zu haben. Immer wieder verglich er meine Frau mit dem Bild. Schlussendlich lehnte er die Leinwand an die Mauer, öffnete die Schublade der nahen Kommode und fischte ein Bündel an Geldscheinen hervor und streckte es Lisa entgegen. „Nein, nein, du hast doch schon bezahlt.“’ kam es verwirrt von meiner Frau. Ben antwortete: „Das Bild ist wundervoll, aber noch bezaubernder wäre, das echte Model in dieser Pose zu sehen und zu fotografieren. Das sind zweitausend Euro, tausend für die Fotos, die ich von dir machen darf und tausend dafür, dass du dich von uns vernaschen lässt. Ohne Kondom.“,fügte er hinzu.
Und da war auch schon Anne, die genau das gleiche Paar Stiefel, die Lisa auf dem Gemälde trug, zu Boden stellte. Dann nahm sie Ben das Geld ab, legte es auf den Tisch vor dem Sofa und trat vor Lisa. Ihre Brüste pressten sich an sie,
als sie begann, meine Frau leidenschaftlich zu küssen. Annes Hände wanderten Lisas Rücken aufwärts, öffneten den Reißverschluss des Kleides und streiften es ab. Anne beugte sich zu den Brüsten meiner Frau, um an den Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Dabei fiel auch Lisas Höschen zu Boden. Wieder küsste sie Lisa leidenschaftlich und ihre Hand tastete sich zur Vagina. Mühelos drang sie ein, tief und so weit es ging. Lisa atmete schneller, ihre Küsse wurden gieriger. Annes Zeigefinger fand die Knospe und fing sofort an, daran zu spielen. Sie küsste meinen Schatz weiter, packte mit der anderen Hand ihren Po und beschleunigte die Bewegungen des Fingers. Meine Frau stöhnte durch die angepressten Lippen, als Anne sie zum Höhepunkt jagte. Lisa zuckte und zitterte und sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Langsam ebbte der Orgasmus ab.
Lisa blinzelte und sah Ben mit einer Kamera. „Dann wollen wir dir mal deine Wünsche erfüllen.“, hauchte sie und grinste dabei. So ging sie zu den Stiefeln und bückte sich. Nein, so kann man es nicht sagen, sie reckte ihren Arsch regelrecht in Bens Richtung. Die Kamera klickte eifrig. Lisa richtete sich auf und drehte sich zur Kamera. Sie setzte einen Stiefel vor den anderen. Schritt für Schritt ging sie ganz langsam auf Ben zu. Der Auslöser arbeitete unaufhörlich. Vor Ben angekommen, grinste sie und stellte fest: „Wollen wir mal sehen, ob du deine Kamera im Griff hast.“
Meine Frau ging in die Hocke, öffnete seine Hose und befreite seinen beachtlichen Penis. Unschuldig blickte sie in die Kamera und schob sich dabei seinen Schwanz in den Mund.
Anne stand neben Ben, sie masturbiere und hatte beste Sicht. Lisa schob sich den Schwanz tiefer in den Mund und wichste ihn abwechselnd. Dabei blickte sie zu Anne und Ben, um die Beiden zu provozieren. Schließlich hatte sie seinen Schwanz komplett aufgenommen. Ben konnte sich nicht mehr halten, er pumpte sein Sperma in Mund und Rachen meiner Frau.
Auch Anne war kurz vor der Explosion. Lisa stand auf, ging auf sie zu und öffnete die Lippen. Sie ließ etwas Creme auf Annes Brüste tropfen, zeigte ihre verklebte Zunge, um letztendlich Anne damit zu küssen. Dass Lisa mit den Fingern Annes Brustwarzen bearbeitete, war zu viel für Bens Frau. Sie kam in einer beachtlichen Welle und es brauchte etwas Zeit bis sie sich erholt hatte.
„So, jetzt können wir entspannter Fotos machen.“, grinste mein Schatz schelmisch. Lisa sah den Vibrator auf der Kommode liegen, nahm ihn und brachte sich in Pose. Ben bediente wieder die Kamera. Der Dildo fing an zu vibrieren und Lisas Hand schob ihn in die Muschi. Die Finger der Anderen spielten an den Brustwarzen. Sie fickte sich stehend mit dem Dildo und der Zeigefinger der anderen Hand rubbelte ihre Knospe. Ben knipste unaufhörlich und Anne sah fasziniert zu. Lisa vögelte sich in den Himmel, während Ben immerzu den Auslöser bediente, bis Lisa nicht mehr konnte und langsam auf die Knie fiel.
Anne hatte es sich in der Zwischenzeit auf dem Sofa gemütlich gemacht und die Szene angeregt beobachtet. Meine Frau sah sich nach Anne um, fand sie auf dem Sofa, krabbelte darauf zu und legte den Vibrator auf den kleinen Beistelltisch daneben. Dann ließ sie sich neben Anne auf das Sofa fallen und schloss die Augen. Bens Frau legte ihr ein Kissen unter den Kopf und sorgte dafür, dass Lisa bequem auf der Couch liegen konnte. Und schon war sie auch über ihr.
Anne positionierte ihr Becken und presste ihre Vagina auf die Lippen meiner Frau. Lisa begann sofort, mit der Zunge ihre Knospe zu umsorgen. Anne griff sich den Dildo, schob ihn in Lisas Muschi, um ihn gleitfähig zu machen, platzierte ihn dann zwischen den Pobacken und startete damit, meine Frau in den Arsch zu ficken. Erst als sie den Dildo ganz versenkt hatte, schaltete sie ihn auf Hochtouren und erhöhte des Tempo der Bewegungen. Lisa schnaufte unter Annes Becken, ihre Fingernägel krallten sich in Annes Arsch. Bens Frau leckte und saugte wild an ihrer Muschi, züngelte an der Klitoris und sorgte dafür, dass der Dildo bis zum Anschlag verschwand. Lautes Stöhnen und die Tatsache, dass sich Lisa wild zu winden begann, verrieten Anne den Höhepunkt.
Gnädig ließ sie von ihr ab, der Dildo flutschte aus dem Po und sie richtete sich auf. Sie stützte sich mit den Händen auf Lisas Titten ab und nahm sich die Brustwarzen vor. Je fester Lisas Zunge über ihre Klitoris leckte, desto stärker zog und drückte sie die Brustwarzen meiner Frau. Lisas Fingernägel krallten sich hart in den Po von Bens Frau, sie missachtete den Orgasmus und leckte einfach weiter. Annes Höhepunkte überschlugen sich. Letztendlich stoppte sie, um Anne vermeintlich eine Pause zu gönnen, umschlang aber Annes Becken mit einem Arm und presste die flache Hand auf die Blase. Der Finger der anderen Hand stimulierte den oberen Bereich in der Vagina. Anne konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie pisste einfach los, es war ein heißer starker Strahl, der Lisa im Gesicht und auf den Brüsten traf. Bens Frau versuchte erst gar nicht zu stoppen. Sie ergoss sich bis zum letzten Tropfen über Lisas Oberkörper.
Das Klicken der Kamera stoppte, als Ben diese zur Seite legte. „Ich glaube, die Damen haben eine Erfrischung verdient.“, bemerkte er. Er half seiner Frau auf, griff unter ihren Arm, platzierte die andere Hand an den Kniekehlen und hob sie hoch. Spielerisch trug er seine Frau in den Garten und setzte sie am Rand des Pools ab. Dies wiederholte er auch bei Lisa. Achtlos ließ er seine Kleidung fallen und sprang ins Wasser. Dann schwamm er zu den Beiden, zog zuerst Lisa und dann seine Frau ins Wasser.
Anne lehnte mit dem Rücken am Beckenrand, als Ben meine Frau vor ihr platzierte. Die Beiden umarmten sich und Lisa küsste Anne. Ben brachte sich hinter meinem Schatz in Stellung und ließ ihr seinen harten Prügel an ihrem Po spüren. Mühelos drang er in ihre Vagina ein, hielt sie dabei mit der linken Hand an den Hüften fest, während seine Rechte die glattrasierte Muschi seiner Frau erforschte. Auch Annes Finger gingen auf die Reise, um an der Klitoris meiner Frau zu spielen. Ben spürte die spielenden Finger seiner Frau während sein Fickstab in Lisas Muschi Spaß hatte.
„Nimmst du eigentlich die Pille?“, raunte er. Lisa schüttelte den Kopf leicht verneinend. Ben fickte sie langsam weiter, immer darauf bedacht, dass seine Eichel die Gebärmutter erreichte „Soll ich ihn heraus ziehen, wenn es soweit ist?“, fragte er fürsorglich. Wieder ein leichtes, verneinendes Nicken.
Ben erhöhte die Geschwindigkeit und versuchte so tief einzudringen, wie er nur konnte. Er wollte alles in Lisa spritzen und sie sollte dabei kommen. Anne küsste dabei meine Frau innig und ihre Finger halfen Ben bei seinem Vorhaben. Lisa wurde von einer Welle an Orgasmen überrollt, als Bens Schwanz zu pulsieren begann. Er rammte ihn tiefer und spritzte seine heiße Lava in den Körper meiner Frau. Er fickte sie einfach weiter und auch Anne hörte nicht auf. Lisa driftete ab, sie stöhnte und versuchte sich aufzubäumen, doch Ben hämmerte gnadenlos seinen Schwanz in die Vagina, tiefer und fester, so gut er konnte. Lisa umklammerte Anne und wurde mit Küssen überhäuft, als Ben eine weitere Ladung in ihre Muschi pumpte.
Er verweilte noch in ihr, bis sein Penis erschlafft war.
Liebevoll küsste Anne meine Frau und streichelte ihren Po. Dann löste sie die Umarmung, gab ihrem Mann einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „Das hast du gut gemacht, mein Schatz. Gib ihr dann noch etwas mit, bevor sie ins Auto steigt.“, grinste sie fordernd. Beide schlenderten zurück zum Haus und meine Frau hatte den Pool für sich. Sie genoss die Abkühlung und blieb noch etwas im Wasser, um sich zu erholen.
Etwa dreißig Minuten später stieg sie aus dem Becken, schnappte sich das Badetuch auf der Liege und ging zum Haus. Ben und Anne waren im Wohnzimmer, diesmal bekleidet. Ben hatte Lisas Geld in einem Briefumschlag verstaut, in einem weiteren steckte er eine Nachricht und einen Speicherstick, verschloss ihn und schrieb meinen Namen darauf. Er war gerade rechtzeitig damit fertig, als Lisa durch die Terrassentür trat.
Anne hatte bereits das Kleid meiner Frau eingesammelt und auf das Sofa gelegt. Ein Aschenbecher und eine Packung Zigaretten lagen auf dem Tisch.Sie steckte sich eine Kippe an, sog daran und reichte sie Lisa. „Dein Höschen behalte ich als Andenken.“, grinste sie. Lisa sah auf das zerknitterte Kleid und wandte sich an Anne: „Ich habe noch Jeans und ein frisches T-Shirt im Auto, und Unterwäsche müsste auch dabei sein, kannst du mir das bitte holen?“, fragte sie kleinlaut. Anne nickte und war auch schon verschwunden, als Ben meiner Frau eine Tasse Kaffee reichte.
So stand er da und betrachtete sie, nackt, trinkend, schlürfend und mit seinem Sperma in ihr. Etwas regte sich in seiner Hose, während er auf ihren Busen starrte. Er beschloss, sie vor der Abfahrt noch einmal richtig zu nehmen.
Lisa war gerade dabei, ihre Zigarette in den Aschenbecher zu drücken, als Anne in das Wohnzimmer kam. Sie legte die Kleidung auf das Sofa, beugte sich zu meiner Frau, küsste sie und konnte es dabei nicht lassen, ihren Zeigefinger in der Muschi meiner Frau zu versenken und ein paar Mal zu bewegen. Nach einem weiteren Zungenkuss schob sie sich den Finger in den Mund, leckte daran und küsste Lisa nochmal. „Hier, mein Schatz, bitteschön.“, grinste sie. Meine Frau lächelte und fing an, sich anzuziehen. Sie fand ihre Leinenschuhe auf dem Wohnzimmerboden und schlüpfte hinein. Ben reichte ihr die beiden Umschläge und Anne küsste sie abermals innig. Danach begleiteten sie Lisa zum Auto.
Meine Frau hatte gerade die Briefumschläge durch das offene Fenster auf das Armaturenbrett gelegt, als Ben hinter sie trat und sie umschlang. Schnell hatte er ihre Jeans geöffnet uns samt Höschen nach unten gezogen, während Anne das T-Shirt verknotete und sich sofort an den Brustwarzen meiner Frau zu schaffen machte. Ben griff an seine Hose, befreite seinen knüppelharten Schwanz und versenkte prüfend einen Finger in ihrer Vagina. Zufrieden mit ihrer Feuchtigkeit zog er ihn heraus und rammte ihr seinen Penis in die Muschi. Anne stand seitlich neben Lisa und liebkoste die Brustwarzen und Klitoris meiner Frau, als Ben anfing, meinen Schatz zu ficken. Lisa musste sich mit beiden Händen am Auto abstützen, so hart wurde sie von Annes Mann gefickt. Unaufhörlich hämmerte er bis zur Gebärmutter. Auch Annes Bewegungen wurden schneller. Lisas Orgasmen kamen unweigerlich, auch durch die heißen Schübe, die Ben in sie pumpte. Dabei hielt er sie am Becken fest und presste sich an sie. So blieben sie verweilt, bis sein Penis erschlafft war. Dann ließ er von meiner Frau ab und flüsterte ihr ins Ohr: „Freue mich schon darauf, wenn du das nächste Gemälde lieferst, das ich schon bald bei deinem Mann kaufen werde.“
Lisa stöhnte auf, denn Anne hatte Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina geschoben. Prüfend zog sie die Finger heraus, leckte sie ab und war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie half Lisa beim Anziehen und auch Ben richtete seine Kleidung. Nach einer kurzen Rauchpause und einem langen Zungenkuss mit Anne drehte Lisa den Zündschlüssel, startete den Motor und fuhr langsam los. Ben und Anne winkten so lange hinterher, bis der Wagen nicht mehr zu sehen war.

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