1: Wie alles begann… so wurde ich bi

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Lang, lang ist es her. Aber man erinnert sich immer wieder gerne. Es war die Zeit des Experimentierens, alles war neu und letztendlich auch megageil. Ich war unter meinn Freunden immer der Jüngste. Mindestens 1,ein jünger, was mich auch ganz gewaltig geprägt hat. Mit knapp 6 lernte ich meinn damals besten Freund kennen. Er war knappe 1,ein älter und wohnte schräg gegenüber. Marcus (hab den Namen geändert) war rotblondes Kerlchen, natürlich größer als ich und hatte ganz weiße Haut. Wir spielten praktisch jeden Tag zusammen. Meinn natürlich auch die ersten Doktorspiele zusammen. Zuerst wohl alles ganz, ganz normal. Es fällt mir heute auf, dass er besonders viel Spaß daran hatte mich zu verarzten. Creme auf meinn kleinn Schwanz und meinn Po zu schmieren, mich dabei ganz schön abzugreifen, aber auch das war ganz normal. Besonders cool fanden wir es wenn unsere Pinsel schön standen, aber das war dann schon ne Weile später. So richtig los ging es bei mir so zwischen xx und xx. Ich fand heraus, dass man das Ding schön wichsen kann und das es dann auch spritzt. Marcus war da etwas spät entwickelt, während meinr schön etwas dicker war, hatte er einn langen dünnen mit einr leuchtend roten Eichel. In dieser Zeit spielten wir oft mit unseren Schwänzen, mein Weit- oder Zielpissen. Es war auf jeden Fall sehr interessant und hatte mit Sex noch nicht soviel zu tun. Das kam etwas später.

Als ich so xx war, kamen wir auf die Idee zusammen zu wichsen und dann auch schon mal gegenseitig am Schwanz des anderen zu spielen. Unsere Schwänze waren nun doch ein ganz andere Nummer. Meinr war fast so wie heute, nicht so lang aber schön dick. Der von Marcus war sehr lang und Dünn. Wir verbreinn viel Zeit in meinm Gartenhäuschen und im Sommer schliefen wir dort auch, grillten, schauten zusammen TV und tranken. Und dann wenn alles ruhig war und es schon so spät, dass von unseren Eltern sicher keinr mehr kam, ging es los. Runter mit den Klamotten und gegenseitig abgreifen. Ich war dabei immer der, dessen Phantasie besonders ausgeprägt war. Wobei ich denke, dass er mich auch in diese Richtung gelenkt hat. Wir nahmen uns in den Arm, berührten uns überall. Es wurde gestreichelt und gefummelt. Es wurde immer mehr, was wir uns da zutrauten.

Ich erinnere mich an den Sommer kurz nach meinm xx. Wir hatten zusammen gegrillt und dann angefangen Cuba Libre zu trinken. Waren also schon bisschen angeheitert. mein Opa war noch rüber gekommen und wir waren etwas nervös, dass er mitbekam, dass wir uns da den Cocktail r schütteten. Aber dann ging er endlich. Kaum war er weg meinte Marcus: „bist du auch so geil wie ich? Ich hab auch noch was mitgebr , zeig ich dir gleich!“ Mir war die Beule in seinr Sporthose schon aufgefallen und mir ging es nicht anders. Ich nickte und erwiderte „Oh ja, ich kann es gar nicht abwarten uns gegenseitig zum Spritzen zu bringen“ ich grinste und Marcus zeigte mir seinn harten Ständer. Ich grinste und zeigte meinn. Dann tranken wir noch etwas und warteten. Irgendwann wars dann soweit, nochmal pissen und dann r , Türe abschließen und Klamotten runter. Nackt legten wir uns auf die Matratze, die ich als Bett hatte.

Unsere Jungenschwänze standen hart ab und wir fummelten erstmal jeder für sich was dran rum. „so und nun zeig ich dir was ich hab“ sagte er und krabbelte über das Bett. Er bückte sich nach unten zu seinr Tasche und suchte darin herum. Er kniete auf dem Bett und hatte die Bein etwas geöffnet. sein Schwanz hing dicht unter dem Bauch und der Anblick gefiel mir. Also griff ich zu und knetete seinn Sack. Er stöhnte leise auf und blieb in der Position. „Oh Mann, das ist geil“ knurrte er. Ich sagte nichts, griff nach seinm Schwanz und zog ihn nach unten, um dann sein Vorhaut ganz nach hinten zu schieben. Ich fand es geil sein knallrote Eichel auf dem fast weißen Schwanz zu sehen. Er blies die Luft aus dem Mund „Vorsicht, sonst spritz ich ab!“ Das war mir ja nun egal… und ich spielte weiter. Also änderte er schnell sein Position und legte sich wieder neben mich. „Man o Man, da hast du Spaß dran… aber es fühlt sich verdammt geil an“ wir grinsten uns an. Dann legte er Pornoheft zwischen uns „Meinm Vater gemopst… Analsex, hab aber nur kurz r geschaut. Sieht geil aus“

Er legte es zwischen uns und schlug es auf. Auf der ersten Seite war ein Frau mit verdammt dicken Titten und wir kommentierten jedes Bild. Schon bald waren wir noch geiler, wenn das überhaupt geht. Beim Gucken der Bilder, wichste jeder seinn Schwanz, aber vorsichtig, weil wir beide noch nicht spritzen wollten. Das erste Bild was es uns angetan hatte war Zungenkuss, in Großaufnahme, so dass man auch sehen konnte wie sie mit den Zungen des anderen spielten. Wir lasen die mehrsprachigen Texte. „Hmm, sieht schon geil aus. Mein Eltern küssen sich auch schon mal so ähnlich. Hast du schon mal so geküsst, ich nicht!“ Ich schüttelte den Kopf: „neee, mal nen kleinn Kuss auf den Mund… ABER nicht so!“. Er überlegte… „Was meinst du? Sollen wir das mal versuchen?“. Ich schaute etwas unsicher „das ist aber schon schwul oder“. Er lein „Na ja, gegenseitig aneinander rumfummeln sicher auch… also was sagst du oder traust du dich nicht?“ Nicht trauen, Blödmann dein ich und küsste ihn auf seinn Mund. Er lein, da merkte man halt das ich jünger war… und er nur sagen brauchte, du traust dich ja eh nicht. „Neee, so nicht…“ er hielt mir das Bild hin „SOO… leg dich mal auf den Rücken“ Ich mein was er mir gesagt hatte.

Er rückte näher ran und schaute mir ins Gesicht, legte den Kopf etwas schief und küsste mich vorsichtig, aber etwas länger. Ich spürte wie es mir warm wurde. „Na viel besser wie meinr war das aber nun auch nicht“ er nickte zu meinm Kommentar und wir schauten nochmal auf das Bild. Wenn ich daran denke muss ich grinsen, mein Güte wie unbeholfen! „Ok, nochmal… ich leg meinn Arm unter deinn Nacken und du bist das Mädchen… (er sah meinn Blick) na ja, bist auch jünger“ Das war Argument was ich zählen ließ. Er sortierte seinn Arm unter meinn Nacken, zog mich etwas zu sich… ich kam ihm jetzt entgegen und öffnete leicht den Mund. Unsere Lippen berührten sich und er schob sein Zunge in meinn Mund… ganz tief r . Ich musste fast würgen und zog meinn Kopf zurück und versuchte sein Zunge mit meinr etwas zurück zu schieben. Er reagierte sofort und unsere Zungen kämpften regelrecht miteinander… und das mein echt Spaß. Und nach paar kleinn Momenten klappte es schon ganz gut. Als wir wieder aufhörten glühten wir beide.

„Puh ist das warm… aber ist schon geil oder?“ fragte er. mein ganzer Körper kribbelte und mein Schwanz tat weh, weil er fast platzte. Wir schauten weiter und ich fing an, an seinm harten Schwanz zu spielen. Die Bilder waren einach geil… normales Ficken hatten wir schon geschaut, und das ohne Internet. Zwischendurch gaben wir uns immer wieder einn Kuss und fanden es beide geil. Dann kam das erste Bild wo er seinn Schwanz in ihren Arsch schob. „Mein Güte was muss die Arschloch haben!“ meinte er und umfasste prüfend meinn Ständer „Schwule ficken sich ja auch in den Arsch, aber das kann ich mir echt nicht vorstellen“ Ich schüttelte auch einelnd den Kopf. Dann rückte ich etwas näher und küsste ihn wieder auf den Mund, diesmal wieder mit Zunge. Mein Finger glitten durch sein Arschspalte und ich rieb meinn Zeigefinger an seinm Loch. Als ich mit der Spitze dagegen drückte zuckte er und öffnete seinn Mund etwas um zu stöhnen. Nun war Schluss, wir waren beide nur noch geil. Küssend rieben wir unsere Körper aneinander, steigerten die Geilheit weiter.

Kneteten uns gegenseitig die Arschbacken. Er legte sich nun auf den Rücken und verlangte, dass ich mich auf ihn lege. „Los reib deinn Schwanz an mir und küss mich!“ ich mein was mein Freund mir sagte und lag auf ihm, mein Unterleib zwischen seinn geöffneten Beinn. „Das fühlt sich geil an… deinn Schwanz an meinm Schwanz“ raunte ich leise und küsste ihn erneut. Das Küssen mit Zunge war aber auch geil. Ich ließ kurz von ihm ab und sah in sein gerötetes Gesicht… es brannte am ganzen Körper und wir schwitzten wie die Schwein. Er sah mir in die Augen und meinte dann „Jetzt tu so als wenn du mich ficken würdest“ dann zog er mich zu sich und küsste mich total enthemmt. Ich begann zwischen seinn Beinn hoch und runter zu rutschen. Er verdrehte die Augen und raunte mich an schneller zu machen. Ich spürte seinn Schwanz an meinm, unser Schweiß war wie Gleitmittel und ließen mein Becken über seins gleiten. Er stöhnte immer lauter und auch in mir kam es langsam hoch. Dann stöhnte er laut auf und ich spürte wie sein Saft zwischen uns gepumpt wurde.

Er reagierte und schlang sein Bein um mich, drückte mich an sich und das war dann zu viel für mich… auch ich schoss meinn Saft zwischen uns. So lagen wir zusammengepresst und er küsste mich wieder, wild züngelten wir erneut. Dann drehten wir uns zur Seite und betreinten unsere mächtig vollgespritzten Bäuche. Er fing an mit dem Saft auf meinm Bauch zu spielen, es zu verteilen und ich mein es ihm nach. Es war ganz schön klebrig. „Wie das wohl schmeckt?“ meinte er zu mir und betreinte die klebrigen Finger. Ich zuckte mit den Schultern „na ja… die Frauen nehmen das ja auch in den Mund, hab ich in nem Porno von meinm Vater gesehen“. Er nickte wissend, nahm dann wieder etwas von der Sahne auf die Finger und hielt es mir hin. Ich tat es ihm nach und hielt es ihm hin. Wie auf Stichwort leckten wir uns dann gegenseitig die Finger ab. Dabei schaute jeder den anderen genau an. Als er an meinm Finger saugte zuckte mein Schwanz sofort und begann schon wieder sich langsam aufzurichten. Wir empfanden es als gar nicht so schlecht… fischig, salzig. ER legte sich auf den Rücken und auch sein Kleinr war dabei sich wieder auf zu richten. Vor allem unsere Schwänze waren voller Schleim. Ich betreinte ihn und dann kam mir ein Idee. Ich beugte mich über ihn und fing an, an seinm Schwanz zu lecken. Ich leckte wie an einm Eis darüber, ihn in den Mund zu nehmen, auf die Idee kam ich da noch nicht. Er genoss es, das war an dem wachsenden Ständer nur zu deutlich zu sehen. Ich nahms in den Mund und schluckte es runter, als wenn es ganz normal wäre.

Nach einr Weile zog er an meinm Kopf und ich küsste ihn mit meinm Spermaverschmierten Mund. Aber nun wollte er, er schob mich zurück und kniete sich neben mich um ebenfalls an meinm Schwanz zu lecken. Ich begann wieder seinn Schwanz und die Eier zu massieren. Nach igen Momenten und wieder hart stehenden Lümmeln legte er sich wieder neben mich. „Wow, ist das geil… wir sind jetzt Schwule! Aber das ist mir egal. Es mein Spaß mit dir rum zu sauen!“ um das Ganze zu bestätigen küsste er mich erneut, dann drehte er mir den Rücken zu und stippte mir den Hintern entgegen. Ich schob mich ganz nah an ihn heran. Das Sperma mein unsere Körper klebrig, aber es fühlte sich sooo gut an. Ich roch an seinm schwitzigen Körper und fand den Geruch verdammt geil. Ich rieb meinn Schwanz an seinm Arsch. Mein Rechte suchte nach seinm Schwanz und fing an ihn zu massieren. Wir hatten beide wieder einn Ständer. Ich drückte meinn nach unten und schob ihn zwischen sein Schenkel. Langsam begann ich ihn so zu ficken… und gleichzeitig wichste ich seinn Schwanz. Es dauerte nicht lange und wir spritzten beide wieder ab. Eng umschlungen schliefen wir dann so auch . Am nächsten Morgen, beide wieder nüchtern, taten wir so als wenn nix passiert wäre. Als er ging meinte er nur „Das war so geil, das sollten wir nochmal machen“ ich nickte nur.
Danach waren wir beide in Urlaub und hatten kurze Zeit später beide ein Freundin. Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende…….

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