1.2 Die verkaufte Braut

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Vorbemerkung: Unsere Geschichten enthalten jede Menge derbe, direkte und recht harte Sprache. Wer das nicht mag, sondern mehr auf romantisch-blumige Beschreibungen steht, möge bitte nicht mehr weiterlesen. Alle anderen seien uns herzlich willkommen.

Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1 zu lesen (1.1 Die verkaufte Braut – Teil 1: Mit T im Swingerclub).

Jetzt aber genug der Vorrede, auf ins Getümmel mit der Geschichte

1.2 Die verkaufte Braut – Teil 2: Das Profil (ein Fantasie von Becca-de-Lacy und Clermac77)

1. Das Video

Der nächste Tag, Sonntag, verläuft recht schweigsam. Wir verbringen, wie immer nackt, wenn wir allein zuhause sind, ige Zeit vor dem Fernseher und vermeiden jedes Gespräch über das gestrige Abenteuer. Nach dem Abendessen ziehen wir uns auf das Bett zurück. Miteinander gefickt haben wir heute bisher noch nicht. O wirkt die ganze Zeit irgendwie abwesend und bedrückt. „Was ist los mit dir“ frage ich sie schliesslich und nehme sie in den Arm. „Ich liebe dich, das weisst du“, antwortet sie mir und schaut mir tief in die Augen. „Es war so geil gestern Abend, das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen, wer mich fickt und was als Nächstes kommt. Zum Schluß war ich bereit, alles zu tun, was T von mir verlangt. Aber jetzt …“ Sie lässt den begonnen Satz im Raum zwischen uns verenden. „Jetzt hast du Skrupel weiterzumachen.“ vollende ich für sie. „Ja. Genau. Ich mein, was wird dann aus uns ? Wenn ich nur noch ihm gehorchen muss und er mich von hier wegholt, was wird dann aus dir ?“ „Soweit sind wir ja noch gar nicht“, versuche ich sie zu beschwichtigen. „Und wenn, dann komme ich damit schon klar“, rede ich uns beiden . „Wenn du den nächsten Schritt gehen willst, musst du ihm dienen und gehorchen, ihn befriedigen, wann immer er es von dir verlangt. Du darfst dich nicht verweigern, musst jeden ranlassen, auch wenn er dich blossstellt und erniedrigt.“ Sie schweigt für ein Weile, dann erwidert sie „Das ist genau, was ich mir wünsche, die rein Benutzung zur Befriedigung der Männer. So wie gestern.“

„Das war sicher nur das Vorspiel. Wer weiss, was sich T noch für dich einallen lässt. Wir sollten es einach auf uns zukommen lassen.“ Sie nickt entschlossen, dann fragt sie wohlerzogen, aber übergangslos: „Darf ich mich entfernen und mal pissen gehen?“ „Geh nur“ antworte ich ihr. Sie steht auf. „Manchmal kann sie richtig ordinär sein“, denke ich, während sie nochmal im Bad verschwindet. Ich bleibe auf dem Bett liegen und werfe mein Notebook an. Irgendwie erwarte ich, bei xHamster ein Nachricht von T vorzufinden. Ich prüfe mein Profil, aber es sind kein neuen Nachrichten für mich getroffen. Ok, denke ich, dann schau ich halt mal, ob es auf T´s Seite etwas Neues gibt. Ich rufe sein Profil auf und erschrecke zunächst, denn er hat Aufnahmen vom gestrigen Abend hochgeladen.

Als Erstes finde ich Bilder von gestern aus dem Club. Kein Ahnung, wer sie geknipst hat, ich habe beim Rud icken nichts davon bemerkt. Das Album trägt den Titel „Die schwanzgeile Ehefotze bekommt von ihrem neuen Meister und seinn Komplizen einn fetten Sperma lauf“. Ich blättere es auf. Es enthält etwas 100 Fotos. Auf allen Bildern ist mein Ehefotze O zu sehen. O mit einm Schwanz im Mund, O mit igen Fingern in der Fotze, O mit einm Schwanz in der Fotze, O mit einm Schwanz im Arsch und O mit jeweils einm Schwanz in Fotze und Arsch gleichzeitig, O von Sperma begossen uns so weiter und so fort, aus allen nur möglichen Blickwinkeln. Wie ich T schätze, wird es sicherlich auch bewegte Bilder zu sehen geben.

Ich schaue nach, und tatsächlich finde ich Video, betitelt „Die Übergabe der spermageilen Ehehure an ihren neuen Meister“, das den ganzen gestrigen Abend aus wechselnden Kamerapositionen aufgezeichnet hat. Ich starte die Aufzeichnung. Zu Beginn ist auch unser Wechselspiel in der Bar zu sehen. „Blackie“, denke ich und spüre, wie sich in meinm Unterleib etwas regt. Das dürre, scharfe Luder hat einn bleibenden druck bei mir hinterlassen.

Ich sehe dem Video auf dem Bildschirm mit wachsender Erregung zu. Ich beobein, wie ich es mit Blackie treibe, ihr meinn steifen Pimmel in ihren kleinn engen Knackarsch ramme, während mein Ehefotze nebenan von Blackie´s Begleiter und dem Glatzkopf die Löcher gestopft bekommt. Ich bemerke, dass sich mein rechte Hand wie von selbst um meinn steifen Schwanz gelegt hat. Ich streichele mit meinm Zeigefinger die feuchte Eichel meins Pimmels, dann beginne ich mich mit schneller werdenden Bewegungen zu masturbieren.

Es mein O und mich geil, Fotos und Videos von uns beim Ficken anzuschauen. Es existieren auf unserer Festplatte unzählige Bilder und auch Videos von unseren Sexschweinreien. Die Idee, O´s Unterwerfung aufzuzeichnen, hätte also auch von mir kommen können. Während ich mich wie bei einm Tribute auf Blackie weiter wichse, empfinde ich plötzlich einn Moment der Dankbarkeit auf T, weil er daran gedacht hat, den Abend für die Ewigkeit mitzuschneiden. Gott sei Dank haben wir nirgendwo unsere realen Namen angegeben. Wir haben auf xHamster Pseudonyme benutzt. Meinn Blick wie durch einn Tunnel auf den Bildschirm gerichtet, schaue ich unserem versauten Treiben weiter zu und onaniere meinn steifen Schwanz.

„Was tust du da?“ erklingt plötzlich ein Stimme hinter mir. „O“, durchfährt es mich erschrocken, doch ihre Stimme klingt nicht vorwurfsvoll, sondern eher neugierig. Ich habe sie gar nicht r kommen gehört, so vertieft bin ich am wichsen. „Scheiß drauf!“, denke ich und mache nach einm kurzen Innehalten einach weiter. „Wonach sieht es denn aus, du Schlampe?“, frage ich sie stöhnend zurück. O wirft einn Blick auf den Bildschirm. „Ach, sind das etwa wir ? Gestern abend ?“ Ich sehe zu ihr auf und schaue ihr in die aufgerissenen Augen. Ihre linke Hand landet auf meinr Schulter, ihre Rechte wandert wie von selbst in den sexsüchtigen Fickspalt zwischen ihren nackten Schenkeln. Das Miststück wird schon wieder feucht, ich kann es zwischen ihren Ficklappen vor Nässe schimmern sehen. „Jah“, antworte ich ihr keuchend. „Das siehst du doch, du Sau. Schau dir mal an, wie schlampig und nuttig du da rüber kommst“ „Hmmm. Danke für das Kompliment, mein Ex-Meister.“ Sie lächelt verschmitzt, ihre Erregung und ihre räudige Triebhaftigkeit sind ihr im Gesicht anzusehen. Sie leckt sich begierig über die Lippen. „Nuttig genug, dass du einn fetten Ständer bekommst und dir einn drauf abwichst, nicht wahr?“ Ich ignoriere ihren wand und reibe weiter meinn harten Kolben.

Es gibt einn Schnitt und die Kamera zeigt jetzt den Nebenraum. O liegt mit verbundenen Augen in der Mitte des Raumes und wird von den umstehenden Swingern begafft. Dann tritt T näher und beginnt O zu domestizieren. „So ist das also gewesen“, flüstert O, Finger ihrer Hand sind inzwischen in ihrer nassen Fotze verschwunden. Klebriger Schweiß bedeckt ihren verführerischen Körper. Ich sehe ige Tropfen Fotzenflüssigkeit aus ihrer nassen Fotze an ihren Beinn entlang in Richtung Süden perlen. Ihre prallen Titten baumeln mir direkt vorm Gesicht herum. Ich greife O mit der linken Hand an ihre vollen Möpse, schnappe mir damit ihre rechte Titte und führe sie gierig an meinn Mund. Dann lecke ich ihr den Nippel und beisse vorsichtig aber verlangend hinein.

„Bitte, lass es mich weiter ansehen“, keucht O und schaut gebannt auf den Monitor. Mittlerweile wird sie dort hart und rücksichtslos von Schwänzen in alle Löcher gefickt. „Was ist mit euch los ? Fickt weiter, ihr Schwein“, ertönt O´s Stimme aus dem Lautsprecher. Dann, fast schreiend: “Sag ihnen, sie sollen weiter machen, bitte Herr, lass sie weiter machen, lass sie mich in meinn Arsch ficken, lass sie mich in beide Löcher ficken, bitte Meister, bitte, in den Arsch und in die Fotze!“ Ich schaue zu O hoch und sie zuckt entschuldigend mit den Schultern.

Ich spüre den Saft in mir emporsteigen und kann nicht länger an mich halten. Ich wichs mir wie von Sinnen meinn Schaft rauf und runter, bis Schwall Sperma aus meinm Pimmel direkt auf den Bildschirm spritzt. „Du perverses Schw “, keucht O ohne den Blick abzuwenden, die eigenen Finger tief in ihrer nassen Möse versenkt. „Das sagt gerade die Richtige. Also halt´s Maul, du nutzlose Fotze, und leck den Bildschirm gefälligst wieder sauber“, keuche ich, während ich die letzten Tropfen aus meinm Riemen quetsche. Auf dem bekleckerten Bildschirm folgt O´s Unterwerfung.

„Du schwanzlutschende Fotze wirst in Zukunft alles tun, was ich dir befehle.“ ertönt T´s befehlsgewohnte Stimme aus den Lautsprechern. O beugt sich nach vorne, mit den Lippen ganz nah an den Bildschirm heran. Ihre Hand ist noch immer tief in ihrer triefenden Fickspalte vergraben. Mein Spermafäden folgen den Gesetzen der Gravitation und rinnen langsam am Monitor herab, paar Tropfen fallen schon auf die Tastatur. O streckt ihre Zunge weit aus und schlürft mit einr eleganten Bewegung von unten nach oben mein Wichssahne vom Bildschirm in ihr offenes Maul.

„Du wirst deinn Ehestecher niemals, niemals mehr Meister nennen, nur ich bin d Meister, ist das klar?“ befiehlt T auf dem Video. „Ja, Meister“, flüstert die O neben mir mit vollem Mund, nahezu synchron mit ihrem gestrigen Ich im Video. dünner Strahl Fotzenschleim rinnt ihr an den inneren Oberschenkeln entlang, als sie sich endlich zum Höhepunkt masturbiert. O setzt sich mit ihrer verschleimten Fotze auf meinn Schoß, ihr Saft benässt mein Oberschenkel. Ich nehme sie in den Arm und als wir uns gierig küssen, stößt sie mir einn Teil des aufgenommenen Ejakulats in meinn Mund. Unsere Zungen umspielen einander und wir schieben dabei mit unseren Atemzügen die Ficksahne in unseren Mündern hin und her, bis wir sie schliesslich runterschlucken. Dann lösen sich unsere Münder voneinander und wir schauen uns den Rest des Videos an.

„Er ist großartig. Du hast den perfekten Meister für mich ausgesucht“, flüstert sie mir mit heissem Atem ins Ohr. „Ja, das ist er“, gebe ich zurück. Der salzige Geschmack meins eigenen Spermas erfüllt immer noch meinn gesamten Mund. „Du wirst ihm gehorchen. Er wird dich in neue, dunkle Regionen der Lust führen, da bin ich mir sicher.“ Als der Film zu Ende ist, schalte ich den Rechner aus und wir gehen zu Bett. Dort spielt O gedankenverloren an meinm erschlafften Pimmel herum. Sie schafft es einach nicht, mal ein halbe Stunde NICHT ans Ficken zu denken.

Unter ihren geübten Händen habe ich schon bald wieder ein schöne Erektion. O grinst mich mit gierigen Augen an, dann beugt sie sich mit dem Kopf über mich, um meinn Schwanz in ihrem süßen Fickmaul zu verwöhnen. „So leicht kommt sie mir nicht davon“, denke ich. „Los, du untreue Ehefotze. Meinn Schwanz must du dir heute erst verdienen. Verwöhn mein Arschloch mit deinr Zunge“. Dabei kneife ich fest in ihre Brustwarze, worauf sie wollustig aufstöhnt. Ich drücke, noch bevor sie reagieren kann, ihren Kopf hinunter zu meinm Po und hebe die Bein an.

Ohne Zögern beginnt sie, ihre Aufgabe zu erledigen. Ich spüre, wie ihre feuchte, gierige Zunge um meinn Anus kreist und dann versucht, langsam in ihn zudringen. Gleichzeitig greift sie mit einr Hand nach meinm wieder erweinn Schwanz und beginnt, ihn damit auf und ab zu wichsen. „Du schamlose Sau, du hast überhaupt kein Hemmungen. Leck mit das Arschloch, leck es!“ Ich fasse mit beiden Händen an mein Arschbacken und ziehe sie weit auseinander, damit sie ordentlich weit eindringen kann. “Hmm, jahh“ keucht O, und schiebt mir mit einm harten Druck ihre Zunge tief ins Kackloch r . „Jahh, du Fotze, leck mich, jahh“ feuere ich sie weiter an. Sie schwingt die r und rausgleitenden Bewegungen ihrer Zunge geschickt auf ihre meinn Schwengel wichsende Hand .

Ich lasse sie ein Zeitlang gewähren, bis ich spüre, wie der Saft langsam wieder in mir emporsteigt. Deshalb greife ich nach ihren Haaren und ziehe ihren Kopf mit einr bestimmten Bewegung von meinm Hintern weg. „Komm. Das hast du gut gemein, du Sklavenfotze. Zur Belohnung darfst du jetzt meinn Pimmel blasen.“ Sie blickt mich kurz mit geilen, völlig verklärten Augen an, dann nimmt sie meinm Schwanz in ihr süßes Fickmaul und beginnt ihn heftig zu blasen. Ich bin müde, die Ereignisse der letzten Tage haben mich irgendwie geschafft. Also bringe ich es hinter mich und lasse mein nächste Ladung einach ohne Vorwarnung in ihrer Kehle explodieren. wenig grunzend, aber gehorsam und gierig wie immer schluckt sie die weiße Sahne herunter. Dann leckt sie mir noch den Pimmel sauber und bleibt in dieser Position liegen, meinn Pimmel weiterhin in ihrem Mund, wie einn Schnuller. Nach paar Minuten gibt sie leise Schnarchgeräusche von sich. Sie ist geschlafen. Vorsichtig ziehe ich mein bestes Stück aus ihrem Fickmaul heraus. Man kann ja nie wissen, was des neins so passiert. So schlafen wir irgendwann beide .

2. Die Kommentare

Am nächsten Morgen wache ich allein auf. O ist bereits zur Arbeit ins Krankenhaus gefahren, ihre Schicht als Krankenschwester beginnt schon ziemlich früh um halb . Ich muss heute erst später los. Deshalb habe ich noch etwas Zeit, und diese Zeit vertreibe ich mir mit dem Durchforsten der Kommentare auf xhamster. O´s Beiträge aus dem Swingerclub haben weiterhin große Resonanz gefunden. Während ich unter meinr nicht nachlassenden Morgenlatte leide, kommt mir ein neue Idee, wie O ihren neuen Meister weiter bei Laune halten kann. Es würde ihm sehr gefallen, da bin ich mir sicher. Aufgeregt plane ich die Details meins abendlichen Vorhabens. mein Schwanz ist knüppelhart voller Vorfreude. Deshalb hole ich mir über das xhamster Video „Erziehung zur perfekten Hure“ noch heftigst einn runter, bevor ich gut gelaunt zur Arbeit fahre.

Am Abend kommen O und ich wieder zusammen. Ich bin bereits nackt und O schmeisst, kaum zuhause angekommen, ihre Schwesternkleidung in die Wohnzimmerecke. Wir laufen oft nackt in unserer Wohnung herum, auch bei alltäglichen Beschäftigungen wie essen, Fernseh schauen und so weiter. Wir können dann schneller über uns herfallen und ficken, wann immer uns danach ist.

Nachdem O ihrem üblichen Frust über die anzüglichen Chefärzte ihrer Klinik etwas Luft gemein hat, richtet sich ihre Aufmerksamkeit schon bald wieder auf meinn schlaffen Pimmel. Ihre Hand gleitet provozierend über ihren Körper, ihre Titten und ihre nackte Möse. „Das mein dich an, nicht wahr?“ fragt sie mit einm deutigen Blick auf mein erwachende Männlichkeit. Doch ich ignoriere mein steigende Lust, denn heute habe ich erstmal etwas anderes mit ihr vor. „Vergiß es“, weise ich sie daher in die Schranken. „D Auftritt im Swingerclub ist bei den Usern sehr gut angekommen. Viele haben ihn sehr deftig kommentiert. Ich möchte, dass du mir jetzt diese Kommentare vorliest und sie über unser gemeinsames Profil schriftlich bei xhamster beantwortest.“ „Hmm, wie du meinst, M… Exmeister“, gibt sie mir mein nur noch geschränkte mein über sie zu verstehen. Ich sehe mich genötigt, argumentativ nachzulegen. „Du vorlaute Fotze machst das auch für T. Er wird dein Antworten lesen, und je versauter sie sind, desto mehr Gefallen wird er daran finden. Hast du verstanden ?“ In ihren Augen blitzt erstmals Erkennen und auch Begierde auf. „Ja, das verstehe ich“, antwortet sie mir. „Setz dich hier hin, ich hole das Notebook“. Ich gebe ihr mit einr Geste zu verstehen, sich an den Küchentisch zu setzen, an dem das ganze Abenteuer st begann. „Ihr erster Fremdfick mit K, ihr erster einr“, denke ich etwas wehmütig. Doch ich vertreibe diese sentimentalen Gedanken und fokussiere mich auf das Kommende. Ich hole das Notebook aus dem Wohnzimmer und stelle es vor sie hin. Sie beugt sich etwas vor und ruft die Login-Seite auf. Dann tippt sie unseren Usernamen und das Passwort . Ich habe T´s Galerien als Favorit gespeichert, daher fällt es ihr nicht schwer, die entsprechenden Dateien „Die schwanzgeile Ehefotze …“ zu öffnen.

Mit einm Blick auf die ersten Fotos gleitet ihre Hand wie unbeabsichtigt zwischen ihre geöffneten Bein und in ihre nasse Möse hinein. „Stopp. Das mein dich an, du kleins Flittchen, hm ? Kannst es gar nicht erwarten, nicht wahr?“ Sie holt Luft, um mir zu antworten, doch ich lasse sie gar nicht zu Wort kommen.

„Bevor du beginnst, muss ich dir noch etwas mitteilen“, schiebe ich direkt den nächsten Auftrag hinterher. „Ich werde dich beim Beantworten der Kommentare filmen.“ Sie blickt mit einr Mischung aus Interesse und Wiederwillen auf, wartet jedoch ab, da sie genau weiss, dass ich noch nicht fertig bin.

Deshalb fahre ich fort: „Diesen Film werde ich wieder stellen und somit auch T zukommen lassen. Alle sollen sehen, was für schamloses, sexgieriges Luder du bist. Also geb dir gefälligst Mühe, damit er nicht von dir enttäuscht ist.“ Jetzt ist ihr Interesse endgültig entf . Sie hat vergessen, dass sie noch vor Minuten über mich herfallen und mich ficken wollte. Sie erkennt, dass sie ihre Geilheit auch am Bildschirm beim Schreiben versauter Antworten ausleben kann und wirkt jetzt, als könne sie es gar nicht erwarten, endlich zu beginnen.

Ich schnappe mir mein Kamera und richte sie auf O, so dass sie in ihrer ganzen Herrlichkeit auf dem Monitor sichtbar ist. Dann gebe ich ihr noch letzte Instruktionen.

„Du wirst zu Beginn die User über den Status begrüßen, damit sie erkennen, dass nicht ich, sondern du online bist. Dann wirst du einn Kommentar nach dem anderen vorlesen und sowohl schriftlich als auch mündlich beantworten. Ist das klar, du Ficksau ?“

„Ja, mein Stecher, völlig klar. Ich werde „Ihr Wichser, die schwanzgeile Ehefotze ist online“ sagen und dann einn Kommentar nach dem anderen vorlesen und beantworten.“

„Hast du denn gar nichts von mir gelernt, du nutzloses Fickstück ? Du willst dich doch deinm Stande gemäß als willige Sklavenfotze präsentieren. Also wirst du die User gefälligst mit Respekt behandeln und sie ihrem Stande gemäß ansprechen.“ Sie nickt nur devot und lässt sich nicht in ihrer Geilheit beirren.

Ihre Hand ist mittlerweile voller Vorfreude in ihrer nassen Fickspalte verschwunden. „Das muss unbedingt mit aufs Bild“, denke ich professionell. „Also los!“ gebe ich den Startschuß und lasse die Kamera laufen. O räuspert sich und beginnt in den Status zu tippen: „Die schwanzgeile Ehefotze ist online“.

Dann wechselt sie in den Kommentarmodus und schreibt weiter: „Hallo, ihr lieben Herren und Bewunderer, hier ist eure O. Ich freue mich sehr über eure vielen geilen Kommentare und möchte euch heute darauf antworten.“ Gekonnt wechselt sie in T´s Bildergalerie und wählt das erste Foto aus. Ich zoome einn Augenblick in das Bild her . Es zeigt O mit heissen Schwänzen in ihren Ficklöchern. „Mal sehen, was ihr mir so geschrieben habt.“ Sie mein ein kurze Pause und klickt auf den „Kommentare anzeigen“-Button. Ich richte die Kamera wieder auf ihren vor dem Notebook sitzenden Körper. Ihre Finger der linken Hand flutschen in ihrer feuchten Möse hin und her, mit der anderen Hand streicht sie unbewusst über ihre prallen Möpse.

Sie liest mir vor: „User Dreamficker schreibt `Ich will der versauten untreuen Fremdfickschlampe ebenfalls die geile Fotze und die anderen Löcher füllen. Am besten, wenn schon Bullensaft drin ist und ich meinn harten Schwanz in ihre Löcher stecke. D Eheficker sieht von unten zu, wie der Hengstschleim über meinn Sack rinnt. Nach der Besamung der geilen 3-Lochsau wird er mir den triefenden Schwanz sauberlecken’“

Sie schaut mich schamlos grinsend an.

„Na, das fängt ja gut an“, denke ich etwas unbehaglich.

Da hat sie direkt einn Kommentar erwischt, der auch mich nicht ganz kalt lässt.

„Tja, ihr lieben Ficker. Mal sehen, was mein Ehehengst so denkt.“

Sie tippt es und blickt mich mit einm unschuldigen Augenaufschlag an. Dann fährt sie sich mit der Zunge einmal herausfordernd über ihre Lippen und beisst sich anschliessend mit ihren Zähnen leicht auf ihre Unterlippe. „Dieses unfassbar verruchte Weibsbild musste ja unbedingt mein Ehefotze werden“ durchzuckt es mich ergeben. Ich nicke resignierend und signalisiere ihr damit, sich keinn Zwang anzutun. Dann ledert sie los und tippt wie besessen:

„Wenn ich mir deinn wunderbaren Hammerschwanz so ansehe, dann weiss ich, dass uns das gefallen würde. Schön geschmiert mit fremder Ficksahne könntest du mein Ficklöcher ganz tief bis zum Anschlag füllen, erst mein gierige, schamlose Fotze und danach mein geweitetes heisses Kackloch.“

Ihre Finger huschen wie klein Mäuse über die Tastatur. „Wenn du in mir abgespritzt hast, leckt dir mein Eheficker deinn steifen verschmierten Fickkolben wieder sauber. Anschliessend darfst du uns beide dann abwechselnd bis zum Rachen in unser Blasmaul ficken. Du kannst dir dann aussuchen, in welche Maulfotze du dein te Ladung abspritzt.“

Wow, O. Das ist harter Tobak. Ich lasse vor Überraschung fast die Kamera aus den Händen gleiten. Das Feld der Männer habe ich bisher noch nicht betreten, ich bin typischer Hetero, noch ohne Bi-Erfahrung. Deshalb mein mich ihre unverfrorene Antwort betroffen und verlegen.

O grinst mich nur hämisch lächelnd an. „Der Punkt geht an dich“, gebe ich innerlich zu. Ich schlucke mein Unbehaglichkeit herunter, während sie lächelt und sich dem nächsten trag zuwendet.

„User Ficksau75 schreibt mir Folgendes“.

Sie mein ein kunstvolle Pause, und ich zoome an ihre die Fotze masturbierende Hand heran. Sie zieht ihre Finger heraus und zeigt mir den Fotzenschleim, der sich in ihr gesammelt hat und jetzt langsam an ihren glitschigen Fingern herabrinnt.

„Ich würde sie gern in ihre geilen Löcher stoßen, nachdem die mit ihren geilen Schwänzen drin waren und sie besamt haben. Es mein mich so richtig geil, wenn ich in einm besamten Fotzenloch stecke, oder noch besser, in einr schön besamten Arschfotze“.

O mein ein kunstvolle Pause, legt sich die verschleimten Finger an den halb geöffneten Mund und beginnt, diese langsam und lasziv abzulecken.

„Schon wieder so Bekloppter, der auf besamte Fotzen steht“, denke ich vereinelt.

Ob sie die absichtlich ausgewählt hat ? Sie kann die Kommetare ja auswählen, so viele stehen darunter. Sie schleckt sich die klebrigen Finger mit der Zunge ab, dann senkt sie die Hand wieder auf die Tasten und antwortet:

„mein geiler Fickhengst. Stell dir einach vor, wie die Jungs ihre steifen Schwänze aus meinn spermaverschmierten Fotzenlöchern ziehen, während du mein Bein weit gespreizt hältst und mir deinn Schwanz in die klebrige Arschfotze steckst. Wenn du damit fertig bist, kannst du deinn verschmierten Prügel in meinn Mund und danach einach wieder ins verschmierte Arschloch schieben. Du wirst garantiert so geil, daß du mich direkt nochmal in mein Spermasoßenfüllung reinicken kannst.“

Puh. Wie ist die denn heute drauf ? Völlig abgefahren, dieses versaute Miststück. Es stehen noch dutzende Kommentare unter ihren Bildern, die sie im Laufe der nächsten Stunde gehorsam für mich beantwortet.

Ich erinnere mich noch an folgende Kommentare: „Was für gieriges, abgewichstes Fickloch“, „Geile Titten, geile Fotze, geiles Arschloch, geiler Fick. Wär ich gern bei gewesen!“, „Gefickt und in die geile Fotze gespritzt . . . . Da hätte ich ja gern als Zuschauer wichsend daneben gestanden“, „Da muß noch mehr Männersaft r . Den würde ich gerne geben“, „Gehen da noch mehr Schwänze r ?“, „Die würde ich jetzt gerne sauberlecken mmmmhhhhhhh . Ich liebe das Gemisch von Sperma und Fotzensaft“ bis zu „Möchte die Hure auch anmieten. Was kostet denn die Sau ?“

Irgendwann ist sie damit fertig. Sie klappt erschöpft aber zufrieden das Notebook zu, und nach einm kleinn müden Maulfick fallen wir beide vor Erschöpfung schnell in den Schlaf.

3. Der Auftrag

Am nächsten Tag haben O und ich zum ersten Mal seit vergangenen Samstag im Swingerclub wieder richtigen Sex miteinander, also kein Masturbieren oder Blasen, sondern Schwanz in Fotze. Es ist nichts Besonderes. Wir ficken ganz normal, bisschen 69, bisschen Blümchensex, zum Schluß noch Minuten in O´s immer noch wunden Arsch und abgespritzt, das war´s auch schon.

Anschliessend verschwindet sie im Bad, um sich frisch zu machen, wie nach jedem Mal. Aber es dauert ungewöhnlich lange, sie kommt nicht zurück. Ich stehe auf und gehe ihr hinterher. Die Badezimmertür ist merkwürdigerweise abgeschlossen, ich höre leise Musik aus dem Raum. „Hm, vielleicht nimmt sie Bad“, denke ich mir, „aber warum hat sie abgeschlossen?“. Aus einr gebung heraus bücke ich mich und schaue durch das Schlüsselloch. Ich habe Glück, der Schlüssel steht so, dass ich nahezu unverstellt einn Blick in den ganzen Raum dahinter werfen kann.

O sitzt auf der Toilettenbrille und bearbeitet ihre Fotze mit einm ihrer Dildos. Es ist der schwarze Lange, der für ganz besondere Erlebnisse. Mit der anderen Hand knetet sie sich ziemlich heftig ihre Hupen. Sie zieht an ihren harten Brustwarzen, dann schlägt sie sich selbst mit der flachen Hand auf die Nippel, so dass der Warzenhof ganz rot wird. So viel Autoaggression kenne ich gar nicht von ihr, aber ich lasse sie gewähren und gehe zurück ins Schlafzimmer. Dort schnappe ich mir das Notebook und schaue, ob es etwas Neues bei xHamster gibt.

Und tatsächlich, es wartet ein neue private Nachricht von T auf mich. Ich rufe sie auf und lese:

„Hallo, alter Meister. Du hast die Fotos und das Video von gestern Abend ja schon entdeckt ! Ich habe soeben die Antworten meinr neuen Sklavenfotze gelesen und bin be druckt. Das hat sie sehr gut gemein. Deshalb teile ich dir nun mit, wie es weitergeht. Ich habe deinr Ehefotze geschrieben und ihr befohlen, sich umgehend bei mir zu melden. 5 Minuten später hat sie mir dann zurückgeschrieben. – Ja, Meister, was befiehlst du? – sonst nichts.“

kurzer Blick auf die Zeitsignatur verrät mir, dass er sein Nachricht erst vor einr guten halben Stunde abgeschickt hat. Das muss kurz nach unserem Blümchenfick gewesen sein, denke ich. Sie hat die Nachricht wohl eben auf der Toilette empfangen und gelesen. Was stand darin, dass sie es sich nochmal so heftig besorgen musste? Ich lese weiter:

„Ich habe ihr befohlen, mich nächsten Samstag zuhause aufzusuchen. Willst du wissen, wie es dort weitergeht? Ich habe paar versteckte Web-Cams in meinr Wohnung angebr und werde das Treffen für einn auserwählten Personenkreis live übertragen. Klick Samstag Abend einach unten stehenden Link an. Kein Sorge, die Übertragung ist exclusiv, nur für dich und ige sehr enge Freunde. Ich werde sie nur dann ins Netz stellen, wenn mir ihr Auftritt gefällt. Bis dann.“

Es entgleitet mir. „Wenn ich das zulasse, verliere ich den letzten Rest von Kontrolle“, durchzuckt es mich. „nein“, weise ich mich zurecht, „die ist mir schon letzten Samstag völlig entglitten.“ Am Ende von T´s Nachricht steht dann noch:

„P.S.: Ich habe O befohlen, nicht mit dir über mein ladung zu sprechen. Ich möchte wissen, ob sie mir gehorcht und ob ich ihr vertrauen kann.“

Das mein Sinn, denke ich, werfe mein Bedenken über Bord und entschliesse mich kurzerhand, mitzuspielen. Ich überlege noch kurz, ob ich T von O´s neuen Skrupeln berichten und ihn vorwarnen soll, aber das erscheint mir wie Verrat an meinr Ehefotze. Also klappe ich das Notebook zu. Kurz darauf kommt O, ohne große Worte mit mir zu wechseln, ins Schlafzimmer, kriecht verkehrt herum unter die Decke und lutscht mir meinn schrumpeligen Schwanz. Ich werde unter ihrer leckenden, saugenden Zunge in ihrem Mund sofort wieder steif und lasse mich einach von ihr verwöhnen.

Nach 10 passiven Minuten spritze ich ihr meinn Saft volle Ladung in den Rachen. Sie schluckt das Ejakulat, leckt mir Schwanz und Eier sauber und schläft schliesslich neben mir . „Es ist nicht mehr wie früher“, wird mir klar. Sie hat kein richtiges Verlangen mehr nach mir, sondern sehnt sich nach neuen Erfahrungen mit T. Sie verhält sich so, weil sie jetzt zu ihm gehört. Ich verhalte mich ebenfalls anders… befangen, weil sie zu T gehört. Das geheime Band, dass uns gemeinsam durch so viele geile Fickabenteuer geführt hat, ist sch bar zerschnitten. In Gedanken an Blackie schlafe ich erst spät in der nein .

Die nächsten Tage vergehen ziemlich ereignislos. Ich kann mich nicht überwinden, mich bei Blackie zu melden. Die Ungewissheit der Lage bezüglich O nagt an meinn Nerven. Ich rede mir , dass erst diese Angelegenheit erledigt sein muss, bevor ich mich in Abenteuer mit der dürren Fotze stürzen kann. In Wahrheit mache ich mir nur etwas vor, denn ich habe Angst, von Blackie abgewiesen zu werden.

Irgendwann zwischendurch teilt mir O beiläufig mit, dass sie sich für Samstag mit einr Freundin verabredet habe. Selbst wenn ich nicht Bescheid gewusst hätte, hätte ich ihre Lüge schnell durchschaut, denn sie schafft es kaum, mir dabei in die Augen zu sehen. Ich spiele etwas mit ihr und schlage ihr vor, mich doch für einn flotten einr mitzunehmen. Ich geniesse es, wie sie sich windet und mir vorschwindelt, dass die Freundin einAugen-Frauengespräch brauche und ich daher nicht erwünscht sei.

4. Das Rendevouz mit T

Schliesslich ist es Samstag, O´s erstes Rendevouz mit ihrem neuen Meister T naht. Sie hat ganz normale Klamotten an und ist auch nicht übermäßig geschminkt, aber ich bin mir sicher, dass sie in den unergründlichen Tiefen ihrer großen Tasche alles mitführt, was sie braucht. Mit einm kurzen „Tschüss, ich bin jetzt weg“ haucht sie mir einn flüchtigen Kuss auf die Wange, setzt sich in ihr Auto und fährt los. Ich rieche noch den Duft ihres schweren Parfüms. Da ist ihr Fauxpass unterlaufen, denn das sprüht sie sich nur zum Ficken über. „Glaubt sie wirklich, ich wüsste nicht was abgeht ?“, denke ich amüsiert. Oder versucht sie auf ihre Art, mir mitzuteilen, was sie heute mein, weil sie tatsächlich denkt, ich wüsste nichts von ihrer Über kunft mit T. Es ist letzter Test. Danach wird T entscheiden, ob er sie als sein Ficksklavin endgültig anerkennt oder nicht.

Ich verziehe mich ins Schlafzimmer und rufe T´s Seite auf, dann klicke ich auf den entsprechenden Link. Es öffnet sich einach geteiltes Fenster. In jedem der Teilfenster ist Bereich von T´s Wohnung zu sehen. eins zeigt den Flur und die Haustür von innerhalb der Wohnung, weiteres das Bad, das dritte die Küche und auf dem letzten sieht man den großen Wohnbereich. Die 4 Kameras sind auch zeln im Vollbild aufrufbar, die übrigen Kameras sind dann als klein Icons zum Wechseln anklickbar. Noch ist auf den Monitoren niemand zu sehen.

Plötzlich kommt Bewegung auf eins der Monitorfenster. T steht in der Wohnung vor seinr Haustür. Ich höre sein Stimme über den Lautsprecher meins Notebooks. „Hallo, ihr Geniesser eins gepflegten Herrenabends, schön dass ihr heute dabei seid“, spricht er sowohl mich als auch sein zugeschalteten Buddys an und strahlt in die Kamera. „Die untreue Ehefotze wird sich gleich um halb bei mir eininden“ Ich blicke auf die Uhr meins Notebooks. 20. *. Noch ein telstunde.

„Was hat er vor?“, frage ich mich, doch sein Stimme reisst mich wieder aus den Gedanken. „Hallo, mein kleinr Eheficker. Dein nymphomanische Eheschlampe wird jeden Moment erscheinn. Wollen doch mal sehen, was passiert …“ Er l . Du Hund, denke ich, du weisst doch ganz genau, was heute passieren wird. Das ist alles minutiös geplant. Mir wird wenig flau im Magen. Ist O dem gewachsen ? War es wirklich richtig, den nächsten Schritt zu wagen und die Ablösung mit diesem unheimlichen neuen Meister zu betreiben ? Wenn ja, ist T dann der Richtige für sie ? Bei ihm wird sie nichts zu lachen haben, dessen bin ich mir inzwischen ganz sicher. Aber er könnte bei ihr die nächste Stufe zünden. Mein Zuneigung steht ihrer weiteren Entwicklung im Weg. Wenn sie weiter kommen will, braucht sie jemanden, dem sie gleichgültig ist. Sie muss es einach tun. Punkt.

Es klingelt an T´s Tür. Er geht langsam zur Haustür und öffnet sie. O steht davor. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass sie sich sehr in Schale geworfen hat. Sie hat sich heute für ihr kurzes, enges Rotes entschieden, dass ihr bis knapp über die Knie reicht. Es umschliest ihre großen Titten, ihren knackigen Hintern, ja ihre gesamte Figur wie ein te Haut Ihre Fingernägel sind schwarz lackiert, ihre Lippen sind passend zum Kleid in einm satten Rot. Unter dem Rock hat sie lange schwarze Strümpfe, darüber paar ihrer aufregenden hohen schwarzen Schuhe. Sie sieht einach umwerfend aus. „Sie will rangehen und ihn endgültig für sich nehmen“; denke ich, erstaunt über ihre zur Schau gestellte Ambivalenz, ihn einrseits erobern, sich aber andererseits auch unterwerfen zu wollen.

Hinter O ist weites Treppenhaus zu sehen. T mustert sie von oben bis unten, als sich plötzlich ein weitere Gestalt ins Blickfeld bewegt und sich ebenfalls der Tür nähert. „ein Frau“, durchzuckt es mich, und ich sehe, wie O´s Gesichtszüge ihr entgleiten. Damit hat sie nicht gerechnet. Die neue sieht ebenfalls fantastisch aus. Sie steht O´s Ersch ung in keinster Weise zurück, im Gegenteil, sie kann gut mit ihr konkurrieren. Sie ist völlig nackt, hat lange brünette Haare und wunderbar volle Brüste. Ihre Scham ist ebenfalls mit Haaren bedeckt, ihre Kurven sind aufregend. Ich bekomme von meinm Schwanz sofort ein Rückmeldung, dass sie „uns“ gefällt. Sie tritt neben T und umarmt ihn mit einr besitzergreifenden Geste. Dabei wirft sie O einn abfälligen, hochnäsigen Blick zu. „Hallo, O“, begrüßt T sie süffisant, während er wie zufällig einn Arm um die Unbekannte legt und ihr mit der anderen Hand an den linken Nippel fasst. „Das ist Nora, mehr brauchst du nicht zu wissen.“ Ich sehe O´s Enttäuschung über die neue, unerwartete Entwicklung förmlich an.

„Komm r “. T bedeutet ihr zutreten. Sie geht an den beiden vorbei in den Flur und T schliesst hinter ihr die Tür.

„Willkommen in der Höhle des Löwen“, durchzuckt es mich wenig unbehaglich.

O wirft ihm einn unsicheren, flackernden, aber auch irgendwie lüsternen Blick zu, dann schaut sie wohlerzogen zu Boden. „Gut“, denke ich mir. „Sei devot“. Doch statt nun abzuwarten, bis er sie zu weiteren Handlungen auffordert, spricht sie ihn mit leiser, fast flüsternder Stimme an. „Hallo, T. Ich ….“, sie zögert einn langen Augenblick, in dem er sie nur einach anstarrt und abwartet. Nora´s Kichern klingt gehässig. „Ich bin mir nicht sicher, ob…“. Es ist wegen Nora, damit hat sie nicht gerechnet. Sie ist verunsichert, wenig aus der Bahn geworfen.

Sie schaut ihn immer noch nicht an. T löst sich aus Nora´s Umarmung und geht einn Schritt auf sie zu. Sie schaut weiter zu Boden und kann daher sein Hand nicht rechtzeitig erkennen, um ihr auszuweichen. Vielleicht will sie das ja auch gar nicht. Auf jeden Fall landet sein flache rechte Hand mit einm lauten Knall auf ihrer linken Wange.

„Auhh“, schreit O überrascht. Sie weicht zurück, stößt aber mit ihrem Rücken an die hinter ihr stehende Wand. „Was …“ „Das ist dafür, dass du unaufgefordert geredet hast“, unterbricht er sie barsch. Sie hält sich ihre gerötete Wange und fängt sich von seinr Linken ein weitere Ohrfeige, diesmal auf die rechte Wange. „Aua!“ Ihre Empörung ist mit Händen zu greifen. „Und das ist dafür, dass du mich T genannt hast. Du wirst mich nie wieder so nennen, ist das klar ? Ich bin für dich stets Meister oder Herr, niemals irgendetwas anderes.“ Sie nickt, Tränen laufen ihre roten Wangen herab. „Ja“, flüstert sie mit gebrochener Stimme. Nora l laut auf. „Was sagst du?“. dritter Hieb, erneuter Aufschrei. „Jahh, Meister“, wimmert sie, und ihre Handtasche fällt zu Boden. Sie hält sich jetzt mit beiden Händen ihre schmerzenden Wangen. Die Schminke ist schon verlaufen und verschmiert ihr ganzes Gesicht. „Na, das hat ja lange gehalten“, denke ich etwas amüsiert.

T fasst mit einm harten Griff in ihre Haare und zieht ihren Kopf in den Nacken herunter, so dass ihr Kinn nach oben zeigt. Mit der anderen Hand greift er an O´s Mund und verschmiert ihr mit seinm Daumen den Lippenstift quer über das ganze Gesicht. „Was für ein billige Schlampe du bist.“ Er beugt sich vor und küsst sie auf den verschmierten Mund. Sie stöhnt, öffnet bereitwillig ihre Lippen und lässt sein Zunge tief in sich eindringen. Es folgt langer leidenschaftlicher Kuss. O stöhnt unterdrückt, als T´s Hand ihr vorne über den Schritt streicht und dann mit einm fordernden festen Druck hinein greift. Sie stellt kaum merklich ihre Bein weiter auseinander. Ich sehe T lächeln, das war die erwartete richtige Reaktion. Ohne von ihrer noch vom Rock bedeckten Fotze abzulassen öffnet er mit der anderen Hand zuerst seinn Gürtel, dann seinn Reißverschluß. Mit paar geübten Bewegungen bringt er sein Hose dazu, an seinn Beinn herunterzurutschen. Er trägt keinn Slip oder Ähnliches darunter, sondern ist nackt. sein langer, knüppelharter Schwanz springt heraus ins Freie.

Nora steht abwartend und beobeinnd daneben. „Ach komm, T. Was willst du denn mit der dummen Schlampe ? Die hat dir doch nichts zu bieten.“ T ignoriert ihre Worte und lässt O los. Dann tritt er wieder einn Schritt zurück und grinst sie an. Sie hat ihre erste Lektion für heute wohl schon gelernt, denn sie bleibt stumm und blickt ihn nur ruhig und abwartend an, ohne Nora auch nur mit einm Blick zu beeinn. „Na ? Ist das geiler Schwanz? Den willst du sicher in dein Löcher spritzen lassen, oder?“ O nickt nur, sie wirkt völlig verunsichert. So kenne ich sie gar nicht mehr. „Antworte, du dummes Flittchen, los“. Ich kann von zuhause aus ahnen, wie es in O´s Gedanken rattert. „Was soll ich sagen ? Was erwartet er jetzt von mir ? Was ist in dieser Situation angemessen?“ „Ja Meister“, antwortet sie ihm schliesslich mit einm hungrigen Augenaufschlag, „deinn Schwanz würde ich sehr gerne zum spritzen bringen. Du hast einn so geilen Schwanz, bei diesem Anblick habe ich schon feuchtes Fötzchen.“ Perfekt gekontert. Das scheint auch T so zu sehen, denn er gibt sich mit ihrer Antwort zufrieden.

„Nun gut, du Fotze. Los runter auf die Knie. Verfickte Hure. Blas ihn mir!“ Ich erkenne, dass O wegen der verfickten Hure schon wieder aufbegehren möchte, doch T mein jetzt kurzen Prozeß mit ihr. Er legt ihr sein Hand auf den Kopf, fasst wieder in ihr Haar und übt von oben Druck auf sie aus. O bleibt Gott sei Dank stumm und ergibt sich der Situation, wenn auch noch etwas zögerlich. „Na mach schon, du Nutte“. Demütig geht sie vor ihm in die Knie. Dabei rutscht ihr der Rock hoch über die Knie. T´s Schwanz wippt vor ihren Lippen auf und nieder. „Nimm ihn endlich in d verfluchtes Fickmaul“. Er wirkt langsam wieder ungehalten. „Ja, Meister“. O leckt mit ihrer Zunge über seinn Schaft, mein sie dabei ganz lang.

Dann nimmt sie seinn Penis in ihren Mund und bläst ihn. „Ja, blas ihn, du Fotze“, keucht T. „Mmph mmph mmph“ kann O ihm nur antworten. Ihre rechte Hand wandert wie von selbst unter den Rock zwischen ihre Schenkel. Sie reibt sich heftig ihren Schritt, der enge Stoff ist dort schon vor Geilheit durchnässt. „Was für billiges Flittchen. Was versprichst du dir nur von der ?“ Nora, wer sonst ? Er schaut O ige Minuten lang beim Blasen zu und gibt anfeuernde Kommentare ab.

„Los, blas, du Schlampe. Und polier dir das schmutzige Fötzchen.“

Dann entzieht er ihr seinn Pimmel plötzlich wieder. „Jetzt steh auf, du schwanzlutschende Sau“. Sie gehorcht zögernd und kommt langsam wieder in den Stand.

Er schaut sie an und befiehlt in hartem Ton:“Zieh dich jetzt aus, du Flittchen. Lass nur die Schuhe und die verfickten Strümpfe an“. Sie wirft einn Blick zu Nora, dann schüttelt sie leicht ihren Kopf, antwortet ihm aber nicht. Ich erkenne, wie schwer es ihr fällt, vor der brünetten Kotztüte T´s Befehle entgegenzunehmen. Am Samstag im Swingerclub hat sie ihm bedingungslos gehorcht, aber da hat er sie auch in völliger sexueller Erregung auf dem falschen Fuß erwischt. Der neue Meister ist also anscheinnd doch noch nicht so anerkannt wie gedacht.

„Ihr Kopfschütteln ist gewagt und müsste neue Konsequenzen nach sich ziehen“, flüstere ich. Mein Hand gleitet wie beiläufig in meinn Schritt und dann an meinn Eiern auf und ab.

T lässt nicht lange mit sich fackeln. Er geht zur Haustür und öffnet sie. „Wenn du nicht willst, dann verpiss dich, du nichtsnutzige Schlampe. Anscheinnd habe ich mich in dir getäuscht.“ O scheint mit sich zu ringen. Wenn sie jetzt abbricht, ist alles vorbei.

Ich beuge mich fasziniert über den Monitor und beobein weiter das Geschehen.

T mein es ihr mit Nora´s Anwesenheit wirklich verdammt schwer. Er ist zugegebenermaßen der perfekte Meister für mein angelernte Ehefotze, die wohl heute beschlossen hat, sich bei T nicht kampflos zu ergeben. O mein einn zögernden Schritt auf die offene Tür zu.

„nein“, krächze ich, „was tust du. Gehorche.“

O entscheidet sich schliesslich aber doch noch, zu bleiben, denn sie bleibt stehen und beginnt, mit dem Rücken zur Kamera, langsam und aufreizend die Bänder ihres Rocks aufzuziehen. Sie mein das gut, sogar verdammt gut. Auf ihre Art und Weise spielt sie genau so mit ihm wie er mit ihr. Leider sehe ich O nur von hinten im offenen Türrahmen stehen. Nachdem der letzte Knopf geöffnet ist, schiebt sie sich mit einr gleitenden Bewegung ihrer Hände das obere Teil langsam von den Schultern. Sie dreht sich in einr lasziven Bewegung herum. Ihre prallen Möpse stehen jetzt nackt hervor, die Nippel hart und freudig erregt.

Nora gibt abfälliges Grunzen von sich. Sie ist heute dabei, um O ihre Bedeutungslosigkeit zu zeigen. Sie soll lernen, dass sie für T nichts Besonderes ist, sondern nur belangloses, weiteres Stück Fleisch zum Ficken und befriedigen.

Ich schaue gebannt auf den Monitor und bemerke, dass mein Pimmel das Bedürfnis entwickelt, zu wachsen und sich deutlich bemerkbar zu machen.

Mittlerweile ist auf dem Treppenhaus vor T´s Wohnungstür das Licht angegangen und leise Schritte nähern sich. O blickt T hilflos an, sie möchte momentan wahrsch lich kein Zuschauer, die später noch zu Mittätern werden könnten. Weitere Personen könnten ihre Auseinandersetzung mit T zum Entgleiten bringen. „Meister, mach bitte die Tür zu“, wagt sie deshalb schon wieder, ihn anzusprechen. Es ist abzusehen, dass sie dafür erneut bestraft werden wird. Und richtig, sein Hand landet diesmal auf ihrer linken Wange.

Auf dem Treppenhaus erscheint alter Mann so um die 70 von rechts im Bild. Er geht paar Schritte an der offenen Tür zu T´s Wohnung vorbei, dann bleibt er stehen. „Hallo, Herr Schmitz“, begrüsst T freundlich seinn Nachbarn, der daraufhin nur nickt. „Zur Strafe für dein Widerworte leckst du Herrn Schmitz die Eier sauber.“ O schaut sich um und guckt entsetzt auf den alten Knacker. Dieser scheint die Abenteuer von T bereits zu kennen, denn er gibt wohliges Gackern von sich, öffnet mit einm freudigen, erwartungsvollen Blick ohne jedes Zögern sein Hose und holt einn kleinn, knubbeligen Schwanz mit einm alten, schrumpeligen Sack hervor ins Freie. „Mach schon, bück dich und blas dem alten Sack die Klöten ins Gehirn“. T schubst O auf den Alten zu, der mittlerweile sein Hosen heruntergelassen hat und erwartungsvoll im Treppenhaus steht. O stolpert dem Alten entgegen, kniet sich dann gehorsam vor ihn hin und nimmt den noch schlaffen Pimmel von Herrn Schmitz in dem Mund. Ich höre sie würgen, doch sie mein jetzt tapfer weiter. Nora gibt helles Kichern von sich. Der Schwanz des alten Knackers richtet sich halbstark auf, mehr ist bei ihm wohl nicht mehr drin.

„Wie der Knacker wohl zwischen den Beinn riechen mag“, durchfährt es mich, und ich bin froh, dass ich nicht live dabei bin, um das zu erfahren.

Der Alte stößt jetzt kurze abgehackte Laute aus, sein Hecheln ist ganz deutlich zu hören. O hat ihre neue Aufgabe inzwischen angenommen. Die Schlampe würgt nach paar Stößen des Alten noch nicht mal mehr. Sie bearbeitet unbeirrt sein klein Latte, bis es ihm kommt. Der Knacker ergisst sein klebrig aussehendes, sämiges Ejakulat in ihren weiten offenen Mund, sie lässt sich seinn Ficksaft ohne Wiederstand direkt in die Kehle spritzen. „Behalt seinn Saft im Mund. Wehe du schluckst etwas davon runter.“, befiehlt der hinter ihr stehende T. „Leck ihn richtig sauber, du spermageile Sau“. Gehorsam leckt sie den Schwanz des Alten ab, die Backen gefüllt und geweitet vom Sperma des alten Vogels. „Hehe, in das notgeile Spermamaul kann man geil reinicken“, krächzt der Alte glücklich und schüttelt seinn Pimmel in ihrem Fickmaul ordentlich aus. Sie leckt noch wenig an seinm schnell kleinr werdenden gesamten Schwänzchen, bis es ganz sauber ist.

„Und nun wieder r mit dir“. T deutet ihr an, wieder in sein Wohnung zutreten. Sie steht erleichtert auf und tut, was er von ihr verlangt. Bevor T die Wohnungstür schliesst, sehe ich noch, wie der Alte sein Hosen langsam wieder hochzieht und von dannen schlurft.

„Knie dich hin“, folgt T´s nächste Aufforderung, nachdem er die Haustür wieder geschlossen hat. Ich merke erst spät, dass er diesmal Nora meint. Diese schaut ihn auch ungläubig an, gehorcht ihm aber ohne große Worte. Dann wendet er sich wieder an O. „Jetzt stell dich vor Nora und lass ihr die Sahne des alten Wichsers ins Maul laufen. Nora, mach d Maul auf.“

Ich sehe O´s Augen triumphierend blinzeln. O beugt sich über Nora´s geöffneten Mund und spuckt ihr mit einm befriedigtem Keuchen den ganzen Rotz des Alten hinein. Der schleimige Ficksaft wandert von einm Fickmaul in das andere, lange, weiße, sämige Fäden nach sich ziehend. „Schluck es für mich runter, Norababy“, verlangt T, und Nora lässt die Sahne mit einm genussvollen Stöhnen in ihren Rachen hinab laufen. Soviel zu einm eventuell aufkommendem Gefühl der Genugtuung bei O.

„Wo waren wir nur stehengeblieben, herzallerliebstes Fickstück?“, fragt T sie mit einm falschen Lächeln. Wortlos schiebt O ihren Rock über die Hüften, bis er vor ihr auf den Boden gleitet. Sie mein einn Schritt und steigt mit den Füßen aus dem Rock heraus. Jetzt steht sie nur noch mit ihren Schuhen und den langen Strapsen bekleidet vor ihm. Er fasst ihr von hinten an ihre Fotze, woraufhin ihr „Ohh, jaah, Meister“ entweicht. Faden vom Ficksaft des alten Knackers glitzert noch in ihrem Mundwinkel. Dieses durchtriebene Miststück. Sowas habe ich geheiratet. Und sowas kommt dabei raus, wenn man sein Ehefotze zur devoten Ficksklavin erzieht.

„Du willst doch endlich gefickt werden, du gierige, schwanzgeile Ficksau, ist es nicht so ?“ „Ja, Meister“, antwortet sie ihm verlangend. „Ich möchte gefickt werden, bitte fick mich.“ Erwartungsvoll blickt sie zu ihm auf, nicht ohne einn Seitenblick auf die noch vor ihr hockende Nora zu werfen.

T geht nicht auf ihren geäußerten Wunsch , sondern schreitet, sie wie Stück Vieh beguteinnd, um sie herum, bis er hinter ihr zu stehen kommt. „Jetzt bück dich und fass mit deinn Händen an Noras Schultern. Ich will mir dein Fotze ansehen.“ Sie bückt sich, um zu tun, was er verlangt. Plötzlich drückt T sie noch weiter nach unten, packt ihr zwischen die Bein und prüft, wie feucht ihre Möse ist. Er grunzt zufrieden, dann schiebt er einn Finger in ihr Fickloch und ich sehe kleins Rinnsal, entweder Pisse oder aber Fotzenschleim, an ihrem Innenschenkel herablaufen. Sie ringt nach Atem, als er mit seinm erigierten Pr stück ihre Fotze berührt.

mein Schwanz ist mittlerweile knüppelhart. „Er wird sie jetzt ficken und erneut in Besitz nehmen“ denke ich mit einm Hauch von Bewunderung für die konsequente Erziehung, die er O zukommen lässt.

5. Das Profil

„Ja, Meister, bitte fick mich. Du kannst mit mir tun und machen, was immer du willst… Bitte …“ bettelt O unterwürfig um seinn Schwanz in ihrer Fotze.

Doch es kommt plötzlich ganz anders als erwartet. T schubst sie mit einr herrischen Bewegung von sich weg, so dass sie b ahe auf die vor ihr kniende Nora zu fallen kommt. O gelingt es, sich auf Nora´s Schultern abzustützen und ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen.

„Geh jetzt in die Küche, los“. Er kommandiert sie vor sich her und sie setzt sich langsam in Bewegung. Nora steht nach einm Blick von T auf und folgt den beiden. T´s Schwanz ist immer noch knüppelhart. In der Küche angekommen, dreht O sich zu ihm um und greift nach seinn Eiern, woraufhin sich sein Schaft noch Stück mehr aufstellt. Dann will sie ihn auf den Mund küssen, aber er stößt sie rigoros von sich weg. Er deutet auf aufgeklapptes Notebook, das auf dem Küchentisch steht.

„So ein verdorbene Fickschlampe wie du braucht bei xhamster eigenes Profil. Wir beide werden darüber miteinander kommunizieren können, ohne dass d Ehemann etwas davon mitbekommt.“
ein der Kameras zoomt jetzt auf den Bildschirm. T muss wohl hinter den Kulissen ige Kameraleute an der Arbeit haben. Der Profilname, den er für mein Ehefotze vorgesehen hat, lautet „Nymphomane_Fotze“. Das Profilbild zeigt O, wie sie es gerade von Schwänzen gleichzeitig besorgt bekommt.

T deutet auf den vor dem Küchetisch stehenden Stuhl.

Knie dich auf den Stuhl und präsentiere uns deinn Arsch, während du schreibst“, befiehlt er ihr. O gehorcht, kniet sich auf den Stuhl und reckt ihren Hintern empor.

ein Kamera zeigt sie jetzt von vorne, einr weitere von hinten.

„Schreib jetzt, du nymphomane Fotze, wir wollen doch endlich das Profil für dich erstellen!“, herrscht T sie an.

„Öffne die Profilbearbeitung und schreib in das Über-Mich-Feld: Ich bin ein extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin…“

O´s Finger gleiten zögernd über die Tasten. Als sie den Satz geschrieben hat, blickt sie gehorsam zu ihm auf, bereit, sein nächsten Anweisungen zu empfangen. Ihr Arsch reckt sich weiter provokant der Kamera entgegen.

„Schreib weiter“, befiehlt T. „Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden. Los schreib es!“

O reibt sich gedankenverloren ihre Fotze, dann senkt sie ihre Hände wieder über die Tastatur und tippt.

„Hast du das, du Ficksau? Schreib: Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!“

T diktiert ihr noch weitere Sätze für ihre Profilbeschreibung: „In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinn Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin – ein verdorbene hemmungslose Spermafotze!“

O schluckt beim Ausfüllen, gehorcht ihrem Meister aber ohne Widerspruch.

„Um meinr wahren Berufung zu folgen, werde ich auch ab sofort bei meinr Arbeit nichts unter meinm Schwesternkittel tragen, damit mein Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meinr annehmen. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne das mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinm privaten Profil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich an!“

O stöhnte nun beim Tippen bereits ihre Lust heraus.

Sie tippt und rutscht mit ihrer nassen Fotze wollüstig auf ihrem Stuhl herum, sodass sich ihre Fickspalte an den Waden reibt.

„Dieses Miststück“, denke ich mir zuhause. Auf der einn Seite bin ich entsetzt über ihren Mangel an Treue. Auf der anderen Seite mein mich ihre Skrupellosigkeit und Unersättlichkeit wahnsinnig an. Ich fühle Stolz auf mein gierige Eheschlampe in mir aufkommen.

„So, speicher das bitte ab. D Profil ist nur für dein Freude sichtbar, d Eheficker wird also keinn blick bekommen“ Ich bilde mir , dass er wie Komplize in die Kamera blinzelt, um mir mitzuteilen, dass es alles nur Schwindel ist und sie von ihm und mir hinters Licht geführt wird.

„Ich habe ebenfalls Zugriff auf d Profil und werde ige Freunde von mir laden, die dein versauten Neigungen beguteinn können und mit denen du dann korrespondieren kannst.“

O nickt nur, sie wirkt überrumpelt, als wüsste sie noch gar nicht, welche Konsequenzen das für sie nach sich ziehen wird.

„Und jetzt steh auf und dreh dich um, du dreckige Schlampe. Beug dich über den Küchentisch!“ Die nackte Nora, die die ganze Zeit über das Geschehen schweigend beobeint hat, gibt nun verächtliches Grunzen von sich. „Willst du die dumme Ehefotze wirklich ficken ?

O gehorcht, dreht sich um und legt sich wie befohlen mit ihren nackten Titten auf den Küchentisch. Durch die hohen Schuhe steht ihr knackiger Hintern schön stramm nach oben.

Der Anblick mein mich geil bis zum Äußersten. Ich fasse mit einr Hand an meinn hart erigierten Schwanz und fange an, ihn zu wichsen. mein Kolben ist voller Fickflüssigkeit.

T stellt sich hinter sie und presst ihr sein gewaltige Erektion zunächst gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel. Er rutscht wenig mit seinm Schwanz auf ihren Hintern hin und her, gleitet dabei auch für einn Moment in ihre Arschspalte hinein, bis er schliesslich genau auf Höhe ihrer nasse Fotze verharrt. Die Spitze seins Fickschwanzes berührt ihre lüsterne Fickspalte. O stöhnt hingebungsvoll und drückt ihm ihre nasse Fotze verlangend entgegen.

„Jahh, Meister, fick mich, bitte!“, keucht sie verlangend, doch T hat sch bar etwas anderes mit ihr vor.

„Was hälst du von ihr, Nora?“ fragt er die neben ihm stehende Brünette. Diese mein einn Schritt vor, greift O schamlos zwischen die Bein und kneift sie heftig in die Fotze hinein. „Ahhh!!“, protestiert O. „Sei still, du dumme Schlampe. Wenn du nicht gefällst, dann war es das und du kannst wieder zu deinm Eheficker zurück gehen. Hast du verstanden?“ raunzt T sie an. Jetzt hat Nora absolutes Oberwasser.

„Wie geschickt er die beiden Frauen gegeneinander ausspielt“, denke ich bewundernd.

„Ihre Fotze ist wenig kl . Sie wird kein Schwänze darin aufnehmen können.“

„Da kennst du mein O aber schlecht“, durchfährt es mich.

Noras raue Hände gleiten über O´s Innenschenkel zu den Arschbacken, dann schiebt ihr Nora ohne Vorwarnung einn Finger brutal in das Kackloch hinein. O gibt nur wollüstiges Grunzen von sich. Damit wird sie O nicht aus der Reserve locken, so gedehnt wie ihre Arschfotze mittlerweile ist.

Der hinter ihr stehende T reibt währenddessen sein Eichel an O´s Fickspalte auf und ab, ohne jedoch endgültig in sie zudringen. Sie stöhnt laut auf. Ich kenne O gut und weiss ganz genau, dass sie jetzt endlich gefickt werden will, doch er ist immer noch nicht mit ihr fertig. „Ihr Arschloch ist viel zu eng zum Ficken“, nörgelt Nora weiter an O herum. Es ist ihre Aufgabe, sie heute bis zum Anschlag zu erniedrigen. Sie soll wissen, auf was sie sich bei T lässt.

O hält ihm auffordernd ihren prallen Hintern entgegen. „Ach bitte, Meister, fang endlich an und fick mich, egal in welches Loch, bitte!“, jammert sie schon fast.

Doch es kommt plötzlich alles ganz anders als erwartet. T zieht seinn erigierten Riesenpimmel wieder weg von ihrem Hintern.

„Mmm, Nora, du hast Recht. Ich werde sie heute nicht mehr ficken.“ O gibt überraschtes, sehr enttäuscht klingendes Schnauben von sich.

Auch ich halte zuhause überrascht inne. Was hat er mit ihr vor ?

„Ich denke es ist Zeit für dich, nach Hause zu gehen und dich auf d neues Leben vorzubereiten“, fährt T fort. „Dreh dich um und knie dich vor mich hin, los!“ O´s Verwirrung ist mit den Händen zu greifen, doch sie gehorcht ihm ohne Wiederrede.

„Du wirst folgende Regeln strengstens halten, verstehst du das?“

Vor ihm kniend, seinn geilen aufrecht stehenden Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht, so nah und doch so fern, lauscht sie seinn Anordnungen, die ihr Leben ab heute völlig verändern werden.

„Du darfst deinm Mann weiterhin zur Verfügung stehen mit deinm nutzlosen Fickmaul, dein anderen Löcher sind aber absolut tabu für ihn.

Du hast ab sofort Orgasmusverbot, du darfst dich nur auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen! Verstanden?!“

„Ja, Meister, aber ….“ flüstert O kl laut, doch T gibt ihr kein Chance, sich zu beschweren. „Dann wiederhole es!“

Nora kichert gehässig, und O registriert, dass es ihm wohl ernst damit ist, das Treffen für heute zu beenden. Sie schaut zu ihm auf, und ihr Blick verrät sowohl die Erniedrigung, die sie soeben verspürt, als auch die Geilheit, die T´s Dominanz in ihr hervorruft.

„Ja, Meister“, entgegnet sie ihm und sagt ihre Aufgaben auf. „Ich darf meinn Mann nur noch mit meinm Fickmaul zu Verfügung stehen, mein anderen Löcher sind absolut tabu für ihn.“ Sie zögert.

„Weiter, du nutzlose Eheschlampe“, herrscht T sie an. Sie schluckt einmal, dann fährt sie fort.

„Ich habe ab sofort Orgasmusverbot. Aber ich darf mich auf der Arbeit im Krankenhaus ficken lassen und dabei kommen.“

„Sehr gut“, nickt T zufrieden. „Dann zieh dich jetzt an und verschwinde, wir kommunizieren vorerst nur noch über d Profil.“

O greift nach den Kleidern, die er ihr los entgegenhält und beginnt sich wieder anzuziehen.

Das verächtliche Lächeln von Nora scheint sie nicht zu bemerken, oder aber sie hat beschlossen, es völlig zu ignorieren.

Sie wirft sich hastig in ihre Kleider und blickt dann T sehnsüchtig an. „Na los ! Was willst du noch hier, du treulose Ehefotze ! Verschwinde. Und denk daran, was ich dir gesagt habe.“

Mit einr herrischen Geste gibt er Nora zu verstehen, sich über den Küchentisch zu beugen. Mit einm aufreizenden Blick gehorcht sie ihm und lehnt sich mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte. T stellt sich hinter sie und drückt ihr in einr harten Bewegung seinn immer noch harten, steifen Schwanz in Nora´s Fotze r . Diese gibt zufriedenes Keuchen von sich.
T beginnt, sein Gespielin mit zunehmend härter werdenden Stößen zu ficken, und O begreift, dass es keinn wie auch immer gearteten Abschied mehr von ihm gibt. „Na gut“, flüstert sie, ohne das kopulierende Päarchen anzusehen, „ich bin dann mal weg.“ Sie schlendert unbeholfen Richtung Haustür.
T antwortet nicht, sondern ignoriert sie. Stattdessen fasst er mit seinn Händen von hinten an Noras Titten. Nora gibt zufriedenes Schnurren von sich. „Jahh, Meister. Fick mich. Fick d Norababy. Jahh“. Dabei wirft sie O noch einn triumphierenden Blick hinterher.

Endlich ist O verschwunden, und die Haustür fällt hinter ihr zu.

Gedankenverloren beobein ich noch, wie T es seinr Dienerin Nora besorgt. Er fickt sie mit harten, hemmungslosen Stößen, die Nora jedes Mal mit einm kurzen Ächzen kommentiert. Nach igen Minuten ist er mit ihr fertig und ergiesst sein Ficksahne in ihrem Loch. Auch ich komme zuhause zum Abspritzen. ige Tropfen meins Ejakulats landen erneut auf dem Bildschirm. Das arme Notebook kann bei mir iges erleben…

T blickt in die Kamera, sein Gesicht erscheint hinter den abgewichsten Spermafäden auf dem Bildschirm. Er möchte sich wohl noch bestätigen, ob ich auch alles mitbekommen habe. „Na, wie war dein Eheschlampe, hm ? Bist du mit dem nichtsnutzigen Fickstück zufrieden ? Wir werden ein hemmungslose, alles fickende Spermafotze aus ihr machen. Sie bringt die richtigen Vorraussetzungen dafür mit.“

Sein Hand nähert sich der Kamera. „Ich werde dir noch das Passwort für ihr Profil zuschicken, damit du alles lesen und ansehen kannst, was sie in der nächsten Zeit so treibt. Du wirst nicht mit ihr darüber sprechen. Falls doch, werde ich sie sofort aus meinn Diensten entlassen und wir gehen wieder getrennte Wege. Bis bald, kleinr Eheficker.“

Er schaltet die Übertragung aus, denn das Bild auf meinm Monitor erlischt und mein der xhamster Seite dahinter wieder Platz.

Ich beseitige die Wichsflecken, die der Abend auf dem Notebook und in meinm Bett hinterlassen hat. Dann dusche ich und lege mich wieder ins Bett.

Nach einr halben Stunde höre ich O zuhause ankommen. Sie denkt ja, dass ich nichts von ihrem Treffen mit T weiss. Um sie heute Abend nicht in Erklärungsnot zu bringen, stelle ich mich schlafend. Wir können morgen darüber reden. Ich spüre, wie sie neben mir unter die Bettdecke huscht und sich mit ihrem heissen, gierigen Körper langsam an mich schmiegt.

Ihre Hand gleitet wie von selbst herunter an meinn Schwanz, der, eben noch müde und schlapp, unter ihren geübten Händen wieder erw ….

Sie hielt sich in dieser nein an die Anweisungen ihres neuen Herrn und bedient mich nur mit ihrem Mund. Ich drang nicht mit irgendeinm Körperteil in eins ihrer unteren Ficklöcher und sie hatte keinn Orgasmus.

Irgendwann schlief ich und träumte von ….

Ende Teil 1.2

Diese Geschichte entstand als ein Gemeinschaftskooperation von Becca-de-Lacy und Clermac77

Die vorläufige Reihenfolge unserer Geschichten (zum Teil noch nicht hochgeladen, da noch in Bearbeitung)

Die 0er Geschichten beschreiben O´s Entwicklung von einr einachen Ehefotze zur devoten und hörigen Ficksklavin:

0.1
0.2 Fick auf dem Küchentisch (O wird zum ersten Mal fremdgefickt)
0.3 Der gemietete Gigolo
0.4
0.5 Ficken am See
0.6

Die 1er Geschichten spielen später und beschreiben die Übergabe der perfekten Ficksklavin O an einn neuen Meister, der sie (und mich) auf noch höheres Level hebt:

1.1 Die verkaufte Braut Teil 1 – Mit T im Swingerclub
1.2 Die verkaufte Braut Teil 2 – Das Profil
1.3 Die verkaufte Braut Teil 3 – Titel steht noch nicht fest
1.4 Die verkaufte Braut Teil 4 – Titel steht noch nicht fest

Diee Geschichte darf ohne unsere Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! ein Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.

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