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Veröffentlicht amJahresabschlußfeier – 2. – Frühstück! ,
Das neinhemd, das dann gestern wenig der Auslöser für die ganze Sache war, hast du dann doch die ganze nein nicht getragen und ich bereue es nicht. Der Anblick deins im Schlaf entspannten Körpers ist einach wunderbar.
Als ich in dieser nein auf Toilette musste, konnte ich dich ausgiebig bewundern als ich zurückkam. Du hattest die Decke teilweise weggestrampelt und hast auf der Seite gelegen.
Bei dem Anblick habe ich mir wie automatisch zwischen die Bein gegriffen und ernsthaft überlegt, ob ich dich nicht damit wecke und überrasche, dass ich dir meinn harten Prügel von hinten in dein Spalte stecke.
Der Gedanke sorgte dafür, dass sofort wieder ein Erektion zusetzen begann.
Ich brauchte iges an Selbstbeherrschung um die Gedanken die jetzt in meinm Kopf kreisten, nicht sofort in die Tat umzusetzen.
Ich habe mir aber vorgenommen den Gedanken abzuspeichern und in die Realität umzusetzen, wenn wir uns etwas besser kennen Da ich ja noch kein Ahnung habe wie du auf so einn Überfall reagierst, lasse ich es doch lieber langsam angehen.
Es war herrlich, dann wieder so eng an dich gekuschelt zuschlafen.
Schon als ich mich beim ersten Mal von hinten an dich gekuschelt habe, hast du mir deinn prallen Hintern in die Lenden gepresst und mich wieder schier zum Wahnsinn getrieben.
Als du mein Schnaufen hörtest, hast du leise gekichert und dein Hüften ganz leicht rhythmisch bewegt, dich an mir gerieben.
Erst als du merktest, das ich schon wieder auf dein Bewegungen reagiere hast du dein Bemühungen gestellt und mir noch freches “Schlaf jetzt du Lustmolch” zugeraunt.
Frechheit.
Als ich dir daraufhin zärtlich in den Nacken beiße, knurrst du und presst deinn Hintern schon wieder an mich.
“Morgen früh, mein zuckersüßer Kavalier darfst du da weitermachen, wo wir jetzt aufhören müssen. Das verspreche ich dir. Ich bin todmüde nach dem Tag und der tollen Fete. Gönn uns wenig Ruhe du elender Verführer.”
“Wer hat hier wen verführt?”
Wieder kicherst du, aber du entspannst dich und befreist mein Lenden von dem glühenden Druck deins Hinterteiles und kurz darauf höre ich dein schweren Atemzüge die mir deutlich anzeigen, dass du geschlafen bist.
Ich fasse es immer noch nicht was mir da mit dir gestern widerfahren ist.
Wie das mit dir gestern alles zustande gekommen ist muss ich aus dir noch irgendwann herauskitzeln. Das Ganze riecht mittlerweile verdammt nach einr Solamente / Ilse Verschwörung.
Unglaublich, das du trotz der gesammelten P lichkeiten, der mich mein Freunde ausgesetzt haben dennoch hier neben mir liegst. Aber immer wieder hast du gezeigt dass du Humor hast und man konnte dir deutlich ansehen dass du dich wohlfühlst.
Das ist auch Ilse aufgefallen. paar Mal hat sie dich nachdenklich beobeint aber jedes Mal endete die Inspektion mit einm zufriedenen Lächeln. Wenn sie bemerkt hat, dass ich Ihre Reaktionen dabei studiere, hat sie mir nur kurz verschwörerisches Grinsen geschenkt, das ich jetzt besser verstehe als zu diesem Zeitpunkt.
Gestern dein ich noch, sie will nur mal das du unter Leute kommst und freut sich das du dich wohlfühlst und dich amüsierst. Jetzt betrein ich das in einm anderen Licht aber ich bin mir nicht sicher – und das kann man bei Ilse niemals sein – ob sie ob sie das ganze geplant oder nur billigend in Kauf genommen hat.
einmal allerdings als ich mit Tellern Chili aus der Küche kam habt ihr euer Gespräch unterbrochen und schlagartig viel zu unschuldig und unbeteiligt ausgesehen.
Da muss ich irgendwann auch noch mal nachhaken.
Nun, immerhin ist es mir auch immer wieder gelungen dich zum Lachen zu bringen und, das weis ich aus Erfahrung, ist der beste Weg die Aufmerksamkeit einr Frau zu erringen und zu fesseln.
Und was du für Lachen hast. Unglaublich und wie dein Augen dabei leuchten, d Blick.
Dieser Blick mit dem du mich dann angesehen hast.
Manchmal belustigt, ige Male verträumt und dann wieder sehr ernst und überlegend.
Wenn ich doch nur in deinn kleinn hübschen Kopf sehen könnte.
Du bist unglaublich charmant, die wenige Zeit, die ich mit dir verbringen konnte war faszinierend und wir haben uns jedes Mal gut unterhalten.
Aber wie ich gestern sehen konnte, du kannst auch sehr resolut sein und dich durchsetzen wenn du etwas nicht willst oder dir etwas nicht gefällt.
Als einr meinr betrunkenen Freunde dir zu Nahe rückte, hast du ihm schnell aber dennoch sehr nett klargemein dass er das vergessen kann. mein anerkennendes Grinsen hast du mit einm noch breiteren Grinsen zur Kenntnis genommen und stolz dein Haare in den Nacken geworfen.
Da ist dann wohl wirklich die Spanierin in dir durchgeschlagen, das zige was mir bei diesem Anblick einiel war: Rassig, was für Weib.
Ich liebe Frauen die wissen was sie wollen und was sie nicht wollen. Mit einm Spielzeug kann ich in meinm Alter nichts mehr anfangen.
Und unwillkürlich musste ich daran denken, was ich gerne alles mit dir und deinm pr vollen Körper anstellen würde, wenn ich nur die Gelegenheit dazu hätte endlich wieder einmal ein solche Vollblutfrau wie dich in die Finger zu bekommen.
Da ich anschließend nicht kalt duschen konnte, habe ich mir in meinr Erregung und Vereinlung erstmal Bier geholt.
Das Bier musste ja alle werden, oder wie es Freund von mir mal formulierte: “Leute sauft, die Brauerei braucht leere Fässer”.
mein Bücherregal hast du im Übrigen genauso intensiv studiert wie mein CD Sammlung und dir nach und nach auch mein Wohnung genau angesehen.
Ganz besonders haben dich die Fotos interessiert, die Bernd dir gezeigt hat, sowie die Fotos an den Wänden als auch die von meinr Familie die in den Regalen oder in der Vitrine stehen.
Typisch Frau? Oder verfolgst du ein ganz eigene Linie von der ich noch nichts ahne? Immer wieder hast du beim Betreinn geschmunzelt als du dich unbeobeint glaubtest oder mit dem Kopf geschüttelt.
Auch da hätte ich zu gerne gewusst, was du denkst.
Schade, dass mein Verpflichtungen als Gastgeber es mir nicht gestatteten, dich gründlicher zu beobeinn.
Aber ich konnte genau sehen wie du auf alle anwesenden Männer mit deinr rassigen Figur gewirkt hast. So mancher gierige und lustvolle Blick ist dir am gestrigen Abend gefolgt oder über dein Rundungen geglitten.
Am meisten bedauere ich aber, dass ich zu spät aus der Küche zurückkam um dich tanzen zu sehen als wohl im Wohnzimmer zu igen ziger Jahre Hits die Post abging. Ich habe dich nur noch wenig verschwitzt, lachend und außer Atem im Flur gesehen.
Dieser Anblick war einach unvergesslich, wie gerne hätte ich dir jeden Schweißtropfen von deinr Haut geküsst dich in mein Arme geschlossen und mit dir rumgeknutscht.
Noch weis ich nicht welches Ziel du, oder vielmehr ihr, mit dieser Verschwörung verfolgt. Aber ich werde da mal nachbohren wenn wir morgen aufgew sind.
Und wie ich da nachbohren werde.
Mal sehen was du zu einm ausgedehnten Verwöhnen am frühen Morgen und einm anschließenden Frühstück sagst.
Ich nehme mir vor, dich damit zu überraschen und dich auf mein ganz eigene Art zu wecken.
Ich lausche deinm Atem und irgendwann schlafe ich auch .
” und zig, hundert, hundertund s, hundertund ….” Sanft gleitet die Kuppe meins Zeigefingers über dein milchweiße Haut.
Dein Stimme ist noch völlig verschlafen, du hast gerade die Augen aufgeschlagen und siehst mich noch völlig verträumt an, “Was machst du denn,…..? Verrückter Kerl Du,….”
“Ich zähle dein Sommersprossen, und ich komme durcheinander wenn du dich bewegst…, also halt still.”
“Loco,… Si… du bist verrückt. Da wirst du doch niemals fertig.”, erstes Schmunzeln bemächtigt sich deinr Mundwinkel und dein Augen beginnen zu strahlen.
“Wer sagt denn, dass ich fertig werden will? Das ich jemals fertig werden will?” Und ich presse mein Lippen zärtlich auf dein Brustwarze.
Wieder klingt herrliches, glückliches, lautes Lachen durch den Raum, geht in Kichern über, klingt von den Wänden wieder und zaubert mir Lächeln auf die Lippen weil es mir zeigt, wie sehr du dich wohlfühlst.
Während ich dein spontane, vorbehaltlose Hingabe in die Situation genieße, lasse ich mein Zunge zwischen den Lippen hervorgleiten, lecke mit der Zungenspitze erst langsam den Warzenhof und peitsche dann sanft mit meinr Zungenspitze deinn Nippel, die sich blitzartig versteifen.
Ich schmecke den leichten, salzigen Geschmack deinr verschwitzten Haut und nehme deinn wunderbaren, leichten Duft wahr, der jetzt Stunden nach der Fete nur noch von einm Hauch deins Parfums verfälscht wird.
Dein Haut ist glatt, samtweich und herrlich schlafwarm.
Die Decke ist bis zu deinr Hüfte heruntergeglitten und d Oberkörper liegt wie auf einm Gemälde hingestreckt auf dem Bett.
Der Anblick mein mich sofort wieder völlig kribbelig, aber ich reiße mich zusammen. Sorgfältig kümmere ich mich um dein beiden wunderschönen Brüste abwechselnd und sehr intensiv.
Du hast dein Augen geschlossen und d ganzes Gesicht ist ziges friedvolles Lächeln. Dein Lippen sind leicht geöffnet und du atmest durch den Mund aus wenn d Oberköper sich nach tiefen Atemzügen senkt.
Du schnurrst wohlig und d Oberkörper wölbt sich mir leicht entgegen.
“Hmmm, ich lieeebe den Zimmerservice in diesem Etablissement. Was für Weckdienst.
Erst diese unglaubliche Art in den Schlaf gebr zu werden, grrrr.
ein wunderbare, sehr leidenschaftliche Guteneingeschichte wurde mir vorgelesen und dann dieser Zimmerservice, der dem Ruf ihres Hauses alle Ehre mein mein Herr.
Egal wie viel Sterne sie haben, sie haben jeden zelnen verdient. Ich würde gerne noch einn gaaanz persönlichen hinzufügen.
Und – nicht dass ich ihren hervorragenden Service nicht zu schätzen wüsste – so mein ich, bereits den Kaffee gerochen zu haben…hmmmm. ”
Du hast die Augen aufgeschlagen und beobeinst mich dabei, wie ich dein Brüste mit beiden Händen ergreife und halte. Mit kräftigem Griff, doch sanft knete und mein Lippen feuchte Linien von vielen kleinn zarten Küssen auf deinn prächtigen Hügeln hinterlassen.
leichtes Gurren ist aus dein Kehle zu hören und ich muss grinsen, weil ich solches Geräusch der Leidenschaft noch nie gehört habe.
Dein Augenlider verengen sich zu Schlitzen und dein Lippen öffnen sich leicht. Ich sauge dein Brustwarzen komplett in meinn Mund und lecke sie mit der gesamten Länge der Zunge. Dein Nippel geben mir Recht und stellen sich so prall und steil auf, als wollten sie mir Loch in die Zunge stechen.
“Du Schuft hör auf mich schon wieder so zu erregen. Du weist doch ganz genau, wie gut du mit deinr Zunge und deinn Lippen umgehen kannst, und wo du mich reizen musst. Uuuuund du weist auch genau wie. Hmmmm.”
Als ich die Zärtlichkeiten nach einm letzten Kuss auf dein Nasenspitze stelle, mich aufrichte und dich auffordere mir zum Frühstück ins Wohnzimmer zu folgen öffnest du dein Augen und schaust mich verblüfft an.
“Was? Warum hörst du auf?” sagst du mit völliger Verblüffung im Gesicht.
“Du hast doch gesagt, dass ich aufhören soll dich zu erregen….”
Dein Verblüffung wandelt sich schlagartig in Verständnis als du das Grinsen siehst das ich nicht unterdrücken kann.
“Du spinnst doch wohl…” und du ergreifst mich an den Schultern und ziehst mich zu dir herunter. Dein Stimme klingt vorwurfsvoll du spielst die geschnappte: “Da mein Kerl endlich mal was man sagt und dann mein er genau damit doch das falsche. Mit dir hat man es aber auch nicht leicht. Tu das nie wieder, hörst du. einach aufhören, was denkst du dir.”
Ich gebe dir einn Kuss und beginne mit meinn Fingern die Konturen deins Körpers zu erforschen, entdecke was dir gefällt und wo du so herrlich kitzlig bist wenn ich dich ganz sanft berühre.
Dann teste ich dieselben Stellen kurz darauf noch einmal mit einr etwas festeren Berührung und beobein mit Argusaugen was dir nun gefällt.
Als du dich schnurrend und mit geschlossenen Augen unter mir räkelst wie ein Katze auf einm sonnenwarmen Fensterbrett, lasse ich mein Fingernägel probeweise sanft über dein Brüste, dein Arme, deinn Bauch und zuletzt über dein Oberschenkel kratzen.
Dein Atemzüge werden schlagartig tiefer und du hebst dein Hüfte leicht an, als mein Fingernägel auf dem weg von deinn Oberschenkeln zurück ihre Spur über deinn Venushügel nehmen.
Dein Lippen haben sich leicht geöffnet und du sch st stehst unter erwartungsvoller Spannung.
Aber ich habe noch lange nicht vor, dich dort zu berühren wo du es jetzt am liebsten hättest.
Erst will ich herausfinden, wieweit ich dich mit meinn Zärtlichkeiten bringen kann.
Ich ergreife dein unglaublich festen Brüste wieder mit beiden Händen und bewundere ihre vollendete Form. Jeder Schwung, jede Neigung scheint extra modelliert worden zu sein um stets einn erregenden Anblick zu liefern. Auf jedem Foto davon hätte ich mit Überzeugung behauptet das sie mit dieser Form nicht echt sind.
derartig straffes, mindestens D-Körbchen, ist wahrlich bewundernswertes Meisterwerk der Natur.
Mein Hände können diese Größe nicht vollständig umschließen obwohl ich, wie mir ige Male bestätigt wurde, angeblich “Maurerpranken” habe. Das kneten deinr festen Hügel ist ein echte Offenbarung, bei dir kann man glatt zum Brustfetischisten werden.
Dein Reaktion erfolgt unmittelbar. Wenn ich gestern noch überlegt habe, ob du mit deinn herrlichen Busenspielchen ausschließlich mir einn Gefallen tun wolltest, bin ich mir jetzt sicher, dass es dir auch gefällt.
D Oberkörper der sich mir entgegenbewegt und dein Brustwarzen die wenig hervortreten, sind auf den Höfen von einr Gänsehaut überzogen.
Als ich dein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und sie vorsichtig liebkose, scheint dein Erregung aber etwas nachzulassen.
Frech starte ich einn Versuchsballon und drücke sie fester, womit ich dir prompt Seufzen entlocke und nun noch wenig fester drücke.
“Genau, fester” seufzt du zu meinr Verblüffung und ich sehe, dass du dein Oberschenkel aneinander reibst. Ich traue mich fast nicht so grob zu dir zu sein, aber ich bin mir sicher dass du mich schon stoppen wirst, wenn du es nicht willst.
Ziemlich grob rolle ich dein beiden Nippel zwischen meinn Fingern und beobein aufmerksam dein Reaktionen. Dein Bein sind fest zusammengepresst, genauso wie dein Zähne und wenn du die Luft ziehst oder herauspresst blähen sich dein Nasenflügel drucksvoll.
Trotz deinr zusammengepressten Zähne ist d feins Wimmern deutlich zu hören.
Als ich dein Nippel etwas länger ziehe, wimmerst du auf und d Oberkörper folgt meinn Fingern.
Dann ergreifst du mein Hände und legst sie wieder auf deinn Busen zurück.
“D-..das reicht, hui war das intensiv…aufhören bitte.”
Während ich beginne dich wieder sanft zu streicheln, frage ich dich ob du immer auf diese harte Nummer stehst und überlege ernsthaft ob ich damit klarkommen würde.
“nein, nur an meinn Nippeln brauche ich das manchmal regelrecht. Mein Brüste sind ein sehr empfängliche erogene Zone und wenn sie so wunderschön verwöhnt und stimuliert werden wie von dir, dann kriege ich maaaanchmal einach nicht genug. Schlimm?”
“Nee, auf keinn Fall. Auch wenn es mich am Anfang etwas verblüfft hat, dann hat dein Reaktion mich doch für alles entschädigt.
Ich mag es dich zu verwöhnen bis du so spitz und geil bist. Es ist unglaublich geil dich dabei zu beobeinn. Wenn es dir Spaß mein, habe ich kein Problem damit, du wirst mir nur am Anfang heinn müssen, dein Signale richtig zu deuten oder mir ganz klar sagen was du willst, wie lange oder wie doll du es willst.
Rede einach mit mir, sag dabei was dich erregt und wie sehr. Das stelle ich mir wiederum sehr geil vor.”
Während du mit deinn Fingerspitzen über meinn prallen Schwanz streichst und dabei über dein Lippen leckst, verengen sich dein Augen zu Schlitzen und du sagst mir: “Mit den Signalen sch st du wirklich kein Probleme zu haben und du hast ja kein Ahnung wie spitz ich jetzt gerade bin. D Streicheln ist wunderbar, ich glaube allerdings nicht, dass ich dabei viel reden kann.
Mir bleibt ja immer wieder die Luft weg wenn du mich küsst oder streichelst.
Manchmal mein hübscher trage ich Nippelschmuck, eigentlich mittlerweile die meiste Zeit. Die ständige Berührung mein mich ganz wuschig. Ich habe sie jetzt nur weggelassen weil ich nicht wusste wie du reagierst. Ilse sagte mal, du kannst in igen Dingen ganz schön konservativ sein.
Aber was ist mit dir, du bist ja unübersehbar sehr erregt. Willst du nicht auch…?” fragst du mich während du dein Hand um mein Eier schließt und sie sanft ergreifst während dein Finger mit ihnen spielen.
“Nachher, gib mir noch wenig Zeit mir deinm wunderschönen Körper. Lass mich dich noch wenig in den Wahnsinn treiben.”
Du lehnst dich nach einm letzten ungläubigen Blick in mein Gesicht und mit einm fragenden: “O.K.” zurück und schließt die Augen während mein Hände wieder auf Wanderschaft gehen und dein Kurven und Linien erforschen.
Ich beginne bei deinn Brüsten und während ein Hand sich in kleinn Kreisen zu deinm Hals und deinn Schulterblättern vorarbeitet, lasse ich mein andere über dein Bauchdecke nach unten gleiten, streichle mit ihr dein Taille und dein Oberschenkel.
Diese Reize aus unterschiedlichen Richtungen sorgen dafür, dass du die Bein sofort wieder zusammenpresst und deinn Unterleib anspannst und bringen dich anscheinnd völlig aus der Fassung. Sehr schön.
Als ich mein Hand genau in dem Tal zwischen deinn zusammengepressten Oberschenkeln langsam nach oben gleiten lasse, öffnen sich dein Schenkel fast unmerklich wenig und mit jedem Zentimeter immer weiter. Du gierst mittlerweile regelrecht nach einr Berührung an deinr Spalte.
Langsam gleiten mein Finger tiefer zwischen dein Oberschenkel und berühren dann dein Spalte, streichen in voller Länge darüber.
Ich spüre dein feuchte Erregung an meinn Fingern und du seufzt, als ich den Finger da stoppe wo ich deinn Kitzler vermute. Ich lasse die Fingerspitze mit sanftem Druck kreisen und teile dein erregten Lippen bis der Finger direkt aufliegt.
Ich beginne mit deinm Lustpunkt zu spielen, umkreise und reibe ihn. Dein Reaktionen sind leidenschaftlich und heftig. Du krallst die Finger in die Bettdecke und dein andere Hand umschließt mit einm schnellen Griff meinn Schwanz mit einm herrlich festen Griff. Leidenschaftlich stöhnst du auf, sobald du ihn in der Hand hältst.
Du reibst ihn ruckartig, kannst dich wohl auf Grund deinr eigenen Lust nicht wirklich darauf konzentrieren, aber das Gefühl ist unglaublich intensiv für mich.
Du bist aber offensichtlich auch nicht bereit ihn wieder loszulassen. Während du mein Fingerspiele genießt, höre ich dich stöhnen:
“Gib mir endlich diesen herrlich prallen Schwanz. Ich will ihn in meinr Möse spüren, füll mich aus und stoß mich richtig durch bis ich auslaufe. Wann kriege ich den endlich? Ich will deinn Schwanz verdammt nochmal” damit zeigst du mir ein ganz neue, hemmungslose Ader in dir, die mir aber sehr gefällt.
“Bald mein Perle, und weil du so geduldig und so herrlich leidenschaftlich bist wirst du dir nachher die Position aussuchen. Ich werde dich genau so nehmen wie du es haben willst.”
“Fick mich von hinten, knie dich hinter mich und fick mich” stößt du hektisch hervor, stöhnst und siehst mit genau in die Augen.
Plötzlich und für mich völlig unerwartet beginnst du zu beben, bäumst dich auf und lässt dich in die Kissen zurückfallen.
Ich bin verblüfft das es so schnell ging und als ich dich frage, grinst du mich an hast aber mein Hand ergriffen und hältst sie zwischen deinn Beinn fest und reibst ganz langsam mit meinn Fingern dein Spalte.
“Bei der himmlischen Vorbehandlung, da wunderst du dich wirklich? Das ist nicht d Ernst. Hör nicht auf, bitte. Mach weiter, mach genau so weiter.”
Mit beiden Händen beginnst du mein Finger wieder an deinr Spalte zu reiben und dirigierst mich zielgerichtet wieder an deinn prallen Kitzler.
Ich streichle dein ganze Spalte, dein Lippen, dringe mit dem Finger ganz leicht in dich und bewege ihn als wollte ich dich mit ihm vögeln. Du drängst mir dein Spalte entgegen, aber ich ziehe den Finger wieder sanft nach oben, folge deinn Lippen zu deinr Knospe.
Als ich dem Punkt deinr Sehnsucht immer näher komme, hebt sich d Becken wieder an und wölbt sich mir entgegen. Aber ich lasse mein Finger daran vorbeigleiten und ziehe klein Kreise auf deinm Venushügel und streiche quälend langsam wieder deinn Oberschenkel hinunter. Die Ungeduld lässt dich jetzt zittern und zwischen deinn vollen Lippen presst du quengelndes, ungeduldiges Wimmern hervor.
Es ist herrlich wie du die Luft zischend zwischen deinn Zähnen herauspresst.
Dich auf diese süße Art zu quälen und auf die Folter zu spannen ist einach wunderschön. Zu sehen, wie sich dein Hände in das Bettlaken krallen und die Züge in deinm Gesicht sich immer wieder von einm himmlischen, entspannten Lächeln eins Engels zu einm verbissenen und angespannten Weib in Extase verwandeln.
Immer wieder schießen mir bei diesem Anblick die Bilder vom Vorabend durch den Kopf und ich möchte meinn blutgefüllten Penis sofort wieder zwischen deinn Lippen oder Brüsten versenken. Will dein Lippen an meinr Eichel spüren und mich über dich verströmen.
Es erfordert schon ein Menge Selbstbeherrschung von mir, nicht sofort über dich herzufallen.
Aber die Ungeduld in deinn Bewegungen, die verlangenden Töne und d immer gieriger werdender Blick sind unbeschreiblich erregend für mich.
Ich presse gerade mein Lippen auf dein Schulter als es klingelt und kurz danach wieder in einm bestimmten Rhythmus klingelt. Ilses Zeichen.
Ich springe aus dem Bett und gehe zur Tür, als ich den Knopf für die Sprechanlage drücke flötet Ilses Stimme aus dem Lautsprecher: “Ich wollte noch aufräumen heinn und habe Schrippen mitgebr .”
Ich lege den Finger auf den Türöffner und grinse dich an. In deinn Augen glimmt kurz so etwas wie Panik, dann grinst du zurück und nickst, huscht blitzschnell mit einm kichernden: “Ich zuerst” ins Badezimmer.
Zum Glück weis ich wie lange Ilse für die Treppen braucht und habe daher genug Zeit den Tisch für ein weitere Person zu decken da ja sonst schon alles vorbereitet war.
Dann husche ich zu dir ins Bad und mache mit Duschkopf und Waschlappen schnell Katzenwäsche wobei ich feststelle, wie gut d geiler Körper in mein Badezimmer passt.
Du siehst mein Grinsen und fragst nach dem Grund.
Als ich an dir vorbeigehe, gebe ich dir einn Klaps auf deinn drallen Po und einn Kuss auf den Rücken, sage: “Mir ist aufgefallen wie schön du bist und wie absolut geil du in meinm Badezimmer aussiehst. Was muss ich tun, um diesen Anblick öfter genießen zu dürfen?”
Und verlasse im gleichen Atemzug das Badezimmer, schließe schnell die Tür hinter mir weil ich gesehen habe wie du den Waschlappen in dein Hand zusammengeknüllt hast.
“Spinner, mach genau so weiter, genau so…” höre ich dich durch die geschlossene Tür lachend rufen.
Als ich die Tür öffne steht Ilse schon davor, aber nicht allzu lange, denn sie ist noch außer Atem.
“Komme ich ungelegen, ich habe Stimmen gehört, hast du noch Besuch?” flötet sie mir entgegen und tut so als wäre sie fürchterlich überrascht.
Ich muss über ihre Unschuldsmine und ihren heuchlerisch naiven Augenaufschlag fast lachen. Sie hätte besser zum Theater gehen sollen.
“Heuchlerische Kupplerin” hauche ich ihr zu und gebe ihr einn Kuss auf die Wange.
“Ich weis gaaaarnicht was du meinst. Hast du denn noch lange aufgeräumt du fleißiger Kerl?
Ich habe dauernd so Rumpeln von hier oben gehört, und dabei hat ein Frauenstimme paar Mal um Hilfe gerufen, sie muss ziemlich lange seeehr gelitten haben, die arme Person.
Aber irgendwie hörte es sich gar nicht so an als ob sie Hilfe brauchte. Aber Auch ein sehr gläubige Frau, sie hat eher nach Gott als nach der Polizei gerufen. Merkwürdig.”
Wenn ihr Grinsen nicht so süffisant wäre, könnte man tatsächlich meinn dass sie ein Person in Not beschreibt und vor Sorge nicht schlafen konnte.
“Glaub mir Ilse die Dame brauchte kein Hilfe, ich habe mich ihrer angenommen und ich hoffe doch, das sie genau die Hilfe bekommen hat die sie brauchte. Und die DU beabsichtigt hattest. Leugne es nicht, dafür kenne ich dich zu gut.”
Ilse legt mit einr theatralischen Geste die Hand auf die Brust, die Finger weit abgespreizt und schaut mich mit Knopfaugen an, die jedem Teddybär zur Ehre gereichen würden:
“Ich? Nicht doch. Mir, also wenn ich damit etwas zu tun hätte, was nicht der Fall ist, dann wäre mir höchstens aufgefallen, das da ein junge Dame in meinm Umfeld sein k-ö-n-n-t-, die sich, meinr unmaßgeblichen meinung nach, in einm Gemütszustand befindet in dem am besten einühlsamer, leidenschaftlicher und ausdauernder Liebhaber und interessanter, humorvoller Mann hilft.
Und ebenso unwahrsch lich ist es doch, das sich genau so – meinr unmaßgeblichen meinung nach – überaus passender Mann noch in meinm Umfeld findet. Und dann soll ich die beiden auch noch zusammengebr haben?
Das klingt doch sehr weit hergeholt, findest du nicht?”
Und wieder strafen ihr Augenaufschlag und ihr Lächeln sie Lügen.
In diesem Moment kommst du aus dem Badezimmer und Ilse lächelt breit bei deinm Anblick. Wortgewandt bringt sie ihre vorgetäuschte Überraschung dich hier anzutreffen zum Ausdruck. Was für ein Schauspielerin.
Wie setzen uns an den Tisch und ich gieße euch Kaffee . Du ergreifst sofort dein Tasse und versuchst vereinelt Ilses forschendem Blick zu entgehen. Du arme, weist du denn nicht, das du kein Chance hast?
“Du siehst wesentlich besser aus als gestern, mein Schatz der Abend hat dir gut getan wie ich sehe. Und du wirkst auch viel ausgeruhter” und dann eiskalt: “Obwohl ich mir irgendwie sicher bin, das du nicht viel geschlafen hast!”
Mit einm Prusten landet d Kaffee wieder in der Tasse und d Kopf nimmt ein nette rosefarbene Tönung an. Bevor du Luft holen kannst, setzt Ilse erbarmungslos nach:
“Also wirklich mein Lieber, wenn sie solche Albträume hat solltest du sie früher aufwecken, es geht nicht an, das sie fast Stunden um Hilfe ruft und Gott anfleht. Ich hatte fast einn Herzinfarkt vor Sorge. Aber ich bin angenehm überrascht dich trotzdem so erholt und offensichtlich doch ausgeruht hier anzutreffen.”
Vor meinm inneren Auge sehe ich Ilse triumphierend über den gelungenen Plan und mörderisch feixend über die Geräuschkulisse in ihrem Bett sitzen.
Ich habe alle Mühe nicht laut loszulachen und beiße mir in meinr Vereinlung auf die Lippen, denn die Situation ist wirklich unglaublich. Komisch, aber ich weis das ich es dir nicht antun darf jetzt loszulachen.
Während d Kopf in einm rasanten Tempo die Farbpalette zu einm immer tieferen rot durchläuft, kann ich es mir nicht verkneifen zu kontern:
“Und dein unglaubliche Überraschung kann man besonders an der Anzahl der Brötchen ablesen holde Nachbarin”. So, jetzt hab ich dich.
Doch Ilse lächelt nur triumphierend und mein mir damit klar, dass mein kleinr Triumph nur den Ansch erweckt echter Erfolg zu sein und nur von kurzer Dauer ist.
Beschützerinstinkt….., wird es mir schlagartig klar.
Und ihr Lächeln bevor sie sich dem Frühstückstisch zuwendet zeigt mir überdeutlich, das sie genau das in Erfahrung bringen wollte.
Aas auf der Bassgeige die Dame, denke ich so bei mir und werfe ihr mit einm Nicken des Respekts ein Kusshand zu.
Während sich Ilse selbstzufrieden aber lächelnd dem Frühstückstisch widmet, brauchst du ein klein Weile bis du wieder ungehemmt am Gespräch teilnehmen kannst.
Jeder sucht sich so sein Leckereien aus und irgendwann ist auch das Gespräch wieder völlig ungezwungen während wir, nunmehr entspannt, das Frühstück genießen.
Nach einr Weile kannst sogar du wieder über die Situation lachen. Als ich euch frage, was ihr euch nun wirklich dabei gedacht habt als ihr das plantet, antwortet ihr unisono:
“Geplant? Wir? Nieeeemals!”