0.5 Ficken am See
Veröffentlicht amVorbemerkung: Mein Geschichten enthalten jede Menge derbe, direkte und recht harte Sprache. Wer das nicht mag, sondern mehr auf blumig-romantische Beschreibungen steht, möge bitte nicht mehr weiterlesen. Alle anderen seien mir herzlich willkommen.
Auch wird in meinn Erzählungen meist auf Teufel komm raus ohne Gummi gefickt. In dieser Story bekommt O zwischenzeitig Bedenken und sinniert kurzzeitig über den Schutz nach. Letztlich unterliegt sie aber schnell ihrer unersättlichen sexuellen Gier und wirft alle Bedenken über Bord. Das ist zwecks Charakterzeichnung der Ficksklavin O von Autorenseite genau so gewollt. Ich berufe mich da auf mein künstlerische Freiheit. Darüber hinaus ist es literarisch äußert umständlich, vor jeder heissen Szene die Protagonisten erstmal politisch korrekt das Tütchen überziehen zu lassen. Und denkt dran:
Es ist nur ein Geschichte.
0.5 Ficken am See (Supermario und der erste Gangbang)
Rückblick: Mein Ehefotze hatte viele Jahre lang nie sexuelles Interesse an anderen Männern oder Frauen. Sie blockte im Grunde genommen jeden meinr diesbezügliche Versuche mit spießigen Argumenten ab. Doch ich liess nicht locker. Beim Ficken mit ihr brein ich nach und nach immer versautere Ideen ins Spiel. Früher mochte sie zum Beispiel keinn Analverkehr, deshalb kaufte ich Plugs, Massageöl, heisse Dessous usw und brein diese so nach und nach in unser Sexleben mit . Nachdem sie endlich ihre Hemmungen überwand fand sie am Analfick großen Gefallen. Auch der atz von sehr deftigem Dirty-Talk trug zu ihrer weiteren Enthemmung bei.
Aber erst der Fick auf dem Küchentisch mit einm gemeinsamen Freund brach endgültig bei ihr die Dämme. Danach entwickelte sie sich rasend schnell zu einr dauergeilen Gierfotze und Fickschlampe. Ich schenkte ihr den langschwänzigen Gigolo. Danach liess ich sie im Bett gefesselt von mehreren Männern durchficken. Aber all diese Aktionen gingen immer von mir aus, die jeweiligen Stecher wurden extra für sie ausgesucht, und ich war immer dabei. Bisher hat sie noch nie zuvor selbst die Initiative ergriffen, geschweige denn, in meinr Abwesenheit irgendetwas mit anderen Männern angefangen. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
Heute will ich euch erzählen, wie sie sich zum ersten Mal aus eigenem Antrieb, und vor allem ohne mich, einn einr mit Buben verschaffte. Als „Belohnung“ bekam sie anschliessend von mir einn Gangbang mit 12 Assen.
1. Der Garagenfick mit Mario
Unsere Wohnung befindet sich im ersten Stock eins Mehrfamilienhauses. Aus unserem Schlafzimmer kann man nach draußen auf den Hinterhof und einn kleinn Garten schauen. Genau gegenüber stehen die frontal zugewandten Garagen der Mietparteien, mit dem Garagentor zum Schlafzimmerfenster. eins Tages im Sommer halte ich oben im Schlafzimmer kleins Nickerchen, während mein umtriebige Ehefotze draußen im Garten arbeitet. Plötzlich werde ich durch Stimmen unten im Hof geweckt. Ich erkenne die Stimme von O, doch wer ist der andere männlich klingende Sprecher ? Die Unterhaltung der beiden verfolgt mich hartnäckig im Halbschlaf. Jetzt kann ich nicht wieder schlafen, also stehe ich auf und luge unter die heruntergelassene Rolllade nach draußen. Mein Ficksau steht dort vor unserer geöffneten Garage, mit einm einachen Kleid mit Schulterträgern und normalen Turnschuhen bekleidet und quatscht mit unserem fetten Nachbarn Mario. „Nix Besonderes“, denke ich verschlafen, und will mich schon wieder hinlegen, da halten die beiden im Gespräch inne und gehen in die Garage hinein. Dann fallen mir fast die Augen aus dem Kopf, denn Mario grabscht meinr Ehesau an die Titten. Ich beobein, wie er die Träger des Kleides über ihre Schultern herunter schiebt, so dass ihre prallen Euter nackt vor ihm in die Höhe stehen und im Sonnenlicht glänzen. Sie wehrt sich nicht, sondern reckt ihm stattdessen ihre üppigen Titten mit steifen Nippeln wolllüstig entgegen. Das Kleid rutscht ihr bis zur Hüfte herunter. Was ist los mit ihr ? Bisher hat sie nur gefickt, wenn ich es für sie arrangiert und ihr erlaubt habe. Diese Eigenmächtigkeit jedoch …. Es zeigt mir, dass die unersättliche Geilheit meinr Schlampe mittlerweile ein nicht mehr kontrollierbare Eigendynamik entwickelt hat. Mein Gefühle schwanken zwischen Verärgerung und Stolz. Ich versuche, einn klaren Gedanken zu fassen, ziehe einn Stuhl heran, setze mich vor das Fenster und schnappe mir mein Handy. „Ok“, denke ich mir, „Let the show begin“. Dann aktiein ich die Kamera, denn ich möchte das Kommende unbedingt für die Nachwelt erhalten. Sei es, um sich später daran zu ergötzen und den Film anderen zu zeigen oder um O später mit der Wahrheit zu konfrontieren. Also halte ich das Handy auf die beiden drauf, zoome noch wenig heran, bis sie auch detailliert zu sehen sind und mache es mir bequem.
Mario beugt sich vor, wegen seins dicken Bauches kann er O kaum erreichen, doch er schafft es irgendwie, meinr Ehefotze seinn Lappen von Zunge ins Maul zu stecken. Sie öffnet ladend ihren Mund und sie küssen sich heftig und verlangend. O greift ihm mit der rechten Hand unter seinr Plauze in den Schritt, was er mit einm hungrigen Grunzen quittiert. Er knetet weiter ihre Möpse und zieht an ihren harten Nippeln. Ich stehe immer noch wie versteinrt vor der Fenster und starre auf das unglaubliche Geschehen unten im Hof.
Nach paar Minuten kniet sich mein Fickschlampe vor Mario hin und öffnet sein Hose. Dann greift sie hinein und holt seinn Pimmel an die frische Luft. Wow, den hätte ich bei seinm Aussehen nicht erwartet, diesen Riesenschwanz. Sie duckt sich unter seinn fetten Bauch, nimmt den strammen, schon st hart erigierten Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen. „Oh, Mario. So einn großen Schwanz hab ich mir immer gewünscht. Im Vergleich zu dir hat mein Meister wenig zu bieten.“ Ich bin nicht sauer, die Wahrheit muss man vertragen können, oder? Mario schliesst geniesserisch sein Augen. Nun ja, der Gigolo hatte bereits einn großen Schwanz, da dein ich schon, größer geht es gar nicht. Aber Mario´s Pferdeschwanz … O öffnet gerade sein Hosenträger und schiebt ihm die Hose über die Hüften. Sie rutscht ohne großes Federlesen auf den Boden herunter. Jetzt steht der Pferdepimmel nackt und aufrecht vor ihrem Fickmaul. Was nun kommt, ist naheliegend. Sie öffnet ihren Blasmund, leckt wenig am Schaft und seinn Eiern herum und nimmt ihn schliesslich tief in sich auf. Den Deepthroat hat sie in letzter Zeit nahezu perfektioniert, so dass ich mir vorstellen kann, wie Mario jetzt abgeht. Doch was mein der Kerl ? Er greift in die Tasche seins Hemdes, zieht sein Handy heraus und tippt einn Nummer. „Was hat er vor?“ frage ich mich erstaunt. O leckt, ohne sich von dem Telefonat ablenken zu lassen, den Hammerkolben. Speichel rinnt ihr aus dem Mund, bedeckt glänzend seinn Pimmel. Die ersten Worte kann ich leider nicht verstehen. Dann aber: „Ja. Hier, bei O. Jetzt“, höre ich Mario sagen, dann legt er das Handy los zur Seite. Mario stößt sein Monsterding so weit er kann in ihre Fickfresse r , doch fast die Hälfte des Teils muss draussen warten, weil O es nicht in sich aufnehmen kann. Er fickt sie jetzt mit abgehackten, kurzen Stößen so weit wie er kann in ihren Fickmund. Er hat O mit dem Rücken an die Werkbank gedrückt, die jetzt bei jedem seinr harten Stöße schabendes Geräusch von sich gibt. O würgt und speit Speichel und Fickschleim aus dem Mund, dann nimmt sie den Pferdepimmel wieder gierig in sich auf. Bis hier oben höre ich die Töne der Werkbank und die obszönen Geräusche, die die beiden bei ihrem Blowjob von sich geben.
Nach igen Minuten erscheinn seinr Kumpels in der einahrt und gesellen sich zu den beiden in die Garage. Ich kenne die beiden. Ernst und Robert sind ebenfalls gute Nachbarn. Mit ihnen gefickt haben wir bisher noch nie, ebensowenig wie mit Mario. In unserer häuslichen Umgebung konnten wir unsere Leidenschaften bisher noch gut versteckt halten, Damit ist es ab heute wohl vorbei. „Was ist los, Mario? fragt Ernst. „Du sagtest am Telefon, hier sei ne schwanzgeile Fotze, die wir zusammen vögeln können ?“ Robert schaut bereits mit geilen Augen auf die blasende O. „Ja. O gibt ein Sondervorstellung. Es mein dir doch nichts aus, die beiden Jungs mit zu beglücken ?“ O gelingt es, den Kopf zu schütteln, ohne den Riesenkolben aus dem Mund zu lassen. Mario winkt die beiden heran. Ernst stellt sich links, Robert rechts neben Mario. Sekundenschnell haben sie ihre Hosen runtergelassen, und O heisst ihre Schwänze mit ihren geschickten Händen willkommen. Mario´s großen Pimmel weiter lutschend, nimmt sie die beiden anderen, sich langsam erigierenden Schwänze in je ein Hand und wichst diese auf und ab. Fasziniert halte ich die Handykamera weiter auf die . „He, lass mich auch mal in ihre geile Mundfotze r “ meint Ernst und Mario mein ihm bereitwillig Platz. So beschäftigt O ein Weile alle Schwänze gleichzeitig mit Fickmaul und Händen, bis Robert dann dem Geschehen neuen Schwung gibt. „Kommt, legen wir die Nachbarsfotze auf die Werkbank, da können wir sie richtig durchvögeln.“ „Hmm, ja, tolle Idee“, gibt O ihnen ihre volle Zustimmung. „Richtig durchvögeln klingt nach einr geilen Sache.“
Sie lässt einn Augenblick von den Schwänzen ab und steht auf. Dann packt sie Mario mit einr Hand an seinm Riesenpimmel und zieht ihn daran in Richtung Werkbank. Ernst fragt sie „Na, wie hättest du es denn gerne, Frau Nachbarin ? Lieber von vorne oder lieber von hinten?“ Bevor sie ihm antworten kann, ergänzt Mario „Magst du es lieber in die Möse oder sollen wir dich in deinn Arsch ficken?“ Endlich kommt O dazu, ihnen zu antworten. „Das ist mir gleich, ihr Wichser. Ob von vorne oder von hinten, ihr könnt mich in alle Löcher ficken. Am liebsten in alle Löcher gleichzeitig.“ Es folgt raues Gelächter. Sie hat sie am Wickel. „Aber dich“, blickt sie Mario durchdringend an, „dich will ich auf jeden Fall in meinr Arschfotze spüren.“
Ich sitze fassungslos auf meinm Stuhl am Schlafzimmerfenster und bemerke, dass mein Schwanz schon seit geraumer Zeit megasteif in der Unterhose steht. mein Slip ist vorne vom Fickschleim schon richtig nass. Gedankenverloren schiebe ich die feuchte Hose mit der linken Hand an den Beinn herunter und ziehe sie aus. Jetzt sitze ich völlig nackt vorm Fenster. Da ich rechts mein Kamera auf mein Fickschlampe und ihre Nachbarficker halte, beginne ich, mir den Pimmel mit der linken Hand zu wichsen. Dabei schaue ich weiter gebannt auf das schmutzige Treiben in der Garage.
„Zuerst fick ich dein Fotze“, lässt Mario O wissen. Inzwischen liegt sie vornübergebeugt auf der Werkbank, das Kleid auf ihren Rücken hochgeschoben, so dass ihre hinteren Ficklöcher frei liegen. „Mach schon.“ erwidert sie nur. Mario dringt von hinten mit seinm unglaublich dicken, langen Kolben in ihre willige Fotze . Ich höre sie bis hier oben hin aufstöhnen. „Ohhh, jahh“ scheint es ihr tiefe Freude zu bereiten. „Jahh, haah, aahh jahh, ahh ahh?, hnn?, ohh, ohh, nnjahh?“
Sie muss doch wissen, dass ich von den lauten Geräuschen mit Sicherheit wach werde und sie beobein, doch entweder ist es ihr egal oder sie will mich absichtlich herausfordern. „Na warte, du schamloses Luder. Ich werde mir noch die passende Antwort für dich überlegen.“ O geht jetzt tierisch ab. Der Gigolo hat bereits ihre Lust in neue Dimensionen katapultiert, aber jetzt, unter Mario´s Stößen, zündet sie die nächste Stufe.
Ernst und Robert stellen sich links neben ihren Kopf. Sie nimmt Robert´s deutlich kleinren Schwanz ganz tief in ihre Fickfresse und beginnt ihn zu blasen. Ernst bedient sie mit ihrer linken Hand. Dann wechseln sich die beiden ab. Sie bläst die beiden ein ganze Weile, während Mario es ihr in die Möse besorgt. „Komm dreh dich rum, du Fickschlampe. Ich will dich auch mal ficken.“ verliert Robert irgendwann sein Geduld. Er will sich das Blasloch nicht mehr länger mit Ernst teilen, sondern in eins der unteren Löcher ficken.
Mario lässt kollegial von ihrer Möse ab. „He“, protestiert O. „Bist du etwa schon fertig mit mir?“ „Ach was, du heisses Luder. Wir tauschen nur mal kurz. Bin gleich wieder da“ O gibt sich widerwillig damit zufrieden und steht auf. Sie schiebt sich ihr Kleid an den Hüften entlang nach unten auf den Boden und steigt heraus, so dass sie jetzt nackt bis auf die Schuhe da steht. Robert setzt sich auf die Bank. „Komm, setz dich auf mich und reite meinn Schwanz“. Er packt sie an den strammen Nippeln und zieht sie damit auf sich zu, direkt auf seinn stummeligen Pimmel. Mit einm gierigen Seufzen stülpt O ihm ihre Fotze um den Schniedel und beginnt ihn mit geilen, geschmeidigen Bewegungen zu ficken.
Robert lässt sich mit dem Rücken auf die Werkbank fallen und zieht O in einm mit sich runter. „Gut“, denke ich mir. „Den Arsch in die Höhe. In dieser Position können sie sie als lochstute ficken.“ Genauso kommt es auch, denn kaum sind Robert und O richtig in Fahrt, schiebt ihr Mario seinn Mega-Schaft mit einm groben Ruck in die Kackfotze r . „Auhh!, Auahhh!, ahhh!, ahhh“ jahh!, jahhh“, fick mich in den Arsch!, jahh! Mariohh!, fick mich! , jahh!“, stöhnt die betrügerische Ehefotze laut.
Ich sehe, wie sie plötzlich einn Augenblick lang zum Schlafzimmerfenster hochschaut, wohl um sich zu vergewissern, ob ich sie bei ihrem Fremdgang beobein oder nicht. Aber ich bin mir sicher, dass sie mich in meinr Position nicht richtig erkennen kann. Mein Erektion tut richtig weh, so stramm steht mein Fickausstattung in die Höhe.
Ernst steht jetzt neben ihrem Gesicht, und kurz darauf schiebt er ihr seinn krummen erigierten Penis in den Blasmund r . Jetzt hat sie ihr Ziel erreicht, nämlich alle Schwänze gleichzeitig in ihren Ficklöchern zu haben. Die geben laute, grunzende Geräusche von sich, ihre derben gegenseitigen Anfeuerungsrufe sind nicht zu überhören. „Was mögen die anderen Nachbarn denken, die nicht so versaut sind wie wir ?“ durchzuckt es mich. Die Garageneinahrt ist glücklicherweise von den anderen Gründstücken aus nicht zusehen, nur ich habe diesen exponentiellen Ausguck. Die anderen können zwar hören, aber nichts sehen. „Vielleicht haben wir Glück und es ist sonst niemand da. Oder sie denken, wir gucken einn Pornofilm“, rede ich mir die Angelegenheit schön.
Die rammeln ein ganze Weile vor sich hin. „Na, das gefällt dir, was? fragt Mario sie keuchend. „Hmm?, hmm?, jahh?, jahh?,mffhickt hhmeiter!, jahh?, jahh? mffhickt hhmeier!“ hechelt sie undeutlich mit vollen Mund, unter den Stößen der Schwänze. Ich kenne mein Ehefotze sehr genau und verstehe, was sie sagen will. Und sie tun ihr den Gefallen und vögeln sie, was das Zeug hält. Ich reib mir dabei den strammen Kolben auf und ab und merke, dass ich bald abspritzen werde, wenn ich nicht zwischendurch etwas innehalte. Ich versuche, mich genau auf die Ficker unten zuschwingen und mit ihnen gemeinsam zu kommen. Daher lasse ich einn Augenblick von mir ab, bevor es mir verfrüht abgeht. Auf dem Handy kann ich die mit prächtigen Schwänzen gefüllten Ficklöcher meinr Sklavenfotze gut erkennen. Mario´s strammer Riemen erfüllt ihr gut trainiertes Kackloch fast bis zum Anschlag und erkundet die Tiefen ihres Darms, während Robert sie weiter von unten in die Möse fickt. „Jah, jah, ich komm jetzt, du Sau!“, schreit Ernst plötzlich. Mit dem hätte ich nicht unbedingt als erstes gerechnet, hat er doch in der Fickfresse meinr Stute die besten Aussichten, es so lange herauszuzögern, wie er es möchte. Doch ich habe mich anscheinnd geirrt, denn er spritzt als erstes sein Ejakulat in ihr Blasloch hinein. O würgt mittlerweile nur noch selten beim Deepthroat, nur noch bei besonders großen Apparaten. Sie lässt Ernst´s Ficksahne daher ohne große Schluckbewegungen direkt in ihren Magen laufen, so tief in ihrer Kehle ist er drin. paar Speich äden rinnen ihr aus dem Mundwinkel, das ist alles. Dann kommt auch Fabian und spritzt ihr seinn Saft in die Fotze. Der dicke Mario hält mit seinm Superschwanz am längsten aus. „Hmmphh!, hmmphh!, jahh!, gebt mir eure Sahne, hmmmph!“ röchelt O unter den finalen Stößen des dicken, unsch baren Hengstes aus der Nachbarschaft. Während Ernst ihren Mund langsam freigibt und sie ihm den Pimmel von den Saftresten sauber leckt, erhöht Mario noch einmal sein Tempo. „Jahh!?, fick mich!, jahh!?, ist das geil!, d Schwanz ist so geil!, jahh!?“ feuert O ihn an. Mario kommt langsam zum Höhepunkt. „Jahh, jahh, jahh, du versaute Fotze, jahh, jahh, ich komme, jahhm jetzt, jetzt, mjetzt“ Bei jedem „jetzt“ rammt er ihr seinn fetten Riemen tief in die Arschfotze r und spritzt ihr sein Säfte direkt in den Darm. O liegt da auf Robert, sich mit der einn Hand abstützend und mit der anderen zwischen ihre Bein an ihre hinteren Löcher greifend. „Jahh!, jahh!, spritz es r , jahh!, jahh!, gibs mir, jahh!“ feuert sie Mario in seinm Orgasmus weiter an.
Ich kann meinn Saft ebenfalls nicht mehr halten und mein Sperma verlässt in hohem Bogen meinn Pimmel, es spritzt teilweise bis an die Fensterscheibe. „Das muss ich gleich direkt sauber machen“, durchfährt es mich reichlich irreal. Dann habe ich für einn kurzen, nur für einn sehr kurzen Augenblick die Vorstellung, selber von so einn Wahnsinnspimmel in mein Arschloch gefickt zu werden. Irritiert verdränge ich diesen beunruhigenden, dunklen Gedanken wieder.
Mario zieht seinn traumhaften Schwengel aus O´s Anus heraus. Wenn ich das auf dem Handydisplay richtig beurteilen kann, hat er etwas braunen Schleim an seinr Eichel hängen. „Selbst schuld“, denke ich *isch. „Muss er unbedingt so tief ins Kackloch meinr Sklavenfotze ficken?“ Langsam wieder zu Besinnung kommend, lassen die nach und nach von ihr ab. O reibt sich die gröbsten Spritzer aus dem verschmierten Gesich und bückt sich nach dem am Boden liegenden Kleid. „Das wollte ich immer schon mal machen“ grunzt Mario zufrieden. „Was?“ entgegnet O. „Dein Nachbarsfotze in den Arsch ficken?“ „Ja, genau. Du hast es erfasst. Ich beobein dich schon lange, wie du stets daher stolzierst und allen Männern mit deinr Art den Kopf verdrehst.“ Ich verstehe ihre Erwiderung nicht genau, aber ich kann es von ihren Lippen ablesen. „Ach, Mario“ und dann etwas lauter und klarer: „lässt dich dein Ela nicht an ihren Hintern ran?“ Die anderen lachen derbe. „Nee, O. Die ist für so was nich zu haben. Die will ja noch nich mal mit nem andern Kerl ficken.“ „Das stimmt“, gibt Robert zu bedenken. „Ich hab schon versucht, mal bei ihr im Bett zu landen, aber da is nix zu machen“ Er klingt dabei enttäuscht. Mario gibt ihm einn kameradschaftlichen Schubs. „Ich red noch mal mit ihr. Vielleicht überlegt sie es sich ja noch mal anders.“
O l . „Vielleicht lässt sich Ela ja in den Hintern ficken, wenn du ihr erzählst, wie toll es in meinm Arschloch war …“ Mario, der sich gerade sein Hose wieder anziehen will, erstarrt in seinr Bewegung. „Du Miststück, das wirst du ihr doch wohl nicht erzählen, oder ? Wenn du das machst werde ich alles abstreiten.“ „Ich überleg mir das noch. Wenn du mir versprichst, das wir das nochmal wiederholen können…“ Sie schaut ihn aufreizend an. Er seufzt und zieht sich sein Hose bis auf die Hüften. „Wirst du es M erzählen ?“ Ich horche auf. Jetzt wird es interessant. O streift sich ihr Kleid über den Kopf und schlüpft hinein. Sie überlegt einn Augenblick, bis sie antwortet: „nein, er muss nicht alles wissen.“ kurzer, unsicherer Blick zum Schlafzimmerfenster hinauf.
Ich habe ganz nebenher mein Wichsflecke beseitigt. „Das durchtriebene Luder“, denke ich. „Na warte. Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen.“ Ich weiß genau, dass ich sie dafür bestrafen werde, wenn nicht heute, dann morgen oder an einm anderen Tag. Das kommt ganz darauf an, wann sich die Gelegenheit ergibt.
„Also gut. Dann geh ich mal wieder rüber.“ Mario mein Anstalten zu gehen. Die anderen beiden verabschieden sich ebenfalls. „Tschau, tschau du geile Ficksau. Vielleicht bis zum nächsten Mal. Bist ja nicht weit weg.“ und „Hat Spaß gemein, dein scharfe Möse zu ficken“. O ruft Mario noch nach „Viele Grüße an Ela“. „Wie süffisant“, denke ich. Sie spielt mit ihm und hat ihn nach diesem Arschfick voll in ihrem Griff. Mario dreht sich nicht mehr um, und die Nachbarsficker verlassen gemeinsam den Innenhof. O wirft einn weiteren Blick hoch zum Schlafzimmerfenster, dann schnappt sie sich entschlossen ihre Gartenwerkzeuge und mein sich wieder an den Blumenbeeten zu schaffen, als wäre nichts Besonderes passiert.
2. Die Aussprache
Es ist vorbei. Ich hole einmal tief Luft, lege mich wieder gemütlich aufs Bett und denke nach. Eigentlich sollte ich stolz auf mein Ehefotze sein. Wenn ich da an früher denke. Aber ihre Eigenmächtigkeit müssen wir unbedingt klären. Ich will sie zur gehorsamen Ficksklavin erziehen. Dazu gehört, dass sie nur mit andern Kerlen fickt, wenn sie von mir die Erlaubnis dazu hat. Die hatte sie heute nicht. Also … ein Lektion wird fällig, muss konsequenterweise fällig werden. Langsam entwickel ich einn Plan.
Nach etwa einr halben Stunde höre ich O in die Wohnung kommen, ich liege immer noch auf dem Bett. Sie kommt ins Schlafzimmer her . „Hallo, mein Meister“ Ich stelle mich schlafend. „He, Eheficker, schläfst du noch?“ Ich täusche langsames Wachwerden vor. „Hmmm? Was ist?“ frage ich sie sch bar schlaftrunken. „Ich bin draußen fertig“ „Jaja, ich weiß“, denke ich grimmig, spreche es jedoch nicht aus, sondern schaue sie nur weiter fragend an. „Ja ? Und ?“ „Naja, ich dein, du hättest vielleicht Bock, dein Lustsklavin zu ficken? Ich hüpfe nur schnell unter die Dusche, dann kann´s losgehen.“ Dieses unersättliche, sperma- und schwanzgeile Stück Fickfleisch. Ich fasse es nicht, wie verkommen sie mittlerweile geworden ist. „Du kannst auch immer, wie?“ frage ich sie scherzend. „Das weißt du doch, M. Was ist nun ?“ Sie schiebt aufreizend ihr Kleid an einr Schulter herunter, legt dort ihre volle Titte frei und spielt aufreizend an ihrem Nippel herum. „Hmm. Wie wärs damit? Lust auf einn Brustfick ? Oder soll ich dir mein Fötzchen auspacken ?“ „Sind wir hier auf dem Basar? Frische Melonen, frische Pflaumen! Was hast du noch ?“ Sie l . „Basar ist gut. Verschwitzte Möpse und ne nasse Fotze kannst du von mir haben.“ Ich zögere. Ich bin immer geil auf mein Eheschlampe und will sie immer ficken.
Doch dann geb ich mir innerlich einn Ruck. Wenn ich sie jetzt zu mir ins Bett lasse, wird ein spätere Bestrafung für ihren Garagenfick unglaubwürdig. „Vielleicht gleich. Wir gehen nachher am See spazieren und suchen uns dort ein schöne Bank.“ „Wie du meinst, Meister“, antwortet sie etwas schnippisch. „Und, O ?“ „Ja?“ „Bleib bitte so versaut und verschwitzt wie du bist. Ich möchte nicht, dass du dich vorher duscht.“ Verdutzt schaut sie mich an. Oha, das hat gesessen. Wenn sie sich nicht duschen kann, ist es wahrsch lich, dass ich die Spermaspuren und den Fickgeruch von ihrem Abenteuer unten auf der Werkbank bemerke und sie darauf anspreche. Sie weiß ja nicht wirklich, ob ich es weiß. Obwohl, laut genug war es ja, von ihrem lieblichen Gestöhne wäre Murmeltier wachgeworden. „Wieso?“ Ihre Miene hat sich verändert. Sie wirkt erschrocken, wie ertappt. Genüsslich lege ich den Finger in die Wunde. „Was ist ? Hast du mir etwas zu sagen ?“ Sie schafft es nicht, mir fest in die Augen zu sehen. Ich könnte sie damit davonkommen lassen, doch ich habe mich entschlossen, sie zur Rede zu stellen. „Wo warst du eigentlich so lange? Warst du die ganze Zeit mit Gartenarbeit beschäftigt?“ Ich warte gespannt, ob sie es wagt, mich anzulügen. „Nnnnein ?“ Oh, ich kenne diesen Ton, diesen hochgezogenen Ton am Ende eins Wortes oder Atemzugs, den sie bevorzugt beim heftigen Ficken in höchster Geilheit ausstößt. Wie eben in der Garage, als sie Mario´s Pferdepimmel in Fotze und Arschloch hatte. Jetzt wirkt sie einach nur ertappt und verunsichert. „Komm schon, du bist mein Sklavenfotze und musst mir die Wahrheit sagen. Was ist passiert?“ „Da…“ Sie zögert und windet sich. „Ja?“ „Da… da war Mario.“ „Ja und ? Laß dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Verdammt noch mal, was wollte er?“ „Er… er hat nach unserem Spaten gefragt, ob er den mal geliehen haben könnte“ Soso, Spaten. Ah ja. Er ist jedenfalls ohne Spaten von dannen marschiert. „Hergott nochmal, O. Willst du mit deinm merkwürdigem Verhalten alles in Frage stellen, was wir uns die letzten Monate erarbeitet haben ? Das Vertrauen ? Unser Sklaven-Meister-Verhältnis? Willst du das nicht mehr?“ „Doch, ja sicher“, sagt sie bedenkenlos. „Es ist nur….“ „Wenn du weiter mein Ficksklavin sein willst, dann rede jetzt endlich. Oder schweig. Dann hören wir sofort damit auf und du kannst machen was du willst.“
„Er …“, sie gibt sich einn Ruck. „Er hat …. er hat mich gefickt.“ „Was ? Er hat dich gefickt ? Wie kam es dazu ? Hat er dich vergewaltigt ?“ „nein. nein, Kein Vergewaltigung, um Gottes Willen, nein. Ich … ich hab es selbst gewollt.“ Nun ist es also endlich raus. Hilflos schaut sie mich an, und trotzdem erkenne ich hinter der Hilflosigkeit noch einn anderen Ausdruck. Trotz? Oder die Gier, sich sexuell von Niemandem mehr schränken zu lassen ?
„Erzähl mir, was passiert ist“ Sie lockert sich etwas. „Er ist herübergekommen und hat mich mit einm Spruch angemein.“ Jetzt sprudelt es nur so aus O heraus. Der Bann ist gebrochen. „Ich hab auf den ersten Blick gesehen, dass er einn fetten Ständer in der Hose hatte. Ich bin sofort nass geworden Ich musste ihn einach ficken. Der Typ ist schon seit Jahren scharf auf mich. Also war es kein schweres Spiel. Ich hab ihm an die Eier gefasst, hab seinn Schwanz herausgeholt und ihn geblasen. Er hat sich nicht gewehrt. Der hat nen Megaständer, Meister, einach unglaublich. Der würde dir auch gefallen“ Ihre Augen leuchten. „Und weiter?“ fordere ich sie auf, beim Thema zu bleiben. „Dann hat er Ernst und Robert angerufen, und sie gebeten, vorbeizukommen. Die haben sofort reagiert und ware ruckzuck da. Sie haben mich zu dritt auf der Werkbank gefickt, gleichzeitig in alle Löcher.“ Sie holt tief Luft. „ Wie du es auch gerne von mir siehst“, fügt sie beschwichtigend hinzu.
O blickt mir erwartungsvoll in die Augen. „Zeig mir dein Möse. Sofort“ befehle ich ihr. „Mach schon, du untreue Fotze. Hoch mit dem Kleid.“ Sie zieht sich das Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich knie vor ihrem Unterleib nieder und begutein ihre spermaversaute Fotze. Der weiße Saft bedeckt noch ihre ganze Möse, zelne schon trocknende Fäden haben sich an ihren Oberschenkeln verklebt. Ich rieche ganz nah mit meinr Nase an ihrem Fickspalt. Der leckere Duft frisch gefickter Möse betäubt mein Sinne, ich spüre meinn Schwanz schon wieder hart werden. Ich strecke mein Zunge aus und lecke an dem fremden Ejakulat. O stöhnt überrascht, damit hat sie wahrsch lich nicht gerechnet. „Du traust dich, so versaut hier hoch zu kommen ? Du spermageiles Luder. Was hast du dir dabei gedacht?“ Ich dringe mit meinr Zunge in die versiffte Fotze . Sie wird durch mein Berührungen schon wieder ganz weich und nass. „Ahh, jahh, Meister, jahh, das ist gut, jahh“ „Hör sofort auf damit, du abartige Ficksau. Ich werde dich jetzt nicht noch zur Belohnung ficken.“ Obwohl ihr mein steil aufragender Schwanz etwas anderes zu sagen scheint. Sie blickt auf meinn erigierten Penis und will danach greifen, doch ich blocke ihren Versuch ab. „Lass das ! Gehorche ! Dreh dich um und zeig mir dein Arschfotze!“ Sie dreht sich schweigend um. „Beug dich vor, damit ich dein Arschfotze sehen kann.“ Sie beugt sich nach vorne. Ihre Ritze ist über und über mit Mario´s großer Ladung Sahne bedeckt. „Na, der hat ja nen guten Schuß abgelassen. War es schön für dich?“ „Ja, Meister!“ erwidert sie jetzt schon etwas devoter. Ich bekomme die Situation langsam in den Griff. Ich lecke mit meinr Zunge in ihre Arschspalte und schmecke Mario´s Sperma. Dann ziehe ich ihre Arschbacken mit den Händen auseinander und dringe mit der Zunge in ihre Futloch . „Jahh!“ keucht sie erneut. Diese Fotze ist mittlerweile sowas von läufig, es ist kaum zu glauben, wie geil sie sich in den letzten Monaten entwickelt hat. „Bitte, Meister, fick mich in den Arsch, bitte, fick Mario´s Saft aus mir heraus, bitte!“ fleht sie mich mit großen Augen an.
3. Spaziergang zum See
„nein!“ erwidere ich bestimmt. „nein. Wir beide machen jetzt einn Spaziergang an den See. Da werde ich dein gierige Möse ficken“ „Das ist gut, Meister. Aber so wie ich bin? Darf ich mich eben umziehen?“ nein, Schlampe. Ich will, dass dich alle so sehen. Alle sollen sehen, was du für Flittchen bist, in deinm dünnen Kleidchen, durch das man dein verschwitzten heißen Titten sehen kann. Wenn man ganz genau hinsieht, kann man durch den dünnen Stoff sogar dein Fotze sehen. nein, du bleibst so wie du bist. Komm, lass uns gehen“. Ich stehe wieder auf und ziehe mir nur ein Jeans auf die nackte Haut sowie oben herum kurzes T-Shirt an. Dann schlüpfe ich in mein Turnschuhe. „So, fertig. Es kann losgehen. Komm. Na mach schon.“ Ich schreite vor O hinweg. Resigniert folgt sie mir das Treppenhaus herunter. „Du bist sauer, dass ich dir fremdgegangen bin. Es ist doch so, oder?“, will sie unterwegs von mir wissen. Ich gebe ihr kein Antwort. Die soll sie später noch erhalten. Unterwegs kommen uns ige Dorfbewohner entgegen, jüngeres Pärchen mit einm Hund. Er wirft einn gierigen, sehnsüchtigen Blick auf mein Ficksau. Sie, recht hübsch aber bei weitem nicht so verrucht attraktiv wie O, bemerkt dies und wirft einn zornigen, eifersüchtigen Blick auf mein Ficksau. Dem Hund ist das alles egal. Er schnüffelt herum und kümmert sich nicht um uns. Dann sind die beiden mit ihrem Hund an uns vorbei. „Hast du ihre Blicke gesehen, Meister? Ich glaube, der wollte mich gerne ficken“. „Sei still. Wenn er mich denn gefragt hätte, hätte ich es ihm auf der Stelle erlaubt“ „Was, hier ? Mitten auf der Straße?“ „Warum nicht ? Wir hätten schon irgendeinn Hinterhof oder einn Busch für einn kurze Nummer gefunden. Willst du denn nicht, dass alle wissen, was für ein Schlampe du bist ?“ Sie schaut mich vereinelt an. „Unsere Freunde, ok. Aber doch nicht hier, Meister. Die Nachbarn…“ „Die Nachbarn, soso. Das aus deinm Mund, nach dem, was du heute getan hast… Das wird sich schneller rumsprechen, als du Fickmich sagen kannst.“ Sie errötet. „Ja, da hast du Recht“ gibt sie kl laut zu. „Ich habe nicht überlegt. Unser Ruf in der Nachbarschaft ist jetzt dahin.“ „Unser ?“ frage ich sie süffisant. „Demnächst werden die Nachbarn an unserer Tür Schlange stehen. Willst du die alle r lassen?“ Sie errötet. „nein, Meister. Nur wenn du es befiehlst. Dann werde ich sie r lassen, nur wenn du es befiehlst.“ Ich schaue sie einelnd an. Sie versucht es erneut. „Ja, ich war ungehorsam, Meister. Ich will, das du mich dafür bestrafst, bitte“ bettelt sie mich unterwürfig an. „Ja, du Sau. Das wird gleich passieren. Ich werde dich für dein Verfehlung bestrafen.“ „Das ist gut, Meister. Danach ist alles wieder gut, ja? Ich werde das nie wieder tun. Versprochen.“ Ich ignoriere ihre Beteuerungen und gehe schweigend weiter.
4. Der Gangbang
Schliesslich sind wir am See angekommen. Es ist früher Abend, ige ver zelte Spaziergänger und Jogger sind noch unterwegs. Ich will zu einr bestimmten Stelle am See. Dort halten sich häufig ige verlotterte Penner auf. Vagabunden, die keinr geregelten Arbeit nachgehen und den ganzen Tag saufend und Frauen anpöbelnd die Gegend unsicher machen. O kennt diese Stelle und bemerkt irgendwann, wo es langgeht. „Meister?“ fragt sie verunsichert. „Was hast du mit mir vor?“ „Sei jetzt endlich still. Mit jeder ungehorsamen Frage wird dein Bestrafung etwas härter ausfallen.“ Wir sind angekommen.
Schon von weitem hört man das Gegröle, bevor ich das Rudel auf der von Bäumen und Büschen geschützten Lichtung stehen sehen kann. Es sind ca. 12, vielleicht * Gestalten. Ich zähle sie genau durch. Es sind 12 Kerle, die um 2 auf dem Boden hockenden nackten Schlampen herumstehen und es diesen gerade in alle Löcher besorgen. Gelächter und das Geklirre von Bierflaschen ertönt. O schaut mich noch einmal an, wagt es aber nicht mehr, etwas zu sagen. Sie ist ganz still, endlich. „Setz dich auf die Bank“ befehle ich ihr, als wir in etwa , Metern von der Gruppe entfernt an der Holzbank zu stehen kommen. „Ja, Meister“ Sie will sich schon einach mit dem Arsch auf ihr Kleid setzten, doch mein erzürnter Blick lässt sie zögern. „Was ist?“ „Wo ist dein Erziehung geblieben? Hab ich dir beigebr , dich so auf ein Bank zu setzen?“ „Entschuldigung. Ich bin aufgeregt“ Sie zieht ihr Kleid über die Hüften und setzt sich mit nacktem Hintern auf die raue Holzbank. „So ist es besser, du Schlampe. Und was fehlt noch?“ „Ach ja, die Bein“. Mit einm entschuldigendem Lächeln breitet sie vor mir ihre Bein aus. „Sehr gut. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir jemanden finden, der sowas Nutzloses wie dich ficken will.“
Unsicherheit, ja sogar so etwas wie Erschrecken flackert in ihren Augen. Fast werde ich wankelmütig, doch dann gebe ich mir innerlich einn Ruck. Wenn es mit ihrer Erziehung weitergehen soll, dann müssen wir da jetzt durch. Sonst ist alles umsonst. Wenn sie mir nicht absoluten Gehorsam schuldet und mir nicht stets die Wahrheit sagt, dann können wir das auch ganz sein lassen und uns anderen Dingen zuwenden.
Ich knie mich zwischen ihren geöffneten Beinn nieder und hebe ihren Rock in die Höhe. Mein Hand schiebt sich zwischen ihre Oberschenkel. Ich spiele mit meinn Fingern wenig an ihrer klebrigen Möse herum, und trotz der Aussicht auf Bestrafung ist das unersättliche Miststück schon wieder richtig feucht. Ich fasse es nicht. Kennt ihre Gier nach sexuellen Abenteuern denn gar kein Grenzen?
„He !!“ rufe ich laut und drehe mich nach dem Rudel Vagabunden um. „He ! Ihr da ! Ist da jemand, der ein hübsch rasierte Möse ficken will? Ist zwar heute schon benutzt, dafür aber ganz für umsonst?“ O errötet ob des Angebots und windet sich unbehaglich auf der Bank. Sie rutscht mit ihrem nackten Hintern hin und her und reibt sich das raue Holz in die Arschbacken. Das faszinierende Gemisch aus Angst und Lust ist deutlich spürbar, ich kenne sie schließlich ganz gut. ige Kerle, die nur herumstehen, den aktiven Kumpanen beim Ficken der beiden jungen Schlampen zusehen und sich dabei die Eier kraulen, schauen zu uns rüber. Sie stecken die Köpfe zusammen und tuscheln miteinander. Wir haben ihre Aufmerksamkeit erregt. Wie beiläufig checke ich die Meute ab. Es sind raue, harte Gesellen, die da um den beiden langhaarigen Nutten herumstehen.
„Willst du etwa, dass die mich alle ficken?“ fragt O flüsternd. „Ohne Kondom?“ Die letzte Frage zeigt mir, dass der bevorstehene Rud ick an sich ihr gar kein Gedanken mehr mein. zig die Sauberkeit der schmutzigen Meute mein ihr noch Sorgen. „Ja, mein Schatz. Die werden dich gleich alle durchficken. Und zwar ohne Kondom. Das ist die Bestrafung für´s Ficken mit den Nachbarn ohne mein Erlaubnis. Ich hätte dir die Erlaubnis erteilt, wenn du mich darum gebeten hättest. Jetzt hast du die Erlaubnis, dich von diesen Pennern durchficken zu lassen. Du Fotze willst ja von möglichst vielen Kerlen gefickt werden. Das wird unseren Erfahrungshorizont erweitern. Also lass dich von den Pennern ansehen, beguteinn und anschliessend durchficken, wenn sie dich überhaupt wollen. Ich werde dich als schamlose Matraze anpreisen, die es mit jedem treibt. Was ja auch die Wahrheit ist.“
O schluckt. „Komm, leg jetzt dein Titten frei, damit sie dich beguteinn können.“ Sie gehorcht ohne Widerworte. Stolz auf mein wahnsinnig heisse Sklavenfotze erfüllt mich, aber das werde ich ihr erst später sagen.
Von drüben ertönt kehliges Gelächter und Teil der Kerle schlendert langsam auf uns zu. „Was ist ?“ fragt einr der Typen lallend. Sie sind alle betrunken. Sie sehen verkommen, versifft und ungepflegt aus. Als sie noch näherkommen, bemerke ich den widerlichen Geruch nach Schweiß, Schmutz und Alkohol, den sie ausströhmen. O rümpft verstört ihre Nase. Die Kerle haben sich bestimmt wochenlang nicht gewaschen.
„Ohne Kondom, Meister?“ versucht sie es erneut. „Ja. Ohne Kondom“ Sie schaut mich entgeistert an. „No risk, no fun, mein Schatz. Wenn du es nicht willst, dann sag es und die Sklaven-Meister-Nummer ist sofort beendet. Sag es. Sag: ich will aufhören. Los, sag es.“ „nein, Meister. Ich will weitermachen. Ich will die Abgründe einr Sexsklavin ergründen. Deshalb wird es hier nicht aufhören. Lass sie kommen und es tun.“
Die 6 Männer sind inzwischen bei uns angekommen. Sie umringen O mit der Bierflasche in der Hand und geben abwertende wilde Sprüche von sich.
„Hey, was mein dein Fotze da?“ „Die Alte mit ihrer Fickfotze muss mal einn ordentlichen Schwanz spüren“ „Die gehört so richtig durchgevögelt“ „Ich werd die Hure hart in den Arsch ficken“, dann „Leckt sie mir auch das Arschloch sauber ?“ Wildes Gelächter folgt.
einr traut sich als Erster ran und fasst mit seinr Pranke nach O´s freiliegenden Möpsen. „Hmm“, knetet er sie durch und zieht grob an einr Brustwarze. Ich sehe, dass O einn Schmerzensschrei unterdrückt und ihn in brünftiges Stöhnen transformiert. „Jah, fühl mein Nippel, du geile Sau“, antwortet sie ihm ordinär. „Und wenn du mit meinn Titten fertig bist, will ich, dass du mein dreckige Fotze fickst.“
Boah, O. Sie neigt häufig zu Übertreibungen, aber mir gefällt ihre Versautheit und deshalb weise ich sie nicht zurecht.
„Ihr könnt sie alle ficken“ wende ich mich an die Kerle. „Ihr könnt mit ihr machen, was ihr wollt. Kein Tabus. Sie liebt das.“ Ich wende mich an O „Los, du Ficksau, zeig den netten Herren mal dein schmutzige Fotze“ Sie hebt gehorsam ihr Kleid wenig in die Höhe, so dass ihre geil rasierte, von alter Ficksahne verklebte Möse für alle gut zu sehen ist. „Wie wollt ihr sie nehmen? Lieber von vorne oder von hinten?“ frage ich in die Runde. „Hoho“, l einr, „Zeig uns zuerst mal ihren hübschen Arsch, vielleicht hat sie ja noch schöneres Loch, in das ich mein Rohr verlegen kann“ Ich schaue O entschuldigend an. „Steh auf und dreh dich um, Fotze“ befehle ich ihr. Sie gehorcht jetzt ohne zu Zögern, dreht sich um und kniet sich auf die Bank. Dann lehnt sie ihren Oberkörper über die harte Banklehne und streckt ihren Hintern ladend in die Höhe. Ich trete neben sie und hebe erneut ihren Rock. „So die Herren, das ist die Möse und direkt darüber die Arschfotze meinr Ficknutte“. präsentiere ich O den Kerlen. ige haben schon ihre Hosen runtergelassen und zeigen ihre haarigen, schmutzigen, stinkenden Schwänze. „Kommt, fasst zu. Es ist alles echt, kein Scheiß“. O´s Finger verirren sich sch bar beiläufig an ihre Möse und reiben verlangend ihre Ficklappen. Sie ist heiss wie räudiger Köter.
Der bärtige Penner, der sie zuerst begrabscht hat, fasst sich als erster Herz und tritt hinter die kniende O. Er hat sein Hose bereits heruntergelassen. sein stinkender, haariger und recht großer Schwanz ragt hinter O´s erregter Fotze steil in die Höhe. Er ist nicht ganz so gewaltig wie der Bolzen von Mario, aber viel fehlt ihm daran auch nicht.
Er greift O von hinten zwischen die Bein und betastet mit groben schwieligen Händen ihren weißen nackten Hintern, dann ihre Spalte und ihre beiden Ficklöcher. Sein Finger begegnen den ihren wie zufällig an ihrem Fickschlitz. „He, Hände weg, du perverse Sau. Hör auf, dich selbst zu polieren. Das ist jetzt mein Job. Ich werd´s dir richtig besorgen, kein Bange. Da wirst du noch deinn Enkeln von erzähln“ O zieht, mit Bedauern, wie ich vermute, ihre Hand zurück und begnügt sich damit, stattdessen ihre Titten zu reiben. einr der schwieligen Finger verschwindet in O´s Fotze. Sie ist sehr feucht, ihr Schleim rinnt ihr nur so heraus und weicht Mario und Robert´s Sperma vom Nachmittag wieder auf. Der Kerl hat kein Mühe, mehr als einn seinr Finger hinein zu bekommen. „Was ist mit deinr Fickschlampe los? Lässt sie sich gerne nacheinander von vielen Männern bespritzen? Die ist ja klatschnass vor Verlangen.“ Er schiebt ihr weitere Finger ins Loch. „Oh ja“, ächzt O. „Das mein mich an. Mach weiter. Bitte!“ Wie aus einm fiebrigen schwülen Traum nehme ich mein eigene Rute wahr. mein Prengel steht mir st hart in der Hose und lechzt nach Freiheit. Ich reisse mich zusammen.
Der Penner l . Ich sehe iges Getier in seinm zusseligen Bart. „Hoffentlich holt sie sich kein Flöhe“, denke ich etwas beunruhigt. Die anderen lachen ebenfalls. „Mach schon, Edwin. Quatsch nich so lange. Wir wolln auch ma ran“ Edwin zieht sein Finger wieder aus O´s Fickloch raus, und drückt mit beiden Händen O´s Schenkel brutal auseinander. O keucht lüstern, sch bar wenig überrascht von seinr Rücksichtslosigkeit. Er versucht, seinn hart wie Beton wirkenden, schlauchartig langen Penis von hinten in ihre Fotze zuschieben und setzt ihn grob vor ihrer flutschigen, gierigen Möse an.
Edwin mein noch einmal einn Schritt zurück, beguteint O´s nasse, vor Fotzenschleim und altem Sperma triefende Möse und rotzt ihr dann zielsicher einn fetten Batzen Speichel darauf. Dann stellt er sich wieder dicht hinter sie und sein Schwanz bahnt sich seinn Weg zwischen ihren Schenkeln zu ihrem Fickloch. „Mach die Bein breit, du Sau, es geht jetzt los“ lallt er. Dann setzt er ebenso zielsicher wie beim Spucken seinn versifften Pimmel an ihr Loch und drückt ihr das gute Stück endlich hemmungslos hinein. Er ist nicht zimperlich, das muss man ihm lassen. O hatte zwar schon einmal richtige Riesenschwänze in ihrem Re , wirkt aber trotz dieser Erfahrungen etwas überrascht über die brachiale Wucht, mit der Edwin nun in sie dringt.
„Auh, auh, nee,nee, nich so hart, auh“ stammelt O beklommen. Edwin packt sie von hinten und drückt ihr die Arme an die Seiten. „Na, gefällt dir das, du dumme Schlampe?“ fragt er sie stöhnend, während er sie mit kurzen brutalen Fickstößen in die Fotze penetriert. „Hey Carlos“, juchzt Edwin. „Willst du ihr nicht schon mal ihr Maul beficken?“ einr der Penner schaut überrascht auf. Alle stehen vor der Bank herum und befummeln ihre nach Schweiß, Pisse und Sperma riechenden erigierten Pimmel. „Ja, gute Idee“, sagt Carlos und stellt sich auf der Rückseite der Bank vor O´s Kopf in Positur. O verzieht angewidert ihr Gesicht, der Gestank muss aus solcher Nähe bestialisch sein. „Was ist los, Täubchen“, ätzt Edwin von hinten, „glaubst wohl, du bist was besseres mit deinm frisch rasierten Fötzchen, was?“ O schüttelt unter seinn Stößen den Kopf. „Neh, neh, glaub ich nich, neh, ahh, ahh“, lässt sie sich nicht beirren. „Komm, mach d hübches Mäulchen auf und lass den guten Carlos r “. O zeigt jetzt sowohl ihr gutes Training als auch ihre grenzen- und tabulose Begierde, denn trotz alle Widerwillens über das ungewöhnliche Aroma öffnet sie bereitwillig und erwartungsvoll ihren Mund. Carlos lässt sich gar nicht lange bitten, sondern stößt ihr seinn Schwanz mit Wucht ins Fickmaul hinein. O würgt, es scheint ihr irgendwie noch nicht zu schmecken.
„Hey, O. Wie gefällt dir das, hm?“ bringe ich mich bei ihr wieder in Erinnerung. Habe ja lange nichts mehr zu ihrem Vergnügen beigetragen. „Komm schon, das ist geil, oder? Sich von solchen wilden Kerlen durchficken zu lassen, da hast du doch immer schon von geträumt, oder?“ „Hmm, hmm“ gibt sie mit vollem Mund zurück. Edwin hat sich langsam gegroovt, und O´s Fotze wirkt jetzt zunehmend feuchter und nasser, falls das überhaupt noch möglich ist. An ihren Oberschenkeln rinnen Spuren von Fotzenschleim herab. „Das Luder ist so rattig, ihre Möse läuft ja aus“ flüstere ich unbewusst vor mich hin. Sie ist unglaublich.
Edwin fummelt ihr mit seinn Dreckshänden am Arschloch herum und speit noch einmal einn großen Batzen Schleim auf ihre Arschritze. Dann holt er seinn Prengel aus ihrer Fotze und schiebt ihn ohne viel Gefühl in ihr Kackloch r . „Auhh!, auhh!, nee!, nee! ahh!, ahh!, ohh!, ohh!“, dann plötzlich „jahh!, jahh!, nnnh!?, nnnh!?“ gibt O nach und nach akustisch Auskunft über ihre schnell wechselnde Befindlichkeit. Edwin hält sich nicht lange damit auf, ihr Kackloch vorsichtig zu weiten, sondern stößt direkt hart und fest in die Tiefe. Inzwischen sind drüben alle mit den beiden Schlampen fertig. So ein kulti te, geile Mösenschlampe wie mein Fickstute kommt ihnen wahrsch lich nicht alle Tage vor die Röhre. Deshalb nähern sich diese Penner jetzt ebenfalls unserer Bank. Neben den beschäftigten Edwin und Carlos stehen jetzt insgesamt 10 weitere Kerle mit runtergelassenen Hosen um uns herum. Die etwas verlottert wirkenden Schlampen erheben sich vom Boden und traben ebenfalls auf uns zu. „Die sind ja beide recht hübsch“, denke ich anerkennend. „Vielleicht …“
„Hey, Edwin“, unterbricht einr der Kerle mein Gedankengänge. “Mach voran, willst du uns ewig warten lassen? Es ist schon spät, Mann“. Edwin ist immer noch mit O´s brauner Garage beschäftigt. Die wartenden Zuschauer wichsen sich ihre aufragenden Schwänze.
Wie durch Zufall erwache ich kurz aus meinr Trance und schaue mich um. mutige Spaziergänger, die auf den Gruppenfick am See aufmerksam geworden sind, sind wohl vor igen Minuten aufmerksam geworden und schauen dem orgiastischem Treiben auf der Lichtung interessiert zu. einr der beiden, alter Sack, nähert sich, bleibt in etwa Metern Entfernung stehen, holt seinn kleinn schrumpeligen Pimmel heraus und beginnt zu onanieren. sein Begleiter bleibt etwas hinter ihm stehen und beobeint einach nur, was passiert. Oh f , paar Voyeure. Das ist geil, das hatten wir, glaub ich, bisher noch gar nicht. O bemerkt davon r gar nichts, sie ist mittlerweile völlig weggetreten, so geil fährt sie auf Edwin´s harten Riemen ab. Sie stöhnt wollüstig, und ich weiss, das sie es sehr geniesst, Jogger läuft vorbei, wird immer langsamer und wirft einn kurzen Blick in den schmalen gang der geschützten Lichtung. Dann ist er wieder verschwunden. „Hey kommt näher“, rufe ich den beiden Voyeuren zu. „wollt ihr auch in ihre Löcher ficken?“ Wenn sie wollen, werde ich O befehlen, falls das überhaupt nötig ist, sie alle der Reihe nach zu bedienen. Der Alte mein zögernd paar Schritte auf die Bank zu, dann reiht er sich in das Rudel der onanierenden Penner . Der andere, etwa 40jähriger, durchschnittlich aussehender Mann, öffnet seinn Reißverschluß und holt sich im Näherkommen seinn Schniedel raus an die frische Luft.
Die Geräusche, die O abgibt, sind genüßlicher, sehr fordernder Natur. „Hnnn?, hnnn?, jahhh?, jahhh?, hnnn?“. Sie hat wieder diesen seltsamen, am Ende erhöhten Halbton beim Stöhnen, Zeichen, dass sie jetzt völlig weggedriftet und im Himmel aller fickenden Sklavenfotzen angekommen ist.
Sie geniesst den Ritt mit den Pennern in vollen Zügen. Ich habe sie also richtig geschätzt. Ich hätte nie von O derartiges verlangt, wenn ich sie nicht so gut kennen würde. Sie möchte an immer neue Grenzen heran- und darüber hinaus geführt werden.
Schliesslich kommt Edwin zum Höhepunkt und ergiesst ein wirklich gewaltige Ladung Sperma in O´s braunen Salon. Dann zieht er seinn Schwanz heraus und verreibt den herausfliessenden Saft mit geschickten Händen über ihren Löchern. „So, jetzt bin ich dran“, gröhlt anderer, während gleichzeitig Carlos sein Sahne in O´s Fickmaul abspritzt. Sie schluckt gierig den größten Teil herunter, der Rest verläuft über ihr verschmiertes Gesicht, so hart hat Carlos in ihr abgespritzt. „So Spermaluder, also wirklich“ feixt Zuschauer. Es gibt einn Schichtwechsel, der nächste in der Reihe mein sich an O´s Fickmund zu schaffen. „Jahh!, jahh!“ keucht O. „Jahh!, fickt mich, jahh!, jahh!, das ist so geil, jahh!, jahh!, steckt mir alle eure Schwänze in den Arsch, jahh!, jahh!“. Der hinter ihr stehende Ficker lässt sich das nicht einmal sagen und wechselt von O´s Fotze in das Kackloch, das durch Edwin schon extremst geweitet aussieht.
Ich stehe die ganze Zeit daneben und feuere sowohl O als auch die Penner kräftig an. „Ja, fickt sie, ja, fickt sie in den Arsch, da hat sie es gerne, ja, komm, du Schlampe, gib alles, ja“ … Und wieder ergiesst sich einr der Penner in O´s hinteren Löchern. Diesmal ist ihre triefende Möse dran. Fast ihr ganzer Körper ist schon von Sperma übersäht, ihre Gesicht, ihre Ficklöcher, ihr Arsch, ihr Rücken. An ihre Titten hat sich bisher noch keinr begeben. „Dass sie das noch nicht bemerkt haben?“ denke ich. Das lässt sich sicher ändern. „He, du Wichser, was ist mit ihren Titten? Hat sie nich geile Titten?“ Er schaut mich erst stupide an, dann kapiert er und schiebt ihr das Kleid etwas weiter hoch, so dass jetzt ihre blanken Hupen unter seinn heftigen Stößen hin und her baumeln. „Hmmjahh?, hmmmjahh?, hmmjahh?“ hat O sich übelst geschwungen. Es breitet sich schwerer, nach Ficken dünstender Geruch um uns herum aus.
mein Blick, genauso wie mein ganzes Denken derzeit nur noch von meinm Schwanz gesteuert, wandert wieder zu den jungen Schlampen, die sich ebenfalls in die Runde gefügt haben. Sie spielen an ihren haarigen Fotzen und kommentieren O´s genialen Gangbang. „Ja, fick die reiche Schlampe. Gib´s ihr, Lothar, so ein kriegste so schnell nich wieder vor´s Rohr.“ Die ein ist etwas mollig und blondhaarig, die andere schlank und brünett. Sie sehen beide hübsch, wenn auch trotz ihres jungen Alters schon etwas verlebt aus. „He, ihr “ spreche ich sie an.
O hat jetzt etwas die Hälfte der Kerle durch. Der nächste hat etwas Besonderes vor. Er hockt sich mit den Füßen neben O´s Knie auf die Bank, kauert mit den Hüften über ihrem Hintern rittlings auf sie und schiebt ihr seinn Schwanz von oben in das geweitete Arschloch r . O bekommt ihren nächsten Orgasmus. „Hnnn?, jahh?, jahh?, hnnn?, jahh?, in den Arsch, jahh?, hnnn?, fick mich in den Arsch, jahh?, jahh?“ Sie ist ganz schön kommunikativ beim Ficken. „Hnnja?, jahh?, ich komm jetzt, hnnja?, du Sau, jahh?, jahh?, jetzt!, jetzt!, jahh?, jahh?, jetzt“, jetzt““ Sie geht ab wie Zäpfchen. Hinter ihr spritzt wieder einr ab und es gibt erneut einn fliegenden Wechsel. „Du bist noch nicht fertig, du untreue Sau“ versichere ich ihr. „Du hast noch weitere Schwänze. Und da sind noch nette Spaziergänger. Vielleicht wollen sie ja auch mal dein Möse ficken.“ „Jahh?, jahh?, ficken ficken, jahh?, das wär schön, jahh?, jahh?“ Mein Ehefotze.
Die nackten Pussis sind inzwischen an mich herangetreten. Blondie fasst in meinn Schritt. „Na, was haben wir denn da?“ Sie kichert dümmlich. Na gut, Intelligenz ist beim Ficken nicht unbedingt erforderlich. „Nach was fühlt es sich den an, du dumme Kuh?“ frage ich zurück. „He, nicht frech werden, Kleinr, sonst kannste mein Möse vergessen, klar?“ Ich Blödmann, wömöglich habe ich es mir soeben bei ihnen verkackt. „Ach komm schon, Evi.“ beschwichtigt die Brünette ihre Kollegin. „Pack sein Pr stück einach aus und quatsch nicht. So´n sauberen Pimmel wirste so schnell nich wieder vor die Röhre kriegen.“ Ich überlege mittlerweile, ob das so ein gute Idee war, die beiden auf mich aufmerkam zu machen. Evi nuschelt irgendetwas vor sich hin und zieht ganz langsam meinn Reißverschluß nach unten. Mein Erektion ist gewaltig und das Teil springt mit Erleichterung über das Ende der Enge freudig aus der Hose. Habe ja kein Unterhose darunter angezogen, durchfährt es mich, selber dümmlich. „He, guck mal, Simone“, kreischt Evi vor Entzücken. „So schöner, rasierter Pimmel. Da sollten sich die Jungs mal Beispiel dran nehmen. Simone kniet plötzlich vor mir auf dem Boden, ohne dass ich irgendwie bemerkt habe, wie sie das so schnell vollbringen konnte. Sie kichert. „Ja, das ist schöner Schwanz, lass ihn uns lecken.“ Sie beugt sich vor und stülpt in einr gleitenden Bewegung ihre weichen Lippen komplett über meinn harten Prengel und nimmt ihn vollständig in ihrem Schleckmaul auf. „Ohh“, entfährt es mir. Sie saugt mich tief in ihren Hals hinein. Und noch einmal „Ohh“. Dann immer wieder „Ohh“. Simones lange Haare liebkosen verführerisch die nähere Umgebung meins derzeitigen Epizentrums. Evi leckt mir derweil mein Eier ab. „Hmm, das gefällt dir, hmm? So leckeres Schwänzchen“, flüstert sie und schenkt mir einn frivolen Augenaufschlag. Die beiden wechseln sich untereinander ab, jetzt nimmt Evi meinn Ständer in ihr Maul. Ich lehne mich zurück und geniesse es, ohne etwas beizutragen „He, rasierter Pimmel, willst du nicht mal was für d Vergnügen tun?“ Simone schaut mich frech an.
kurzer Blick herüber zu O offenbart mir, dass sie immerhin schon der Penner geschafft hat, wenn ich es den Überblick noch nicht verloren habe. in ihren hinteren Ficklöchern und in ihrem Fickmaul. Nach einr weiteren heftigen Ladung in ihre Mundfotze gibt es dort erneut einn schnellen Wechsel. Ich wende mein Aufmerksamkeit wieder den beiden Schlampen zu.
„Was meinst du?“ frage ich Simone. „Wenn wir dir schon einn blasen, dann wollen wir dabei auch schön in den Mund gefickt werden, klar?“ Die Zeit des passiven Genusses scheint vorbei, wenn ich noch mehr von ihnen haben will. „Ok, du Fotze. Du hast es so gewollt.“ Ich ziehe meinn Prügel aus Evi´s Blasmund und schiebe ihn Simone mit einm heftigen Ruck in ihr Maul. Dann stoße ich meinn Pimmel bis zum Anschlag hinein. Sie würgt und will mich wieder in die Freiheit entlassen, aber so haben wir nicht gewettet. „Nana, du Schlampe, jetzt machst du mir keinn Rückzieher mehr, hörst du? Wenn du ihn rauslässt, werde ich anschliessend dein Kollegin Evi in die Fotze ficken. Dann kannst du uns dabei zuschauen, wenn du willst.“ Sie nickt zur Bestätigung, dass ich weitermachen soll. Also beginne ich, sie mit tiefen Srößen in ihr vorlautes Maul zu ficken, den Schwanz immer bis zur Kehle hinein. Simone gibt blasige, schlabbrige Flüssigkeit von sich. Sie hat ihre Arme um meinn Hintern geschwungen und hält sich daran an mir fest. Von nebenan ertönen weiterhin brünstige Geräusche, also ist O noch nicht fertig und ich kann mich weiter um die süssen kleinn Nutten kümmern. Nach igen Minuten ziehe ich mich aus Simone zurück und halte Evi meinn Schniedel entgegen. Die lässt sich das nicht einmal sagen und beginnt mich heftig zu blasen, ich komme mit meinn Stößen kaum nach. Wir passen sehr harmonisch zusammen, wie mag sie erst sein, wenn ich ihr s ihrer anderen Löcher stopfe ? Während ich Evi weiter in die Fresse rammel, öffnet Simone meinn Gürtel und schiebt mir mein Hose über die Hüften. „Komm, fick jetzt mein Fötzchen, ja?“ fragt sie mich auffordernd. „Gute Idee“, erwidere ich und entziehe Evi mein bestes Stück. „Dann bück dich mal runter, du heisses Luder“. Das lässt sie sich nicht einmal sagen. Simone dreht sich um und lässt sich vor mir auf dem Boden nieder. Auf allen einn präsentiert sie mir ihren schmalen kleinn Hintern. Ihre hübschen schlanken Bein, ihr herabbaumelndes langes Haar, ihre kleinn, griffigen Titten. rundum perfektes Gesamtpaket, dessen Lieferung ich jetzt freudig entgegen sehe. Ich knie mich hinter sie, packe sie an ihrer schmalen Hüfte und prüfe, ob ihre Fotze ausreichend nass zum eindringen ist. Oh ja, es spritzt mir förmlich entgegen, so feucht ist sie zwischen den Beinn. Ihre klein, haarige Möse ist herrlich eng, als ich einn Finger in sie hineinstecke, aber sie flutscht gut und wird sicher wunderbar zu ficken sein. Den Finger also wieder raus und den Kolben dafür hinein. Behutsam dringe ich mit meinm Schwanz in ihr fantastisches Fickloch . Ja, es ist eng und nass und sie belohnt meinn ersten Stoß mit einm begeisterten Ächzen. „Hnn ja, rasierter Pimmel, fick mich, fick mein Dose, jah“. Nun ja, ganz so schmutzig wie O ist sie nicht, aber die Schlampe wirkt ausbaufähig. Evi legt sich unter mich, so dass sie mit ihrem Gesicht an mein Eier kommt und beginnt, mich dort abzulecken. Sie nimmt mein Klöten in den Mund und saugt daran, während ich darüber ihre Kollegin Simone vögele.
Nebenan auf der Bank wird O immer noch von Pennern gleichzeitig in ihre Löcher gefickt, aber es ist ansonsten nur noch einr übrig. Außer den Spaziergängern, die sich am Ende der Schlange angestellt haben. Von Simone´s geilem schlanken Körper völlig abgelenkt, bemerke ich erst jetzt, dass das Beispiel des vorherigen Penners wohl Schule gemein hat. Der von hinten fickende Kerl hockt ebenfalls breitb ig auf der Bank, je einn Fuß rechts und links von O´s Beinn aufgesetzt. sein Schaft verschwindet immer wieder in geraden, von oben nach unten ausgeführten Stößen in O´s jetzt doch etwas malträtiert aussehendem Kackloch.
Da spüre ich plötzlich ein Veränderung unter mir. mein Arschloch. Evi. Das Miststück. Was mein sie an meinm Kackloch? Ihre Zunge umkreist mein ziges unteres Loch, dann stößt sie ihren großen Lappen erbarmungslos in meinn Schließmuskel hinein. „Oha.“ Das ist ein neue Erfahrung für mich. Bisher hat mich mein eigenes Arschloch beim Ficken nie interessiert. Es hat sich einach nie ergeben und die Frauen, die ich bisher ficken durfte, hatten auch nie irgendwelche derartigen Ambitionen, mir irgendetwas hinten zuführen. Aber Evi, diese leckende Sau… Als ersten Impuls will ich meinn Hintern von ihr wegziehen, doch dann merke ich, wie geil sich die Zunge in meinm Hintern wirklich anfühlt. „Was tust du da, Evi?“ frage ich sie verwirrt. „Wonach fühlt es sich denn an, du dummer Hund?“ Touche, diese Revanche ist ihr gelungen. „Gefällt es dir denn, dummer Hund?“gurrt sie unter mir und schiebt mir wieder etwas in den Hintern. „Das ist kein Zunge“, durchzuckt es mich. „Das ist ….“ Ich spüre, wie es sich immer tiefer in meinn Anus hineinbohrt. „Das ist d Finger !“ „Bingo!“ kichert Evi und ehe ich es mich versehe, hab ich schon ihrer Finger hintendrin. „Ohh, ohh“ entweicht es mir unwillkürlich. Es ist großartiges Gefühl. „Mach weiter, du Sau.“gebe ich ihr zu verstehen. „Hör bloss nicht damit auf, hörst du?“ erneutes Kichern. Dann spüre ich neben den beiden Fingern, die tief in mein Därme stoßen, auch ihre Zunge und ihren Fickmund wieder, die sich mit meinn Klötzen und den unteren Enden meins Schwanzes beschäftigen. Meins Schwanzes, der immer noch in Simones herrliche Fotze bumst. Oha lala.
„He, ich will nicht mehr länger warten. Ich komm jetzt auch“, ertönt plötzlich ein ungeduldige Stimme von nebenan. Ich werde aus allen himmlischen Träumen und Gefühlen gerissen und muss mich wieder mit der anderen Realität auf der Parkbank befassen. Unwillig blicke ich herüber. Es ist der letzte Penner, den O noch vor sich hat. Sie ist voller abgespritzter Ficksahne und wirkt bisschen erschöpft und kraftlos. Ich parke meinn Schwanz jetzt um, von Simones enger Fotze in Simones enges Kackloch. Wow! Das ist extrem eng. Ich brauche einn Batzen Spucke, also rotze ich ein Ladung auf ihren Hintern und verreibe es um ihre Aschfotze herum. Dann drücke ich ihr meinn Riemen langsam aber stetig in die Rosette r . „Ohh, ohh, jahh, jahh, fick mich in den Arsch, mein rasierter Pimmel, jahha“ feuert Simone mich ermunternd an. Also ficke ich sie weiter in ihre enge Arschfotze und lasse mir dabei von Evi den Hintern penetrieren, aber außerdem beobein ich jetzt das Ende von O´s allererstem Gangbang.
Der letzte Penner tritt hinter O und den Reiter, dann schiebt er seinn prallen, steil erigierten Schwanz zusätzlich in O´s rattige Möse her . Im Moment bedient sie Kerle gleichzeitig, je einn pro Fickloch. „Hnnja? hnnja?“ gibt sie die bekannten Töe von sich, die ihren nächsten Orgsmus leiten, da kommt dem Fotzenficker wohl ein neue Idee. „He, da pass ich doch auch noch r , in das weite Reichen-Futloch, oder?“ Er scheint gar kein richtige Anwort abwarten zu wollen, denn ehe O oder der Arschficker über ihm groß darauf reagieren können, zieht er seinn Pimmel aus der Fotze und quetscht ihn zusätzlich zu dem schon in O´s Arschloch steckenden Schwanz her . „Ahhh! Ahhh!, seid ihr wahnsinnig?, Ahhh!,Ahhh!“ schreit O zunächst voller Schmerz und Überraschung. Schwänze gleichzeitig in ihrem Arschloch hatte sie noch nie. Also haben wir heute beide ne Menge Neues kennengelernt. O´s Anus ist von den vielen Schwänzen, die sie darin gefickt haben, extrem geweitet worden, dazu noch der lange fette Schwanz von Edwin… Es ist genug Platz, und so entspannt sie sich langsam wieder. „Ahh! Jahhh! Ahhh! Wie geil ist das denn!! Ahh!!, Jahh!!, fickt meinn Arsch!!, jahh!!, jahh!!“
Ich beobein fasziniert, wie die schmierigen, siffigen Schwänze abwechselnd in O´s extrem geweitetes Kackloch ficken. O bekommt den heftigsten Orgasmus ihres bisherigen Lebens, selbst die Nummer mit dem Gigolo ist nichts dagegen. „Hnnn!!? Hnnn!!? Jahh!!? Ficken!!? ficken!!? ficken!ficken!ficken!!?“ brabbelt sie laut keuchend vor sich hin. „Da passt doch noch einr in ihre Fotze r , oder?“ bekomme ich ein Idee. ich beschliesse, mir das für anderes Mal zu merken. Der Anblick der Schwänze in O´s Arschfotze mcht mich wahnsinnig vor Lust, jetzt sind wir wieder auf einr Wellenlänge, das spüre ich ganz deutlich. Wir beide erleben gerade im Moment, nicht miteinander, sondern jeder für sich, den Fick, den ultimativen, geilsten Fick forever. Zumindest bis zum nächsten, ultimativen und geilsten Fick forever.
O hat ihren letzten, ultimativen Orgasmus und ich sehe ungläubig, wie warmer langer Strahl aus ihrer Fotze spritzt, während sich die beiden Stecher gemeinsam in ihrem Arschloch entleeren. O´s Strahl kommt in auf und ab schwellenden Wellen, wie bei einm Schlauch, auf den man tritt und wieder loslässt, tritt und wieder loslässt … Sie ergiesst ihren Strahl auf die Bein der beiden Arschficker. „He, du Pissfotze! Was machst du da?“ protestiert einr der beiden. Bei diesem Anblick steigt mir die Ficksahne den Kanal hoch und ich spritze Simone in einr mordsmäßigen Explosion ein volle Ladung Sahne in den knackigen Hintern r . Evi hat immer noch ihre Finger in meinm Hintern stecken, doch nachdem ich mich in ihre Partnerin vergossen habe, lässt sie langsam von mir ab. Nebenan verrinnt der Strahl ganz langsam und kommt schliesslich zum Versiegen.
Die Penner kommen zum Ende und treten einn Schritt von O weg. Ich blicke auf mein von 12 Männern nacheinander durchgefickte Eheschlampe hinunter.
Ich knie immer noch gedankenverloren hinter Simone, und Edwin nähert sich mit einr Bierpulle in der Hand. „Hey, danke Mann. Hast ne geile Schnitte. Kannst gerne mal wieder mit ihr vorbei kommen. Willst du´n Bier?“ Er will mir eins herunterreichen, doch ich lehne dankend ab. „Na, nichts für ungut. Wir sind dann mal wieder weg.“ Das Rudel entfernt sich ige Kommentare murmelnd wieder in die Lichtung her . „Geile Gangbangschlampe“ höre ich einn von ihnen noch anerkennend brummen. „Ja, das ist sie“, denke ich stolz. „ein geile Gangbangschlampe.“
Die geile Gangbangschlampe O liegt immer noch vorgebeugt über der Banklehne. Sie ist überall am Körper mit klebriger Ficksahne besprüht, ihr Kleid hängt nahezu in Fetzen von ihr herab.
Ich bemerke, wie Evi vorsichtig meinn entleerten Pimmel aus Simones Futloch zieht und ihn dann langsam und fast zärtlich ableckt. „Was …“ muckt jetzt der jüngere der beiden Spaziergänger auf. „Ach ja, die sind ja auch noch hier.“ Die hatte ich ganz übersehen.
Das Fickgerät des Spaziergängers ist immer noch in Hab-einStellung. Der alte Sack hat längst abgespritzt. Er steht noch mit heruntergelassener Hose daneben und bebeint weiter das spannende Geschehen. „Was ist mit mir?“ schiebt der Spazie noch einmal mutig hinterher. „Quatsch nicht, komm schon her und steck mir deinn Fickstab r “ gibt ihm O ihre Erlaubnis. Freudig überrascht nähert er sich und setzt seinn Riemen hastig an O´s klebrige Fotze an. Er braucht tatsächlich nur oder klein Stöße, dann ist es schon um ihn geschehen.
Die Masse hat sich inzwischen wieder verstreut, die meisten der Penner ziehen sich an ihren angestammten Platz auf der Lichtung zurück. Evi und Simone sind ebenfalls aufgestanden. Ich erhebe mich auch und drücke den beiden einn Kuss auf die Wange. „Danke, ihr beiden. Ihr seid echte Fickschampen, wisst ihr das ? Das war sehr schön mit euch.“ „Ja, mein rasierter Pimmel. Das fand ich auch.“ Sie l . „Du kannst gerne mal wieder kommen.“ Ich verabschiede mich mit einr Umarmung von den beiden Mädels und wende mich der all auf der Bank kauernden O zu. Sie ist am ganzen Körper mit klebrigem Sperma, Schweiß und sonstigen Körperflüssigkeiten bedeckt. Sie wirkt erschöpft und geschunden. Ich sehe auch ige blaue Flecken. Es waren echte Grobiane.
„Hey, O“, spreche ich sie leise an. „Hast du dein Bestrafung gut überstanden? Wie war es für dich?“ Eigentlich weiss ich, dass es geil für sie war, aber ich brauche die verbale Bestätigung. Sie muss es aussprechen.“ Sie schaut mich zunächst nicht an, sondern richtet ihren Blick ermattet zu Boden. Ich stehe hinter ihr und betrein ungläubig ihre Ficklöcher. „Wie weit dein Löcher jetzt offen stehen, unglaublich. Das solltest du öfters machen.“ Jetzt schaut sie doch mit müden Augen hoch. „Es war der Wahnsinn, Meister. Ja. Es ist geil, so hemmungslos zu ficken, so megageil.“ „Gut, dass es dir gefallen hat. Aber merk dir, bitte: das nächste Mal, wenn du jemanden ficken willst, fragst du mich vorher um Erlaubnis. Ist das jetzt klar?“ „Ja, Meister, klar. Ich werde in Zukunft dran denken.“ „Das ist gut, du versaute Gangbangschlampe. Vergess das bitte niemals. Wenn Mario das nächste Mal vor deinr Garage steht und um lass bittet, dann rufst du mich an und fragst, ob er her darf. Klar?“ „Ja, Meister, alles klar.“
„Dann ist es gut. Warte, ich lecke dir die Möse sauber. Die ist ja ganz verrottet.“ Ich beuge mich vor und lecke zuerst ihre Möse, dann ihr Arschloch und schliesslich ihren Fickmund vom Sperma der Penner sauber. O ist immer noch, trotz aller Müdigkeit heftig erregt und reibt sich dabei ihre Fotze mit den Fingern. „Sie kann nicht damit aufhören“, erkenne ich erschaudernd. „Woher nimmt sie diese Energie? Und wo mag uns das noch hinführen?“ Aber auch mein Schwanz regt sich schon wieder, obwohl er gerade erst in Simones geiler Arschfotze explodiert ist. „Wo mag uns das noch hinführen?“ denke ich erneut, dann dränge ich die trüben Gedanken beiseite.
Ich beschliesse, O vorläufig nichts über mein neuen Erfahrungen mit Evi und Simone zu berichten. Sie hat gar nicht mitbekommen, dass ich die beiden während ihres Gangbangs gevögelt habe.
O will sich irgendwann erheben, doch ich befehle ihr, noch weiter hocken zu bleiben. Nachdem ich mit meinr Säuberung fertig bin, stelle ich mich vor sie und halte ihr meinn erigierten Schwanz vor den Mund. „Lutsch ihn, komm, saug ihn mir leer.“ Sie nimmt ihn bereitwillig auf und lutscht mich tief in ihrem Rachen, bis ich in ihr komme. Sie schluckt mien Ejakulat wie es einr Spermafotze gebührt hinunter. „Heute, mein Schatz“ sage ich abschliessend, „heute ist aus der Ehefotze O die Sklavenfotze O geworden. Du hast heute viel gelernt. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, dir bald den nächsten Schritt zu lehren. Du bist zum ersten Mal richtig rücksichtslos und hart durchgefickt worden, obwohl du dir sehr unsicher warst und es vielleicht gar nicht wolltest. Doch wenn du ein gute Sklavin werden möchtest, musst du es immer wollen, egal was passiert. Hast du das kapiert?“ „Ja, das hab ich, Meister. Aber ich wollte es von Anfang an, genau so, wie es passiert ist. Es hat mir richtig gut gefallen. Ich habe mich völlig gehen lassen können und mehrere Orgasmen gehabt. Zuletzt sogar den geilsten Orgasmus meins Lebens. Noch viel toller als mit dem Gigolo.“ „Ich weiß“, entgegne ich ihr lächelnd, „du bist schon ein harte Sau.“
Heute hat O die Transformation von der Ehefotze zur Sklavenfotze vollzogen. Vorher hat sie nur mit Bekannten und von mir ausgesuchten Männern zu ihrem eigenen Vergnügen gevögelt. Ab heute wird sie sich immer ficken lassen, wenn ich es ihr befehle, egal was kommt. Da bin ich mir sicher. Das war wichtiger Lernprozess. Ich bin ihr dankbar für die Erfahrung, die sie auch mir als Meister ermöglicht hat.
Ich hein O dabei, sich aufzurichten. Obwohl zerschunden, wirkt sie zufrieden und glücklich. Sie hat heute wieder ein neue Grenze überschritten.
Ende von Teil 0.5, weiter geht es mit Teil 0.6 – Die Arbeitskollegen zu Besuch
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Anmerkung: Das Copyright liegt ausschliesslich beim Autor.
Zur besseren Orientierung hier noch die vorläufige Reihenfolge meinr Geschichten (zum Teil noch nicht hochgeladen, da noch in Bearbeitung)
Die 0er Geschichten beschreiben O´s Entwicklung von einr einachen, biederlichen Ehefotze zur devoten und sexhörigen Ficksklavin:
0.1 Die Anfänge
0.2 Fick auf dem Küchentisch (O wird zum ersten Mal fremdgefickt)
0.3 Der gemietete Gigolo
0.4 Im Bett gefesselt
0.5 Ficken am See
0.6 Die Arbeitskollegen zu Besuch
0.7 ….
0.9 Der Keller (nur als PN)
Die 1er Geschichten spielen später und beschreiben die Übergabe der perfekten Ficksklavin O an einn neuen Meister, der sie (und mich) auf noch höheres Level hebt:
1.1 Die verkaufte Braut Teil 1 – Mit T im Swingerclub
1.2 Die verkaufte Braut Teil 2 – Die endgültige Unterwerfung
1.3 ff