0.2 Der Fick auf dem Küchentisch

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Vorbemerkung: Mein Geschichten enthalten jede Menge derbe, direkte und recht harte Sprache. Wer das nicht mag, sondern mehr auf blumige Beschreibungen steht, möge bitte nicht mehr weiterlesen. Alle anderen seien mir herzlich willkommen.

Zuvor Rückblick: Mein Ehefrau O hatte viele Jahre lang nie sexuelles Interesse an anderen Männern oder Frauen. Sie blockte im Grunde genommen jeden derartigen Versuch mit prüden Argumenten ab. Doch ich liess nicht locker. Beim Ficken mit ihr brein ich nach und nach immer versautere Ideen ins Spiel. Früher mochte sie zum Beispiel keinn Analverkehr, deshalb kaufte ich Plugs, Massageöl, heisse Dessous usw und band diese nach und nach in unser Sexleben mit . Ich bemerkte, dass sie, nachdem sie ihre ersten Hemmungen überwinden konnte, am Analfick Gefallen fand. Auch der satz von Dirty-Talk trug zu ihrer weiteren Enthemmung bei. Aber erst durch den Fick auf dem Küchentisch mit einm gemeinsamen Freund brachen bei ihr endgültig alle Dämme. Danach entwickelte sie sich rasend schnell zu einr wahren Ehefotze und Fickschlampe und ließ sich vom Gigolo und später im Bett gefesselt von mehreren Männern durchficken.

Hier will ich euch erzählen, wie es dazu kam, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben mehr als einn Schwanz in ihren Ficklöchern hatte. Dieser Tag war für ihre weitere Entwicklung zur Sklavenfotze von eminenter Bedeutung. Also, das kam so:

* Der Fick auf dem Küchentisch (O wird zum ersten Mal fremdgefickt) *

O und ich sind schon seit vielen Jahren verheiratet. Aus dem anfänglichen Feuer ist in letzter Zeit mehr ein Sparflamme geworden. Wir probieren beim Sex zwar viel aus, blieben bis jetzt aber immer nur unter uns, zu t sozusagen. Ich habe schon häufig die Fantasie gehabt, mein Ehefotze mit einm anderen Mann zu teilen, aber bisher ist es dazu nie gekommen. O zeigte sich ablehnend, alle Gespräche blieben im Unverbindlichen. „Ne. lass mal, du reichst mir vollkommen“, „Du stehst doch bestimmt mehr auf einn flotten einr mit ner vierzehnten Frau, oder?“, „Da hab ich kein Lust drauf, das brauche ich nicht“ und so weiter und so fort. Jeder Versuch, mein Fickstute zu einm Besuch im Swingerclub zu überreden, scheiterte bislang an ihrer Widerstandshaltung. Dabei bin ich mir sicher, dass sie den Fick mit Kerlen gleichzeitig richtig geniessen würde. Sie hat etwas von einr devoten Sub an sich, traut sich jedoch nicht, es herauszulassen. Sie lässt sich gerne fesseln, die Augen verbinden, leicht auspeitschen und von hinten in den Arsch ficken. Wenn ich ihr beim Ficken zusätzlich einn Finger in den Mund schiebe, geht sie ab wie Zäpfchen, genauso wenn sie einn Finger oder einn Plug im anderen Fickloch stecken hat. Das deutet doch drauf hin, dass sie es mag, mehrere Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen. eins Tages passiert es dann endlich, ohne dass ich es groß geplant habe.

Wir haben uns am Wochenende einn Ficktag vorgenommen, so von morgens an bis abends, nackt frühstücken, den ganzen Tag nackt in der Wohnung herumlaufen, zwischendurch mal ficken, nackt vorm Fernseher sitzen, wieder ficken, ihr wisst schon, was ich mein. Am Abend dann der große Showdown: die Ed icknummer. O hat sich dafür bereits zurechtgemein, sich geduscht und die Fotze nochmal nachrasiert, Schminke angelegt und ihre Fickklamotten angezogen. Ich stehe auf lange schwarze Nylons mit Strumpfhalter, hohe schwarze Schuhe und freie Titten, dazu Lederhalsband und schwarze Handgelenkstulpen. Wir sitzen im Wohnzimmer und fummeln schon heftigst an uns rum, als es plötzlich an der Tür klingelt.

„Oh, Mann“, beschwert sich O. „Wer stört denn da?“ „Zieh dir was über, ich schau mal nach“. Sofort habe ich die Vorstellung, dass ich den Gast an der Tür her bitte und er oder sie dann mit uns gemeinsam ficken könnte. Sie kommt gar nicht dazu, groß zu protestieren, so schnell stehe ich auf. Wir hätten ja einach nicht reagieren brauchen. Doch auf den Gedanken kommt O gar nicht. Während sie sich hektisch und nervös ihr langes schwarzes Kleid überstreift, schlüpfe ich wieder in mein Jeans und gehe zur Tür. mein Freund K steht draußen und winkt mir zu, als er mich durch das Glas sieht. „Nun ja“, denke ich, „warum lässt du ihn nicht r ? Wer weiss, was da so passiert? Vielleicht wird dein Fantasie ja Realität.“ Also öffne ich ihm. „Hi, schön dich zu sehen. Komm r “. Ich lasse ihn an mir vorbei und er geht vor mir die Treppen in unsere Wohnung hoch. Ich schliesse die Tür und folge ihm. Oben angekommen, begrüsst er O, die in ihrem Kleid in der Küche steht. „Wow“, durchfährt es mich. Das ist ja b ahe durchsichtig. O´s Titten sowie ihre ganze Figur sind extrem gut unter dem dünnen schwarzen Stoff sichtbar. „Hi, O, wie geht´s?“ „Hallo K. Gut. Und dir?“ O schaut mich erst wütend an, weil ich K her gelassen habe und unser Fick dadurch wohl ausfällt, doch sie reisst sich schnell zusammen.

Sie kennen sich gut, daher umarmen sie sich. K´s Hand landet dabei wie zufällig auf O´s Hintern. Ob er bemerkt, dass sie unter dem Kleid nackt ist ? Sicher, der ist ja nicht blöd. O schaut mich etwas hilflos an, sie hat sein Hand an ihrem Arsch deutlich gespürt. Ich erkenne nicht genau, ob es ihr p lich ist oder ob es sie erregt. „Ähm. Komme ich ungelegen?“ fragt mich K und zieht O förmlich mit seinn Blicken aus. „nein nein, das passt. Magst du etwas trinken?“ Ich gehe zum Kühlschrank, nehme Flaschen Bier, öffne sie und reiche K ein davon. Er nimmt sie und wir stoßen gemeinsam an. „Auf die Freundschaft“, erkläre ich . „Auf die Freundschaft“, erwidert er und wir nehmen beide einn tiefen Schluck. O steht währenddessen etwas orientierungslos daneben, durch den schwarzen Stoff des Kleides ihre prallen Titten und ihre erregenden Kurven gnadenlos präsentierend. K mustert sie mit einm dringlichen Blick. Er war schon immer scharf auf mein Mädchen, schon zu Zeiten, als O und ich noch nicht zusammen waren. Aber er hat es immer respektiert, dass sie sich für mich entschieden hat und hat ihr nie Avancen gemein. Sein Augen wandern erneut an ihrem Körper entlang, er sieht den kaum verhüllten Leib, sein Miene wirkt lüstern und gierig. „Ok“, denke ich mir, „das ist die Gelegenheit“. mein Herz schlägt mir bis zum Hals, so große Angst habe ich vor dem, was ich gleich in die Wege leiten möchte. Wie wird O reagieren ? Wird sie mir widersprechen, mir ein Szene machen ? Wird wochenlanger Krach die Folge sein ? Oder springt sie über ihren Schatten und lässt sich darauf ? Ich werde das nie erfahren, wenn ich nichts riskiere.

Also gebe ich mir einn Ruck und höre mich sagen „ Willst du sie ficken ?“ Es folgt Stille. Ich kann nicht glauben, dass ich das eben gesagt habe. O schaut mich ungläubig an. Oder ist es Entsetzen ? Ich kann K´s Miene nicht deuten. Ist es Überraschung ? Erschrecken? Weil er denkt, von mir durchschaut worden zu sein ? „Was ?“ fragt O nach iger Zeit, in der mich beide nur anstarren. Ich ignoriere sie und frage K erneut „Willst du sie ficken ? Komm schon, das ist ja nicht zu übersehen, dass sie dir gefällt, oder ?“ Ich deute auf seinn Schritt, in dem sich ein prächtige Beule ausgebildet hat. Er schüttelt den Kopf. „Hör auf, Mann“ „nein, im Ernst“ Ich greife O am Arm und ziehe sie an den großen Küchentisch. „He, was….“ versucht sie halbherzig zu protestieren, aber mein energischen Bewegungen bringen sie zum Verstummen. „Los, mach schon, O, beug dich über den Tisch und zeig K dein Fotze. Ich wette, die ist von eben immer noch ganz nass“ Jetzt gibt es keinn Weg mehr zurück. Entweder haben wir einn handfesten Ehekrach oder der Knoten kommt endlich zum Platzen und wir befreien unser Sexleben von den spiessigen Hemmnissen.

O dreht sich tatsächlich widerstrebend in Richtung Tisch und beugt ihren Oberkörper nach vorne, die Hände dabei auf die Tischplatte abgestützt. Ich kann kaum glauben, dass das gerade wirklich passiert. Mein brave, biederliche O, die nie mit anderen Männern ficken wollte. Jetzt bietet sie meinm Kumpel K ihren Knackarsch zum Ficken an, ich muss nur noch ihr Kleid in die Höhe hieven, damit er ihren nackten Hintern und ihre nackte Möse sehen kann. Ich mache einach weiter, bevor sie es sich noch einmal anders überlegen kann, und trete hinter sie. Sie dreht den Kopf und schaut mich an, doch ich ignoriere ihren Blick. Sanft aber bestimmt drücke ich ihren Oberkörper mit einr Hand auf ihrem Rücken nach unten, bis sie mit ihren Titten auf dem dicken Holztisch liegt. Wegen ihrer hohen Schuhe steht ihr knackiger Arsch geil in die Höhe. Ich greife ihr Kleid am unteren Saum und ziehe es langsam nach oben. K´s Augen scheinn ihm aus den Höhlen zu fallen, so geil und fickrig schaut er auf O´s nun sichtbar werdende Bein in ihren schwarzen Nylonstrümpfen. Er folgt mit seinn Augen den freigelegten Beinn und bleibt mit seinm Blick auf O´s prallen, saftigen Hintern hängen. Ich schiebe ihr das Kleid bis zu den Schultern hoch.

Mein Finger gleiten über O´s Arsch, dann die Oberschenkel entlang, erst außen, dann nach innen. „Ahh“, gibt O von sich, und jetzt weiß ich, dass alles gut werden wird. „Na, wie gefällt dir mein Fickstute?“ wage ich K anzusprechen. O ist zwar mittlerweile iges an Dirty-Talk gewohnt, doch sie zum ersten Mal in Anwesenheit eins Freundes so anzusprechen ist gewagt und etwas völlig Neues. Doch sie lässt es kommentarlos geschehen und ich traue mich weiter voran. „Hm, ja, weißt du…“, stammelt K nur. Er schaut mich schliesslich direkt an, und ich nicke ihm zustimmend zu. Die Beule in seinr Hose ist nunmehr auch farblich zu erkennen. „Er hat sich ins Höschen gesabbert“, kichere ich innerlich. Mein rechte Hand ist zwischen O´s Beinn angekommen. „Spreiz die Bein, du Sau“ O richtet ihren Arsch nun willig und einn Schwanz fordernd in die Höhe. „Komm schon, nimm dein Hände und reiss dir die Backen auseinander. Zeig unserem Freund dein nasse Fotze“. Sie gehorcht und greift mit beiden Händen nach hinten, um sich die Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie liegt jetzt mit dem ganzen Oberkörper auf dem Tisch, den Kopf zur linken Seite gedreht, so dass sie das Geschehen hinter ihr wenig mit verfolgen kann. „So ist richtig. Zeig uns deinn geilen Löcher, du geile Sau!“ feuere ich sie weiter an.
Ich kann es immer noch nicht glauben. Mein Ehefrau liegt da auf dem Küchentisch und zieht sich die Arschbacken auf, um meinm Freund ihre beiden Ficklöcher zu präsentieren. Unfassbar. Mein Finger dringen in ihre Fotze , sie ist nass und rattig, Mösensaft bedeckt sofort mein Fingerspitzen. „Ahhh“, gibt sie von sich, als ich ihr mein Finger in ihr Fickloch r und wieder raus schiebe. „Sie ist klatschnass vor Erregung und wartet auf deinn harten Schwanz“ spreche ich K noch einmal an, um ihn endlich dazu zu bewegen, seinn Pimmel in O´s Fotze zu versenken. Ich ziehe die Finger aus ihrem Fickloch und halte sie ihm entgegen. Sie sind voller Fotzenschleim. „Schau mal, wie feucht sie ist. Ist sie nicht geiles Stück Fickfleisch?“ Er gibt kein Antwort, sondern nestelt hastig an seinm Reißverschluß herum, bis er ihn schliesslich nach igem Hin und Her aufbekommt. Sein Hose rutscht ihm von den Hüften und auf die Füße. Dann folgt sein Unterhose, bis er endlich mit nacktem erigierten Schwanz hinter O steht. „Hey, K. Du bist ganz scharf auf mein Ehefotze, nicht wahr? Begutein sie. Berühr ihre Bein, ihren Hintern, ihre Möse. Komm schon, trau dich.“ K lässt sich das jetzt nicht mehr einmal sagen, sondern greift beherzt mit beiden Händen zu. Er betastet O´s Rücken, ihren Arsch, dann ihre Nylon-Bein. Das Kleid ist fast bis an O´s Kopf hochgeschoben. Ich schiebe ihr Kleid weiter hoch und sie hebt kooperativ ihre Titten vom Tisch, um das Kleid auch unter ihr bis zum Hals hochzuschieben. Ihre blanken prallen Möpse liegen jetzt auf der Tischplatte.

Ich trete neben O und drücke ihren Kopf nach unten auf die Tischplatte, während sie mit ihren Händen weiterhin die Löcher für K präsentiert. Dieser presst jetzt sein mittlerweile heftige Erektion gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel, dann gegen ihre Arschbacken und schliesslich an ihre feuchte Möse.

Dann geht alles plötzlich ganz schnell und ehe ich es mich versehe, hat mein Ehefrau zum allerersten Mal, seit wir zusammen und verheiratet sind, einn fremden Pimmel in ihrer Fotze stecken. K´s Schwengel ist eher kl und fleischig, etwas kleinr als mein Schwanz, dafür aber um iges dicker. K schiebt ihr das Ding mit einm ächzenden Laut in den Fickspalt, was O mit einm leidenschaftlichen, überrascht klingendem Grunzen quittiert. Sie versucht, ihren Kopf zu heben, aber ich drücke ihn weiter auf die Tischplatte, so dass sie sich kaum bewegen kann. „Ruhig, du Sau, geniess es, du hast dir das verdient.“ K beginnt, mit kurzen, immer heftiger werdenden Stößen in O´s Fotze zu rammeln. „Hnnn, Hnnn, Hnnn“, gibt O von sich. „Das gefällt dir wohl, du Schlampe, hm?“ frage ich sie erregt. Ich spüre meinn eigenen Schwanz von innen gegen die Jeanshose drücken. Sie gibt mir kein Antwort, sondern stöhnt einach unter K´s Stößen weiter vor sich hin. „Hnnn, Hnnn, Hnnn“. Ich spiele etwas mit ihrer devoten Ader, womit ich sie erfahrungsgemäß in den Turbogang beschleunigen kann. „Ich hab dich was gefragt, du lüsterne Fotze. Gefällt dir das?“ „Jahhh, hnnn, hnnn“ . „Wie bitte ? Ich kann dich nicht verstehen“ „Jahhh, jahhh, das gefällt mir. Jahhh, jahhh“ kommt O jetzt doch etwas aus sich heraus. Ich spüre, wie es mir in meinr Hose immer enger wird. Ich habe ein gewaltige Erektion. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, O beim Ficken mit einm anderen Mann zuzusehen. Wie mag es sein, wenn ich sie gemeinsam mit K vögel und sie Schwänze zu ficken bekommt ? O nimmt ihre Hände wieder nach vorne und K übernimmt das Auseinanderziehen ihrer beiden Arschhälften.

Ich greife nach ihren Armen und drücke sie mit der linken Hand oberhalb ihres Kopfes auf den Tisch. Mit der anderen Hand fasse ich weiterhin ihren Kopf und presse ihn auf die Tischplatte. mein Daumen streicht dabei über ihren Wangen und ihre Lippen, woraufhin sie den Mund öffnet, um den Daumen mit ihrer Zunge zu lecken. Ich zögere nicht lange, sondern schiebe ihn ihr gänzlich ins Maul hinein. Ihr Stöhnen wird noch intensiver. Noch ist es außer dem fremden Schwanz ja nix Neues für sie. einn Schwanz in der Möse und Finger im Mund kennt sie schon von unseren Ficks. Ich ziehe meinn Daumen wieder aus ihrem Mund heraus, öffne meinn Reißverschluß und schiebe mein Jeans nach unten. Dann steige ich mit den Füßen darüber und streife sie vollständig ab. Da ich kein Unterhose angezogen hatte, um K die Tür zu öffnen, stehe ich jetzt unten herum nackt vor meinr Ehefotze. „Komm, du geile Ficksau. Jetzt hast du die Gelegenheit, dich von Schwänzen ficken zu lassen. Lutsch meinn Schwanz, na mach schon.“ Sie guckt mit verklärtem Blick auf meinn hoch erigierten Pimmel, den ich ihr jetzt genau vor das Gesicht halte. K nimmt O´s linkes B und schiebt es seitlich hoch auf den Tisch, so dass sie nur noch mit dem rechten B auf dem Boden steht. Dadurch wird ihr Arsch noch weiter auseinandergezogen, und ich sehe aus meinr Position, wie K´s Pimmel die nasse Fotze meinr Ehesau penetriert, r und raus, r und raus, r …. „Hhnnn, hhnnn, hhnnn“, hechelt O vor sich hin. Ich fackel nicht mehr lange und drücke ihr meinn hart erigierten Ständer in ihr weit geöffnetes Fickmaul. „Hmmpf, hmmpf hmmpf“, röchelt sie, meinn Schaft willig in sich aufnehmend.

K kommt zunehmend in Wallung, er ist schweißgebadet, sein Stöße werden immer härter und heftiger. Gemeinsam bearbeiten wir Fotze und Mund meinr kleinn heissen Ficksau. Der Anblick mein mich rasend. Endlich, endlich ist sie soweit, sich auf neue, geile Abenteuer zulassen. Sie geht unter unseren Stößen richtiggehend ab. „Ja, K, gib´s ihr. Sie mag es, schonungslos und hart gevögelt zu werden.“ Ich schiebe ihr meinn Schwanz ganz tief in ihren Rachen, sie würgt und spuckt Schleim, aber ich halte weiter ihren Kopf und lasse ihr kein andere Wahl, als meinn Pimmel weiterzulutschen. „Du schwanzgeiles Luder, das gefällt dir, was?“ feuere ich sie an. „Hnnja“ presst sie zwischen Stößen meins Schwanzes in ihr Fickmaul hervor. „Wie ist es jetzt, von Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Hm? Wie ist es ? Sag es!“ Ich ziehe meinn Pimmel einn Augenblick aus ihr heraus, um ihr die Möglichkeit einr Antwort zu geben. Sie keucht, dann holt sie einmal, einmal tief Luft und schluckt das Gemisch aus Speichel und Fickflüssigkeit, das ihren Mund erfüllt, herunter. K hat sich gegroovt und vögelt O mit gleichbleibenden schnell abfolgenden Stößen. „Quatsch nicht so rum, fickt mich bitte einach weiter, los, fickt mich!“ Ich gebe mich mit dieser Antwort zufrieden und komme zu dem Schluß, dass sie sich wohlfühlt und es ihr gefällt. Also fackele ich nicht lange, sondern folge ihrer Bitte und ramme ihr meinn strammen Prengel wieder in die Fickfresse r . Während ich sie in die Kehle ficke, spüre ich ihre ausgestreckte Zunge bis an mein Eier reichen, so tief hänge ich in ihrem Blasmund drin. So ficken wir alle ein Weile zufrieden und selbstvergessen vor uns hin.

Nach einr Weile blicke ich zu K hinüber. Sein Hände streichen über O´s Rücken, greifen nach unten an die erigierten Nippel ihrer Titten. Er stiert dabei dumpf vor sich hin und wirkt völlig weggetreten. Sein Stöße in die Fotze meinr Frau werden kürzer, sein Atem ebenfalls. Schliesslich versenkt er seinn Schwanz noch einmal bis zum Anschlag und ergiesst sich mit einm Aufschrei in O´s Fickspalte hinein. Dann zieht er seinn Pimmel aus O´s Fickloch heraus. ige Spermatropfen rinnen aus seinr Eichel heraus auf O´s schweissglänzende Hinterbacken. „Lass uns die Löcher tauschen, K“, sage ich zu ihm, und ziehe mich aus O´s Maulfotze zurück. „Jah, jah, ok!“ Er scheint nicht mehr ganz bei sich zu sein, aber wir schaffen es irgendwie, die Plätze zu wechseln. „Lutsch seinn Schwanz sauber und schluck seinn Saft runter, du schamlose Sau“, befehle ich O, während ich meinn harten Prengel an ihrem Arschloch reibe. O nimmt K´s noch immer harten Schwanz wie gewünscht in ihren Mund und lutscht ihn hingebungsvoll sauber. „Du schmutzige Fotze, lässt dich von einm anderen Kerl ficken, während d Mann daneben steht?“, frage ich sie anheizend. „Hmm, jah“ gibt sie mir K´s Eier leckend zu Antwort. Ich ziehe mit meinn Händen ihren Arsch auseinander und verreibe K´s Sperma um ihr Arschloch herum. „Da ist ja fremdes Sperma auf deinr Fotze. Ich glaub es nicht, du verdorbene Ficksau“. Ich spucke auf ihren Anus, verreibe den Speichel und versenke dann mit einm harten Stoß meinn Pimmel in ihrer Arschfotze. „Ahhhmm,ahhhmm, ahhhmm“. Anders kann sie mir nicht antworten, da sie jetzt K´s Schwanz wieder in ihrem Blasmaul hat. „Ob der Kerl direkt einmal kommt?“ frage ich mich. „Zur Strafe ficke ich dir d Arschloch, bis es wund ist, du versaute Schlampe“. Ich lasse mich völlig gehen. Den Dirty-Talk kennt sie ja schon von unseren Spielen zu t, aber in dieser neuen Situation so mit ihr zu reden … Doch es scheint ihr mächtig zu gefallen, denn sie reckt mir ihren Hintern lüstern entgegen. „Die Sau kriegt einn Orgasmus !“ pruste ich zwischen meinn Stößen. „Hmm ? Kriegst du einn Orgasmus ? Hmm? “ Sie schiebt mit ihrer Zunge K´s Schwanz aus ihrem Mund. „Jahh, jahh, jahh“, keucht sie mit verdrehten Augen. „Dann komm! Komm, jetzt, jetzt, du Sau“ Ich spüre meinn Saft in meinm Schwanz aufsteigen, und schon ergiesse ich mich mit zuckenden Stößen in ihren Arsch. „Jahh, jahh, jahh, jahh, spritz es mir in den Arsch, jahh“. K hält ihr seinn Schwanz wieder vors Gesicht und spritzt ihr sein te Ladung voll in die Fresse. Er streicht ihr zärtlich durch die Haare und über die Wangen, während ich mich von hinten in ihr Kackloch ergiesse. Dann komme ich langsam wieder zur Besinnung. mein Herz schlägt mir bis zum Hals, sein schneller Schlag dröhnt laut in meinn Ohren. kurzes leises Gefühl des Unbehagens durchzuckt mich, kurzer Gedanken, wie es zwischen O und mir jetzt, wo dieser Damm gebrochen wurde, weitergehen mag. Doch dann denke ich daran, wie großartig es sich angefühlt hat. Auch O hat ihren Spaß an der Nummer gehabt, da bin ich mir ganz sicher. Ich ziehe meinn Schwanz aus ihrem Hintern und undefinierbares Gemisch aus Flüssigkeiten rinnt aus ihrem Futloch hervor.

„Und, war das jetzt so schlimm, wenn dich mal anderer Mann fickt?“ frage ich sie, nachdem ich meinn Schwanz vollständig aus ihrem Arschloch herausgezogen habe. „nein. nein, ich hätte besser viel früher auf dich gehört. Es war wirklich geil mit euch beiden. Das will ich jetzt öfter“. Sie lächelt mich mit ihrem verschmierten Gesicht recht läufig an. „Das kann ich mir vorstellen, du perverse Sau. Geh schon, mach dich jetzt sauber“. Sie erhebt sich vom Tisch, stellt sich vor mich hin, umarmt mich und dringt mit ihrer Zunge tief in meinm Mund. Sie gibt mir einn langen, innigen Zungenkuß. „Ja, mein Meister“, flüstert sie schelmisch, dann verschwindet sie in Richtung Bad. K und ich schauen uns an. „Hör mal …“ beginnt er, doch bevor er mir irgendeinn Mist, den ich nicht hören will in die Ohren labern kann, unterbreche ich ihn.

„Danke, K. Es wurde echt Zeit, dass wir das mal gemein haben. Sie stand sich mit ihrer Verweigerung ja nur noch selbst im Weg.“ Wir greifen uns noch Bier und gehen rüber ins Wohnzimmer. Dort setzen wir uns nackt aufs Sofa. Kurz darauf kommt O aus dem Bad zurück. sie hat ihr Äußeres etwas arrangiert und sieht wieder zum Anbeißen aus. „Komm, setz dich zu uns“, bitte ich sie. Sie kuschelt sich zwischen uns und wirft mir einn liebevollen Blick zu.

„Für mein Ehefotze, die es immer nur mit mir treiben wollte, hat jetzt die Ausbildung zur Fickschlampe und Sklavenfotze, die es mit jedem treibt, begonnen “, durchfährt es mich. Wir werden das jetzt häufig wiederholen und langsam steigern müssen. Außerdem hat sie sich daran zu gewöhnen, von mir Sklavin genannt zu werden und mich ernsthaft Meister zu nennen. Aber das kommt anderes Mal.

An diesem Abend haben wir es auf O´s gierigem Wunsch noch einmal miteinander getrieben, einmal im Wohnzimmer auf dem Sofa, und dann noch einmal zu dritt im Ehebett. K ist dann irgendwann in der nein wieder nach Hause gefahren. Es war bei O wie ein sexuelle Auferstehung. Von diesem Tag an wurde alles, wirklich alles anders.

Ende Teil 0.2, weiter geht es mit Teil 0.3 – Der gemietete Gigolo

*

Anmerkung: Das Copyright liegt ausschliesslich beim Autor.

Zur besseren Orientierung hier noch die vorläufige Reihenfolge meinr Geschichten (zum Teil noch nicht hochgeladen, da noch in Bearbeitung)

Die 0er Geschichten beschreiben O´s Entwicklung von einr einachen, biederlichen Ehefotze zur devoten und sexhörigen Ficksklavin:

0.1 Die Anfänge
0.2 Fick auf dem Küchentisch (O wird zum ersten Mal fremdgefickt)
0.3 Der gemietete Gigolo
0.4 Im Bett gefesselt
0.5 Ficken am See
0.6 Die Arbeitskollegen zu Besuch
0.7 ….
0.9 Der Keller (nur als PN)

Die 1er Geschichten spielen später und beschreiben die Übergabe der perfekten Ficksklavin O an einn neuen Meister, der sie (und mich) auf noch höheres Level hebt:

1.1 Die verkaufte Braut Teil 1 – Mit T im Swingerclub
1.2 Die verkaufte Braut Teil 2 – Die endgültige Unterwerfung
1.3 ff

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